Seit Jahren laufen Kampagnen gegen Bioenergie, speziell gegen Pflanzenölkraftstoffe. Diese sind nicht nur gegen hiesige Landwirte, sondern auch gegen
|
|
- Viktoria Blau
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Seit Jahren laufen Kampagnen gegen Bioenergie, speziell gegen Pflanzenölkraftstoffe. Diese sind nicht nur gegen hiesige Landwirte, sondern auch gegen alle dezentralen Erzeuger und Verarbeiter von Energiepflanzen gerichtet. Im größten südamerikanischen Land Brasilien fährt bereits jedes zweite Auto mit sauberem, klimaneutralem Bio- Kraftstoff, zum Segen für die Umwelt.
3 Die Kampagne gegen Bioenergie wurde jahrelang von der alten Ölindustrie vorbereitet und viele Umweltverbände und kirchliche Hilfsorganisationen sind darauf hereingefallen. Nach einer Studie des Union of Concerned Scientist, UCS) hat zum Beispiel Exxon Mobil zwischen 1998 und 2005 über 16 Millionen US- Dollar an 43 klimaskeptische Organisationen gespendet. Die britische Royal Society kritisiert, dass ESSO allein im Jahr 2005 beinahe 3 Millionen US Dollar an Vereinigungen bezahlt habe, die den Klimawandel leugnen.
4 Die Fakten: Weltweit werden auf etwa drei Prozent der Ackerfläche Energiepflanzen angebaut, aber mehr als 30 % der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche liegen brach. Allein diese Zahlen belegen, dass zuallererst die Armut der Bauern in der Dritten Welt, die kein Geld für Land, Saatgut und Dünger haben, die Hauptursache des Hungers ist und nicht die Produktion von Bioenergie. Auf 15 Millionen Hektar werden global Tee und Kaffee angebaut, womit bekanntlich auch kein Hunger gestillt werden kann.
5 Aber es gibt keine Kampagne gegen Tee- und Kaffeeanbau. Und es gibt auch keine Kampagne gegen Tabakanbau, obwohl auf vier Millionen Hektar Tabakpflanzen angebaut werden. Natürlich ist der Anbau von Tabak, Tee und Kaffee die Existenzgrundlage von Millionen Bauern. Aber das gilt auch für den Anbau von Energiepflanzen. Biomasse-Energie hat allein in Deutschland Arbeitsplätze geschaffen, die mittlerweile durch Besteuerungsmaßnahmen der Bundesregierung wieder vernichtet werden.
6
7 Bioenergie ist für die Bekämpfung der Armut und den Klimaschutz unverzichtbar. Die dezentrale Verfügbarkeit ermöglicht auch der Landbevölkerung Einkommen zu generieren, stärkt die regionale, heimische Wirtschaft und hilft den Treibhauseffekt einzudämmen. Die Nutzung von Bioenergie hat alleine in Deutschland 2007 mehr als 54 Millionen Tonnen CO2 eingespart. In Süd- und Mittelamerika wird der Urwald auch nicht nur für Bioenergie abgeholzt, sondern hauptsächlich für den Anbau von Viehfutter. Fleischliche Ernährung ist zum Klimaproblem geworden, aber nicht die Bioenergie, wie so oft unterstellt wird.
8 Es darf aber auch nicht verschwiegen werden, dass Palmölkonzerne in Indonesien und Malaysia immer noch Regenwald vernichten und Kleinbauern enteignen lassen, um Ölpalmen zu pflanzen. Deshalb ist es richtig, Speiseöle bis zum kontrollierten Nachweis der geforderten Nachhaltigkeitskriterien nicht zur Energiegewinnung zu importieren.
9 Unsere Bioöl- Technologie eröffnet die Möglichkeit zur dezentralen Eigenversorgung mit Bioölkraftstoff und ist ein wichtiger Schritt zur Unabhängigkeit von zentralistischen Versorgungsstrukturen und zukünftig schwer kalkulierbaren Kraftstoffpreisen und zur Vermeidung von Versorgungsengpässen. Ohne Energie kann Hunger nicht besiegt werden.
10 Wir wollen deshalb, - auch im Sinne der Firmen- Ethik, - die Verwendung von fossilem Dieselkraftstoff durch den Einsatz von Biokraftstoffen für private und öffentliche Fuhrparks, in der Landwirtschaft und zur Stromund Wärmeerzeugung weiter voranbringen. Es ist klar, dass wir damit nur einen kleinen Beitrag leisten können.
