Lizentiat I. Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Rechtswissenschaft

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1 Lizentiat I Wirtschaftswissenschaften für Studierende der Rechtswissenschaft 27. Juli 2007 Sie erhalten in der Beilage sechs Aufgaben. Sämtliche Aufgaben sind in den vorgegebenen 3 Stunden zu lösen, nämlich: 4 Aufgaben zur Betriebswirtschaftslehre und 2 Aufgaben zur Volkswirtschaftslehre. Beginnen Sie eine neue Aufgabe stets auf einer neuen Seite und notieren Sie die entsprechende Aufgabennummer deutlich. Geben Sie auf jeder Seite in der Kopfzeile Ihre Prüfungslaufnummer sowie die Seitenzahl an. Pro Aufgabe können maximal 20 Punkte erzielt werden. Viel Erfolg! Prof. Dr. R. Volkart / Dr. B. Maranghino-Singer 1/9

2 Aufgabe 1: Organisation (20 Punkte) Organisation eines Unternehmens Organisieren bedeutet, die Gesamtaufgabe der Unternehmung sinnvoll in Teilaufgaben zu gliedern, und diese Teilaufgaben so zu koordinieren, dass die Ziele der Unternehmung optimal erreicht werden. a) Nennen Sie zwei positive Auswirkungen der Arbeitsteilung und erklären Sie diese stichwortartig. (4 Punkte) b) Eine starke Arbeitsteilung kann aber auch negative Effekte zur Folge haben. Nennen Sie zwei Aspekte, welche einer starken Arbeitsteilung Grenzen setzen, und illustrieren Sie diese jeweils mit einem Beispiel. (4 Punkte) Führung eines Unternehmens Das arbeitsteilige Problemlösungsverhalten ist ein wesentliches Merkmal der Führung eines Unternehmens. c) Der Begriff der Führung lässt sich nach dem Zürcher Führungsansatz in vier verschiedene Teilfunktionen, den sogenannten konstitutiven Elementen der Führung unterteilen. Nennen Sie diese vier konstitutiven Elemente der Führung. (2 Punkte) d) Je nach der Art der Ausgestaltung der Führungsfunktionen ergeben sich verschiedene Führungsstile. Welche vier Führungsstile unterscheiden Tannenbaum/Schmidt in ihrer Kontinuum-Theorie in Abhängigkeit des Beteiligungsgrades der unterstellten Mitarbeiter am Entscheidungsprozess? (4 Punkte) e) Im Rahmen der Führung eines Unternehmens stehen verschiedene Managementtechniken zur Verfügung. Nennen Sie drei der wichtigsten Managementby -Techniken und erklären Sie diese stichwortartig. (6 Punkte) 2/9

3 Aufgabe 2: Personal (20 Punkte) Personalpolitik a) In der Personalpolitik eines Unternehmens werden verschiedene Teilbereiche unterschieden. Nennen und charakterisieren Sie kurz die sechs Teilbereiche der Personalpolitik. (6 Punkte) b) Freie Stellen können entweder durch eine externe oder durch eine interne Personalrekrutierung besetzt werden. Zeigen Sie drei mögliche Vorteile der externen Rekrutierung auf. (3 Punkte) c) Bei übermässigem Personalbestand bestehen neben der Personalentlassung besonders bei kurzfristigen Personalüberdeckungen alternative Möglichkeiten. Zeigen Sie drei mögliche Massnahmen auf, welche bei kurzfristigen Personalüberdeckungen neben der Personalentlassung angewandt werden können. (3 Punkte) Lohnformen d) Mit der Wahl einer geeigneten Lohnform sollen die individuellen Leistungsunterschiede berücksichtigt werden. Der Akkordlohn stellt in diesem Zusammenhang einen unmittelbaren Leistungslohn dar. Neben der leistungsfördernden Wirkung weist der Akkordlohn jedoch auch einige Nachteile auf. Nennen Sie drei mögliche Nachteile des Akkordlohnes. (3 Punkte) e) Eine weitere Lohnform stellt die Beteiligung der Mitarbeitenden am Erfolg des Unternehmens in Form von Aktien oder Optionen dar. Erklären Sie diese leistungsabhängige Vergütung kurz. Worin liegen die Nachteile von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen? Erläutern Sie drei dieser Nachteile. (5 Punkte) 3/9

