Inklusionsbarometer Arbeit
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- Regina Dittmar
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1 Arbeit Ein Instrument zur Messung von Fortschritten bei der Inklusion von Menschen mit Behinderung auf dem deutschen Arbeitsmarkt 4. Jahrgang (2016) Anhang: Ergebnisse der Umfrage In Kooperation mit:
2 Die Aktion Mensch e.v. ist die größte private Förderorganisation im sozialen Bereich in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1964 hat sie mehr als 3,9 Milliarden Euro an soziale Projekte weitergegeben. Ziel der Aktion Mensch ist, die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung, Kindern und Jugendlichen zu verbessern und das selbstverständliche Miteinander in der Gesellschaft zu fördern. Mit den Einnahmen aus ihrer Lotterie unterstützt die Aktion Mensch jeden Monat bis zu Projekte. Möglich machen dies rund vier Millionen Lotterieteilnehmer. Zu den Mitgliedern gehören: ZDF, Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie, Paritätischer Gesamtverband und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. Seit Anfang 2014 ist Rudi Cerne ehrenamtlicher Botschafter der Aktion Mensch. Das Handelsblatt Research Institute ist ein Geschäftsfeld der Verlagsgruppe Handelsblatt. Es bietet mit einem 20-köpfigen Team aus Ökonomen, Sozialwissenschaftlern und Historikern maßgeschneiderte Recherche- und Forschungsarbeit von der tagesaktuellen Kurzanalyse über ausführliche Dossiers und Datenanalysen bis hin zu komplexen wissenschaftlichen Studien. Das Research Institute vereint dabei hohe wissenschaftliche Expertise, Erfahrung und handwerkliches Können in der Informationssuche mit journalistischer Kompetenz in der Aufbereitung. Präsident des Instituts ist Professor Bert Rürup, der ehemalige Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird bei Personenbezeichnungen gelegentlich auf die gleichzeitige Verwendung von weiblicher und männlicher Form verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen, sofern es sich nicht aus dem Kontext anders ergibt, beziehen sich gleichermaßen auf Frauen und Männer.
3 Seite 3 Inhalt Arbeit 1 1. Meinungen und Einstellungen von Arbeitnehmern mit anerkannter Schwerbehinderung Art der Behinderung Einsatz im Unternehmen Akzeptanz innerhalb des Kollegenkreises Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen Grundsätze zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Beurteilung der staatlichen Unterstützung Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung Weiterempfehlung des Arbeitgebers Meinungen zur Digitalisierung Meinungen und Einstellungen von Arbeit gebern mit Mitarbeitern mit anerkannter Schwerbehinderung Leistungsunterschiede zwischen den Beschäftigten Einfluss der Beschäftigten mit Behinderung auf das Arbeitsumfeld Grundsätze zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Barrierefreiheit des Unternehmens Behindertengerechte Maßnahmen und Einrichtungen im Unternehmen Weiterempfehlung des Unternehmens Unterstützung und Förderungsmöglichkeiten durch den Staat Digitalisierung am Arbeitsmarkt 30 Rechtlicher Hinweis 38 Impressum 39
4 Seite 4 Anhang: Ergebnisse der Umfrage 1. Meinungen und Einstellungen von Arbeitnehmern mit anerkannter Schwerbehinderung 1.1. Art der Behinderung Zwei Drittel (66 Prozent) der befragten Arbeitnehmer mit Behinderung haben eine körperliche Behinderung bzw. Einschränkung. Jeder Fünfte (19 Prozent) hat eine chronisch physische Erkrankung. Eine Sinnesbehinderung, eine psychische Erkrankung (jeweils 7 Prozent) oder eine geistige Behinderung bzw. Einschränkung (2 Prozent) haben nur wenige. Art der Behinderung Es haben eine... Körperliche Behinderung bzw. Einschränkung * Chronisch physische Erkrankung Sinnesbehinderung 7 7 Psychische Erkrankung 7 7 Geistige Behinderung bzw. Einschränkung 1 2 * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
5 Seite Einsatz im Unternehmen 86 Prozent der Befragten mit Behinderung geben an, entsprechend ihrer Qualifikation eingesetzt zu werden. Nur bei wenigen Befragten (13 Prozent) ist dies nicht der Fall. An dieser Einschätzung hat sich in den letzten Jahren wenig geändert. Einsatz entsprechend der Qualifikation? Es werden entsprechend ihrer Qualifikation eingesetzt: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte 90 9 Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
