FondsInvestor Magazin für Kunden und Interessenten der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh

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1 FondsInvestor Magazin für Kunden und Interessenten der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Ausg In dieser Ausgabe lesen Sie auf der Seite: Märkte im Überblick Fonds im Überblick Musterportfolios Fonds-Glossar Neuigkeiten Die Finanzmärkte nehmen Kurs auf ruhigere Gewässer Liebe Anlegerin, lieber Anleger, die internationalen Aktienmärkte haben in den letzten Wochen einige Anläufe auf die alten Jahreshöchststände vorgenommen und konnten diese schließlich auch übertreffen. Die Dubai-Krise sowie die negativen Rating-Nachrichten für die Peripherieländer Europas dämpften die positive Jahresendstimmung nur vorübergehend. Lesen Sie mehr über das Geschehen an den Finanzmärkten auf den Seiten 2 bis 3. Mit Investmentfonds fürs Alter vorsorgen und die Versorgungslücke schließen ist das Thema unserer Rubrik Musterportfolios ab Seite 6. Erfahren Sie auf der Rückseite dieses Magazins wie transparent die Fonds der Siemens Kapitalanlagegesellschaft sind. Herzliche Grüße Ihre Siemens Kapitalanlagegesellschaft

2 02 FondsInvestor 01/2010 MÄRKTE IM ÜBERBLICK Autor Dipl.-Kaufmann Oliver Poetsch, CFA FRM SKAG Portfoliomanager Die Finanzmärkte nehmen Kurs auf ruhigere Gewässer Die Finanzmärkte haben sich 2009 erfolgreich durch schwieriges Fahrwasser manövriert. Mit einer positiven Entwicklung bei fast allen Asset-Klassen ging das Jahr 2009, das erste Jahr nach dem Kollaps der amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers, zu Ende. So konnte der Dax auf Jahressicht fast 24% und von seinem Tiefstand im März 66% an Wert gewinnen. Der Anstieg des Dow Jones fiel mit 2 seit Jahresanfang bzw. 62% seit März nur geringfügig niedriger aus. Und auch der Markt für Unternehmensanleihen konnte mit 16% einen nie da gewesenen Wertzuwachs verzeichnen. Deutsche Bundesanleihen hingegen notieren zu Jahresende nahezu unverändert auf Vorjahresniveau. Die Kurse der Peripheriestaaten fielen dagegen vor allem im 4.Quartal deutlich. Insbesondere die Anleihen von Griechenland kamen nach den Herabstufungen durch die Rating-Agenturen stark unter Druck. Ermöglicht wurde die internationale Aktienrallye durch die exzessive Liquiditätsversorgung seitens der Zentralbanken und die weltweit aufgelegten Konjunkturprogramme. Die Zentralbanken zeigten eine hohe Kreativität bei der Entwicklung von Möglichkeiten, die Banken mit billigem Geld zu versorgen und zu stützen. Das Zauberwort heißt Quantitative Easing, der direkte Ankauf von Staatsanleihen oder Pfandbriefen durch die Zentralbanken. Dank dieser Umstände können viele Banken wieder satte Gewinne erwirtschaften, die aber nicht von einer nachhaltigen, fundamentalen Entwicklung herrühren, sondern vorwiegend aus dem Eigenhandel und dem Emissionsgeschäft mit Staats- und Unternehmensanleihen und somit aus staatlichen Hilfen stammen. Devisenmärkte Währung US-Dollar (pro 1 Euro) Jap. Yen (pro 1 Euro) Wert Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 1,43 132,35-4,6% 3, 2, 4,9% Geldmarkt + Rentenmärkte Region Euroland Deutschland USA Kategorie EZB-Leitzins 10 J Staatsanleihen 10 J Treasury Bonds Wert in % 1,00 3,38 3,79 Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 0-1,50 0,28 0,44 0, 59 1,54 Aktienmärkte Region Deutschland Europa USA Japan Index Dax30 Stoxx50 DowJones30 Topix30 Wert in Punkten Veränderung in % 1 Monat Lfd. Jahr 5,9% 23,8% 6, 23,8% 2, 20,2% 8, 3,5% Stand:

3 FondsInvestor 01/ Rallye, Blase und die Exit-Strategie der Zentralbanken Als Investor fragt man sich, ob hinter der Rallye die Rückkehr zu einer normalen Risikobereitschaft steckt und sie durch die fundamentale volkswirtschaftliche Entwicklung begründet ist oder ob an den Finanzmärkten die nächste Blase entsteht. Nehmen die Zentralbanken ihren volkswirtschaftlichen Auftrag als Garant der Preis- und Finanzstabilität wahr, so kann die Versorgung mit billigem Geld nicht unbegrenzt fortgesetzt werden. Die entscheidende Frage für 2010 ist somit: Wann werden die Zentralbanken von ihrem Krisen- wieder in den Normalmodus schalten, um Inflationsgefahren und einer Blasenbildung rechtzeitig entgegenzuwirken? Ginge es nach den Banken, so dürften die Notenbanken durchaus noch länger ihren Krisenmodus beibehalten, da sie dadurch mit billigem Geld versorgt werden. In den Jahresausblicken der Banken für 2010 ist daher auch wenig von einer Blasenbildung zu lesen. Der Eingriff durch die Zentralbanken ist dann nicht mehr nötig, wenn das Finanzsystem ausreichend gestärkt ist, um noch notwendige Abschreibungen auf faule Kredite wieder selber zu tragen, und sich eine ausreichend stabile fundamentale Erholung abzeichnet. Dies könnte schneller der Fall sein, als momentan viele erwarten. Es besteht aber das Risiko, dass die Zentralbanken den richtigen Zeitpunkt für die Rücknahme der Liquidität verpassen und so die Rahmenbedingungen für die Entstehung zukünftiger Blasen und Krisen schaffen. Für die Regierungen weltweit wird es 2010 zunehmend schwieriger werden ihre Staatsdefizite zu refinanzieren wurde bereits ein hohes Volumen an Staatsanleihen durch die Zentralbanken vom Markt genommen. Um die Preisstabilität nicht zu gefährden, können die Zentralbanken dieses Quantitative Easing allerdings nicht uneingeschränkt fortführen und so müssen sich andere Käufer für die ausgegebenen Staatsanleihen finden. Besonders schwierig dürfte es zukünftig für Staaten wie Griechenland, Italien oder Spanien werden, sich Geld am Kapitalmarkt zu beschaffen. Diese Länder sind einerseits von der Krise schwer gezeichnet und weisen andererseits eine hohe Staatsverschuldung auf. Darüber hinaus sind sie aufgrund struktureller Probleme für eine globale wirtschaftliche Erholung schlecht gerüstet. Ob das Jahr 2010 ein gutes Jahr für die Finanzmärkte wird, hängt somit maßgeblich von den nächsten Schritten der Zentralbanken ab sowie davon, ob die Regierungen ihre hohen Defizite am Kapitalmarkt refinanzieren können.

4 04 FondsInvestor 01/2010 FONDS IM ÜBERBLICK Ihre SKAG-Fonds Erfolgreich investieren mit den Fonds der Siemens Kapitalanlagegesellschaft. Überzeugen Sie sich selbst. Die konjunkturelle Abwärtsspirale ist durchbrochen und die Weltwirtschaftsleistung steigt wieder. Dennoch hat die Aufarbeitung der Krise erst begonnen. Die Meldung, dass Staatsfirmen aus Dubai ihre Gläubiger um Zahlungsaufschub gebeten haben, führte den Märkten wieder vor Augen, dass die derzeitige Konjunkturerholung nicht ohne Rückschläge verlaufen wird. Die Aktienmärkte wurden von dem angekündigten Zahlungsaufschub kurzfristig aufgeschreckt, haben sich in der Folge aber ebenso schnell wieder beruhigt. Staatsanleihen haben sich in den letzten drei Monaten sehr unterschiedlich entwickelt. Während Anleihen aus Deutschland und den USA von der Dubai-Krise und der daraus resultierenden Verunsicherung profitieren konnten, litten insbesondere griechische Staatstitel unter der Diskussion um die Ausufernde Verschuldung des Landes. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie die Fondsmanager der Siemens Kapitalanlagegesellschaft auf diese Marktlage reagiert haben. Balanced Der Fonds profitierte im letzten Quartal von der Übergewichtung im Bereich Versorger und Telekommunikation, sodass die Branchenallokation insgesamt im Anleihenteil einen positiven Ergebnisbeitrag lieferte. Weiter wurde aktiv an Neuemissionen teilgenommen. Zu den größten Neuzugängen zählten Anleihen von Telefonica, Commerzbank und Citigroup. Aktien konnten sich in einem freundlichen Marktumfeld weiterhin positiv entwickeln. Der Fonds profitierte hierbei von der Übergewichtung in Aktien. Wertentwicklung seit Auflage SKAG Balanced 3 Vergleichsindex 25% 2 15% 1 5% -5% -1-15% -2 09/06 03/07 09/07 03/08 09/08 03/09 12/09 Outperformancevergütung Mischfonds DE000A0KEXM ,3 20,0 12,43 Euro