11 Wir brauchen auch die Nutzung der Sonne durch Solaranlagen, die Nutzung von Wind und Wasser durch Wind- und Wasserkraftanlagen. Was wir aber nicht brauchen, sind durch Konzernunternehmen und deren Lobbyarbeit staatlich geförderte Irrwege und Sackgassen, wie zum Beispiel BTL oder Wasserstoff im Tank von Pkws. Nun aber zu unserem Jatropha- Projekt:
12
13 Die ausgewählte Anbaufläche in Nicaragua ist ein Aufforstungsgebiet der Fa. Precious Woods. Dieses Unternehmen nutzt aufgelassene Brandrodungsgebiete zur Wiederaufforstung und Produktion von FSC zertifiziertem Wirtschaftsholz. DiSol wird gemeinsam mit der Firma Precious Woods Jatropha anbauen. Das erste Projekt haben wir 2007 in Nicaragua begonnen. Es soll auf eine Anbaufläche von bis zu ha ausgebaut werden.
14 Pflanzenölkraftstoff aus Jatropha Jatropha- Arten sind immergrüne oder laubabwerfende Bäume oder Sträucher. Die Purgiernuss (Jatropha curcas) kann aufgrund ihrer Genügsamkeit sogar in trockenen Savannengebieten angebaut werden. Ihr Samen hat einen Ölanteil von etwa 38%. Das Öl kann nicht als Speiseöl genutzt werden, da es ähnlich wie Rizinus unbekömmlich ist. Es ist ein reines Energieöl. Neuen Studien zufolge besteht weltweit ein Anbaupotenzial von zirka 30 Millionen Hektar. Diese Flächen liegen insbesondere in Süd- und Mittelamerika, Afrika und in asiatischen Ländern wie China, Indien und Indonesien. Die Pflanze konkurriert nicht mit Flächen, die für die Produktion von Nahrungsmitteln genutzt werden, da Jatropha auf ertragsschwachen Böden angebaut werden kann. Es steht damit außer Verdacht, für die Ernährung der Weltbevölkerung wertvolle Anbauflächen zu blockieren.
15 Die Qualität des Öles Trotz der geringen Bedürfnisse produziert die Pflanze Bioöl, das mit 60 Oktan (Raps hat lediglich 30 bis 40) eines der effektivsten Bioöle der Welt ist und damit eines der besten Energieöle. Der Platzbedarf pro Pflanze liegt bei max. 3mx3m= 9m², der Fruchtertrag pro Pflanze pro Jahr bei ca. 5kg 2 kg Öl. Der Pflanzenbedarf pro ha (10.000m²) beträgt Pflanzen und lässt einen Ertrag von bis zu 2 Tonnen Öl pro Hektar erwarten. Im Gegensatz zu Biodiesel kann Jatropha- Öl ohne weitere Bearbeitung, das heißt ohne Veresterung zu Biodiesel direkt als Pflanzenölkraftstoff verwendet werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine Anpassung des Dieselmotors an den Pflanzenölbetrieb.
16
17
18
19
20
21
22
23
24 Zwei- jährige Pflanzen.
25 tragen bereits Früchte
26 In der Reifung
27 Reife Kerne zur Pressung
28 Wir haben das Wissen und das Können, diese Aufgaben zu meistern und sind damit bestens vorbereitet auf die Erwartungen an unser Unternehmen, den Weltweiten Energieverbrauch wenigstens ein Stück weit in Einklang mit der Umwelt zu bringen.
29 Vielen Dank für Ihr Interesse Dipl. Wirtsch. Ing. Ernst Lages
Biomasse Nein danke!
Biomasse Nein danke! Mit der Nutzung von Biomasse als Energieträger sind auch Nachteile verbunden. Der Anbau von Biomasse kann dem Nahrungsmittelanbau Konkurrenz machen. Die starke Preissteigerung von
Mehr1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?
