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1 Fachhochschule Ingolstadt Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Prof. Dr. Andrea Raab Esplanade Ingolstadt Studie Das Aufzeigen von Wegen für Krankenhäuser zur Gewinnung internationaler Patienten Fragebogen 1. ALLGEMEINE ANGABEN 1.1 Wie ist der Name Ihres Krankenhauses? Wie ist Ihr Name und was ist Ihre Funktion im Krankenhaus? Name:... Telefonnummer:... /... -Adresse: Funktion: Welcher Art ist der Träger Ihres Krankenhauses? öffentlich gemeinnützig privat freigemeinnützig (kirchlich) 1.4 Ist Ihr Haus auf eine Fachrichtung/ Fachrichtungen spezialisiert? 1.4.1) ja nein (Krankenhaus mit umfassendem Versorgungsauftrag) 1.4.2) Falls ja, bitte nennen Sie diese: 1 Prof. Dr. Andrea Raab

2 1.5 Wie viele Mitarbeiter beschäftigte Ihr Krankenhaus im abgelaufenen Kalenderjahr 2003?... Mitarbeiter (Anzahl auf Vollzeitkräfte umgerechnet) 1.6 Wie viele Betten/Plätze hatte Ihr Krankenhaus im abgelaufenen Kalenderjahr 2003?... Betten... Plätze (teilstationär) 1.7 Wie viele Patienten wurden im abgelaufenen Kalenderjahr 2003 behandelt (Bei mehreren Krankenhäusern bitte die Summe angeben)? Stationär: Patienten, davon nicht Schweiz:... Patienten davon EU:... Patienten davon Nicht-EU:... Patienten Ambulant: Patienten, davon nicht Schweiz:... Patienten davon EU:... Patienten davon Nicht-EU:... Patienten 1.8 Wie hoch war Ihr Gesamtumsatz (Patientenerlöse) im abgelaufenen Kalenderjahr 2003 (Bei mehreren Krankenhäusern bitte die Summe angeben)?. CHF 1.9 Wie viel Umsatz (Patientenerlöse) entfiel im abgelaufenen Kalenderjahr 2003 auf internationale Patienten (Bei mehreren Krankenhäusern bitte die Summe angeben)?. CHF 1.10 Wie hoch war Ihr Umsatz (Patientenerlöse) durch internationale Patienten im abgelaufenen Kalenderjahr 2003, der außerhalb Ihres Krankenhausbudgets realisiert wurde (Bei mehreren Krankenhäusern bitte die Summe angeben)?. CHF 2 Prof. Dr. Andrea Raab

3 2. Demographische Angaben über Patienten 2.1 Woher kommen die internationalen Patienten in Ihrem Hause (Bitte geben Sie Schätzungen an, falls keine exakten Zahlen zur Hand)? 2.1.1) Golf-Anrainerstaaten. % USA. % Russland. % Europa. % Sonstige (mit jeweils prozentualen Anteilen): ) Falls Golf-Anrainerstaaten", bitte geben Sie die Länder mit den höchsten prozentualen Anteilen an: Land 1:. :. % Land 2:.:. % Land 3:.:. % Rest:. :. % Datenquellen: Fundierte Schätzungen exakte Zahlen 2.2 Wie teilen sich Ihre internationalen Patienten hinsichtlich der Bezahlung auf (Bitte geben Sie Schätzungen an, falls keine exakten Zahlen zur Hand)? Selbstzahler. % Ersatz durch ausländische Kassen. % Ersatz durch ausländische Regierungen/Botschaften. % Ersatz durch internationale Großfirmen. % Sonstige (mit jeweils prozentualen Anteilen): Datenquellen: Fundierte Schätzungen exakte Zahlen 3 Prof. Dr. Andrea Raab

4 2.3 Wie hoch war der Anteil der internationalen Patienten in den einzelnen Fachrichtungen im abgelaufenen Kalenderjahr 2003 (Bitte geben Sie Schätzungen an, falls keine exakten Zahlen zur Hand)? Operative Medizin: Urologie:. % Orthopädie/Traumatologie:... % Herzchirurgie/Kardiologie:. % Neurochirurgie:. % Weitere Fachrichtungen operative Medizin:.... Innere Medizin: Onkologie:. % Diabetologie:. % Weitere Fachrichtungen innere Medizin:..... HNO:. % Kinder-/ Jugendmedizin:. % Neurologie:. % Rehabilitation:. % Gynäkologie/ Geburtshilfe:.. % Schmerztherapie:. % Psychologie/Psychiatrie:... % Sonstige, bitte nennen Sie diese mit jeweils prozentualen Anteilen: Datenquellen: Fundierte Schätzungen exakte Zahlen 3. Patientenbedürfnisse 3.1 Welche Kriterien werden Ihrer Meinung nach von internationalen Patienten als wichtig empfunden? 1 Einrichtung eines Dolmetscherdienstes im Krankenhaus 2 Abstimmung der Küche auf die Essensgewohnheiten der internationalen Patienten 3 Angebote außerhalb des medizinischen Bereiches (z.b. Fernsehanschluss, individuelle Raumausstattung, etc ) 4 Hohe Beratungs-/Aufklärungsaktivität hinsichtlich der medizinischen Leistungen 5 Möglichst geringe Konfrontation der internationalen Patienten mit administrativen Angelegenheiten 6 Angemessener Preis 7 Attraktivität des Standortes Ihres Krankenhauses (z.b. Kurort, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung) 8 Detaillierte und verständliche Abrechnung für die internationalen Patienten 9 Sonstiges (bitte angeben):... 4 Prof. Dr. Andrea Raab

