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1 Standard Finanzinformationen - Einfach einen Tick besser - Deutsche Bibliothek: ISSN Jahrgang Ausgabe 15 ( ) Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag Inhalt Inhalt Info Kicker: US-Börsenaufsicht beschuldigt Goldman Sachs So tickt die Börse: Quartalsergebnisse wichtiger als Konjunktur...3 Vulkanausbruch in Island führt Kapazitätsengpass vor Augen...3 Quartalsergebnisse wichtiger als Konjunkturdaten...4 Sentimentdaten Ausblick: Profiteure der Obama-Gesundheitsreform Kolumnenticker: Kizoo...7 Kizoo Die günstige United-Internet-Aktie Wunschanalyse Teva Pharmaceutical Industries...8 Generika die billige Alternative...8 Kein Mauerblümchen: Mitarbeiter setzen 16 Mrd. US$ um...8 Sekulärer Wachstumsmarkt durch auslaufende Patente...9 Bewertungsniveau günstig im historischen Vergleich...9 Wachstumsaussichten überaus rosig...10 Fazit: Kaufen unter Beobachtete Werte DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE AN-/ABMELDUNG Heibel-Ticker...12

2 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 2 von Info Kicker: US-Börsenaufsicht beschuldigt Goldman Sachs Liebe Börsenfreunde, na, da entwickelt sich ja ein handfester Ausverkauf am heutigen Optionsverfalltag. Der Vorwurf der US-Börsenaufsicht SEC gegenüber Goldman Sachs hat die Anleger überrascht, die Kurse stürzen bis auf die nächsten Basispreise ab. Näheres dazu habe ich in Kapitel 02 sowie Kapitel 03 eingeflochten, während sich die Situation entwickelte. Während die Konjunkturdaten schon erste Schwächen zeigen, melden die Unternehmen immer neue Rekordergebnisse. Heute hat Google ein hervorragendes Quartalsergebnis vermeldet, doch nach 10% Kursanstieg in den vergangenen Tagen stürzen sich Anleger am heutigen Tag auf das einzige Haar in der Suppe: die steigenden Kosten für Traffikakquisition. Die Gesundheitsreform von Präsident Obama hat auch zum Ziel, die Kosten des US- Gesundheitssystems zu reduzieren. Denn trotz Rekordausgaben ist die Lebenserwartung der US-Amerikaner niedriger als die von Bürgern anderer entwickelter Ländern. Ein Ansatz ist die Früherkennung von Krankheiten. Ich habe diesen Bereich im heutigen Ausblick analysiert und ein Unternehmen vorgestellt, das eine Diagnosemethodik anbietet, die künftig stark nachgefragt werden könnte. Wer United Internet interessant findet, der sollte sich Kizoo einmal anschauen. So können Sie Aktien von United Internet kaufen, die das gesamte Kurspotential abbilden, jedoch 25% Kurspuffer gegenüber einem Kursrutsch haben. Mehr dazu im heutigen Kolumnen-Ticker. Abbildung 1: Kosten der Gesundheitsreform: "Sie könnten einen kleinen Pickser spüren" Abschließend schauen Sie sich bitte in Kapitel 06 meine aktuellen Anmerkungen zu unseren offenen Positionen an. Ich habe eine ganze Reihe von Stopp-Marken nachgezogen und teilweise Strategieanpassungen vorgenommen. Wir sollten aufpassen, die guten Gewinne der vergangnen Wochen nicht zu riskieren. Bleiben Sie also am Ball. Ich wünsche eine anregende Lektüre, take share, Ihr Börsenschreibel Stephan Heibel Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker P.S.: Lassen Sie mich Ihre Meinung, Kritik oder Verbesserungsvorschläge wissen (selbst Lob ist willkommen ;-) und schreiben Sie mir an leserbrief@heibel-ticker.de. Die Wunschanalyse dreht sich wiederum um die US-Gesundheitsreform: Generikahersteller bieten günstige Alternativen für Medikamente an, deren Patent ausgelaufen ist. Teva ist der weltweit größte Anbieter von Generika und hat vor kurzem die deutsche Ratiopharm gekauft Ich halte die Aktien für überaus interessant. Mehr dazu im Kapitel 05.

