Curriculum Gesundheitsförderung für Kinder unter drei Jahren in der Kindertagesbetreuung

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1 für Kinder unter drei Jahren in der Kindertagesbetreuung Medikamentengabe an Kinder in Tageseinrichtungen und Tagespflege Eva Reichert-Garschhammer, IFP Berlin, 5. April 2011 Inhalte Medikamentengabe in Kitas und Tagespflege Ausgangslage Fallkonstellationen Problemstellung Recherchierte Handlungsempfehlungen Konsenspunkte Klärungsbedürftige Punkte Weiteres Vorgehen Entwicklung bundesweiter Standards Berlin, 5. April

2 Ausgangslage Fallkonstellationen Fallkonstellationen Chr onisch kranke Kinder, die häufig regelmäßig Medikamente einnehmen Kinder mit Er krankungen, bei denen es zu akut lebensbedrohlichen Zustandsbildern kommen kann (Notfall-Medikamentierung) Kinder, der en akute Erkrankung weitgehend abgeklungen ist Kinder, die in der Kita akut er kranken Beispiele Allergien Erkrankungen der Atemwege, Haut, des Bewegungsapparats, von Organen Herzfehler Krebserkrankung Diabetes Chronische Entzündungen, Infektionskrankheiten ADHS Depressionen Asthma Pseudokrupp Epilepsie Allergien auf Bienen-, Wespenstiche Weitere Antibiotika-Einnahme: abgeklungene Angina, nicht mehr ansteckende Infektionserkrankung Kopf-, Bauch-, Zahnschmerzen Fieber Ausgangslage Problem stellung 1. Zulässig, dass Eltern Dritte betrauen, ihrem Kind Medikamente zu geben (z.b. Kita-Personal, Tagespflegeperson) 2. Keine eindeutigen gesetzlichen Regelungen hierzu für Kitas & Tagespflege 3. Hohe Verunsicherung der Praxis bei diesem Thema mit Blick auf Haftungsrisiken bei Gesundheitsschäden 4. Handlungsempfehlungen in mehreren Ländern durch verschiedene Institutionen seit

3 Recherchierte Em pfehlungen Jahr Land Institution Empfehlungen zur Medikamentenabgabe 2001 Bayern & Bund IFP Regelung in Muster-Betreuungsvertrag Kita (Datenschutz-Handreichung Bayern/Bund) 2004 Rheinland-Pfalz Landesjugendamt Merkblatt Kita 2005 Sachsen Sozialminister ium Empfehlungen Kita 2006 Brandenburg Landesjugendamt Arbeitshilfe Kita & Tagespflege 2006 Bremen Unfallkasse Handlungshilfe Kita 2008 Hamburg & Schleswig-Holstein Unfallkasse Handlungshilfe Kita 2009 Bund DJI Regelung in Muster-Betreuungsvertrag Tagespflege (DJI-Curriculum Tagespflege) 2009 Bayern BayLVkTK Arbeitshilfe Kita 2010 Berlin Unfallkasse Informationsblatt Kita Empfehlungen Konsenspunkte Keine generelle Ablehnung Kein Ausschluss von Kindern mit chronischer Erkrankung vom Kita-Besuch (= rd. 5-10% aller Kinder lt. BzGA-Broschüre Chron. Erkrankungen im Kindesalter Informationen für Eltern, S. 8) Sorge für Gesundheitsvorsorge & medizinische Betreuung in Kitas seit 10/2005: Betriebserlaubnis-Voraussetzung ( 45 Abs. 2 Nr. 2 SGB VIII) Inklusive Pädagogik in Kitas Recht aller Kinder auf gemeinsame Bildung (seit 2009: UN-Behindertenrechtskonvention) Verantwortungsvoller Umgang Wichtiges Qualitätsmerkmal einer Kita Sicherstellung praktikabler Regelungen der Medikamentengabe Keine allg. Verpflichtung, Elternw unsch stets zu erfüllen (Elternvorrang der Medikamentengabe) Kein Fall v on erster Hilfe 3

4 Em pfehlungen Konsenspunkte Spezifisches Vorgehen in den verschiedenen Fallkonstellationen Keine Medikamentengabe ohne elterliche Ermächtigung Schriftliche Aufgabenübertragung durch Eltern Begrenzung auf notw endige Fälle Gestaltung des Betreuungsv ertrags & der Vereinbarung mit Eltern (Vordruck) Einbeziehung des behandelnden Arztes (Vordruck Elternv ereinbarung!) Sicherheitsvorkehrungen Personaleinsatz & -qualifizierung Aufbew ahrung der Medikamente Vorgehen bei Medikamentengabe Dokumentationsformen in Kita (Vergabebuch, Notfalldatei) 30 Jahre Aufbewahrung der Unterlagen ( 199 Abs. 2 BGB) Em pfehlungen klärungsbedürftige Punkte Verhältnis Medikamentengabe zum Betreuungsauftrag Vom Betreuungsauftrag nicht abgedeckte freiwillige Zusatzaufgabe (so Rechtsauffassung mehrerer Empfehlungen) M edizinische Betreuung als fester Bestandteil des Betreuungsauftrags Voraussetzung für Betriebserlaubnis ( 45 Abs. 2 Nr. 2 SGB VIII) Inklusive Pädagogik 4

5 Em pfehlungen klärungsbedürftige Punkte Haftungsfragen noch kein bundesweiter Konsens Bundesweite Gewährleistung eines Versicherungsschutzes für das päd. Personal durch gesetzl. Unfallversicherung Bedingungen, unter denen der UV-Schutz eintritt (z.b. arbeitsvertragliche Übertragung der Aufgabe Medikamentengabe durch Kita- Träger) Fälle der Haftungsfreistellung des päd. Personals, wenn Gesundheitsschäden eintreten (z.b. Fehler bei Verabreichung, Unterlassen einer vereinbarten Medikamentengabe) Weiteres Vorgehen Entwicklung bundesweiter Standards im Rahmen dieses Projekts Zur Gesundheitsförderung und -bildung von Kindern bis 3 in Kitas & Tagespflege Auch zur M edikamentengabe Auf der Basis der bisheriger Empfehlungen (Auswertung) Lösung der klärungsbedürftigen Punkte Breite Beteiligung 5

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