5 FondsInvestor 01/ Euroinvest Corporates* Eurocash Euroinvest Renten Auch im vierten Quartal hat sich die gute Entwicklung des Fonds fortgesetzt. Aufgrund der mittlerweile schon stark eingeengten Credit-Spreads der eher defensiven Titel im Portfolio wurde ein Teil des Bestandes in höher rentierliche Werte umgeschichtet, was sich überwiegend als richtige Entscheidung herausstellte. Ebenso profitierte der Fonds in einem Umfeld gesunkener Zinsen von der Entscheidung, das Zinsrisiko zunächst nicht abzusichern. Der Fonds behielt seine sicherheitsorientierte und konservative Ausrichtung bei. Der größte Teil des Sondervermögens blieb in Anleihen staatlicher und unternehmerischer Schuldner investiert, wobei die Diversifikation weiter ausgebaut und die Gewichtung defensiver Titel beständig erhöht wurde. Generell lag das Augenmerk nach wie vor auf liquiden Anlagen, der Anteil an Festgeldern wurde beibehalten. Das Marktumfeld bleibt angesichts der historisch niedrigen Geldmarktsätze herausfordernd. Die Renditen europäischer Staatsanleihen sind im vierten Quartal zunächst deutlich von 3,1 auf 3,4 gestiegen. Grund dafür waren u.a. ermutigende Konjunktur- und Unternehmensdaten, der Anstieg der Staatsverschuldung sowie ein erhöhtes Emissionsvolumen. Diese Entwicklung wurde durch Befürchtungen bzgl. der Zahlungsunfähigkeit von Dubai sowie der Herabstufung von griechischen Staatsanleihen nahezu negiert. Diesen Kursschwankungen wurde durch aktives Durationsmanagement begegnet. Wertentwicklung seit Auflage SKAG Euroinvest Corporates 25% 2 15% 1 5% -5% 01/09 03/09 06/09 09/09 12/09 Rentenfonds DE000A0MYQX zum Geschäftsjahresende 0,4 12,26 Euro Wertentwicklung seit Auflage Wertentwicklung seit Auflage SKAG EuroCash SKAG Euroinvest Renten 40 % JPM EMU 7 35 % 6 30 % 5 25 % 4 20 % 3 15 % 2 10 % 1 5 % 0 % -1 07/00 07/02 07/04 07/06 07/08 12/09 06/99 06/01 06/03 06/05 06/07 12/09 Geldmarktfonds DE ,4 12,30 Euro Rentenfonds DE ,0 14,40 Euro Euroinvest Aktien Weltinvest Aktien Global Growth Im vierten Quartal 2009 wurden günstig bewertete Aktien mit einem positiven Wachstumstrend gekauft. Im Gegenzug wurden teuer bewertete Aktien mit unterdurchschnittlichem Wachstum verkauft. Dadurch hat sich die Gewichtung von Aktien aus den Sektoren Industrials und Materials erhöht, während sich der Anteil an Unternehmen aus den Bereichen Nahrungsmittel & Tabak sowie Telekom reduzierte. Die Portfoliostruktur wurde im Vergleich zum Vorquartal nahezu unverändert beibehalten. Im Fonds sind europäische und US-Titel überund japanische Aktien untergewichtet. Auf Sektorebene haben Industrie- und Finanzunternehmen den größten Anteil am Fondsvermögen, Versorger, Grundstoff- und IT-Unternehmen den geringsten. Der Fonds profitierte neben der Aktienmarktbewegung auch von der positiven Währungsentwicklung des US-$ und des japanischen Yen. Der SKAG Global Growth investiert jeweils zu 1/3 in Wachstumsaktien aus Deutschland/Europa, USA und Japan. US-Aktien sind aufgrund ihres stabilen Wachstumstrends im Fonds nach wie vor sehr stark übergewichtet. Japanische Aktien hingegen sind aufgrund ihrer Bewertungskennzahlen deutlich untergewichtet. Mit knapp 45% haben Unternehmen aus der IT- Branche den größten Anteil am Fondsvermögen. Wertentwicklung der letzten 3 Jahre SKAG Euroinvest Aktien Stoxx % 10 % /06 06/07 12/07 06/08 12/08 06/09 12/09 Aktienfonds DE ,25% 8,63 Euro Wertentwicklung der letzten 3 Jahre 20 % 10 % SKAG Weltinvest Aktien Vergleichsindex 12/06 06/07 12/07 06/08 12/08 06/09 12/09 Aktienfonds DE ,5 6,92 Euro Wertentwicklung der letzten 3 Jahre 2 SKAG Global Growth Vergleichsindex /06 12/07 12/08 12/09 Aktienfonds DE ,5 2,84 Euro * Das Morningstar Gesamtrating ist erst ab einer Laufzeit von 3 Jahren erhältlich.