1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere
MehrBiodiesel. Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I
Biodiesel Als Unterrichtsthema in der Sekundarstufe I Warum soll man Biodiesel im 1. Ist für die Schüler besonders relevant, weil das Thema den Schülern sehr häufig in den Medien begegnet. Brandenburg
MehrGute Gründe für mehr Bio im Benzin. Warum wir Biokraftstoffe brauchen
Gute Gründe für mehr Bio im Benzin Warum wir Biokraftstoffe brauchen Im Jahr 2009 wurde die Beimischung von Biodiesel zum Dieselkraftstoff von 5 auf 7 Prozent erhöht. Alle Dieselfahrzeuge tanken B7-Diesel
MehrUnterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.
Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!
MehrSonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2.
Sonnen- und Schattenseiten der Biokraftstoffpolitik László Maráz, Forum Umwelt und Entwicklung 10. Ölmüllertage in Fulda, 25.2.2014 Ausgangssituation Der Mensch nimmt immer mehr Flächen für Landwirtschaft,
MehrAgrar-Kraftstoffe stoppen!
Gen-ethischer Informationsdienst Agrar-Kraftstoffe stoppen! Agrar-Treibstoffe sind keine Lösung für Klimaprobleme von Adrian Bebb Agrar-Kraftstoffe schaden in vielen Fällen dem Klima mehr, als sie ihm
MehrHeinz Lohmann Stiftung Repräsentative Erhebung im September 2008 Hamburg
Tank oder Teller: Frisst die Energie die Nahrung? Befragung von 1.004 deutschsprechenden Personen ab 14 Jahren am 19./20. September 2008 durch TNS Healthcare, Public Health, München Einleitung vor der
MehrLändliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren. Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in %
Ländliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren Tagung 6. Dezember 2010 Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in % Niedersachsen: 1,7 Mio ha Ackerland 1,0 Mio ha
MehrPALMÖL - das weltweit wichtigste Pflanzenöl
PALMÖL - das weltweit wichtigste Pflanzenöl Palm(kern)öl findet sich in etwa der Hälfte aller Produkte im Supermarkt, in vielen Produkten wird es nicht vermutet. Die große Popularität verdankt das Palmöl
MehrRollenspiel Arbeitsmaterial für Schüler und Schülerinnen. Deutsches Museum Sonderausstellung
Rollenspiel Arbeitsmaterial für Schüler und Schülerinnen Deutsches Museum Sonderausstellung Stand: 26.02.2018 Versetze Dich in Deine Energiewende-Rolle und sammle ausreichend Argumente in der Ausstellung,
MehrIntegrierte ländliche Entwicklung durch Produktion und Nutzung von Purgieröl (Jatropha curcas L.)
Integrierte ländliche Entwicklung durch Produktion und Nutzung von Purgieröl (Jatropha curcas L.) baganí, Reinhard K. Henning Rothkreuz 11 88138 Weissensberg, Germany Tel: +49 8389 984129 e-mail: henning@bagani.de
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrRenditestarke Kapitalanlagen mit Zukunft
EIN ANGEBOT DER GRÜNGOLD AG GRÜNGOLD Renditestarke Kapitalanlagen mit Zukunft ÖKOLOGISCH. WIRTSCHAFTLICH. NACHHALTIG. Vorwort Klimawandel? Die richtige Zeit zum Handeln ist jetzt. Nicht später. 2 Investieren
MehrLandwirtschaft: Mehr mit weniger
Landwirtschaft: Mehr mit weniger Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Vorsitzender des Vorstands DIB Ackerland ist limitiert! Mehr Ertrag über verbesserte Effizienz DEUTSCHE INDUSTRIEVEREINIGUNG
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrBäu me fur das Welt kl im a - Mein Blatt fur Thiès
Städtefreundschaft zwischen Solingen und Thiès im Senegal Seit fast drei Jahrzehnten bestehen freundschaftliche Beziehungen zwischen So lingen und der Stadt Thiès im Senegal. Bereits 1985 gründete sich
MehrDarstellung der deutschen Erfahrungen zu erneuerbaren Energien, KWK und Energieeffizienz
Darstellung der deutschen Erfahrungen zu erneuerbaren Energien, KWK und Energieeffizienz 10.12.2013-Zielona Gora/11.12.2013-Gorzow Dipl.Ing. Klaus Schwarz Bioenergieberatung Gliederung Ausgangssituation
MehrBiodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???
Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr Atmosphäre: 1000 km hoch Atmosphäre: 1000 km hoch Troposphäre: 8 18 km hoch Kohlendioxid
MehrStation 3 Fluch oder Segen? Die Folgen des Palmölanbaus
Station 3 Fluch oder Segen? Die Folgen des Palmölanbaus Der Palmölanbau hatte sowohl positive als auch negative Folgen. Ordnen Sie die Karten einer der drei Bereiche zu Karten: o Ökologische Folgen des
MehrBiokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt!
Biokraftstoffe - eine Chance für den Landkreis Helmstedt! Hintergrund Treibhauseffekt Hauptverursacher: Individualverkehr Klimaschutzprogramm: Verpflichtung der Bundesregierung zur Reduzierung der Treibhausgase
MehrInnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrUnterricht in Sachen Bioenergie - was Schüler wissen und lernen
Unterricht in Sachen Bioenergie - was Schüler wissen und lernen Bayreuther Bioenergie-Symposium 18.09.2014 Lehrstuhl Didaktik Biologie, Universität Bayreuth Allgemeines Übersicht Die Vorstudie: Was
MehrWirkungen und Nebenwirkungen der Agrotreibstoffe. Klimabündnis OÖ - Mag. Norbert Rainer
Wirkungen und Nebenwirkungen der Agrotreibstoffe Klimabündnis OÖ - Mag. Norbert Rainer Das Klimabündnis 146 Städte und Gemeinden in OÖ 31 KKIK- Schulen in OÖ 160 Klimabündnisbetriebe in OÖ Das Klimabündnis
MehrNAWARO BioEnergie AG Biogas keine Konkurrenz zu Lebensmitteln. Nature.tec 2011 Berlin, 24. Januar 2011
NAWARO BioEnergie AG Biogas keine Konkurrenz zu Lebensmitteln Nature.tec 2011 Berlin, 24. Januar 2011 BioErdgas Vorteile Alleskönner Biogas Höchste Flächeneffizienz aus der Agrarfläche Ideal für Regelenergie,
MehrVorteile. Reduzierung der CO2 Emissionen. Chance für ländliche Entwicklung. Schaffung von Arbeitsplätzen. Unabhängigkeit vom Öl
Agrartreibstoffe Klimaschutzziele Europäische Union Beimischung von 5,75% bis 2010 Beimischung von 10% bis 2020 Schweden 100% bis 2020 USA 15% bis 2017 Deutschland* Beimischung von 6,75% bis 2010 Beimischung
MehrDr. Karsten Block. Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf, LZ Haus Düsse, 05. Februar Dr. Karsten Block. Dr.
Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf,
MehrDer neue Kraftstoff vom Lande Nutzung von Biogas als Kraftstoff
Nutzung von Biogas als Kraftstoff LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell LEADER+ - Elbtalaue Raiffeisen Jameln aktuell Was hat uns zu der Investition in eine Biogasreinigungsanlage bewogen? Ausgangspunkt
MehrEinige der großen Zusammenhänge zwischen Klimawandel Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum! Klimawandel
Einige der großen Zusammenhänge zwischen Klimawandel Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum! Klimawandel Bevölkerungswachstum Wirtschaftswachstum Die Kosten für den Klimaschutz darf nicht der ärmere
MehrDie fossilen Energiequellen sind endlich. Wind, Sonne, Erdwärme, Gezeiten und Nachwachsende Rohstoffe sind die künftigen Energieressourcen.
Globale Herausforderungen Experten warnen seit mehr als 30 Jahren Bei den Menschen und der Politik hat sich die Erkenntnis erst seit wenigen Jahren durchgesetzt: Begrenzte energetische Ressourcen Wir stehen
MehrWEGE AUS DER ARMUT. "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist"
WEGE AUS DER ARMUT "Dein Hunger wird nie gestillt, dein Durst nie gelöscht, du kannst nie schlafen, bis du irgendwann nicht mehr müde bist" Wer hungern muss, wer kein Geld für die nötigsten Dinge hat,
MehrFAQ zu Agrotreibstoffe
FAQ zu Agrotreibstoffe Agrotreibstoffe = Treibstoffe, die aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen werden. Oft wird der Begriff Biotreibstoffe verwendet, der aber irreführend ist, denn mit bio haben Agrotreibstoffe
MehrPräsentation: Helmut Koch. Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
Präsentation: Helmut Koch Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck In der Aufzählung fehlt? 2 Unser täglich Brot gib uns heute (Vaterunser) Brot steht in der Christenheit
MehrHat Bioenergie global eine Zukunft?