4 Aufgabe 3: Finanzbuchhaltung und Investitionsrechnung (20 Punkte) Verbuchung Geschäftsverkehr Die Cabinet AG ist eine Umzugsfirma mit folgender Eröffnungsbilanz per : Eröffnungsbilanz der Cabinet AG per (in CHF 1'000) Kasse 160 Kreditoren 280 Debitoren 150 Rückstellungen 80 Fahrzeuge 730 Langfristige Bankdarlehen 500 Immobilien 400 Aktienkapital 500 Übriges Anlagevermögen 300 Reserven und Gewinnvortrag 380 Im Jahr 2006 verzeichnet die Cabinet AG folgenden Geschäftsverkehr: 1. Barzahlung eines neuen Fahrzeugs zu Rechnungsstellung von 700 an Kunden für Umzüge. 3. Bildung von Rückstellungen von 50 für erwartete Garantieleistungen. 4. Kunden bezahlen Rechnungen im Umfang von Kauf von Büromöbeln (übriges Anlagevermögen) für 200 mit Barzahlung. 6. Abschreibung von 100 auf Fahrzeuge. 7. Zinszahlung von 25 für das langfristige Bankdarlehen. 8. Lohnzahlungen von 200. a) Geben Sie die dem Geschäftsverkehr der Cabinet AG entsprechenden Buchungssätze an. (4 Punkte) b) Erstellen Sie die Schlussbilanz der Cabinet AG per Wie hoch ist der Gewinn der Cabinet AG für das Jahr 2006? (6 Punkte) Investitionsrechnung c) Das Management der Cabinet AG plant, einen neuen Lastwagen zu kaufen, mit welchem durchschnittlich 40'000 km pro Jahr zurückgelegt werden sollen. Folgende zwei Modelle stehen zur Auswahl: Modell A Modell B Kaufpreis CHF CHF Lebensdauer 120'000 km 160'000 km Liquidationserlös CHF 0 CHF 0 Strassenverkehrsabgabe CHF 400 pro Jahr CHF 550 pro Jahr Benzinverbrauch 15 Liter/100 km 11 Liter/100 km Benzinpreis CHF 1.70 CHF 1.70 Abschreibung Leistungsproportional zur gefahrenen km Zahl Kalkulatorischer Zinssatz 10% 4/9

5 Erstellen Sie eine Kostenvergleichsrechnung. Für welches Modell sollte sich die Cabinet AG aufgrund der Kostenvergleichsrechnung entscheiden? (7 Punkte) d) Nennen Sie das Hauptproblem einer Kostenvergleichsrechnung. Welches Verfahren der Investitionsrechnung schlagen Sie vor, um diesem Problem zu entgehen? (3 Punkte) 5/9

6 Aufgabe 4: Finanzierung (20 Punkte) Finanzierungsarten a) Nennen Sie zwei Formen der Finanzierung und geben Sie je ein Beispiel dazu (4 Punkte) Bilanzanalyse Die Maschinen AG, ein auf die Produktion von Baumaschinen spezialisiertes Industrieunternehmen, weist per folgende Bilanz auf (in Mio.): Bilanz per Umlaufvermögen 150 Fremdkapital 300 Anlagevermögen 250 Eigenkapital Der Reingewinn (Gewinn nach Zinsen) der Maschinen AG für das Jahr 2006 beträgt CHF 30 Mio., der Fremdkapitalkostensatz liegt bei 10%. b) Wie gross sind Gesamtkapitalrendite und Eigenkapitalrendite der Maschinen AG? (5 Punkte) c) Berechnen Sie zwei weitere Kennzahlen der Finanzanalyse. (4 Punkte) Leverage Effekt d) Erklären Sie das Konzept des Financial Leverage und weisen Sie die Eigenkapitalrendite der Maschinen AG über die Leverage-Formel nach. (5 Punkte) Finanzinstrumente e) Was ist eine Call Option? Geben Sie eine kurze Definition. (2 Punkte) 6/9

