MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 18/2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER 18/2010"

Transkript

1 MARKT- UND ZINS- NEWSLETTER Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 6.135,70 MDAX 8.359,15 EONIA 0,34% Umlaufrendite 2,63% DOW JONES ,61 S&P ,68 EUR/ USD 1,3290 Gold in EUR 886,57 Öl in EUR 64,76 Allgemeines Trotz guter Unternehmensnachrichten gaben die internationalen Aktienmärkte in der letzten Woche nach, weil eine Ratingabstufung Griechenlands den Marktteilnehmern verdeutlichte, wie kritisch die Situation innerhalb der Eurozone ist. Die Ratingagentur Standard & Poors senkte die Bonität Griechenlands auf junk-bonds-niveau, was vereinfacht gesagt, Ramschanleihen entspricht. Damit parallel wurde auch die Bonität Portugals gesenkt. Einen Tag später folgte Spanien. Wer nun den en einiger Kreditinstitute gefolgt war, hat nun griechische Staatsanleihen im Depot, die nun bis zu 25% weniger wert sind. Aufgrund bestehender Restriktionen (Mindestbonitätsanforderung) sind nun einige große Marktteilnehmer gezwungen, diese Verluste zu realisieren. Dem versuchen die europäischen Politiker, die den Ernst der Lage nicht überblicken, zu begegnen, indem die Europäische Zentralbank auf Bonitätsanforderungen beim Ankauf oder der Beleihung von Staatsanleihen zukünftig verzichten soll. Allein in diesem Jahr haben Anleger bei griechischen Anleihen rund 60 Mrd. EUR Wert eingebüßt. Erschreckend ist dabei, dass in Deutschland wieder die von der Subprime-Krise besonders betroffenen Banken wie Hypo Real Estate, Commerzbank und verschiedene Landesbanken massiv investiert sind. Deswegen überrascht es nicht, dass sich deutsche Banken und Unternehmen an den aktuellen Rettungsmaßnahmen für Griechenland beteiligen wollen. Der Staat ist nicht systemrelevant, so dass ein Staatsbankrott Griechenlands die mit Abstand beste Lösung ist, aber die Anleihegläubiger könnten ein neuerliches Erdbeben an den Finanzmärkten auslösen, weil dort erhebliche Verflechtungen bestehen. Dies hat der Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann als einer der ersten erkannt, obwohl sein Haus selbst wieder einmal kaum betroffen ist und zieht mit der Koordination der Hilfen nun Lehren aus dem Zusammenbruch Lehman Brothers im Jahr Bedenklich ist allerdings, dass die griechische Bevölkerung den Sparmaßnahmen sehr kritisch gegenüber steht und diese damit nicht wirklich durchsetzbar sind. Zudem führen die von EU und Internationalen Währungsfonds verlangten Schritte im Zuge des aktuell beschlossenen 110-Mrd.- EUR-Hilfspakets zu einer massiven Verschärfung der wirtschaftlichen Probleme Griechenlands. Dies ist etwa so, als würde ein Kreditinstitut einen Kredit herausgeben, obwohl der Kreditnehmer ständig über seine Verhältnisse lebt und seinen Lebensstandard trotz sinkender Einnahmen nicht anpassen will. Faktisch erleben wir aktuell den Staatsbankrott Griechenlands, der mit Blick auf die Eurozone durch Hilfen der anderen Staaten kaschiert werden soll. Der Staat erhält nach der aktuellen Ratingeinstufung am Kapitalmarkt kein Geld mehr. Viel dramatischer ist allerdings die damit verbundene Aufweichung der Stabilitätskriterien des EUR.