Interdisziplinäre Tagung Hunger das Gespenst des 21. Jahrhunderts? Aspekte einer nachhaltigen Welternährung 8. November 2012 FH Kiel Hat Bioenergie global eine Zukunft? Dr. Sonja Peterson, Institut für
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere
MehrTechnologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe
Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für Nachwachsende Rohstoffe Hat Getreide noch einen (Heiz-)Wert? wie nachhaltig sind Nachwachsende Rohstoffe? Kommentar im ökumenischen Kommentargottesdienst
MehrAbsage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008
LANDWIRTSCHAFT 16.10.2011 Nahrung für Alle Absage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008 Die Zukunft der Welternährung liegt nicht in der industriellen Landwirtschaft, so steht es im 2008 veröffentlichten
MehrErnährungssicherheit und flächenbezogene Nachhaltigkeitsbewertung
Ernährungssicherheit und flächenbezogene Nachhaltigkeitsbewertung Katja Hünecke & Dr. Klaus Hennenberg Dialogveranstaltung: Biomasse in zukünftigen Energiesystemen Berlin, 18. November 2014 Ernährungssicherheit
MehrSTADT LAND FLUSS. BAUKULTURKOMPASS Nr. 8. Wie groß ist Österreich ZUSATZINFO FLEISCH. AUTORIN Dr.in Regina Atzwanger für Raumplanung macht Schule
BAUKULTURKOMPASS Nr. 8 STADT LAND FLUSS erschienen im Herbst 2016 Wie groß ist Österreich AUTORIN Dr.in Regina Atzwanger für Raumplanung macht Schule ZUSATZINFO FLEISCH Der Baukulturkompass ist ein Produkt
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere
MehrBeseitigung der extremen Armut und des Hungers
MDG 1 Hintergrund Beseitigung der extremen Armut und des Hungers Das Ziel: Im Vergleich zu 1990 soll bis 2015 der Anteil der Menschen halbiert werden, die in extremer Armut leben und Hunger leiden. Die
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere
MehrEnergetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Energetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte M.Eng. Dipl.-Ing (FH) Prof.
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere
Mehrin der Diskussion Agrokraftstoffe Verordnungen Positionen Begriffe Plattform Nachhaltige Biomasse László Maráz
Agrokraftstoffe in der Diskussion Begriffe Verordnungen Positionen László Maráz Plattform Nachhaltige Biomasse 31.10.09 in Bielefeld beim KKM-Seminar Zwischen Tank und Teller Problem 1 Verbrauch fossiler
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere
MehrSperrfrist bis Mittwoch, , Uhr MEZ
Sperrfrist bis Mittwoch, 11.02.2009, 16.00 Uhr MEZ Gentechnisch veränderte Pflanzen an der Schwelle zum zweiten Wachstumsschub Politische Unterstützung wächst weltweit NAIROBI, KENIA (11. Februar 2009)
MehrWald:Energie. Prof. Dominique Demougin,Ph.D.
Wald:Energie Prof. Dominique Demougin,Ph.D. Kurzzeitiges Verbrennen des antiken Sonnenlichts Energiemenge Verbrennen antiken Sonnenlichts in einer Erdsekunde Energiezufuhr aus Sonneneinstrahlung Prä-industrieller
MehrVolle Teller oder volle Tanks? Mögliche Nutzungskonflikte im agrarischen Sektor
Universität Hamburg Fachbereich Geographie Modelle der Mensch Umwelt Interaktion 63 156 Wintersemester 2011 12 Prof. Dr. Jürgen Scheffran Dr. Michael Link Volle Teller oder volle Tanks? Mögliche Nutzungskonflikte
MehrBRANDENBURG UND DEUTSCHLAND. St. Pölten - Juni 2007
NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR BRANDENBURG UND DEUTSCHLAND St. Pölten - Juni 2007 ZUR BIOETHANOL- INITIATIVE IN BRANDENBURG Klaus Schwarz - Projektleiter Bioenergie Lausitz Gliederung AUSGANGSSITUATION AUSGANGSSITUATION
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
Mehr17 Ziele für eine bessere Welt. In Leichter Sprache
17 Ziele für eine bessere Welt In Leichter Sprache 17 Ziele für eine bessere Welt in Leichter Sprache 193 Länder auf der Welt arbeiten zusammen. Diese Länder sind die Vereinten Nationen. Im Jahr 2015 haben
MehrBiomass-to-Liquid-Kraftstoffe (BtL)
Biomass-to-Liquid-Kraftstoffe (BtL) Die aktuelle Diskussion um den Verbrauch und die Endlichkeit fossiler Energieträger, den Klimawandel und den Umweltschutz fokussiert sich sehr stark auf den Anteil,
MehrHeizen mit umwelt schonenden Energien!