5 3.2 Bitte beurteilen Sie die folgenden Maßnahmen im Hinblick auf die Realisierung in ihrem Krankenhaus: 1 Einrichtung eines Dolmetscherdienstes im Krankenhaus 2 Abstimmung der Küche auf die Essensgewohnheiten der internationalen Patienten 3 Angebote außerhalb des medizinischen Bereiches (z.b. Fernsehanschluss, individuelle Raumausstattung, etc ) 4 Hohe Beratungs-/Aufklärungsaktivität hinsichtlich der medizinischen Leistungen 5 Möglichst geringe Konfrontation der internationale Patienten mit administrativen Angelegenheiten 6 Detaillierte und verständliche Abrechnung für die internationalen Patienten (keine Tagespflegesätze) 7 Sonstiges (bitte angeben): Beschäftigen Sie ausländische Fachärzte? ja nein Falls nein, weiter mit Stammen die Fachärzte in Ihrem Hause aus denselben Ländern wie die internationalen Patienten? 3.4.1) ja nein 3.4.2) Falls ja, aus welchen Ländern: Werden in Ihrem Hause speziell für internationale Patienten eigene Stationen/Zimmer eingerichtet? 3.5.1) ja nein Falls nein, weiter mit ) Falls ja, aus welchen Ländern kommen diese Patienten: Prof. Dr. Andrea Raab

6 3.6 Werden in Ihrem Hause speziell für arabische Patienten eigene Stationen/Zimmer eingerichtet? (Mehrfachnennungen möglich) 3.6.1) ja nein 3.6.2) Falls ja, was ist in der Station/im Zimmer vorhanden? Gebetsräume Teppiche arabische Fernsehsender Sonstiges: Wird Ihr Personal speziell für die Behandlung internationalen Patienten ausgebildet? (Mehrfachnennungen möglich) 3.7.1) ja nein 3.7.2) Falls ja, wie: Schulung Sprache Beratungsleistung (während Behandlung) Schulung fremde Kultur Informationsleistung (vor Behandlung) Sonstiges: Prof. Dr. Andrea Raab

7 3.8 Nach welchen Kriterien wählen ihrer Meinung nach internationale Patienten ein Krankenhaus aus? Patienten wählen das Krankenhaus nach dem guten Ruf aus nach dem Ruf einzelner Ärzte aus nach Qualität der medizinischen Behandlung (Spezialisierung) aus nach der medizinischen Nachbehandlung (z.b. Nachbetreuung, Reha) aus nach der Vielfalt der angebotenen Leistungen aus nach konkreter Rechnungslegung (keine Tagespflegesätze) aus nach geringen Wartezeiten aus nach Service und Komfort (Dolmetscherdienst, Zeitungen & Broschüren in Landessprache, etc.) aus nach der Attraktivität des Standortes Ihres Krankenhauses (z.b. Kurort, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitgestaltung) aus. 10 Sonstiges (bitte angeben):.. 7 Prof. Dr. Andrea Raab

8 4. Patientengewinnung Direkte Wege (Ohne Einschaltung von fremden Institutionen) 4.1 Welche direkten Wege nutzen Sie zur Gewinnung internationaler Patienten (Mehrfachnennungen möglich)? Weiterempfehlung durch Patienten Ärztekontakte Homepage (in welchen Sprachen?)... Andere: Printmedien Messeauftritte Sonstige:.. keine Kooperationen 4.2 Welche Arten von Kooperationen sind zur Gewinnung internationaler Patienten Ihrer Meinung nach Erfolg versprechend? Bitte bringen Sie folgende Kriterien in die für Sie richtige Reihenfolge ( 1 = sehr hohe Erfolgsaussichten 6 = geringere Erfolgsaussichten).. mit Krankenhäusern.. mit Versicherungen.. mit Krankenkassen.. mit Vermittlungsagenturen.. mit Regierungen/Ministerien/Botschaften... mit Reha-Kliniken Kooperationen mit Reha-Kliniken 4.3 Kooperieren Sie bereits heute mit Reha-Kliniken zur besseren Betreuung Ihrer internationalen Patienten nach der Akut-Behandlung oder planen Sie eine Kooperation mit einer Reha-Klinik? ja, bereits realisiert ja, geplant nein, nicht geplant Name des Kooperationspartners:.... Stadt/Land des Kooperationspartners:... 8 Prof. Dr. Andrea Raab