3 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 3 von So tickt die Börse: Quartalsergebnisse wichtiger als Konjunktur Vulkanausbruch in Island führt Kapazitätsengpass vor Augen der Flüge in Europa vom heutigen Tag wurden storniert. Kein Wunder, dass die Lufthansa heute im DAX die rote Laterne trägt. Der Vulkanausbruch in Island hat zu einem Chaos bei Meetings und Besprechungen geführt. Wer profitiert? Abbildung 2: Vulkanausbruch auf Island legt Flugverkehr lahm Nun, die Deutsche Bahn ist leider noch nicht börsennotiert. Sie hat nach eigenen Aussagen alles auf die Schiene gebracht, was Räder hat. Vodafone und die Dt. Telekom wickeln die Telefonate zwecks organisatorischer Änderungen zu Meetings und Besprechungen ab. Aber im Zeitalter der Flatrates (Pauschaltarife) führt das höchstens dazu, dass die Netze überlastet sind. Viele Firmen werden heute auf Telefon- und Videokonferenzen umschwenken. Über die schnellen Internetleitungen können schon seit Jahren Videokonferenzen abgehalten werden. Der persönliche Kontakt ist zwar stets vorzuziehen, doch wenn die Flieger am Gate stehenbleiben, dann wird der eine oder andere auf diese Kommunikationsmethode zurückgreifen. Auch per mobilem Internet, denn auch dort sind die Geschwindigkeiten inzwischen ausreichend. Die zu erreichenden Geschwindigkeiten, wohlgemerkt. Auf der anderen Seite sind die Kapazitäten schon lange ausgelastet. Nicht umsonst tobt derzeit ein Kampf um die Kosten des Internet-Verkehrs. Unternehmen wie die Deutsche Telekom wollen denjenigen, die besonders große Datenpakete verschieben, eine Streckenmaut abverlangen. Googles YouTube ist hier ein prominenter Anbieter, dessen Videos die Datenautobahn lahm legen. Da baut Google weltweit große Rechenzentren, stattet die Rechner mit riesigen Festplatten aus und koppelt sie mit modernster Technologie an das öffentliche Internet. Wenn Sie nun von zu Hause aus ein Video von YouTube aufrufen, dann ist die Deutsche Telekom dafür verantwortlich, dass Sie das Video ohne stocken sehen können, selbst wenn Ihre Nachbarn ebenfalls gleichzeitig große Datenmengen herunterladen. Während die Dt. Telekom für die letzte Meile verantwortlich ist, betreibt jeder Internetprovider (Alice, 1&1, QSC, etc.) sein eigenes Netz bis zum Verteilerkasten in Ihrer Nachbarschaft. Auch in diesem Netz müssen ausreichend Bandbreiten zur Verfügung gestellt werden. Da Sie als Endkunde niemals eine wirklich eigene Leitung nutzen, sondern stets je nach Bedarf Bandbreiten zugeteilt bekommen, ist es durchaus möglich, dass Ihnen beispielsweise Geschwindigkeiten von 16 Mb/s zugesagt wurden, Sie sich dies aber mit Ihrem Nachbarn teilen müssen. Das gleiche Problem gibt es beim mobilen Internet. Auch hier stoßen die Netzbetreiber langsam an ihre Grenzen. Wenn Sie also wissen möchten, wer von der Rauchwolke über Europa profitiert: Akamai, F5 Networks, JDS Uniphase und Cisco. Diese Unternehmen kümmern sich um alles was dazu führt, große Datenmengen schneller in Ihr Haus zu befördern. Und nachdem die letzte große Investitionswelle zur Jahrtausendwende stattfand, gibt es einige Bereiche, die veraltet und erneuerungsbedürftig sind. Akamai betreibt ein weltweites Servernetzwerk und ist mit einer Software ausgestattet, um Inhalte redundant und dadurch regional genau dort vorzuhalten, wo sie benötigt werden, ohne dass es zu Inkonsistenzen kommt. F5 bietet sichere Zugänge zur Firmeninfrastruktur an und optimiert dabei die Zugriffsgeschwindigkeiten. JDS Uniphase analysiert die Infrastruktur von Internetprovidern und zeigt Flaschenhälse auf. Und Cisco stellt die Netzwerkrouter her,