6 06 FondsInvestor 01/2010 MUSTERPORTFOLIOS Autor Dipl.-Kaufmann Michael Haberger SKAG Portfoliomanager Mit Investmentfonds fürs Alter vorsorgen Die Rente ist sicher, so sagte Norbert Blüm vor 23 Jahren. Zwischenzeitlich wurde dieser Ausspruch oft zitiert und parodiert und mittlerweile ist nur noch eines sicher: Die gesetzliche Rente wird weiter sinken und somit die private Altersvorsorge immer wichtiger werden. Nach den Reformen: Das Rentenniveau sinkt 5 Status Quo nach der Riesterreform 48% Rürup-Reform* 46% Rürup-Reform** 44% 42% 4 38% 36% 34% 32% Abb. 1 Wie lange kann ich von meinem Ersparten leben? Jahre 9 Jahre 14 Jahre 20 Jahre 27 Jahre 36 Jahre 4 Monate 2 Monate 7 Monate 9 Monate 11 Monate 6 Monate Unter Annahme einer Verzinsung von 3% p.a. und einer monatlichen Entnahme von 500 uro. Abb. 2 So formuliert auch die Bundesregierung im Rentenversicherungsbericht 2009, dass die gesetzliche Rente zukünftig alleine nicht ausreichen [wird], um den Lebensstandard des Erwerbslebens im Alter fortzuführen. Laut Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge wird das Bruttorentenniveau 1 im Schnitt von 48% in 2003 auf nur noch 35% - 4 im Jahr 2040 sinken (siehe Abb. 1 2 ) eine Reduktion um knapp ein Viertel. Demnach wird es in Zukunft nur noch bei zusätzlicher Vorsorge möglich sein, den erworbenen Lebensstandard auch im Rentenalter beizubehalten. Quantifiziert wird dies durch den Begriff der Versorgungslücke, der Differenz zwischen den Einkünften in den Erwerbsjahren und den Bezügen im Rentenalter. Wie lange das angesparte Kapital die Versorgungslücke schließen kann, hängt von der Höhe des Kapitals und der Verzinsung ab. Bei einer unterstellten Verzinsung von 3% p.a. und unter Berücksichtigung der Abgeltungssteuer von 25% kann man bei Euro Sparguthaben immerhin knapp 21 Jahre lang eine zusätzliche Rente von 500 Euro entnehmen. Dann ist das Ersparte aufgebraucht. (Abb. 2 zeigt eine Übersicht über die Entnahmedauer in Abhängigkeit vom Startkapital.) Aber wie schafft man es, ausreichend Geld für die Altersvorsorge auf die Seite zu legen? Die Antwort lautet: Rechtzeitig mit dem Anlegen beginnen. Auf diese Weise liegen die Sparbeiträge noch im moderaten Rahmen, da der angelegte Betrag über die Zinsen und Zinseszinsen ausreichend Zeit hat, sich zu vermehren. Zudem erhöht sich bei zunehmender Restlaufzeit die Wahrscheinlichkeit, dass Kursrückschläge (wie wir sie z.b erlebt haben) wieder aufgeholt werden können. Folglich können die Portfolios chancenorientierter strukturiert werden, wodurch die zu erwartende Rendite und das Endvermögen steigen. * Ohne Berücksichtigung von Abschlägen bei vorzeitigem Rentenbeginn ** Mit Berücksichtigung von Abschlägen bei vorzeitigem Rentenbeginn im Alter von 65 Jahren (Heraufsetzung der Altersgrenze auf 67) Quelle: DIA Das Bruttorentenniveau gibt das Verhältnis der Brutto-Standardrente zum Bruttodurchschnittsverdienst an 2 Quelle: Deutsches Institut für Altersvorsorge