Heizen mit umwelt schonenden Energien! Klima schützen mit Erdgas, Bio-Erdgas und Solar. Bis zu 40 % CO pro Jahr sparen! 2 www.moderne-heizung.de Modernes und umweltschonendes Heizen. Die Initiative ERDGAS
MehrChancen der Pflanzenbiotechnologie
Chancen der Pflanzenbiotechnologie Peter Eckes President BASF Plant Science SEC Tagung Bad Dürkheim 11.05.2012 Pflanzenbiotechnologie Die Realität in Deutschland und Europa Politisches Abstimmungsverhalten
MehrAuf der Ölspur Palmöl ein umstrittener nachwachsender Rohstoff Ev. Akademie der Nordkirche, Markus Wolter, WWF Deutschland
1 Auf der Ölspur Palmöl ein umstrittener nachwachsender Rohstoff Ev. Akademie der Nordkirche, 7.11.2017 Markus Wolter, WWF Deutschland Palmöl auf einen Blick Weltweit werden jährlich rund 61 Mio. t Palmöl
MehrPressemitteilung. Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur
Presse und Internet Linz, 17. März 2017 Pressemitteilung Sojabohne mit Donau Soja auf Erfolgsspur Die Sojabohne spielt weltweit eine überragende Rolle als Eiweißquelle, aber auch als Lieferant pflanzlichen
MehrEnergiefarm. Zukunft heißt nachhaltiges Wirtschaften und Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen
Zukunft heißt nachhaltiges Wirtschaften und Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen 0 Ausgang Globaler Verlust von Ackerland durch Versteppung, Zersiedelung und Erosion Wachstum der Weltbevölkerung Wachsende
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrWelternährung und Welthandel
Welternährung und Welthandel Josef Göppel MdB *Joh 10,10 Weltweite Ernährungssituation 850 Millionen Menschen leiden unter Hunger und Unterernährung 13 % der Weltbevölkerung Die Hälfte der Hungernden lebt
MehrPRIVAT PLACEMENT ZUR REALISIERUNG EINER PRODUKTIONS- UND VERTRIEBSFIRMA VON BIO FLUGKEROSIN PROJEKT ZUKUNFT
PRIVAT PLACEMENT ZUR REALISIERUNG EINER PRODUKTIONS- UND VERTRIEBSFIRMA VON BIO FLUGKEROSIN PROJEKT ZUKUNFT DIE SITUATION DIE FLUGINDUSTRIE BEGINNT AN ALLEN MÖGLICHKEITEN ZU ARBEITEN UM DEN CO2 AUSSTOß
MehrInformationsblatt: Biodiesel in Deutschland
Kurzübersicht Informationsblatt: Biodiesel in Deutschland Biodiesel hat einen Marktanteil von ca. 6% am deutschen Dieselkraftstoffmarkt. Produktion in Deutschland: 2,6 Mio. t/jahr; Kapazität 4,8 Mio. t/jahr.