2 Sollten die Probleme Spaniens und Portugals nun nicht durch Kapitalmarktspekulationen wie bei Griechenland deutlich zu Tage treten, wird man die aktuellen Probleme auch in Europa durch deutlich höhere Inflationsraten lösen. Allerdings muss man sich die Frage stellen, weshalb die Marktteilnehmer, die auf den Staatsbankrott Griechenlands gesetzt haben, nun nicht weiterziehen sollten und sich andere Ziele suchen. Insofern war das Bild eines SPD-Vorsitzenden vor einigen Jahren, Hedgefonds seien Heuschrecken, nicht völlig verkehrt. Nach der Logik der Kapitalmärkte sind die rund 60 Mrd. EUR, die Anleger griechischer Staatsanleihen allein in diesem Jahr verloren haben, nicht weg. Das Geld hat nun ein anderer. Dieser andere sind beispielsweise Hedgefonds, die auf die Staatspleite Griechenlands gesetzt haben. Würden sich diese nun nur mit der Hälfte der so erzielten Gewinne Spanien zuwenden und erste Indikatoren deuten darauf, würde sich die Refinanzierung des spanischen Staates jährlich um min. 12 Mrd. EUR verteuern, sofern die Marktzinsen unverändert niedrig bleiben. Dabei sind Abschläge am Aktienmarkt nicht berücksichtigt, die beispielsweise in Deutschland nach Bekannt werden der Ratingabstufung Griechenlands und Portugals den Dax um 150 Punkte fallen ließen. Vor diesem Hintergrund und einem Wochenverlust von 2% ist schon fast vergessen, dass der deutsche Leitindex am Wochenanfang ein neues Jahreshoch markieren konnte. Im Zuge der Griechenlandkrise ging ebenfalls nahezu vollständig die Entscheidung der US-Notenbank unter, die Leitzinsen weiter unverändert niedrig zu halten und diese Politik längerfristig fortführen zu wollen. In den USA belasten aber dennoch zwei andere Themen die Stimmung. Zum einen ist man massiv von der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko betroffen, die ein ungeahntes Ausmaß anzunehmen scheint. Vergleichbar ist dies mit dem Tankerunglück aus dem Jahr 1989 vor der Küste Alaskas. Dies hat damals Schäden von rund 3 Mrd. EUR verursacht, für die bei der aktuellen Katastrophe der Ölkonzern BP einstehen muss, was den Kurs der Aktie massiv belastet. Einen nicht unerheblichen Teil der Kosten trägt wahrscheinlich mit Münchner Rück der weltgrößte Rückversicherer. Dort ist der Kurs bereinigt um den Dividendenabschlag auf das Niveau des Jahreswechsels zurückgefallen. Zum anderen wurde am Wochenende nur durch Glück ein Terroranschlag in New York verhindert, zu dem sich die Taliban bekannt haben. Sollten sich diese Erkenntnisse bestätigen, zeigt dies den USA, wie groß die Bedrohung auch innerhalb der Vereinigten Staaten bleibt. China, das durch die Weltausstellung, die wie sollte es anders sein von Plagiatsvorwürfen in fast allen Bereichen begleitet wird, besondere Aufmerksamkeit weltweit erhält und bei der Expo an den ersten Tagen mit unter den Erwartung liegenden Besucherzahlen kämpft, kündigt eine erneute Straffung der Geldpolitik an und verschärft zum dritten Mal in diesem Jahr die Mindestreservestandards, was zu einer Reduzierung des möglichen Kreditwachstums um bis zu 400 Mrd. EUR führen kann und damit dämpfend auf das chinesische Wirtschaftswachstum wirken wird. Davon unabhängig wird in China der Volkswagenkonzern weiter investieren, der verbunden mit Kosten in Milliardenhöhe den Bau weiterer Werke ankündigt. Damit versucht der Automobilhersteller, seine Marktposition weiter auszubauen und vergleichbaren Maßnahmen japanischer Autohersteller einen Schritt voraus zu sein. Neben vielen guten Unternehmensberichten sorgte der Bankensektor für weiteren Gesprächsstoff. So wurde beispielsweise bekannt, dass die deutschen Kreditinstitute so kurzfristig wie seit über 30 Jahren nicht mehr refinanziert sind und damit bei Zinssteigerungen durch die damit verbundenen höheren Refinanzierungskosten massive Belastungen drohen. Einzig die Deutsche Bank, einige Privatbankhäuser und einige genossenschaftliche Institute scheinen hierfür gut gerüstet zu sein. So präsentierte beispielsweise die Deutsche Bank das zweitbeste Quartalsergebnis ihrer Unternehmensgeschichte und wurde dafür am Aktienmarkt mit Kursverlusten bestraft. Neben dem hohen Ergebnisbeitrag des Investment-Banking leidet das Kreditinstitut sicherlich auch unter den Negativschlagzeilen um Goldman Sachs, gegen die nun auch die US-Staatsanwaltschaft ermittelt.