4 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 4 von 12 die als zentrale Verkehrsknotenpunkte den Internetverkehr in die richtige Richtung leiten. Quartalsergebnisse wichtiger als Konjunkturdaten Wenn Sie sich die Wochenperformance der wichtigsten Indizes anschauen, dann müssen Sie genau wie ich zu dem Schluss kommen, dass die konjunkturellen Warnsignale von den Anlegern ignoriert wurden. Stattdessen wurden die Aktienmärkte in die Höhe gejubelt. Grund dafür waren überraschend gute Quartalsergebnisse aus allen Branchen. Schauen Sie sich zunächst einmal die Wochenperformance der wichtigsten Indizes an: INDIZES Dow Jones ,0% DAX ,9% Nikkei ,9% Euro/US-Dollar 1,354 1,1% Euro/Yen 125,34-0,1% 10-Jahres-US-Anleihe 3,85% -0,1 Umlaufrendite Dt 2,76% 0,0 Feinunze Gold USD $1.156,45 0,0% Fass Crude Öl USD $84,61-1,8% Baltic Dry Shipping I ,7% Die Katastrophe zeichnet sich ab: Deutschland wird tief in die Tasche greifen, um Griechenlands Maßlosigkeit der Vergangenheit zu finanzieren. Nachdem ich Angela Merkel für ihre Standfestigkeit noch vor wenigen Wochen gelobt hatte, ist sie nun umgefallen. Deutschland wird den Löwenanteil der Griechenlandhilfe überweisen, es wird nun nur noch über die Konditionen verhandelt. Die Arbeitsmarktdaten in den USA haben sich in diesen Tagen wieder verschlechtert. Ben Bernanke spricht von einer nur langsamen Erholung der Konjunktur und immer häufiger wird die Frage gestellt, wie die USA denn ihr Staatsdefizit finanzieren wollen. So langsam kommen Vermutungen auf: Steuererhöhungen? Zumindest eine Erhöhung auf Kapitalerträge, also auch Spekulationsgewinne aus Aktiengewinnen, gilt bereits als sicher. Hier sehe ich einen möglichen Grund für eine Korrektur im Laufe der nächsten Monate: Gewinnmitnahmen solange der Steuersatz noch auf dem niedrigen Niveau der Bush-Ära ist. Doch nachdem in den vergangenen Wochen stets die Skepsis überwog, kommt nun langsam Euphorie auf, denn die Unternehmen berichten reihenweise bessere Quartalszahlen als erwartet. FINANZEN J.P. Morgan hat den Anfang gemacht. Aus dem Quartalsergebnis wurde (für viele überraschend, nicht jedoch für Heibel-Ticker PLUS Kunden) ersichtlich, dass die Rückstellungen für faule Kredite rückläufig sind. Das, was in den Jahren 2007 und 2008 die Bilanzen geschwächt hatte und zu diversen Pleiten führte, wird nun zu zusätzlichen Gewinnen führen, denn die hohen Rückstellungen aus der Krisenzeit können nun sukzessive verringert werden. Sämtliche Banken sind in dieser Woche überproportional angesprungen. Die beiden im Heibel-Ticker PLUS befindlichen Bankaktien haben 4 und 6% zugelegt, nachdem sie in den Vorwochen bereits um über 30 und 45% angestiegen waren. Soeben wurde der Vorwurf der US- Börsenaufsicht gegenüber Goldman Sachs veröffentlicht, hinsichtlich der Offenlegung der Aktivitäten des eigenen Hedgefonds nicht zu kooperieren. Die Aktien von Goldman Sachs sind umgehend um 15% eingebrochen, die anderen Finanzaktien folgen. Ich würde diesem Kurseinbruch nicht zu viel Bedeutung beimessen, denn heute ist Optionsverfalltag und da kommt es häufiger zu übertrieben heftigen Kursbewegungen. Wer von einer solchen Meldung auf dem falschen Fuß erwischt wird, hat nur noch wenige Stunden, um seine Positionen glatt zu stellen. TECHNOLOGIE Intel hat ebenfalls ein hervorragendes Ergebnis veröffentlicht. Auch hier waren die Kunden des Heibel-Ticker PLUS nicht überrascht worden, gehört Intel doch zu unseren spekulativen Positionen. Der Kurs ist um 8% angesprungen, weite Bereiche des Technologiesektors folgen diesem Ausbruch. Gemeinsam mit Intel sind auch Microsoft und Cisco weiter angestiegen.