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrBedeutung der Flächennutzung für den Klimaschutz
Flächennutzung Bedeutung der Flächennutzung für den Klimaschutz Die Bedeutung der Landnutzung für den Klimawandel wird deutlich, wenn man betrachtet, wie viel Kohlenstoff in der Atmosphäre, im Boden und
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 31. Jänner 2007 zum Thema "Zukunft Biomasse Zukunft Holz" Medien-Kontakt: Ing. Walter Silber (+43 732) 77 20-111 17
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Nachhaltigkeit 80 % der globalen Entwaldung ist auf Landwirtschaft zurückzuführen. Seit 1987 engagiert sich die unabhängige Umweltschutzorganisation Rainforest Alliance für nachhaltigere
MehrVielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Folie 1 Teller oder Tank lokale und globale Konkurrenzen in der Landnutzung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die neue Düngeverordnung Vortrag beim KBV Hermann-Schulze-Delitzsch Delitzsch e.v. am 01.06.2017
MehrBiodiesel: Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind
ABU ÖKOLOGISCHE HERAUSFORDERUNGEN Biodiesel: Vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind Auftrag: Lesen Sie den Text aufmerksam durch und markieren Sie grün die Argumente, die für Biodiesel sprechen. Markieren
MehrKraftstoff aus Pflanzenölen Der Weg in unsere Zukunft
made by SOBAtec Kraftstoff aus Pflanzenölen Der Weg in unsere Zukunft Wofür in Zukunft Biokraftstoffe was unterscheidet Pflanzenöl und Biodiesel? Reines Pflanzenöl ist viel zu zäh, um mineralischem Dieselkraftstoff
MehrWeniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz
Weniger ist mehr Bescheidenheit ist gelebter Klimaschutz Günter Wind, Obmann pansol, Technisches Büro für Physik Erneuerbare Energien Potenziale weltweit Biomasse: ca. 25% Wind, Wasserkraft, Geothermie:
MehrAlternative Heiz- und Kraftstoffe
Alternative Heiz- und Kraftstoffe Prof. Dr. N. El Bassam Internationales Forschungszentrum für Erneuerbare Energien e.v. Deutschland (IFEED) Zum Krähenfeld 3, D-31275 Sievershausen, Germany Tel.: +49-5302-1303,
MehrEinfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 2030
Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 23 Verena Wolf und Martin Banse Thünen Institut für Marktanalyse Seite Berlin, November Abschlussseminar 214 des Projekts
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrWas ist Sunfuel? Sunfuel ist ein synthetischer Kraftstoff, der aus Biomasse hergestellt wird und dadurch die Ressourcen schont.
Was ist Sunfuel? Sunfuel ist ein synthetischer Kraftstoff, der aus Biomasse hergestellt wird und dadurch die Ressourcen schont. Durch ihn kann im CO 2 -Kreislauf eine annähernd ausgeglichene Kohlendioxid-Bilanz
MehrÜbersicht 3 Kernaussagen
Probleme der Klimapolitik in Entwicklungsländern Prof. Dr. Harald Fuhr Universität Potsdam Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Übersicht 3 Kernaussagen Einige Entwicklungsländer tragen mittlerweile
MehrGlobalisierung im Agrarbereich
Appetit auf Zukunft: Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft - wie geht das? 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung Haus der Wirtschaft 17.Oktober 2014 Dr. Bernhard Walter; Brot für die Welt bernhard.walter@brot-fuer-die-welt.de
MehrB 3. (Land-)Wirtschaftliche Bedeutung von Biokraftstoffen für Brandenburg. BioenergieBeratungBornim GmbH
(Land-)Wirtschaftliche Bedeutung von Biokraftstoffen für Brandenburg Matthias Plöchl Biokraftstoffe - Quo vadis? IHK Potsdam 10.10.2012 Entwicklung Biokraftstoffe in Brandenburg Um die Jahrtausendwende
MehrFaktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken!