7 FondsInvestor 01/ Im Folgenden möchten wir Ihnen dies am Beispiel unserer drei modelltypischen Investoren der SKAG-Musterportfolios 3 darstellen. Jeder Investor spart monatlich 100 Euro in Investmentfonds an. Für den konservativen Investor liegt die langfristig zu erwartende Rendite bei 5,4%. Nach 30 Jahren resultiert dies unter Berücksichtigung einer endfälligen Abgeltungssteuer von 25% in einem Gesamtbetrag von Euro. Der ertrags- bzw. chancenorientierte Investor erreicht hingegen bei einer durchschnittlich zu erwartenden Rendite von 6,2% bzw. 6,8% p.a respektive Euro (siehe Abb. 3). Wie wichtig bereits ein frühzeitiger Beginn der Ansparphase ist, kann man am folgenden Beispiel sehen: Anstatt heute bereits monatlich 100 Euro anzusparen, lassen wir den chancenorientierten Investor erst in zehn Jahren mit der Geldanlage beginnen. Sein Sparguthaben beträgt dann nach 20-jähriger Sparphase lediglich Euro. Durch die Verzögerung der Ansparphase von 10 Jahren erreicht er somit weniger als die Hälfte gegenüber einem sofortigen Beginn. Und startet er erst in 20 Jahren mit dem Sparen, so reduziert sich der Endbetrag auf gerade einmal Euro, im Vergleich also nur noch knapp ein Sechstel. Will man 20 Jahre lang von diesem Ersparten leben, so kann der Chancenorientierte Investor bei 30-jähriger Sparphase 485 Euro monatliche Zusatzrente erwarten, bei zehnjähriger Sparphase sind es hingegen nur 81 Euro. 4 Sicherheit (5,4%) Beginn heute Beginn in 10 Jahren Beginn in 20 Jahren Ertrag (6,2%) Beginn heute Beginn in 10 Jahren Beginn in 20 Jahren Chance (6,8%) Beginn heute Beginn in 10 Jahren Beginn in 20 Jahren Endbetrag nach 30 Jahren mit 25% Abgeltungssteuer Endbetrag nach 30 Jahren mit 25% Abgeltungssteuer Endbetrag nach 30 Jahren mit 25% Abgeltungssteuer Konstante Entnahme 20 Jahre Konstante Entnahme 20 Jahre Konstante Entnahme 20 Jahre Die Renditeangaben errechnen sich vor Kosten. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Bei der Zusammensetzung der Musterportfolios hat sich die SKAG an international üblichen Indizes orientiert. Abb. 3 Wer das Risiko einer nicht gedeckten Versorgungslücke reduzieren möchte, sollte sich die Frage der Altersversorgung also nicht erst kurz vor Eintritt in das Rentenalter, sondern bereits viel früher am besten schon zum Berufseinstieg stellen. 3 Eine detaillierte Beschreibung der SKAG-Musterportfolios und den Anlegertypen finden Sie im FI 24 4 In der Entnahmephase wird eine Verzinsung von 3% p.a. unterstellt. Die Abgeltungssteuer in Höhe von 25% wird berücksichtigt.