6 Seite Akzeptanz innerhalb des Kollegenkreises Fast alle Befragten (88 Prozent) geben wie bereits in den Vorjahren an, dass sie innerhalb des Kollegenkreises voll akzeptiert und integriert sind. Nur wenige (8 Prozent) meinen, es gäbe aufgrund ihrer Behinderung auch Vorbehalte. Akzeptanz innerhalb des Kollegenkreises Es sind innerhalb des Kollegenkreises voll akzeptiert und integriert: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer 89 7 Frauen 86 9 unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter 89 7 Arbeiter 84 4 Angestellte 88 8 Beamte 94 6 Nord 85 8 Nordrhein-Westfalen 91 6 Mitte 90 8 Süd 85 9 Ost 88 8 Industrie 94 5 Handel und Logistik 90 8 Dienstleistungen 91 8 Öffentliche Verwaltung 95 5 Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige 89 7 * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
7 Seite Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen Die Entwicklungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen für Menschen mit Behinderungen in ihrem Unternehmen schätzen 19 Prozent der Befragten als sehr gut, 44 Prozent als eher gut ein. 19 Prozent beurteilen die Entwicklungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen als eher, 9 Prozent als sehr schlecht. Etwas schlechter als im Durchschnitt aller Befragten mit Behinderung beurteilen die Arbeiter sowie die Beschäftigten im Dienstleistungsbereich die Aufstiegsund Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen. Einschätzung der Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen Die Entwicklungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen für Menschen mit Behinderung im Unternehmen schätzen ein als: sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
8 Seite Grundsätze zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Wie in den Vorjahren geben auch aktuell 57 Prozent der Befragten an, dass es in ihrem Unternehmen schriftliche Grundsätze oder einen Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung gibt. Überdurchschnittlich häufig geben Beamte mit Behinderung sowie damit größtenteils korrespondierend Befragte, die in der Öffentlichen Verwaltung arbeiten sowie Befragte aus dem Bereich Gesundheit/Soziales/Kultur an, dass es im Unternehmen schriftliche Grundsätze zur Inklusion von Beschäftigten mit Behinderung gibt. Schriftliche Grundsätze zur Inklusion von Menschen mit Behinderung? Es gibt im Unternehmen schriftliche Grundsätze oder einen Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte 88 9 Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige 49 4 * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
9 Seite Beurteilung der staatlichen Unterstützung Die Unterstützung des Staates zur Inklusion von Menschen mit Behinderung beurteilen 51 Prozent der befragten Behinderten als sehr gut oder eher gut, 39 Prozent als sehr schlecht oder eher schlecht. Beurteilung der staatlichen Unterstützung Die Unterstützung des Staates zur Inklusion von Menschen mit Behinderung beurteilen als: sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
10 Seite Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung Nach Ansicht von 23 Prozent der Befragten hat sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung im letzten Jahr verbessert. Weniger Befragte (14 Prozent) gehen von einer Verschlechterung der Situation auf dem Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderung aus. 47 Prozent der Befragten sind der Meinung, die Situation auf dem Arbeitsmarkt hätte sich für Menschen mit Behinderung im letzten Jahr nicht geändert. Veränderungen der Situation von Schwerbehinderten auf dem Arbeitsmarkt Die Situation auf dem Arbeitsmarkt hat sich für Menschen mit Behinderung im letzten Jahr: verbessert verschlechtert nicht verändert* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
11 Seite Weiterempfehlung des Arbeitgebers 69 Prozent der Beschäftigten mit Behinderung würden ihren Arbeitgeber an einen Bekannten, der eine Stelle in ihrem beruflichen Bereich sucht, weiterempfehlen. 24 Prozent würden dies nicht tun. Weiterempfehlung des Arbeitgebers? Es würden ihren Arbeitgeber an einen Bekannten, der eine Stelle in ihrem beruflichen Bereich sucht, weiterempfehlen: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Auch an einen Bekannten mit einer Behinderung würden ähnlich viele Befragte mit Behinderung (68 Prozent) ihren Arbeitgeber weiterempfehlen. 24 Prozent würden das nicht machen. Weiterempfehlung des Arbeitgebers an einen Bekannten mit Behinderung Es würden ihren Arbeitgeber an einen Bekannten mit Behinderung, der eine Stelle in ihrem beruflichen Bereich sucht, weiterempfehlen: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