7 Aufgabe 5: Angebot und Nachfrage (20 Punkte) Angebot und Nachfrage a) Die Angebotsfunktion ist durch p A = 10 + q A und die Nachfragefunktion durch p N = 60 q N gegeben. Stellen Sie Angebot und Nachfrage in einem Preis-Mengen-Diagramm dar. Bei welchem Preis p* und welcher Menge q* ist der Markt geräumt? Wie hoch ist in diesem Fall der Umsatz? (3 Punkte) b) Worin liegt der Unterschied zwischen einer Bewegung auf der Nachfragekurve und einer Verschiebung der Nachfragekurve? (2 Punkte) c) Nennen Sie drei verschiedene Gründe für eine Verschiebung der Nachfragekurve nach links. (3 Punkte) Preiselastizität der Nachfrage d) Wie ist die Preiselastizität der Nachfrage definiert? Geben Sie die Formel an und beschreiben Sie, was die Preiselastizität der Nachfrage misst. (2 Punkte) e) Wie verändert sich die Nachfrage gegeben die Funktion aus a), wenn der Preis von pn = 42 auf p N = 41 sinkt? Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage und beurteilen Sie, ob es sich um den elastischen oder den unelastischen Teil der Nachfrage handelt. (3 Punkte) Kreuzpreiselastizität f) Gegeben sei folgendes Koordinatensystem: P B Q A P B = Preis von Gut B Q A = Menge von Gut A Übernehmen Sie dieses Koordinatensystem auf Ihr Lösungsblatt und zeichnen Sie in dieses Koordinatensystem je eine Kreuznachfragefunktion (Q A in Abhängigkeit von P B ) für substitutive, komplementäre und unabhängige Güter. (3 Punkte) 7/9

8 g) Der weltweit grösste Anbieter von Digitalkameras erhöht seinen Absatz um 100'000 Stück. Dadurch steigt die verkaufte Zahl an Digitalkameras um 5% und der Preis der Geräte sinkt um 10%. Der Absatz von Speicherchips erhöht sich gleichzeitig um 150'000 Stück. Die Kreuzpreiselastizität von Digitalkameras und Speicherchips beträgt -0,75. Welche Menge an Speicherchips wurde vor der Absatzerhöhung der Digitalkameras verkauft? Handelt es sich um substitutive oder komplementäre Güter? Begründen Sie Ihre Aussage. (4 Punkte) 8/9

9 Aufgabe 6: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) (20 Punkte) a) Was versteht man unter Vorleistungen im Konzept der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)? (1 Punkt) b) Erklären Sie den Begriff Wertschöpfung. Wodurch unterscheiden sich Bruttound Nettowertschöpfung? (kurze Erklärungen sind ausreichend) (2 Punkte) c) Ist in der Schweiz das Bruttonationaleinkommen (ehemals Bruttosozialprodukt) oder das Bruttoinlandprodukt grösser? Begründen Sie Ihre Aussage. (2 Punkte) d) Es gibt drei verschiedene Ansätze zur Berechnung des Bruttoinlandprodukts. Zählen Sie die drei Ansätze auf und erklären Sie kurz, was die verschiedenen Berechnungsarten erfassen (je ein Satz ist ausreichend). (3 Punkte) e) Stellen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf grafisch dar. Welche zwei Kreisläufe findet man darin? (3 Punkte) f) Die Erfassung der volkswirtschaftlichen Leistung ist mit einigen Ungenauigkeiten behaftet. Nennen Sie vier Probleme der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung und erklären Sie diese kurz. (4 Punkte) g) Es sind folgende Daten gegeben: Abschreibungen 30 Einkommen aus unselbständiger Arbeit 90 Einkommen der Selbständigen 40 Kapital- und Arbeitseinkommen ans Ausland 20 Kapital- und Arbeitseinkommen aus dem Ausland 40 Steuern 40 Subventionen 20 Übrige Einkommen 30 Unverteilte Unternehmenseinkommen 120 Berechnen Sie das Bruttoinlandprodukt (BIP) zu Marktpreisen nach dem Verteilungsansatz und leiten Sie dieses in das Bruttonationaleinkommen (BNE) zu Marktpreisen über (ehemals Bruttosozialprodukt zu Marktpreisen). (5 Punkte) 9/9

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