5 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 5 von 12 LOGISTIK UPS hat hervorragende Zahlen vorgelegt, das Management hat in der anschließenden Pressekonferenz zugegeben, dass man von der Intensität des Nachfrageschubs insbesondere auf internationaler Ebene überrascht wurde. Die Aktie von UPS öffnete nach diesem Ergebnis um 8% über ihrem Vortagsniveau. Der Optimismus zeigte sich auch bei FedEx und zog selbst unsere Deutsche Post um 4% in die Höhe. Wo kommt all dieses Geld her, mit dem die Aktien so plötzlich in die Höhe gejubelt werden? Wo wird das Geld abgezogen? Nun, ein Blick auf die Wochenperformance der einzelnen DAX-Aktien gibt schnell Aufschluss darüber. Am unteren Ende finden Sie Fresenius Medical Care, Bayer, Merck, BASF, Metro und die Allianz. Unternehmen also, deren Geschäft weitgehend konjunkturunabhängig, nicht-zyklisch ist. Aktien also, die man zu Zeiten konjunktureller Unsicherheit kauft. Der sichere Hafen. Während also Anleger in den vergangenen Wochen skeptisch in den defensiven Titeln verharrten und zu einem großen Teil die fulminante Rallye der vergangenen Wochen verpassten, schichten sie nun um und setzen auf eine Fortsetzung des Konjunkturaufschwungs, gehen wieder mehr Risiko ein und kaufen die zyklischen Aktien, die von einem Aufschwung besonders profitieren würden. Ist das richtig? Oder ist es mal wieder zu spät, wenn die Masse einen Trend erkennt? Nun, schauen wir uns einmal die Stimmung unter den Anlegern und Analysten an: Sentimentdaten Analysten Empfehlungen (Anzahl Empfehlungen): Kaufen / Verkaufen (272): 58% / 13% (219): 57% / 12% (175): 52% / 13% Kaufempfehlungen der Analysten ASML Holding, Intel, Infineon Verkaufempfehlungen der Analysten Casino Guichard-Perrachon S.A., Beiersdorf, Scania AB Privatanleger 12. KW 2010: 58% Bullen (77 Stimmen) 13. KW 2010: 50% Bullen (70 Stimmen) 14. KW 2010: 58% Bullen (74 Stimmen) Durchschnittlich erwarteter DAX-Endstand für heute: Kaufempfehlungen der Privatanleger IQ Power, Wirecard, Intel Verkaufempfehlungen der Privatanleger Royal Bank of Scotland Die Sentiment-Daten wurden in Zusammenarbeit mit Sharewise erstellt: Von Pessimismus kann auch bei Analysten nicht die Rede sein, denn die Verkaufsempfehlungen bleiben auf extrem niedrigem Niveau. So haben derzeit die Optimisten die Oberhand, wie auch an der Börsenentwicklung sowie der Auswahl der Aktien zu sehen ist. Anleger werden wieder risikofreudig. Da ist es wohl genau der richtige Augenblick, sich die defensiven Titel, die in diesen Tagen federn lassen müssen, anzuschauen. Denn die nächste Korrektur kommt bestimmt und da werden defensive Aktien dem Portfolio Stabilität geben, die Sie gut schlafen lässt. Im folgenden Kapitel habe ich die Auswirkungen der Gesundheitsreform von Präsident Obama analysiert. Es wird Sie überraschen, dass zwar 32 Mio. mehr US-Amerikaner künftig medizinische Versorgungsleistungen in Anspruch nehmen dürfen, aber dennoch will Obama die Gesundheitskosten insbesondere bei Rentnern senken, um das Gesamtsystem finanzierbar zu machen. Eine Frage, die ich mir als Börsenbriefautor immer wieder stelle: Wer profitiert? Anbieter von billigeren Medikamenten, also Generikahersteller. Ich habe den weltweit größten Generikahersteller in Kapitel 05 analysiert.

