Auf einen Blick Umwelt, Gesundheit, Sicherheit. Daten der chemischen Industrie 2016

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1 Auf einen Blick Umwelt, Gesundheit, Sicherheit Daten der chemischen Industrie 2016

2 Erfolge beim Klimaschutz Von 1990 bis 2014 konnte Deutschland seine jährlichen Treibhausgasemissionen um 28 Prozent oder 346 Millionen Tonnen reduzieren. Die chemische Industrie hat im gleichen Zeitraum trotz steigender Produktion ihre Treibhausgasemission um 41 Millionen Tonnen verringern können. Das entspricht 40 Prozent des von der gesamten Industrie erbrachten Reduktionsbeitrags. Treibhausgasemissionen Reduktion in Mio. t CO 2 -Äquivalente -3,3-45,6-102,5 Chemieanteil -81 Industrie Energiewirtschaft Haushalte Verkehr Dargestellt sind die Emissionen aus Brennstoffverbrauch und Prozessemissionen. Quellen: Umweltbundesamt, VCI CHEMIEPRODUKTE GUT FÜRS KLIMA Mit Hilfe von Chemieprodukten lassen sich deutlich mehr Treibhausgase einsparen, als bei ihrer Produktion entstehen. So machen beispielsweise Kunststoffe das Auto leichter und Werkstoffe aus der Chemie dienen als Dämmmaterial für Häuser. Hierdurch sinken Energieverbrauch und Treibhausgasausstoß von Haushalten und Verkehr.

3 Energie und Rohstoffe sparsam einsetzen Die Chemie steht am Anfang der industriellen Produktionskette. Sie wandelt Stoffe in Substanzen um, die als Vorprodukte für fast alle anderen Industrien benötigt werden. Dieser erste Verarbeitungsschritt braucht meistens besonders viel Energie. ENERGIEBEDARF PRO PRODUKT HALBIERT Die chemische Industrie achtet darauf, so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen. Maßstab ist die eingesetzte Energiemenge pro Produkteinheit, der sogenannte spezifische Energiebedarf. Er ging zwischen 1990 und 2014 dank effizienter Verfahren um die Hälfte zurück. AUS WENIGER WIRD MEHR Die Chemiebranche setzt Rohstoffe immer effizienter ein. Beispielsweise werden für die Herstellung von Kilogramm des Kunststoffs Polypropylen immer weniger Rohstoffe benötigt: 1964: kg 1988: kg 2006 bis heute: kg und weniger. Die Ausbeute wird stetig verbessert. Der sparsame Umgang mit Rohstoffen schont nicht nur den Geldbeutel, sondern dient auch dem Umweltschutz. Modernste Technik in den Produktionsanlagen und vorausschauendes Handeln sorgen dafür, dass Abfälle vermieden oder verwertet, Emissionen auf das Nötigste reduziert und dadurch wertvolle Rohstoffe und Energie eingespart werden.

4 Ausgaben für den Umweltschutz Knapp 7, 5 Milliarden Euro investierte die deutsche chemische Industrie zwischen 1995 und 2013 in Anlagen für den Umweltschutz. Diese Zahl umfasst sowohl Investitionen in additive und integrierte Umweltschutzmaßnahmen als auch Investitionen in den Klimaschutz. Maßnahmen in den integrierten Umweltschutz sollen helfen, Emissionen oder andere Belastungen erst gar nicht entstehen zu lassen, zum Beispiel durch die Kreislaufführung von Stoffen oder die Nutzung der Abwärme. Im Jahr 2013 lagen die Investitionen in den Umweltschutz bei insgesamt 691 Millionen Euro. Davon entfielen allein 163 Millionen auf Klimaschutzmaßnahmen. Für den laufenden Betrieb der Umweltschutzanlagen gibt die Branche jährlich mehr als 2 Milliarden Euro aus. Investitionen der chemisch-pharmazeutischen Industrie für den Umweltschutz in Millionen Euro, Gewässerschutz Klimaschutz Luftreinhaltung Abfallwirtschafsanierung Boden- Lärmbekämpfung Naturschutz* *inkl. Landschaftspflege Quelle: Destatis