Faktencheck Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! 1 Kunststoffverpackungen sind unnötig Kunststoffverpackungen
MehrBiokraftstoffe in NRW
Biokraftstoffe in NRW SBIO-Projekt in NRW: Information und Beratung Situation: Pflanzenöl Situation: Biodiesel/FAME Erfolgsfaktoren/Fazit 1 Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW im Landwirtschaftszentrum
MehrDie Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde:
Die Erde wird momentan von über 7 Milliarden Menschen bewohnt. Der sekündliche Zuwachs der Weltbevölkerung beträgt circa 3 Menschen jede Sekunde: // In den letzten Jahrzehnten stieg die Erdbevölkerung
MehrAlles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand. (Charles Darwin)
Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand. (Charles Darwin) Zukunftsfähiger Luftverkehr/ Alternative Kraftstoffe im Test Foto: Juliane Heßel Dürre, Fluten und Stürme. Schreckensszenarien
MehrBioenergie Marktzahlen 2007
Bioenergie Marktzahlen 2007 Dipl.-Volkswirt Bernd Geisen Aktuelle Marktsituation Konjunktur-, Beschäftigungs- und Klimamotor Bioenergie Beschäftigtenzahl in 2006: 91.900 Pers. (+41% zu 2005) Neuinvestitionen
Mehr6.-8. Juni 2007 G8-Gipfel in Heiligendamm. USA Kanada Japan Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Russland
6.-8. Juni 2007 G8-Gipfel in Heiligendamm USA Kanada Japan Deutschland Frankreich Großbritannien Italien Russland 6.-8. Juni 2007 G8-Gipfel in Heiligendamm 1. Juni Wiederbesetzung der FREIen HEIDe 2. Juni
MehrNachhaltigkeit und Biomasse
Nachhaltigkeit und Biomasse Dr. Christine Rösch Impulsvortrag auf der 1. Trinationalen Konferenz Nachhaltige Biomassenutzung am Oberrhein INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG UND SYSTEMANALYSE ITAS KIT
MehrDie soziale Dimension der Biokraftstoffnutzung -
Die soziale Dimension der Biokraftstoffnutzung - Bedroht die Steigerung des Biospriteinsatzes die Ernährungssouveränität im Süden? Dörte Bernhardt, Germanwatch Mitgliederversammlung des Agrarbündnisses
Mehr03 / Fairer Handel. Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade Warum braucht es fairen Handel? Insgesamt gibt es etwa 900 Mio. unterernährte Menschen, die Mehrheit davon lebt auf dem Land in Entwicklungs-
MehrDer Bauernhof. als. Klassenzimmer
Der Bauernhof als Klassenzimmer Der Bauernhof als Klassen- zimmer Die CD-Serie für Schulen Der Bauernhof als Klassenzimmer Die CD-Serie für Schulen und alle, die sich dafür interessieren, wie unsere Lebensmittel
MehrEnergie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen
Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen 31. Kartoffel-Tagung Detmold, 13.-14. Mai 2009 Dr. Jürgen Küsters und Dr. Frank Brentrup Institut für Pflanzenernährung
MehrFACHTHEMA ENERGIE Kohle, Erdgas und Uran. Energie, Klima, Bevölkerung: Ein Ausblick in die Zukunft
FACHTHEMA ENERGIE Kohle, Erdgas und Uran Energie, Klima, Bevölkerung: Ein Ausblick in die Zukunft Gerd Ganteför Fachbereich Physik Die globale Lage Gerd Ganteför Fachbereich Physik Fachthemen Klima & Energie
MehrWoher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen?
Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Walter Straub Folie 1 Übersicht Grundbegriffe Physik Formen der Energie Erneuerbare Energien Diskussion Walter Straub Folie 2 Grundbegriffe: Energie
MehrStation 1 Was ist Palmöl?
Station 1 Was ist Palmöl? Ein Mitglied der Gruppe liest den Text vor, und danach betrachten Sie gemeinsam die Abbildungen und Grafiken. Text Testen Sie nun Ihr Wissen zum Thema Palmöl im Spiel. Würfel,
MehrBiomassenutzung in Brandenburg Wohin geht die Reise?
Biomassenutzung in Brandenburg Wohin geht die Reise? Sabine Blossey 7. Infoveranstaltung Tag des Bodens 25.11.2009 Prenzlau Energiestrategie 2020 Land Brandenburg Ausbauziel EE PJ 140,00 120,00 Stand 2004
MehrNutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft
Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) M. Sc. agr. Marco Eberle Landesbauernverband in Baden-Württemberg Nutzen von Pflanzenschutzmitteln für die Landwirtschaft Herausforderungen
MehrWestfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v.
1 Energiewende mit der Landwirtschaft Wilhelm Brüggemeier Schwerte, den 13.12.2012 2 Gliederung Energiesparen in der Landwirtschaft (auch schon vor der Energiewende) Regenerative Energien aus und mit der
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Landinvestitionen 12.02.2015 Lesezeit 3 Min. Der große Landrausch Da freie Anbauflächen in vielen Ländern Mangelware sind, kaufen oder pachten
MehrEnergieunabhängige Stadt Kleve
Energieunabhängige Stadt Kleve Stand der Dinge Mai 2011 Niederrheinischer Verein für Umwelt 10. Mai 2011 Energieverbrauch Kleve - Datenbasis Einstieg: Jeder Mensch gibt derzeit im Schnitt 5 /Tag für Energie
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
Mehr