9 Kooperationen mit Krankenhäusern/Versicherungen/Krankenkassen 4.4 Mit welchen Institutionen kooperieren Sie in Ihrem Haus bereits heute zur Gewinnung internationaler Patienten und welche planen Sie? mit Krankenhäusern ja, bereits realisiert ja, geplant nein, nicht geplant Name des Kooperationspartners: Stadt/Land des Kooperationspartners: mit Versicherungen ja, bereits realisiert ja, geplant nein, nicht geplant Name des Kooperationspartners: Stadt/Land des Kooperationspartners: mit Krankenkassen ja, bereits realisiert ja, geplant nein, nicht geplant Name des Kooperationspartners: Stadt/Land des Kooperationspartners: Aus welchen Gründen sind Sie die Kooperation(en) mit Krankenhäusern eingegangen? Bitte nur beantworten, falls Kooperation mit Krankenhaus besteht. (Mehrfachnennungen sind möglich) Austausch von Fachärzten Patientenaustausch Kompetenznetzwerk (sich ergänzende Spezialisierungen, Bildung von Gesundheitszentren etc.) zusätzliche Patienteneinnahmen Sonstiges:.... Kooperationen mit Vermittlungsagenturen 4.6 Arbeiten Sie mit Vermittlungsagenturen zusammen (Bitte geben Sie Schätzungen an, falls keine exakten Zahlen zur Hand)? 4.6.1) ja nein Falls nein, weiter mit ) Falls ja, ) mit welchen: ) wie viele internationalen Patienten haben Sie im abgelaufenen Kalenderjahr 2003 mit deren Hilfe gewonnen?.. Anzahl Datenquellen: Fundierte Schätzungen exakte Zahlen 9 Prof. Dr. Andrea Raab

10 4.7 Aus welchen Gründen sind Sie eine Kooperation mit einer Vermittlungsagentur eingegangen (Mehrfachnennungen möglich)? Patientenkontakte Vermittlung zahlungsfähiger Patienten Übernahme organisatorische Abwicklung (z.b. Transfers, Betreuung der Begleitpersonen, etc.) Übernahme administrativer Aufgaben (z.b. Einreisevisum, etc.) Sonstige: Beschäftigen Sie Ärzte, die zusätzlich in Vermittlungsagenturen tätig sind? 4.8.1) ja nein 4.8.2) Falls ja, wie viele: Anzahl 4.9 Wie planen Sie die weitere Zusammenarbeit mit Vermittlungsagenturen? Zusammenarbeit verstärken Zusammenarbeit beibehalten Zusammenarbeit abbrechen 4.10 Sehen Sie sich zukünftig in der Lage, die Tätigkeiten von Vermittlungsagenturen selbst zu übernehmen? ja nein 4.11 Planen Sie eine Zusammenarbeit mit Vermittlungsagenturen? (Bitte nur beantworten, falls keine Kooperationen mit Vermittlungsagenturen bestehen) a) ja nein b) Falls ja, aus welchen Gründen:... Kooperationen mit Botschaften/Ministerien/Regierungen 4.12 Wie viele internationale Patienten wurden Ihnen von Botschaften/Regierungen/Ministerien im abgelaufenen Kalenderjahr 2003 zugewiesen? Botschaften/Regierungen/Ministerien Anzahl aus welchen Ländern:.. keine 10 Prof. Dr. Andrea Raab

11 5. Zum Schluss 5.1 Warum hat sich Ihr Krankenhaus dazu entschieden internationale Patienten zu bedienen? (Mehrfachnennungen möglich) Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial Ihres Krankenhauses bei der Bedienung internationaler Patienten (Mehrfachnennungen möglich)? eigene Stationen/Zimmer Einrichtung Dolmetscherdienst detaillierte Abrechnung Einrichtung eines Übersetzungsdienstes für Schriftsachen Abstimmung auf kulturelle Bedürfnisse (z.b. Essgewohnheiten) Andere: kein Verbesserungspotenzial 5.3 Welche Risiken sehen Sie bei der Behandlung von internationalen Patienten?.. keine Falls keine, weiter mit Welche Maßnahmen haben Sie getroffen, um diesen Risiken entgegenzuwirken?.. keine 5.5 Ist folgende Problematik bei Ihnen bereits aufgetreten: Zahlungsbereitschaft der internationalen Patienten nur bei Erfolg der Behandlung (Auffassung Werkvertrag)? 5.5.1) ja nein 5.5.2) Falls ja, wie haben Sie darauf reagiert: Prof. Dr. Andrea Raab

12 5.6 In welche Richtung geht Ihrer Meinung nach der Trend hinsichtlich der Behandlung internationaler Patienten? stark rückläufig leicht rückläufig gleich bleibend leicht zunehmend stark zunehmend 5.7 Woher kommen Ihrer Meinung nach die internationalen Patienten der Zukunft? Bitte bringen Sie die genannten Länder nach der Anzahl an Patienten in eine Reihenfolge (1 = am meisten. 5 = am wenigsten). Golf-Anrainerstaaten. Russland. USA. Europa. Sonstige: Sind Sie an einer Zusammenfassung (Auszug) dieser Studie per interessiert? ja nein Nochmals vielen Dank für Ihre Bereitschaft, den Fragebogen auszufüllen! 12 Prof. Dr. Andrea Raab

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