12 Seite Meinungen zur Digitalisierung Die größten Vorteile der Digitalisierung Jeweils rund zwei Drittel der Befragten sehen die größten Vorteile der Digitalisierung in der Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte (70 Prozent), in der Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen (68 Prozent), im Entstehen neuer Berufsfelder (68 Prozent), der Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen (66 Prozent) oder in der räumlichen Flexibilität beim Arbeitsort (64 Prozent). Die digitale Barrierefreiheit, also dass alle Nutzer unabhängig von Einschränkungen oder technischen Möglichkeiten die digitale Technik uneingeschränkt nutzen können, ist aus Sicht von 62 Prozent ein großer Vorteil der Digitalisierung. Beschleunigte Arbeitsprozesse durch digitale Technologien sehen 55 Prozent, die Automatisierung einfacher Tätigkeiten 54 Prozent als die größten Vorteile der Digitalisierung an. Die größten Vorteile der Digitalisierung I Insgesamt* Nord NRW Mitte Süd Ost Die Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte Die Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen Das Entstehen neuer Berufsfelder Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen Die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort Die digitale Barrierefreiheit Beschleunigte Arbeitsprozesse durch digitale Technologien Die Automatisierung einfacher Tätigkeiten Nichts davon, keine Vorteile, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
13 Seite 13 Männer und Frauen sowie jüngere und ältere Befragte beurteilen die Vorteile der Digitalisierung in ähnlicher Weise. Die größten Vorteile der Digitalisierung II Die Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte Die Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen Insgesamt* Männer Frauen unter 45-Jährige 45- bis 54-Jährige 55 Jahre und älter Das Entstehen neuer Berufsfelder Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen Die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort Die digitale Barrierefreiheit Beschleunigte Arbeitsprozesse durch digitale Technologien Die Automatisierung einfacher Tätigkeiten Nichts davon, keine Vorteile, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
14 Seite 14 In Abhängigkeit der, in der die Befragten beschäftigt sind, zeigen sich mitunter größere Unterschiede bei der Beurteilung der Digitalisierung. Die größten Vorteile der Digitalisierung III Die Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte Die Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen Das Entstehen neuer Berufsfelder Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen Die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort Insgesamt* Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Die digitale Barrierefreiheit Beschleunigte Arbeitsprozesse durch digitale Technologien Die Automatisierung einfacher Tätigkeiten Nichts davon, keine Vorteile, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
15 Seite Auswirkungen der Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt Die Mehrheit der Befragten (70 Prozent) sieht die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt eher als Chance an. Nur wenige (16 Prozent) sehen die Digitalisierung eher als Risiko. Arbeiter sehen die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung seltener als Angestellte und vor allem Beamte als Chance an. Digitalisierung: Chance oder Risiko für Menschen mit Behinderung? Die Digitalisierung sehen für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt eher als: Chance Risiko* Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik 76 6 Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung 77 9 Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht bzw. weder noch
16 Seite 16 Die Mehrheit der Befragten (53 Prozent) meint, dass eine stärkere Digitalisierung keinen Einfluss darauf hat, ob in einem Unternehmen mehr oder weniger Menschen mit Behinderung eingestellt werden. Jeweils 19 Prozent glauben, dass dadurch mehr bzw. weniger Menschen mit Behinderung eingestellt werden. Einfluss der Digitalisierung auf die Einstellung von Menschen mit Behinderung Eine stärkere Digitalisierung in einem Unternehmen führt dazu, dass mehr Menschen mit Behinderung eingestellt werden weniger Menschen mit Behinderung eingestellt werden hat keinen Einfluss* Insgesamt Männer Frauen unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter Arbeiter Angestellte Beamte Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht bzw. weder noch
17 Seite Nutzung digitaler Hilfsmittel im Unternehmen 49 Prozent der Befragten geben an, dass von den Mitarbeitern im Unternehmen Home-Office-Möglichkeiten genutzt werden. Bei 42 Prozent werden Eingabe- und Ausgabehilfen genutzt, bei 36 Prozent werden bestimmte Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren übernommen. 27 Prozent geben an, dass im Unternehmen barrierefreie Software genutzt wird, bei 26 Prozent werden intelligente Ortungs- und Orientierungsdienste genutzt. Nutzung digitaler Hilfsmittel I Insgesamt* Nord NRW Mitte Süd Ost Home-Office-Möglichkeiten Eingabe- und Ausgabehilfen Übernahme bestimmter Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren Barrierefreie Software Intelligente Ortungs- und Orientierungsdienste Keine davon, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
