Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse auf die Smart Meter Welt Dezember, 2013
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- Judith Albrecht
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1 Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse auf die Smart Meter Welt Dezember, Hamburg München Köln Berlin
2 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Allgemeine Betrachtung der KNA 3. Auswirkungen auf Marktakteure 4. Leistungsspektrum von mgm mgm consulting partners GmbH, Seite 2
3 1. Ausgangssituation Die ganze Smart Meter Welt hat auf die KNA gewartet EVU (VNB) Gerätehersteller mgm consulting partners GmbH, Seite 3
4 1. Ausgangssituation Die Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) wird Auswirkungen auf viele Gesetze/VO haben Ausgangssituation und Herausforderung der Energieversorger! Die stetige Anpassung der Energiewirtschaft geht einher mit der kontinuierlichen Veränderung der dazugehörigen Gesetze. Besonders das EnWG, MessZV sowie BSI-Schutzprofil und die dazugehörigen technische Richtlinie stellen die Marktteilnehmer in Anbetracht der zeitlichen Vorgaben vor Herausforderungen. Eine wesentliche Neuerung stellt die Einführung eines neuen Marktakteurs, des Gateway-Administrators (SMGWA), dar.! Die Ende Juli erschienene Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) von Ernst&Young gibt darüber hinaus weitere Indikationen, welche Gesetzesänderungen im Zähler- und Messwesen zu erwarten sind. Einfluss der Kosten-Nutzen-Analyse auf Gesetze und Verordnungen! Die Forderungen der KNA werden mit großer Wahrscheinlichkeit bis Anfang 2014 in Gesetze und Verordnungen aufgenommen. EnWG 21c ff. EEG EnWG 14a Mess-Eichgesetz (MessEG) Gesetze ARegV Mess ZV Last Man VO MSys VO Verordnungen Kosten- Nutzen- Analyse WiM Rollout VO Var. Tarif VO Datenschutz VO PP TR FNN MessSystem 2020 PTP 50.8 ISO Festlegungen/ Sonstige mgm consulting partners GmbH, Seite 4
5 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Allgemeine Betrachtung der KNA 3. Auswirkungen auf Marktakteure 4. Leistungsspektrum von mgm mgm consulting partners GmbH, Seite 5
6 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Gegenüberstellung von alter und neuer Messwelt Konventioneller Stromzähler! Eichgültigkeit Stromzähler: 12/16 Jahre + mehrfache Verlängerung um jeweils 5 Jahre Intelligente Messeinrichtung/Zähler:! Messgerät zur Gewinnung eines oder mehrerer Messwerte! KNA-Szenario enthält 50% abgesetzte Displays (im Wohnbereich) à wahrscheinlich Pflicht ab 2017! Kann (ohne Gateway) nicht fernausgelesen werden! Wahrscheinliche Eichgültigkeit Stromzähler : Jahre Wahrscheinliche Eichgültigkeit Gaszähler: 12 Jahre Konventioneller Gaszähler:! Eichgültigkeit Gaszähler: 8/12/16 Jahre + mehrfache Verlängerung um jeweils 4 Jahre Smart Meter Gateway:! Zentrale Kommunikationseinheit eines Messsystems! Bindet eine oder mehrere Messeinrichtungen sicher in ein Kommunikationsnetz ein! Funktionalitäten zur Erfassung, Verarbeitung und Versendung von Messwerten! Wahrscheinliche Eichgültigkeit: 13 Jahre Intelligentes Messsystem:! Besteht im Sinne von EnWG 21d Abs. 1 aus einem Smart Meter Gateway und einer oder mehreren Messeinrichtungen Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember mgm consulting partners GmbH, Seite 6