3 Einige der Anschuldigungen erscheinen inzwischen fundierter, aber es wird sich nicht eine Behauptung aus einer Befragung im US-Kongress bestätigen: Die US-Bank war nicht Verursacher der US-Subprime-Krise, sondern hat durch ihre Geschäftstätigkeit die Krise schneller sichtbar an die Märkte gebracht. Dies ist auch bei den Diskussionen um Spekulationen gegen Griechenland der Irrtum, den vor allem Politiker wiederholen. Diese lösen die Krise nicht aus. Sie sind eine Folge. Neben den guten Unternehmensdaten, auf die wir im Aktienmarkt näher eingehen, gab es erfreuliche Nachrichten auf der konjunkturellen Seite. So sank etwas überraschend die Arbeitslosigkeit in Deutschland stärker als erwartet und durch die Regelungen zur Kurzarbeit bleiben die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise am Arbeitsmarkt überschaubar. Obwohl dies in den USA nicht gilt, steigt in beiden Volkswirtschaften das Konsumklima spürbar an. Zusätzlich steigerten die USA und daran zeigen sich enorme Produktivitätsfortschritte das Bruttoinlandsprodukt um 3,2%. Die Krise gehört mehr und mehr der Vergangenheit an. Die hohen eingepreisten Erwartungen am Aktienmarkt kann die Realwirtschaft aber nicht erfüllen. Das US-Verbrauchervertrauen, das ein Mehrjahreshoch erreichte, geht mit ebenfalls steigenden Kreditkartenumsätzen einher, so dass dort leichte Entspannung für die Finanzindustrie zu vermelden ist. Geldmarkt Ähnlich wie in der letzten Handelswoche bleibt es am Geldmarkt trotz der Sorgen um Griechenland und den immensen Refinanzierungsbedarf, der u. a. auf Deutschland allein durch Griechenland nun rund 22 Mrd. EUR durch die KfW, von denen ein Teil ggf. die deutsche (Finanz-)Wirtschaft übernimmt zukommt, weiterhin ruhig. Erneut gewinnen alle Laufzeiten leicht hinzu. Dies ist allerdings nicht als schleichender Beginn einer Trendwende zu werten. Hier wird erst Ende nächsten Monats Klarheit herrschen, wie das Nachfolgeinstruments für den dann auslaufenden Jahrestender aus dem letzten Jahr ausgestaltet wird. Damit verbunden rechnen wir mit einer Erhöhung der Marktzinsen, die sich auch aufgrund der Griechenlandhilfen zunehmend von dem Leitzinsniveau entkoppeln werden. Das Ziel muss im Geldmarkt weiterhin sein, einen dauerhaften Inflationsausgleich zu erhalten und nicht von deutlichen Zinsbewegungen immer noch mögliche Griechenland-Pleite oder weitergehende Probleme bei Spanien und Portugal überrascht zu werden. Es ist aber weiterhin möglich, auch bei erstklassigen Instituten deutlich über dem Markt liegende Konditionen zu erhalten, wenn diese bestimmte Fristigkeiten abdecken wollen. Aufgrund der beschriebenen Fälligkeit des Jahrestenders sollte man den Schwerpunkt der Fälligkeiten auf den Zeitraum Ende Juni 2010 legen und längstens Laufzeiten bis fünf Monaten beimischen, die mit bis zu 1,5% p. a. verzinst werden. Teilweise kommen momentan Rückläufer aus attraktiv verzinsten Unternehmensanleihen mit Laufzeiten bis zehn Monate auf den Markt, bei denen sich selektiv ein Kauf lohnen kann. Rentenmarkt Außer bei den Staatsanleihen Griechenlands, Portugals und Spaniens ist am Rentenmarkt bei mittleren und schwachen Bonitäten wenig Bewegung spürbar. Die mit diesen Ländern verbundene Unsicherheit führt allerdings dazu, dass die Kurse von weiterhin aus unserer Sicht fälschlicherweise als sicher eingestufte deutscher Staatsanleihen weiter gestiegen sind. Mit der wiederkehrenden Unsicherheit am Aktienmarkt wird das niedrige Renditeniveau dieser Rententitel zumindest beibehalten.