8 08 FondsInvestor 01/2010 FONDS-GLOSSAR Fit für Fonds Die häufigsten Fragen rund um Fonds beantworten die Experten der SKAG in dieser Rubrik. Weitere Begriffserklärungen finden Sie unter Möchten Sie einen Begriff für die nächste Ausgabe vorschlagen? Eine an genügt! Quantitative Lockerung Als quantitative Lockerung (engl.: quantitative easing) wird ein Vorgehen der Zentralbank bezeichnet, bei dem die im Finanzkreislauf befindliche Geldmenge ausgeweitet wird. Sie kommt zum Einsatz, wenn der Zinssatz der Zentralbank bereits auf null oder fast null herabgesetzt wurde. In diesem Fall kann die Zentralbank versuchen, durch das Aufkaufen von Wertpapieren mit längeren Laufzeiten (z. B. Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Pfandbriefe) die Geldmenge zu erhöhen und dadurch die Wirtschaft mit mehr Geld zu versorgen. Das Ziel dieser Maßnahme ist die Senkung der langfristigen Kapitalmarktzinsen. Auf diese Weise soll deflationären Entwicklungen entgegengewirkt und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage stimuliert werden. Die Politik der quantitativen Lockerung erhöht allerdings mittelfristig die Inflationsgefahren. NEUIGKEITEN So transparent sind die Investmentfonds der Siemens Kapitalanlagegesellschaft Investmentfonds gelten im Bereich der Anlageprodukte als unverzichtbar. Die Gründe hierfür liegen in der fairen Preisermittlung, der klaren Kostenstruktur und nicht zuletzt in der hohen Transparenz. Die Fonds der SKAG stechen hierbei besonders hervor, denn die SKAG zählt zu den wenigen Kapitalanlagegesellschaften, die die Vermögensaufstellungen ihrer Fonds monatlich im Internet veröffentlicht. Somit wissen Sie als Anleger stets genauestens über Ihr Investment und die Zusammensetzung Ihres Fonds Bescheid. Sehen Sie doch gleich einmal nach, Sie finden die Vermögensaufstellungen Ihres Fonds im entsprechenden Reiter in unserer Internet-Fondsübersicht in der Rubrik Informationen zum Download auf Wählen Sie auf der Internetseite den Reiter zu Ihrem SKAG-Fonds: Fondspreise Euroinvest Aktien Wählen Sie die Fonds-Vermögensaufstellung zum Download: Informationen zum Download Weltinvest Aktien Factsheet Fonds-Vermögensaufstellung Vereinfachter Verkaufsprospekt Ausführlicher Verkaufsprospekt Global Growth Euroinvest Renten EuroCash Balanced Euroinvest Corporates Impressum FondsInvestor Nr Herausgeber: Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh Otto-Hahn-Ring 6 D München Redaktion: Johanna Spicker Hinweise Der FondsInvestor ist eine Werbemitteilung. Der öffentliche Vertrieb der Investmentfonds der SKAG ist nur in Deutschland zulässig. Der Erwerb von Investmentanteilen durch Steuerausländer kann mit erheblichen steuerlichen Nachteilen verbunden sein. Ein Erwerb von Investmentanteilen durch US-Bürger oder in den USA ansässigen Personen ist ausgeschlossen. Genaue Informationen zu den einzelnen Fonds der SKAG entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt. Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar, sondern dienen ausschließlich der Produktbeschreibung. Jede Anlageentscheidung sollte in jedem Fall auf Grundlage des vereinfachten bzw. ausführlichen Verkaufsprospekts, ergänzt durch den jeweils aktuellen Jahres- bzw. Halbjahresbericht getroffen werden, die die allein verbindliche Grundlage des Kaufs darstellen. Der jeweilige Verkaufsprospekt enthält überdies ausführliche Risikohinweise. Die genannten Unterlagen erhalten Sie in gedruckter Form bei der Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh (SKAG), München, sowie in elektronischer Form unter Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen, Prognosen und Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der SKAG bzw. der Verfasser wieder und können sich jederzeit ohne vorherige Mitteilung ändern. Alle Angaben beziehen sich falls nicht anders vermerkt auf den Stichtag Die Angaben zur bisherigen Wertentwicklung beruhen auf der BVI-Methode. Vergangenheitswerte sind keine Gewähr für die Zukunft. Vermögenswerte können sowohl steigen als auch fallen. Privatanlegern bietet die SKAG derzeit sieben Publikumsfonds an, deren Anteile direkt über die Siemens Kapitalanlagegesellschaft mbh erworben werden können. Jede Form der Veröffentlichung dieses Dokuments, auch in Teilen, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der SKAG. Bestellung Sie möchten den FondsInvestor an Ihre -Adresse gesendet bekommen oder den Bezug des FondsInvestors abbestellen? Kurze an fondsinvestor.sfs@siemens.com genügt.

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