6 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 6 von 12 Und es profitieren auch Anbieter von Vorsorgeleistungen. Obama hat erkannt, dass die USA das teuerste medizinische Versorgungssystem der Welt hat, aber dennoch die Lebenserwartung der Amerikaner deutlich hinter der anderer entwickelter Länder zurückbleibt. Doch mehr dazu im nächsten Kapitel. 03. Ausblick: Profiteure der Obama- Gesundheitsreform Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten. *******************WERBUNG******************** Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel- Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze: INTERNET: Kundenbereich - täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen - einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen - die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen lassen. - Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen. mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen. Kurz nach dem Versand des Heibel-Ticker PLUS wird Online eine PDF-Version zur Verfügung gestellt, die zusätzlich Charts von den besprochenen Aktien und Indizes sowie Rohstoffen enthält. Darüber hinaus wird die Liste der offenen Positionen tabellarisch wesentlich übersichtlicher dargestellt als in der nur-text - Version möglich. Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 16 Euro) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) **************ENDE WERBUNG***************** Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen

7 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 7 von : Kolumnenticker: Kizoo Kizoo Die günstige United-Internet-Aktie Derzeit betragen die Vermögenswerte von Kizoo 333,3 Mio Euro. Die Marktkapitalisierung beträgt jedoch nur 254 Mio. Euro. Vermögenswerte sind nicht gleich Bargeld und so schauen wir uns einmal an, um was für Vermögenswerte es sich bei Kizoo handelt und wie liquide diese Vermögenswerte sind. Laut Bloomberg verfügt das Unternehmen über 60 Mio. Euro Barvermögen. Darüber hinaus hält Kizoo ca. 6,8% an United Internet, das entspricht beim aktuellen Kurswert von 12 Euro je United Internet Aktie 196,1 Mio. Euro. Kürzlich hat Kizoo 2,6% der Anteile an United Internet verkauft und dafür etwa 65,6 Mio. Euro eingenommen, die dem Barvermögen hinzu gerechnet werden müssen. Weiterhin verfügt Kizoo über Sonstige Vermögenswerte im Wert von 11,7 Mio. Euro, ich vermute es handelt sich dabei um die Büroimmobilie in Karlsruhe, die das Unternehmen seit Monaten zu einem guten Preis verkaufen möchte. Abbildung 3: Jahreschart von Kizoo lassen ohne den Kurs sonderlich zu belasten. Na, und Barvermögen ist so liquide wie es nur sein kann. Schauen wir einmal, was das Unternehmen an Kosten und Verpflichtungen hat: In den vergangenen Quartalen wurden die Verwaltungskosten drastisch nach unten gefahren. Das liegt daran, dass viele Mitarbeiter entlassen wurden. Hinter Kizoo stecken die Gründer von Web.de, die ihr Vermögen, das sie im Internetboom 2000 gemacht haben, als Venture Capital in junge Unternehmen stecken und vermehren wollten. Das ist nicht so gut gelaufen wie gewünscht und seit einigen Quartalen erzielt Kizoo mit seinen Beteiligungen keinen Umsatz mehr. Also: Personalkosten sinken, weil Mitarbeiter nach Hause geschickt werden. Der Umsatz ist auf Null gefahren und es wurde begonnen, die Anteile an United Internet zu verkaufen. In meinen Augen sieht das so aus, als werde der Laden langsam dicht gemacht. Und da die Vermögenswerte überwiegend äußerst liquide sind sollte der Abschlag der Marktkapitalisierung zu den Vermögenswerten nicht 30% sondern am Ende vielleicht nur noch 5% betragen. Damit würde ich bei einem aktuellen Kurs von 12 Euro je United Internet Aktie den Wert von Kizoo eher auf 318 Mio. Euro taxieren, als auf 254 Mio. Euro. Eine Kurschance von immerhin 25%. Das Risiko, dass die Aktie von United Internet fällt, würde sich nur unterproportional auf den Kurswert von Kizoo auswirken: Sollte United Internet um 25% einbrechen, so wäre gerade einmal die aktuelle Marktkapitalisierung von Kizoo gerechtfertigt. Mit einer solch schlechten Kursentwicklung bei United Internet rechne ich jedoch nicht. Die Hintergründe zu Kizoo habe ich im vergangenen Juni aufgearbeitet. Sie können diese in meiner Tradingidee von damals unter folgendem Link nachlesen: Kizoo Tradingidee unter Die Immobilie ist sicherlich nicht so leicht zu liquidieren, aber es handelt sich dabei um einen sehr geringen Anteil am Gesamtvermögen. Die Aktien von United Internet sind sicherlich nicht über Nacht verkaufbar, aber über einen Zeitraum von einigen Monaten sollten sich diese Anteile über den Markt versilbern