4 Bei Neuemissionen führt dies weiterhin zu niedrigen Renditen, die weder Bonitäts- noch Inflationsrisiken adäquat bepreisen. Klar ist, dass mit jedem neuen Hilfspaket für notleidende Banken, notleidende Staaten oder unter den Folgen der Vulkanasche leidende Fluggesellschaften (s. Aktienmarkt) die Überforderung des Staates zunimmt und entweder ein griechische Modell irgendwann der Ausweg für Deutschland ist fraglich ist nur, wer dies bezahlen soll oder Inflation billigend in Kauf genommen wird. Alle Bekenntnisse, diese vermeiden zu wollen, dienen entweder der Beruhigung oder sind einfach nicht durchdacht. Eine Möglichkeit, auf die Inflationsgefahren zu reagieren, zeigte sich bei der Nachranganleihe der Deutsche Bank. Diese fiel ohne fundamentale Grundlage von Kurse von 110% (unsere Verkaufsempfehlung lag bei rund 108% vor einigen Wochen) auf bis zu 104%, um sich innerhalb von zwei Handelstagen wieder auf 107,5% zu erholen. Nach Kosten war dies eine Rendite von 3,0% in zwei Tagen, so dass dies mehr als eine gute Überrendite darstellte. Solche Möglichkeiten sind momentan selten, aber bieten umso bessere Möglichkeiten, mit begrenzten Risiken attraktive Überrenditen zu erzielen, zumal insbesondere am langen Ende des Rentenmarktes die Zinskurve zunehmend verflacht. Die Gesamtduration des Depots sollte weiterhin vier Jahre nicht übersteigen, weil aufgrund steigender Inflation und des immer größer werdenden Refinanzierungsbedarf die Zinsen steigen werden. Selektiv können Einzelpapiere mit bis zu sieben Jahren Laufzeit sinnvoll sein. Hier gilt natürlich auch der Grundsatz, dass Risiko und Rendite in einem für den Anleger günstigen Verhältnis stehen sollten. Dies findet man selektiv s. Deutsche Bank-Anleihe bei bestehenden Anleihen, aber eher bei Neuemissionen, bei denen insbesondere tradingorientierte Anleger Zeichnungsgewinne realisieren können. Keinesfalls unterschätzen sollte man die Rückschlagsgefahr und damit wird man sich im Rentenmarkt eher auf der Verkäufer- als auf der Käuferseite finden. Aktienmarkt Die Liste der Unternehmen, die starke Zahlen präsentierten, ist relativ lang. Neben der Deutsche Bank, die wir im allgemeinen Teil dargestellt haben, sind besonders die Ergebnisse von Bayer und BASF hervorzuheben. In eine ähnliche Richtung deutet der Vorstandsvorsitzende der im MDax notierten Lanxess, der aktuell von einem sehr starken ersten Quartal 2010 spricht. Daneben konnten auch MAN und SAP die Erwartungen übertreffen. Während damit aus der Chemieund Lkw-Branche deutliche Indikatoren kommen, die auf ein Ende der Wirtschaftskrise deuten, gelang dem deutschen Softwarehersteller eine besondere Überraschung: SAP ist die wertvollste deutsche Marke und hat damit BMW von der Spitzenposition verdrängt. Der Markenwert liegt allerdings dennoch fast 20 Mal niedriger als von der wertvollsten Marke der Welt Google, die sich nun auch hinsichtlich ihrer umstrittenen Dienste in Deutschland geeinigt haben. Während Daimler nach der Vorankündigung auf der Autoshow in Peking mit starken Quartalszahlen nicht wirklich Neuigkeiten vermeldet hat, war der Gewinn von rund 1,5 Mrd. EUR beim US- Autokonzern Ford schon überraschend. Auch dies ist ein Indikator für eine Belebung der weltweiten Konjunktur. Eine interessante Neuigkeit gab es auch im IT-Sektor in den USA. Der Computerkonzern Hewlett- Packard übernimmt den Smartphone-Anbieter Palm für einen u. E. günstigen Preis von 800 Mio. EUR, was rund 10% der Barliquidität von HP entspricht. In dieser Kombination könnte sich ein ernstzunehmender Konkurrent für Apple neu formieren.