18 Seite 18 Frauen wissen häufiger als Männer nicht, ob bzw. welche digitale Hilfsmittel bzw. Hilfsmöglichkeiten im Unternehmen genutzt werden. Nutzung digitaler Hilfsmittel II Insgesamt* Männer Frauen unter 45-Jährige 45- bis 54-Jährige 55 Jahre und älter Home-Office-Möglichkeiten Eingabe- und Ausgabehilfen Übernahme bestimmter Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren Barrierefreie Software Intelligente Ortungs- und Orientierungsdienste Keine davon, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich Barrierefreie Software gibt es überdurchschnittlich häufig in der öffentlichen Verwaltung, Ein- und Ausgabehilfen überdurchschnittlich häufig in der Industrie. In der Industrie werden nach Angaben der Befragten auch überdurchschnittlich häufig bestimmte Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren übernommen. Nutzung digitaler Hilfsmittel III Insgesamt* Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Home-Office-Möglichkeiten Eingabe- und Ausgabehilfen Übernahme bestimmter Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren Barrierefreie Software Intelligente Ortungs- und Orientierungsdienste Keine davon, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
19 Seite 19 Jeder zehnte Befragte (10 Prozent) gibt an, schon einmal ein digitales Hilfsmittel im Unternehmen für sich beantragt zu haben. Beantragung eines digitalen Hilfsmittels Es haben schon einmal ein solches digitales Hilfsmittel im Unternehmen für sich beantragt: Von den wenigen Befragten, die schon einmal ein solches digitales Hilfsmittel im Unternehmen für sich beantragt haben, gibt ungefähr jeder Dritte (31 Prozent) an, es hätte bis zum Erhalt der Hilfsmittel keine Wartezeit gegeben, 21 Prozent haben bis zu 2 Wochen, 14 Prozent bis zu 2 Monate, 28 Prozent auch länger als 2 Monate auf die Hilfsmittel gewartet. Insgesamt 10 Männer 11 Frauen 7 unter 45-Jährige bis 54-Jährige Jahre und älter 7 Arbeiter 6 Angestellte 10 Beamte 10 Nord 7 Nordrhein-Westfalen 6 Mitte 9 Süd 12 Ost 14 Industrie 5 Handel und Logistik 8 Dienstleistungen 8 Öffentliche Verwaltung 11 Gesundheit, Soziales, Kultur 13 Sonstige 9
20 Seite Meinungen und Einstellungen von Arbeitgebern mit Mitarbeitern mit anerkannter Schwerbehinderung 2.1. Leistungsunterschiede zwischen den Beschäftigten Dass zwischen den Beschäftigten mit und ohne Behinderung generelle Leistungsunterschiede bestehen, sagen 22 Prozent der befragten Personalverantwortlichen. Die große Mehrheit (77 Prozent) ist hingegen der Meinung, dies könne man so nicht sagen. Noch häufiger als der Durchschnitt sagen Personalverantwortliche aus Unternehmen aus der Mitte Deutschlands, dass keine generellen Leistungsunterschiede von Arbeitnehmern mit und ohne Behinderung vorhanden sind. Personalverantwortliche kleinerer Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern finden häufiger als Personalverantwortliche größerer Unternehmen, dass es Leistungsunterschiede zwischen Beschäftigten mit und ohne Behinderung gibt. Leistungsunterschiede zwischen Beschäftigten mit und ohne Behinderung Zwischen den Beschäftigten mit anerkannter Behinderung und denen ohne Behinderung gibt es generelle Leistungsunterschiede: Ja Nein*, kann man so nicht sagen Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte 8 92 Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe
21 Seite Einfluss der Beschäftigten mit Behinderung auf das Arbeitsumfeld Knapp jeder dritte Personalverantwortliche (30 Prozent) meint, dass die Arbeit und der soziale Kontakt mit den Beschäftigten mit Behinderung das Arbeitsumfeld im Unternehmen positiv beeinflussen. Fast niemand (2 Prozent) meint, dass dies einen negativen Einfluss hat. Die Mehrheit der Personalverantwortlichen (68 Prozent) ist der Ansicht, dass sich der Kontakt mit den Arbeitnehmern mit Behinderung weder positiv noch negativ auf das Arbeitsumfeld auswirkt. Seit 2013 hat der Anteil der Befragten, die den Einfluss der Arbeit und des sozialen Kontakts mit Beschäftigten mit Behinderung auf das Arbeitsumfeld positiv einschätzen, leicht zugenommen. Deutlich häufiger als der Durchschnitt meinen Personalverantwortliche aus Unternehmen der öffentlichen Verwaltung sowie Unternehmen mit und mehr Mitarbeitern, dass der Kontakt mit den Beschäftigten mit Behinderung einen positiven Einfluss auf das Arbeitsumfeld hat. Einfluss auf das Arbeitsumfeld Die Arbeit und der soziale Kontakt mit den Beschäftigten mit Behinderung hat auf das Arbeitsumfeld im Unternehmen: positiven Einfluss negativen Einfluss weder positiven noch negativen Einfluss* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe
22 Seite Grundsätze zur Inklusion von Menschen mit Behinderung Laut den Angaben der Personalverantwortlichen gibt es bei 31 Prozent der Unternehmen schriftliche Grundsätze oder einen Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung. Bei 65 Prozent ist dies nicht der Fall. Damit ist der Anteil der Führungskräfte, die angeben, dass es schriftliche Grundsätze oder einen Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung gibt, im Vergleich zu den vergangenen Jahren gestiegen. Mehrheitlich geben Personalverantwortliche aus Unternehmen mit mindestens Mitarbeitern sowie aus Unternehmen der öffentlichen Verwaltung an, dass im Unternehmen schriftliche Grundsätze oder ein Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung vorhanden sind. Schriftliche Grundsätze zur Inklusion von Menschen mit Behinderung? Es gibt im Unternehmen schriftliche Grundsätze oder einen Plan zur Inklusion von Menschen mit Behinderung: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe
23 Seite Barrierefreiheit des Unternehmens Barrierefreiheit Die Mehrheit der Unternehmen, die Arbeitnehmer mit Behinderung beschäftigen, sind nach Angaben der Personalverantwortlichen vollständig (23 Prozent) bzw. nahezu (57 Prozent) barrierefrei. Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) ist nicht barrierefrei. Das Unternehmen ist: vollständig barrierefrei nahezu barrierefrei überhaupt nicht barrierefrei* Vollständig oder nahezu barrierefrei sind insbesondere Unternehmen aus der öffentlichen Verwaltung sowie aus den Bereichen Gesundheit/Soziales/Kultur. Mit sinkender Unternehmensgröße, gemessen an der Mitarbeiterzahl, steigt der Anteil der Unternehmen, die überhaupt nicht barrierefrei sind. Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein- Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe
24 Seite Behindertengerechte Maßnahmen und Einrichtungen im Unternehmen 10 Prozent der Unternehmen, die Arbeitnehmer mit Behinderung beschäftigen, planen, in den nächsten zwei Jahren mehr Menschen mit Behinderung als bisher einzustellen. Kaum ein Unternehmen (3 Prozent) plant, weniger neue Mitarbeiter mit Behinderung einzustellen. Die große Mehrheit (74 Prozent) sieht nicht vor, den jetzigen Anteil von Beschäftigten mit Behinderung zu verändern. Etwas häufiger als der Durchschnitt planen Personalverantwortliche von Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit/Soziales/Kultur sowie von Unternehmen mit mehr als Beschäftigten, in den nächsten zwei Jahren mehr Arbeitnehmer mit Behinderung einzustellen als bisher. Einstellung von Menschen mit Behinderung Es planen, in den nächsten zwei Jahren Mitarbeiter mit Behinderung einzustellen: mehr weniger ähnlich viel* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
25 Seite 25 Jeder vierte Personalverantwortliche (25 Prozent) findet, dass sich die Situation für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt im letzten Jahr verbessert hat. 17 Prozent glauben, dass sich die Situation im letzten Jahr verschlechtert hat. Eine gute Mehrheit (52 Prozent) geht nicht davon aus, dass sich die Arbeitsmarktsituation für Menschen mit Behinderung im letzten Jahr verändert hat. Personalverantwortliche aus größeren Unternehmen mit mehr als Mitarbeitern gehen häufiger als der Durchschnitt davon aus, dass sich die Situation für Menschen mit Behinderung im letzten Jahr verschlechtert hat. Entwicklung des Anteils der Beschäftigten mit anerkannter Schwerbehinderung Der Anteil der Beschäftigten mit anerkannter Schwerbehinderung hat sich in den letzten fünf Jahren: erhöht verringert nicht verändert* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
26 Seite Weiterempfehlung des Unternehmens Die sehr große Mehrheit (91 Prozent) der Personalverantwortlichen würde ihr Unternehmen an einen Bekannten weiterempfehlen, wenn dieser eine Stelle in dem entsprechenden Tätigkeitsbereich suchen würde. 8 Prozent würden dies nicht tun. Weiterempfehlung des Unternehmens Es würden ihr Unternehmen an einen Bekannten, der eine Stelle in dem Tätigkeitsfeld des Unternehmens sucht, weiterempfehlen: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord 90 9 Nordrhein-Westfalen 89 9 Mitte Süd 92 7 Ost 98 2 Industrie 89 8 Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung 89 9 Gesundheit, Soziales, Kultur 96 4 Sonstige 95 5 Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr 93 6 * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