5 Klare Gewässer Die chemische Industrie hat die eingesetzten Wassermengen pro Produkteinheit in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gesenkt. Sie konnte ihren gesamten Wasserverbrauch in dieser Zeit konstant halten, obwohl ihre Produktion seit 1995 um rund 40 Prozent gestiegen ist. Die Branche benötigte 2014 rund 3,2 Milliarden Kubikmeter Wasser. Etwa 80 Prozent dient ausschließlich zum Kühlen der Anlagen. Dieses Kühlwasser wird Flüssen entnommen. Um die Kühlanlagen vor Verschmutzung und Korrosion zu schützen, muss das Flusswasser vor dem Einsatz gereinigt werden. Nach seiner Nutzung wird es wieder dem Fluss zugefügt. Lediglich circa 20 Prozent des insgesamt benötigten Wassers werden in der chemischen Industrie als Lösemittel, Reaktionsmedium oder Reinigungsmittel genutzt. Diese Abwässer werden sorgfältig aufbereitet und gereinigt, bevor sie wieder in den Wasserkreislauf gelangen.

6 Saubere Luft Die Emissionen der chemischen Industrie in die Luft sind heute sehr gering. Ihr Anteil an der Luftbelastung ist im Vergleich zu Verkehr, Energie und Haushalten nahezu unerheblich. Bei den Stickoxiden stammen ca. 7 Prozent der Gesamtemission aus industriellen Quellen, für welche die Chemieindustrie zu ca. einem Drittel verantwortlich ist. Dieses erfreuliche Ergebnis ist auf Investitionen der Branche in den Umweltschutz zurückzuführen. Im langjährigen Vergleich bewegen sich die Emissionen auf sehr niedrigem Niveau. Freisetzungen in die Luft in tausend Tonnen 18,1 17,7 19, ,0 8,0 10,0 8,4 8,7 8,3 Stickoxide Schwefeloxide Flüchtige organische Verbindungen Quelle: Umweltbundesamt, PRTR-Datenerhebung, Sonderauswertung für den VCI IMPRESSUM: Verband der Chemischen Industrie e. V., Mainzer Landstraße 55, Frankfurt am Main, Telefon: , Telefax: , dialog@vci.de FOTONACHWEIS: BASF SE; Hans-F-Daniel; Fotolia: roblan; Getty Images: PHOTOLIFE; istockphoto: ZU_09; Shutterstock: Gelpi; Thinkstock: Chalabala, Huyangshu, Julija Sapic AUFLAGE: STAND: September Die Daten in diesem Faltblatt stammen, sofern nicht anders angegeben, aus der Abfrage, die der VCI jährlich bei seinen Mitglieds firmen im Rahmen des Programms Responsible Care durchführt. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Waldwirtschaft.

7 Chemikalien sicher einsetzen Chemieprodukte sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. Dass diese in Deutschland und der EU sicher hergestellt und sicher angewendet werden können, dafür sorgt ein umfangreiches gesetzliches Regelwerk, vor allem das europäische Chemikalienrecht REACH. In REACH ist vorgeschrieben, dass alle Stoffe ab einer Herstellungs- oder Importmenge von einer Tonne pro Jahr bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) in Helsinki registriert werden müssen inklusive genauer Angaben zu Eigenschaften, Einstufung, Kennzeichnung und sicherer Anwendung. Mehr als Registrierungsdossiers wurden bisher bei der ECHA eingereicht. Diese Registrierungen decken rund Stoffe ab. Mit fast 26 Prozent kommen die mit Abstand meisten Registrierungsdossiers aus Deutschland. WELTWEITE VERANTWORTUNG Um die Herstellung und den Umgang mit Chemikalien auch weltweit sicherer zu machen, hat der Weltchemieverband eine Initiative entwickelt: Die Globale Produktstrategie soll das Niveau der Produktverantwortung weltweit verbessern und angleichen.