5 In Deutschland erleben wir eine andere Konkurrenzsituation, in der die Warenhausketten Kaufhof und Karstadt eine Hauptrolle spielen. Beide befinden sich nicht nur einer marktwirtschaftlichen Konkurrenzsituation, sondern stehen auch parallel zum Verkauf. Während der Kaufhof-Eigentümer Metro nur bei einem guten Preis aufgrund des besseren Konsumklimas ist nun wieder von drei Mrd. EUR die Rede verkaufen will, muss für Karstadt aus dem insolventen Arcandor-Konzern ein Käufer gefunden werden. Hier scheint es nun neben einem Finanzinvestor einen zweiten Interessenten zu geben. Man darf gespannt sein, ob dieser ebenfalls massive staatliche Unterstützung fordert. Eine ähnliche Frage stellt sich bei der Fluglinie Air Berlin, die wohl ernsthaft um Staatshilfe ersuchen will/ muss, während die größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa eine Übernahme in Russland prüft. Hier wird deutlich, dass Qualität und Substanz durch nichts zu ersetzen ist und Staatshilfen nur überfällige Marktbereinigungen verzögern. Ähnliches deutet sich bei Opel an, da das Unternehmen nun mit einem deutlich stärkeren Absatzeinbruch rechnet und vielleicht auch aufgrund der Konzentration auf Europa anders als der weltweit, aber im gleichen Marktsegment tätige Konkurrent Ford (s. o.) ohne Staatshilfen wohl existenziell gefährdet ist. Die Entwicklungen in China zur Erhöhung der Mindestreserve werden vermutlich zunächst international für fallende Kurse sorgen. Es bleibt abzuwarten, wie nachhaltig dies ist. Wir rechnen allerdings zunächst mit einer starken Korrektur, so dass marktbreite Short- Positionen sehr sinnvoll sind. In dieser Abwärtsbewegung wird es sicherlich attraktive Kaufmöglichkeiten geben. So wurden K+S, Salzgitter und Deutsche Post in der Abwärtsbewegung der letzten Woche zu stark abgestraft. Dies wird sich nach unserer Einschätzung fortsetzen, so dass man insgesamt insbesondere als konservativer Anleger zunächst eine Bodenbildung abwarten sollte, dann aber attraktive Kaufgelegenheiten z. T. auch tradingorientiert vorfindet. Tradingorientiert nähren wir uns bei Allianz einem Niveau, bei dem Käufe interessant sind. Unsere, die Bandbreite zwischen und Punkten derivativ abzubilden, hat eine attraktive Überrendite ermöglicht. Zum Wochenbeginn sollte man allerdings eher short positioniert sein. Vorhandene Kursgewinne sollte man absichern oder realisieren. Da wir zumindest temporär mit einem Unterschreiten der Punkte-Marke im Dax rechnen, sollte die Aktienquote weiterhin 30% des Zielvolumens nicht überschreiten. Bei einer Bodenbildung wird der MDax größeres Aufwärtspotenzial haben. Kredit Das Kreditsegment ist enttäuschend, da es einfach nur noch einmal wesentlich preiswerter geworden ist als vor einer Woche. Wesentlich ist hierfür die Entwicklung an den Rentenmärkten, wo die fallenden Renditen für eine preiswertere Möglichkeit zur Refinanzierung für die Kreditinstitute geführt haben. Natürlich gilt hier weiterhin: Je besser die Bonität des Kreditinstitutes, je besser die Bonität des Kreditnehmers und je werthaltiger die Sicherheit ist, allerdings ohne eine Übersicherung in Kauf nehmen zu müssen, desto günstiger ist der Zinssatz.