7 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Erweiterung des bisherigen Rechtsrahmens (EnWG 21c) durch Einbauverpflichtungen der KNA Sparte Strom Die KNA empfiehlt das von ihr skizzierte Rolloutszenario Plus. Danach sind einzubauen:! Messsysteme bei Bestandsmessstellen > kwh/jahr (Altpflichteinbaufälle sind bis 2018 mit einem intelligenten Messsystem auszustatten)! Messsysteme bei Neubauten/Renovierungen* (Altpflichteinbaufälle sind bis 2018 mit einem intelligenten Messsystem auszustatten)! Messsysteme bei steuerbaren Anlagen (z.b. Wärmepumpen, Nachtspeicherheizungen, Elektromobile) nach EnWG 14a! Messsysteme EEG/KWKG > 0,25 kw (Altpflichteinbaufälle sind bis 2018 mit einem intelligenten Messsystem auszustatten)! Intelligente Zähler bei Turnuswechsel EEG/KWKG <= 0,25 kw! Intelligente Zähler bei Turnuswechsel an Bestandsmessstellen beginnend ab 2014 Bestand an konventionellen Zählern, die bei Beginn des Rollouts älter als 16 Jahre sind, sind bis 2022 durch intelligente Zähler oder Messsysteme auszutauschen Mindestens 1/16 des Bestandes an konventionellen Zählern, die bei Beginn des Rollouts älter als 16 Jahre sind, sind bis 2022 jährlich mit intelligentem Zähler oder Messsystem auszustatten * Bei einem Verbrauch < 6.000kWh/a ausschließlich in Kombination mit einer reduzierten finanziellen Belastung Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember 2013 mgm consulting partners GmbH, Seite 7
8 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Beibehaltung des bisherigen Rechtsrahmens (EnWG 21f) Sparte Gas! Nur noch Einbau von Gaszählern erlaubt, die mit einem (BSI-Schutzprofil konformen) intelligenten Messsystem nach EnWG 21d/e verbunden werden können! Bestandsgeräte, die diesen Anforderungen nicht genügen, können noch bis zum 31. Dezember 2014 eingebaut und bis zum Ablauf der nächsten Eichgültigkeit genutzt werden! Logistisch sinnvoll wäre ein gemeinsamer Austausch von Strom- und Gaszähler, aber da Strom- MSB und Gas-MSB regelmäßig nicht identisch sind, ist laut KNA einer wettbewerblichen Lösung der Vorzug zu geben Empfehlung der KNA: Regelungen des EnWG 21f beibehalten Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember 2013 mgm consulting partners GmbH, Seite 8
9 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Es wird den neuen Markakteur des Gateway-Administrators (GWA) geben! Neuer Marktakteur muss ausgeprägt werden! Grundzuständiger GWA wird MSB mit meisten Zählpunkten! GWA hat Verantwortung für Rollout und Betrieb des Gateways! Einhaltung von BSI-Schutzprofil, TR-3109 und Eichrecht gefordert! Weitere Anforderungen empfohlen (ISO-27001*, Entflechtung**), wenn VNB die Rolle des GWA einnimmt! Marktkommunikation zu allen beteiligten Marktrollen notwendig Der BDEW setzt sich aktuell für das Modell des vereinfachten GWA ein. Ziel ist es, durch geringere Anforderungen an den GWA Einsparungen bei Mess- und Backend-Systemen zu realisieren. Die Diskussion sollte weiterhin verfolgt werden. * ISO spezifiziert die Anforderungen für Herstellung, Einführung, Betrieb, Überwachung, Wartung und Verbesserung eines Informationssicherheits-Managementsystems. ** Entflechtung des SMGW-A wahrscheinlich erst ab Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember 2013 mgm consulting partners GmbH, Seite 9
10 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Zeitliche Dimension des empfohlenen Rolloutszenario Plus Sparte Strom! 2022 Rolloutquote von 68% (1/3 intelligente Messsysteme, 2/3 intelligente Zähler)! Vollständiger Rollout mit intelligenten Messsystemen und Zählern bis 2029! Jährlich etwa 4 Mio. zu installierende Messsysteme und Zähler Rollout intelligenter Zähler und Messsysteme im Rolloutszenario Plus 100% 80% 60% 40% 20% 0% Intelligente Messsysteme Intelligente Zähler Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember 2013 mgm consulting partners GmbH, Seite 10