27 Seite 27 Ebenso würde die große Mehrheit (90 Prozent) der Personalverantwortlichen ihr Unternehmen an einen Bekannten mit Behinderung weiterempfehlen, wenn dieser eine Stelle in dem entsprechenden Tätigkeitsbereich suchen würde. 9 Prozent würden das Unternehmen nicht weiterempfehlen. Weiterempfehlung des Unternehmens an einen Bekannten mit Behinderung Es würden ihr Unternehmen an einen Bekannten mit Behinderung, der eine Stelle in dem Tätigkeitsfeld des Unternehmens sucht, weiterempfehlen: Häufiger als der Durchschnitt geben Personalverantwortliche aus dem Bereich Handel und Logistik und aus kleineren Unternehmen bis unter 50 Mitarbeitern an, dass sie ihr Unternehmen nicht an einen Bekannten mit Behinderung weiterempfehlen würden. Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd 92 8 Ost 91 7 Industrie 91 8 Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung 93 7 Gesundheit, Soziales, Kultur 96 4 Sonstige 89 7 Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr 95 5 * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
28 Seite Unterstützung und Förderungsmöglichkeiten durch den Staat 85 Prozent der Personalverantwortlichen wissen um die Möglichkeiten der Unterstützung und Förderung des Staates für Unternehmen, die Menschen mit Behinderung beschäftigen. 14 Prozent sind solche Maßnahmen nicht bekannt. Der Anteil der Personalverantwortlichen, die diese Unterstützungs- und Förderungsmöglichkeiten kennen, ist im Vergleich zum letzten Jahr gestiegen. Personalverantwortlichen aus größeren Unternehmen mit über Mitarbeitern und aus Unternehmen der öffentlichen Verwaltung sowie aus den Bereichen Gesundheit/Soziales/Kultur sind überdurchschnittlich häufig diese Möglichkeiten der staatlichen Unterstützung und Förderung für Unternehmen, die Menschen mit Behinderung beschäftigen, bekannt. Bekanntheit staatlicher Förderung Die Möglichkeiten der Unterstützung und Förderung des Staates für Unternehmen, die Menschen mit Behinderung beschäftigen, sind bekannt: Ja Nein* Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung 95 5 Gesundheit, Soziales, Kultur 95 4 Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr 96 3 * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
29 Seite Prozent der Personalverantwortlichen, denen diese staatlichen Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten bekannt sind, geben an, dass ihr Unternehmen diese auch in Anspruch nimmt. 21 Prozent nutzen, trotz des Wissens darüber, die staatliche Unterstützung nicht. Überdurchschnittlich häufig werden die staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten von Unternehmen mit und mehr Mitarbeitern sowie von Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit/Soziales/Kultur in Anspruch genommen. Dienstleistungsunternehmen sowie Unternehmen mit unter 200 Mitarbeitern nehmen die Fördermöglichkeiten überdurchschnittlich häufig nicht in Anspruch. Inanspruchnahme der staatlichen Unterstützung* Es nehmen die staatlichen Unterstützungen und Förderungen im Unternehmen in Anspruch: Ja Nein** Insgesamt Insgesamt Insgesamt Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur 92 6 Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr 92 7 * Basis: Unternehmen, denen die staatlichen Unterstützungen und Förderungen bekannt sind ** an 100 Prozent fehlende Angaben = keine Angabe
30 Seite Digitalisierung am Arbeitsmarkt Stand der Digitalisierung im Unternehmen Die Mehrheit der Personalverantwortlichen gibt an, dass ihr Unternehmen voll und ganz (17 Prozent) bzw. eher (57 Prozent) digitalisiert ist. Dass ihr Unternehmen eher nicht digitalisiert ist, sagen 22 Prozent. Fast niemand (3 Prozent) sagt von seinem Unternehmen, dass es überhaupt nicht digitalisiert ist. Häufiger als der Durchschnitt gehen Personalverantwortliche von Unternehmen mit 20 bis 50 Mitarbeitern an, dass ihr Unternehmen überhaupt nicht digitalisiert ist. Stand der Digitalisierung des Unternehmens Das Unternehmen ist digitalisiert: voll und ganz eher eher nicht überhaupt nicht* Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
31 Seite Investitionen in Digitalisierungsprojekte im Unternehmen Eine knappe Mehrheit der befragten Personalverantwortlichen (51 Prozent) gibt an, dass das Unternehmen in den nächsten fünf Jahren die Investitionen in Digitalisierungsprojekte zu erhöhen plant. Fast niemand (1 Prozent) plant, seine Investitionen zu verringern. 37 Prozent der Personalverantwortlichen geben an, dass es keine Veränderungen in der Höhe der Investitionen in den nächsten fünf Jahren geben soll. Investitionen in Digitalisierungsprojekte Die Investitionen in Digitalisierungsprojekte im Unternehmen werden in den nächsten fünf Jahren: erhöht verringert gleich bleiben* Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