8 Rohstoffeinsatz in der Chemie Die chemische Industrie setzt eine breite Palette unterschiedlicher Rohstoffe ein: Die Spanne reicht von Salzen über Edelmetalle bis zu Arzneipflanzen. Erdöl, Erdgas und Kohle, die fossilen Rohstoffe, sind jedoch mit Abstand die wichtigsten für die Branche. Rohstoffmix der organischen Chemieproduktion Anteile in Prozent Gesamt: 20 Mio. t Naphtha, Erdölderivate Erdgas Kohle Nachwachsende Rohstoffe 74 Quellen: VCI, FNR, 2013 Die chemische Industrie nutzt die verschiedenen Rohstoffe schon aus Kostengründen so effizient und wirtschaftlich wie möglich. Dabei spielen Rohstoffe vom Acker eine wichtige Rolle: Aus Pflanzenölen und tierischen Fetten beispielsweise werden schon heute Wasch- und Reinigungsmittel hergestellt, aus Stärke Kunststoffe oder aus Zucker Vitamine und Antibiotika. Um mehr dieser sogenannten nachwachsenden Rohstoffe nutzen zu können, arbeitet die chemische Industrie daran, neue Anwendungsfelder für deren Einsatz zu erschließen. Im Mittelpunkt stehen dabei Effizienzsteigerungen, die Optimierung der Verarbeitungsprozesse sowie die Entwicklung neuer Enzymsysteme, neuer Synthesewege und Produkte.

9 Sicheres Arbeiten Die Zahl der Arbeitsunfälle in VCI-Mitgliedsunternehmen sinkt seit Jahren stetig. Mit 5,3 Unfällen je eine Million Arbeitsstunden im Jahr 2014 liegt sie noch niedriger als in der chemischen Industrie insgesamt, wo sie im Jahr 2014 bei 11,5 Unfällen lag. Hierzu trägt auch die Initiative Responsible Care bei, die für eine ständige Verbesserung von Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz in den Unternehmen steht und in diesem Jahr 25-jähriges Bestehen feiert. Arbeitsunfälle in VCI-Mitgliedsunternehmen je 1 Million Arbeitsstunden* , , , ,30 Im Branchenvergleich zeigt sich, dass in der chemischen Industrie besonders sicher gearbeitet wird. Die geringe Anzahl an Arbeitsunfällen ist das Ergebnis eines vorausschauenden Sicherheitsmanagements in der Chemie. Es gibt kaum branchentypische Unfälle mit Chemikalienkontakt, sondern vorwiegend Unfälle beim Gehen. Arbeitsunfälle 2014 im Branchenvergleich je 1 Million Arbeitsstunden** Bau 35,81 Holz und Metall 25,29 Verkehr 24,54 Nahrungsmittel 22,54 Handel und Warendistribution 15,17 Durchschnitt gewerbliche Wirtschaft 14,88 Energie, Textil, Elektro, Medienerzeugnisse 11,79 Rohstoffe und chemische Industrie 11,71 Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 10,16 Chemische Industrie (ohne Rohstoffe)* 9,30 Verwaltung, Bahnen, Glas/Keramik 8,31 *Quelle: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI). **Quelle: Referat Statistik, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), 2014.

10 Zuverlässige Transporte Im Jahr 2013 wurden 90 Millionen Tonnen Chemikalien in Verantwortung der chemischen Industrie transportiert, davon sind rund 40 Prozent also etwa 36 Mio. Tonnen Gefahrengüter. Die Sicherheit von Transporten zu gewährleisten ist deshalb für die Chemie außerordentlich wichtig. Hierfür hat die Branche Anforderungsprofile für Chemikalientransporte auf Wasserwegen, im Luft-, im Straßen- und im Schienenverkehr sowie im kombinierten Verkehr erarbeitet und mit den Verbänden der Logistikdienstleister abgestimmt. Diese Vorgaben sind detaillierter als die gesetzlichen. WENN DENNOCH ETWAS PASSIERT Seit vielen Jahren sinkt die Zahl der Unfälle, bei denen Chemikalien austreten. Passiert doch etwas, hilft TUIS, das Transport-Unfall-Informations- und Hilfeleistungssystem der Chemie. Dieses Netzwerk von 130 Werkfeuerwehren und Spezialisten hilft rund um die Uhr und unterstützt Feuerwehr und Polizei bereits seit 1982 bei Gefahrenunfällen. Mehr zu TUIS und der TUIS-Online-Datenbank auf

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