11 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Jährliche Betriebskosten eines intelligenten Messsystems Invest Messsystem 14% Lfd. Abrechnung 14% Invest Kommunikation 5% Lfd. Auslesung 14% Lfd. Kundenbetreuung 3% Invest IT 6% Lfd. Wartung, Instandhaltung und Betrieb 6% Invest Installation Messsystem 4% Lfd. Kommunikation 35%! Herleitung der Kosten aus der KNA (Annahmen wurden übernommen und berechnet)! Betriebskosten p.a. pro Messsystem: ca. 90! Aufteilung in CAPEX (Invest) und OPEX (Lfd. Kosten)! CAPEX werden über die Lebensdauer der Geräte verteilt unter der Annahme, dass Lebensdauer=Eichgültigkeit mgm consulting partners GmbH, Seite 11
12 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Vorgeschlagenes Finanzierungsmodell der KNA! Mischkalkulation hinsichtlich aller Kundengruppen (teilweise Sozialisierung der Kosten) Folgende Zahlen stellen lediglich eine erste Abschätzung der Entgelte dar: 72 /a für Nutzer intelligenter Messsysteme, inkl. Entgelt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung 42 /a für Nutzer intelligenter Zähler, inkl. Entgelt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung 30 /a für Nutzer konventioneller Zähler, davon 22 Entgelt für Messstellenbetrieb, Messung und Abrechnung + 8 Systemkostenbeitrag! Die genannten Entgelte sind als regulierte, d.h. im Rahmen der Anreizregulierung anzuerkennende, Entgelte für den grundzuständigen MSB anzusehen, mit Modifizierungsmöglichkeiten für die BNetzA! Wettbewerbliche MSB sind in ihrer Entgeltfestlegung grundsätzlich frei! Ggf. Ausgleichsmechanismus zwischen grundzuständigen und wettbewerblichen MSB erforderlich (in Prüfung)! Da die Entgeltkalkulation auf Annahmen und Prognosen beruht, ist eine regelmäßige Überprüfung durch die BNetzA notwendig, in der die tatsächlichen Kosten und Preisentwicklungen überprüft werden müssen mgm consulting partners GmbH, Seite 12
13 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Einschätzung zur rechtlichen Umsetzung Die Forderungen der KNA werden mit großer Wahrscheinlichkeit in Gesetze und Verordnungen bis zum Jahresende aufgenommen Es gibt jedoch Diskussionsbedarf in einigen Punkten, z.b.:! Zeitlicher Rahmen (2014) ist unrealistisch. Es besteht weiterer Entwicklungsbedarf für Verordnungen, Prozesse und Technologien. Deshalb wird nicht von einem Rollout Start vor 2016 ausgegangen! Technische Mindestanforderungen an das Gateway sind sehr hoch: mit Einflussnahme diverser Verbände und Unternehmen ist zu rechnen! Einbau-Verpflichtungen von intelligenten Messsystemen für Kleinsteinspeiser vermutlich nicht verhältnismäßig Insbesondere auf folgende Gesetze und Verordnungen wird es Auswirkungen geben:! EnWG 21c Abs. 5: Einbauverpflichtung und abgesetztes Display! EnWG 14a: steuerbare Verbrauchseinrichtungen! Mess- und Eichgesetz: Harmonisierung Nutzungszeiten und Eichfristen! StromNEV: Anpassung Abschreibungsdauer und Systemkostenbeitrag! StromNEV und ARegV: Höchstentgelte für Messstellenbetrieb! EnWG 21g: Verpflichtung Zählerstandsgangmessung! EEG: Reduzierung Einspeiseleistung! MsysV: technische Mindestanforderungen! MessZV: Betrieb an der Messstelle! Rollout-Verordnung: Einbauverpflichtung und Zeitrahmen Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember 2013 mgm consulting partners GmbH, Seite 13