32 Seite Vorteile der Digitalisierung Fragt man die Personalverantwortlichen, was ihrer Meinung nach die größten Vorteile der Digitalisierung der Arbeitswelt sind, so sagen 85 Prozent, dass die Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen dazu gehört. Fast genauso viele (84 Prozent) sehen die Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte als großen Vorteil und ähnlich viele (83 Prozent) finden, dass zu den größten Vorteilen der Digitalisierung in der Arbeitswelt die digitale Barrierefreiheit gehört, also dass alle Nutzer unabhängig von Einschränkungen oder technischen Möglichkeiten die digitale Technik uneingeschränkt nutzen können. 80 Prozent empfinden die beschleunigten Arbeitsprozesse durch digitale Technologien als größten Vorteil und 78 Prozent die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort, also z.b. die Möglichkeit der Heimarbeit. Auch die Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen (72 Prozent), die Automatisierung einfacher Tätigkeiten (71 Prozent) sowie das Entstehen neuer Berufsfelder (69 Prozent) wird als Vorteil der Digitalisierung in der Arbeitswelt gesehen. Vorteile der Digitalisierung der Arbeitswelt I Anzahl Mitarbeiter Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen Die Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte Insgesamt* 20 bis unter bis unter bis unter und mehr Die digitale Barrierefreiheit Beschleunigte Arbeitsprozesse durch digitale Technologien Die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort, z.b. Möglichkeit der Heimarbeit Die Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen Die Automatisierung einfacher Tätigkeiten Das Entstehen neuer Berufsfelder Nichts davon, keine Vorteile, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
33 Seite 33 Häufiger als der Durchschnitt sagen Personalverantwortliche aus der öffentlichen Verwaltung, dass die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort zu den größten Vorteilen der Digitalisierung in der Arbeitswelt gehört. Personalverantwortliche aus der Industrie sagen häufiger als Personalverantwortliche aus anderen n, dass die Automatisierung einfacher Tätigkeiten zu den größten Vorteilen gehört. Vorteile der Digitalisierung der Arbeitswelt II Möglichkeit der besseren Nutzung von externem Wissen Die Entwicklung von digitalen Hilfsmitteln für körperlich Beeinträchtigte Insgesamt* Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Die digitale Barrierefreiheit Beschleunigte Arbeitsprozesse durch digitale Technologien Die räumliche Flexibilität beim Arbeitsort, z.b. Möglichkeit der Heimarbeit Die Übernahme von körperlich anstrengenden Arbeiten durch Maschinen Die Automatisierung einfacher Tätigkeiten Das Entstehen neuer Berufsfelder Nichts davon, keine Vorteile, weiß nicht * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
34 Seite Chance oder Risiko für Menschen mit Behinderung? 72 Prozent der Personalverantwortlichen bewerten die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt eher als Chance. 12 Prozent sehen in der Digitalisierung eher ein Risiko. Dass die Digitalisierung weder eine Chance noch ein Risiko bedeutet, sagen 16 Prozent. Digitalisierung: Chance oder Risiko für Menschen mit Behinderung? Es sehen die Digitalisierung für Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt eher als: Chance Risiko weder noch* Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
35 Seite Hilfsmittel und Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung Die Personalverantwortlichen wurden gefragt, welche Hilfsmittel bzw. Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung im Unternehmen von den Mitarbeitern benutzt werden. Jeweils rund die Hälfte der Unternehmen nutzt Home-Office-Möglichkeiten (52 Prozent), Ein- und Ausgabehilfen (52 Prozent) sowie die Übernahme bestimmter Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren (50 Prozent). Deutlich weniger Unternehmen nutzen barrierefreie Software (20 Prozent) oder Leichte und Einfache Sprache oder Gebärdensprache (18 Prozent) in den Unternehmen. Alle Hilfsmittel bzw. Hilfsmöglichkeiten werden in den Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern häufiger genutzt als in kleineren Unternehmen. Hilfsmittel und Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung I Folgende Hilfsmittel bzw. Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung werden im Unternehmen von den Mitarbeitern genutzt: Anzahl Mitarbeiter Insgesamt* 20 bis unter bis unter bis unter und mehr Home-Office-Möglichkeiten Eingabe- und Ausgabehilfen Übernahme bestimmter Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren (z.b. Hilfsmittel für Heben, Greifen, Tragen und Positionsänderung) Barrierefreie Software, z.b. Sprachausgabe von Programmen Nutzung von Leichter Sprache und Einfacher Sprache oder Gebärdensprache Nichts davon, keine * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