6 Vor diesem Hintergrund haben wir lediglich die aktuellen Zinssätze angepasst und aufgrund der besonderen Attraktivität der zehnjährigen Kondition im gewerblichen Bereich die Zinsbindungsempfehlung entsprechend reduziert. Des Weiteren sind momentan Marktstandard Sondertilgungsoptionen von 10% ohne Kostenaufschlag. Kreditart Zinsbindungsempfehlung Nominalzinssatz Besonderheiten Privat 25 Jahre 4,13% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption und Sonderkündigungsrecht nach 10 Jahren Gewerblich 10 Jahre 3,48% p. a. inkl. 10% p. a. Sondertilgungsoption Währung Der EUR stand aufgrund der Schuldenproblematik in Griechenland massiv unter Druck und fiel zeitweise sogar unter die Marke von 1,32 zum USD. Anders als die Akteinmärkte wird die europäische Gemeinschaftswährung vom griechischen Rettungspaket profitieren können, auch wenn es noch nicht in den jeweiligen Staaten verabschiedet ist. Das Aufwärtspotenzial wird allerdings begrenzt sein und kurzfristig kein Durchbrechen der Marke von 1,3450 zu erwarten sein. Parallel mit der EUR-Schwäche ging eine dynamische Aufwärtsbewegung beim Gold einher, die sich vermutlich in der neuen Handelswoche fortsetzten wird und die Marke von 950 EUR langsam ins Auge gefasst werden kann. Dann kann sogar unsere Erwartung von einem Goldpreis von EUR noch im ersten Halbjahr 2010 und nicht erst bis zum Jahresende erreicht werden. Unter Druck kam zwischenzeitlich der Ölpreis, der auf hohem Niveau wieder konsolidieren konnte. Fraglich ist, ob die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko die Spekulationen auf steigende Preise anheizt. Dies erscheint wahrscheinlich. Durch die Entscheidung Chinas, die Mindestreserveerfordernisse erneut zu verschärfen, steigt der Aufwertungsdruck des CNY weiter, aber entgegen aller internationalen Wünsche erneut China seine Auffassung nur moderate Zuwächse der eigenen Währung zu ermöglichen. Dennoch wird man hier als Anleger in CNY profitieren können. Unsere bleibt relativ ähnlich im Vergleich zur Vorwoche. Beim Gold hat man durch die teilweise Gewinnthesaurierung eine Überrendite erzielt, die man zunächst weiterlaufen lassen sollte. Hier werden in den nächsten Tagen nur noch moderate Zuwächse möglich sein. Beim Öl sollte man als aggressiv agierender Investor mit entsprechender Laufzeit die Short-Positionierung aufrechterhalten. Konservativen Anlegern raten wir, sich zu dem Rohstoff neutral zu positionieren.

7 Bei CNY sollte man die Investitionsstrategie mit Anleihen fortsetzen und das aktuell investierte Volumen beibehalten, zumal es durch die Zinsdifferenz eine laufende Überrendite ermöglicht. Wer darüber hinaus weiter diversifizieren will, kann AUD beimischen, muss aber bei Anleihen mit Kursrückgängen rechnen, weil eine weitere Leitzinserhöhung wahrscheinlich ist. Beim USD bleibt die Bandbreiten-Struktur zwischen 1,30 und 1,40 attraktiv. Als Beimischung bleiben DKK und CHF mit Aktien- und/ oder Anleihepositionen interessant. Disclaimer Der DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM Markt- und Zins-Newsletter enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM Markt- und Zins-Newsletter ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.

Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Bis zu 200-facher Hebel! Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank. Werbemitteilung Bis zu 200-facher Hebel! Margin Trading bei der DAB bank. Kleiner Einsatz. Großer Hebel. Das Beste für meine Geldanlage. www.dab-bank.de Den Hebel in vielen Märkten ansetzen. Von einer

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV

Sparkasse. Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Sparkasse Zins-Hamster-Anleihe IV. Sichern Sie sich jetzt die LBBW Zins- Hamster-Anleihe IV Jeden Tag Zinsen hamstern. Das Profil. Sie suchen ein Investment, das der momentanen Marktsituation angepasst

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei.

Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung ist vorbei. Anlage C zu Quartalsupdate Aktien Teil II Der Optimismus an den Märkten ist ein Risiko! 1. Einleitung Wenn alle nur noch kaufen, fehlen irgendwann die Käufer für einen weiteren Kursanstieg und der Aufschwung

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Dax: Im Zeichen des Terrors

Dax: Im Zeichen des Terrors verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013

DAX-Struktur (ohne Wertegewichtung) positiv: 25 LONG / 5 SHORT 1.2.2013 Mit weiter fallender Variation hat sich der Dax über den Januar nur ganz leicht aufwärts bewegt. Die sehr starke technische Verfassung des Index wird durch steigende Hochs und Korrekturtiefs über die vergangenen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird.

Ein Cap ist eine vertragliche Vereinbarung, bei der der kaufenden Partei gegen Zahlung einer Prämie eine Zinsobergrenze garantiert wird. Zinsoptionen Eine Option ist eine Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien, bei der die kaufende Partei das Recht hat, ein bestimmtes Produkt während eines definierten Zeitraums zu einem vorher bestimmten

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds

Änderungen beim Einlagensicherungsfonds fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Investmenttipps 2011

Investmenttipps 2011 Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!

So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc.

Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Informationsbroschüre FX24 Capital Inc. Sie suchen ein Investment das Ihnen eine hohe Rendite bringt, sicher ist und eine monatliche Auszahlung ermöglicht? Die FX24 Capital Inc. ermöglicht Ihnen all diese

Mehr

A n a l y s i s Finanzmathematik

A n a l y s i s Finanzmathematik A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Hypothekenangebot. Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch

Hypothekenangebot. Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch Hypothekenangebot Wir begleiten Sie bei der Finanzierung Ihres Eigenheims. www.zugerkb.ch Unser Hypothekenangebot Variable Hypothek Festhypothek Geldmarkthypothek Rollover-Hypothek Kurzbeschrieb Hypothek

Mehr

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008

Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Hypothekenangebot. Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch

Hypothekenangebot. Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch Hypothekenangebot Verwirklichen Sie mit uns Ihren Wohntraum. www.zugerkb.ch Unser Hypothekenangebot Variable Hypothek Kurzbeschrieb Hypothek ohne feste Laufzeit Der Zinssatz verändert sich je nach Marktsituation.

Mehr

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n

In diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD -

DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - MikeC.Kock FOREX - Wochenausblick KW 30 DollarIndex? AUD/JPY, AUD/USD? CHF/JPY - EUR/CHF, EUR/GBP, EUR/JPY, EUR/USD - NZD/JPY, NZD/USD? USD/JPY Viel wird aktuell über die wirtschaftlichen Auswirkungen

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio

Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5

Asymmetrische Informationen Musterlösung Aufgabe 7.3 und 7.5 1 A 7.3 Erläutern Sie mögliche Probleme asymmetrischer Informationsverteilung auf a) einem Kreditmarkt. b) einem Versicherungsmarkt. c) dem Arbeitsmarkt. Lösungsskizze (ACHTUNG: Mit Hilfe der Stichpunkte

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer

Anlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen

Mehr