14 2. Allgemeine Betrachtung der KNA Highlights der KNA Bestätigung des EnWG, jedoch erweiterte Einbauverpflichtungen! Intelligente Zähler (Messeinrichtung mit Display) bei allen Verbrauchern im Rahmen von Turnuswechseln! Intelligente Messsysteme Strom (Gateway + n intelligente Zähler) bei Verbrauchern größer kwh/a, Neubauten/Renovierungen und nun auch bei Einspeisern und KWK >0,25 kw! Intelligente Messsysteme bei steuerbaren Anlagen (z.b. Wärmepumpen, Nachtspeicherheizungen, Elektromobilen) Start des Roll-Outs! Im Gutachten von Ernst&Young (EY) Start 2014 vorgesehen, realistisch 2016! 100% Rollout in 2029 (1/3 intelligente Messsysteme, 2/3 intelligente Zähler)! Gesamtvolumen bis 2032: 47 Mio. Zähler (inkl. Einspeiser) in der Sparte Strom, 14 Mio. Zähler für Gas Neuer Marktakteur: Gateway-Administrator! Wird vom grundzuständigen MSB mit den meisten Zählpunkten im jeweiligen Netzgebiet wahrgenommen! Kann weiterhin vom wettbewerblichen MSB ausgeführt werden KNA schlägt Finanzierung per Mischkalkulation vor! Betriebskosten pro Jahr (Sparte Strom): ca. 90 für intelligentes Messsystem; ca. 40 für intelligenten Zähler! Vorgeschlagene Erlöse: 72 für intelligentes Messsystem; 42 für intelligenten Zähler! Systemkostenbeitrag von 8 für konventionelle Zähler trägt zur Finanzierung intelligenter Messsysteme bei Fokus liegt auf Strom, zur Sparte Gas gibt es keine Einbaupflichten für Messsysteme! Regelungen des EnWG 21f werden beibehalten: nur noch Einbau von Gaszählern, die an das Messsystem angebunden werden können mgm consulting partners GmbH, Seite 14
15 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Allgemeine Betrachtung der KNA 3. Auswirkungen auf Marktakteure 4. Leistungsspektrum von mgm mgm consulting partners GmbH, Seite 15
16 3. Auswirkungen auf Marktakteure Anpassungsbedarf in Prozessen und IT durch die KNA und das EnWG Vertrieb Unternehmen Sparte Strom Sparte Gas Strom-Vertrieb Gas-Vertrieb Dienstleister Unternehmen Sparte Strom Sparte Gas MSB/MDL SSG Netzbetreiber Unternehmen Sparte Strom Sparte Gas Stromnetz Gateway-Administrator Unternehmen Sparte Strom Sparte Gas Neu Gasnetz kein Bedarf hoher Bedarf mgm consulting partners GmbH, Seite 16
17 3. Auswirkungen auf Marktakteure Prognose über betroffene Zähler in Deutschland Basisdaten Quelle: Kalkulation auf Basis der KNA, ausgewählter Statistikdaten sowie eines repräsentativen Vergleichsunternehmens Weitere interessante Zahlen Quelle: KNA Anteil EEG- und KWK-Anlagen an int. Messsystemen 15 % bundesweit Anzahl intelligenter Gaszähler 14 Mio. bundesweit Wettbewerber für SMGWA-Marktakteur ca. 70 bundesweit mgm consulting partners GmbH, Seite 17
18 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Allgemeine Betrachtung der KNA 3. Auswirkungen auf Marktakteure 4. Leistungsspektrum von mgm mgm consulting partners GmbH, Seite 18
19 4. Leistungsspektrum von mgm 1. Darstellung der Auswirkungen der KNA! Identifikation der Handlungsbedarfe in den einzelnen Marktrollen! Errechnung der Anpassungskosten! Ausarbeiten von Handlungsempfehlungen 2. Aufstellung von Geschäftsmodellen! Darstellen und Aufstellen von möglichen Geschäftsmodellen! Individuelle Business Case Berechnung! Berücksichtigung unterschiedlicher Annahmen (Marktpreisabfrage als Grundlage für Benchmark vorhanden) à Entscheidungsvorlage GWA: Make or Buy 3. Projektinitiierung und -durchführung für Rollout! Planung (Inhaltlich, Kosten und Ressourcen) eines Umsetzungsprojektes! Organisatorische Aufstellung Auswirkungen der Kosten-Nutzen-Analyse Dezember 2013 mgm consulting partners GmbH, Seite 19
20 4. Spezifische Referenzen Thema Smart Metering Umfeld 2013: Konkretisierung der Unternehmensstrategie Smart Metering 2013: Business Cases Smart Meter Überprüfung in Hinblick IT Strategie 2012: IT Studien Smart Meter (MDM; Head End) Machbarkeitsanalysen 2011: Unterstützung bei der Einführung eines Head End und Meter Data Management Systems E.ON Netz E.ON Kundenservice 2012: Business Case Erstellung für die Einführung intelligenter Messsysteme 2011: Geschäftsfeldstrategie zum Eintritt in den MSB/MDL in den Markt mgm consulting partners GmbH, Seite 20
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