36 Seite 36 Mitarbeiter von Industrieunternehmen nutzen häufiger als Mitarbeiter anderer Unternehmensbranchen Computer bzw. Manipulatoren, die bestimmte Tätigkeiten für sie übernehmen. Hilfsmittel und Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung II Folgende Hilfsmittel bzw. Hilfsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung werden im Unternehmen von den Mitarbeitern genutzt: Insgesamt* Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Home-Office-Möglichkeiten Eingabe- und Ausgabehilfen Übernahme bestimmter Tätigkeiten durch Computer bzw. Manipulatoren (z.b. Hilfsmittel für Heben, Greifen, Tragen und Positionsänderung) Barrierefreie Software, z.b. Sprach ausgabe von Programmen Nutzung von Leichter Sprache und Einfacher Sprache oder Gebärdensprache Nichts davon, keine * Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennungen möglich
37 Seite Einfluss der Digitalisierung auf das Unternehmen Eine stärkere Digitalisierung würde bei nur 5 Prozent der Unternehmen dazu führen, dass man mehr Menschen mit Behinderung einstellen würde. Fast genauso viele Personalverantwortlichen (4 Prozent) geben aber auch an, dass eine stärkere Digitalisierung zu einer Einstellungssenkung von Menschen mit Behinderung führen würde. Die große Mehrheit der Personalverantwortlichen (89 Prozent) gibt an, dass eine stärkere Digitalisierung keinen Einfluss auf die Mitarbeitereinstellung hätte. Lediglich Personalverantwortliche aus Unternehmen mit einer Mitarbeiterzahl von oder mehr sagen etwas häufiger als kleinere Unternehmen, dass eine stärkere Digitalisierung zu einer vermehrten Einstellung von Menschen mit Behinderung führen würde. Einfluss der Digitalisierung auf das Unternehmen Eine stärkere Digitalisierung würde dazu führen, dass das Unternehmen einstellt: mehr Menschen mit Behinderug weniger Menschen mit Behinderug hat keinen Einfluss* Insgesamt Nord Nordrhein-Westfalen Mitte Süd Ost Industrie Handel und Logistik Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung Gesundheit, Soziales, Kultur Sonstige Anzahl Mitarbeiter 20 bis unter bis unter bis unter und mehr * an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht
38 Seite 38 Rechtlicher Hinweis Die vorstehenden Angaben und Aussagen stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Die verwendeten Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen und wurden als korrekt und verlässlich betrachtet, jedoch nicht unabhängig überprüft; ihre Vollständigkeit und Richtigkeit sind nicht garantiert, und es wird keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus deren Verwendung übernommen, soweit nicht durch grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten unsererseits verursacht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung und ohne Angabe von Gründen geändert werden. Die vorstehenden Aussagen werden lediglich zu Informationszwecken des Auftraggebers gemacht und ohne darüber hinausgehende vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Soweit in vorstehenden Angaben Prognosen oder Erwartungen geäußert oder sonstige zukunftsbezogene Aussagen gemacht werden, können diese Angaben mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Es kann daher zu erheblichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen zu den geäußerten Erwartungen kommen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich insbesondere Abweichungen aus der Veränderung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, der Entwicklung der Finanzmärkte und Wechselkurse sowie durch Gesetzesänderungen ergeben. Das Handelsblatt Research Institute verpflichtet sich nicht, Angaben, Aussagen und Meinungsäußerungen zu aktualisieren. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Handelsblatt Research Institute.
39 Seite 39 Impressum Herausgeber Aktion Mensch e.v. Heinemannstraße Bonn Telefon: Fax: Verantwortlich Christina Marx Redaktion Aktion Mensch Sandra Vukovic, Dagmar Greskamp Handelsblatt Research Institute Dr. Jörg Lichter (Projektleitung), Julia Ehlert-Hoshmand, Dr. Sven Jung Gestaltung Nina Leiendecker / Ninamade, Köln November 2016
40 Mehr Informationen erhalten Sie unter Aktion Mensch e.v. Heinemannstr Bonn Telefon:
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