8 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 8 von Wunschanalyse Teva Pharmaceutical Industries noch über 100 Euro kostete, plötzlich auch für 20 Euro angeboten werden kann. Auf dem Markt der Generikahersteller toben Übernahmeschlachten, eine Vielzahl von positiven Entwicklungen fallen derzeit zusammen: Obamas Gesundheitsreform, der Kostendruck der Krankenkassen, das Auslaufen einer Vielzahl von Patenten. Teva ist der weltweit größte Generikahersteller und hat seine Position durch die Übernahme von Ratiopharm vor wenigen Wochen noch ausgebaut. In meinen Augen lohnt sich ein Investment. Abbildung 4: Jahreschart von Teva Pharmaceutical Generika die billige Alternative Pharmaunternehmen forschen nach neuen Wirkstoffen. Diese werden dann in langwierigen (sprich teuren) Zulassungsverfahren auf den verschiedenen Märkten eingeführt und dank eines Patentschutzes darf dieser Wirkstoff für einige Jahre nicht von Wettbewerbern verwendet werden. Dadurch haben Pharmakonzerne die Möglichkeit, durch hohe Preise für ihre patentierten Wirkstoffe die Forschungsund Zulassungskosten einzuspielen. Auf der anderen Seite gibt es den Vorwurf gegen Pharmaunternehmen, wirklich sinnvolle Medikamente durch zu hohe Preise der Allgemeinheit vorzuenthalten. Wenn es ein Medikament gibt, das eine tödliche Krankheit heilen kann, dann darf man doch aus ethischen Gründen dieses Medikament Menschen nicht vorenthalten, die es sich nicht leisten können, oder? Ein schwieriges Thema, denn mit den Gewinnen aus dem Verkauf der hochpreisigen, patentierten Medikamente werden die Forschung und Zulassung neuer Medikamente finanziert, auf die man ebenfalls nicht verzichten möchte. Ein Patentschutz läuft nach einer zuvor festgelegten Anzahl von Jahren ab (meist 20 Jahre). Anschließend dürfen auch andere Anbieter den Wirkstoff verwenden. Hier kommen Generikahersteller auf den Plan. Sie haben nicht die hohen Kosten der Forschung und Zulassung und können das Medikament zu den einfachen Herstellungskosten auf den Markt bringen. So kommt es, dass ein Medikament, das zuvor Das israelische Unternehmen Teva Pharmaceuticals ist in erster Linie ein Generikahersteller. Der überwiegende Teil des Umsatzes wird mit dem Verkauf von Generika, also Medikamenten, deren Wirkstoff keinem Patentschutz mehr unterliegt, erwirtschaftet. Teva ist der weltweit größte Generikahersteller und hat erst vor wenigen Wochen die Übernahme von Ratiopharm bekannt- gegeben, dem zweitgrößten Generikahersteller Deutschlands, der im Rahmen der Unruhen um das Merckle-Imperium einen neuen Eigentümer brauchte. Die günstigen Preise von Generika sind nicht nur bei Patienten beliebt, auch die Krankenkassen und über ihre Interessenverbände auch die Politik, insbesondere in Deutschland und den USA, versprechen sich durch die stärkere Nutzung von Generika eine Kostensenkung im Gesundheitssystem. Sie dürfen also davon ausgehen, dass Generikahersteller derzeit die Politik auf ihrer Seite haben. Kein Mauerblümchen: Mitarbeiter setzen 16 Mrd. US$ um Teva gilt gemessen am Jahresumsatz als das weltweit größtes Generikaunternehmen, gefolgt von der schweizer Sandoz (Tochter von Novartis) sowie von Watson (USA). Anschließend folgt schon das deutsche Unternehmen Stada. Anders als bei Pharmaunternehmen, die einen besonderen Schwerpunkt auf die Forschung und Entwicklung legen müssen, ist

9 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 9 von 12 für den Generikahersteller absolute Größe wichtig: Mit steigender Produktionsgröße sinken die Stückkosten, die Medikamente können günstiger angeboten werden. In Deutschland wurden Anfang der 80er Jahre rund 30% Generika verschrieben, Anfang 2000 war dieser Anteil auf über 70% gesprungen. Im Jahr 2008 betrug der Anteil sogar 85%, Tendenz weiter steigend. In den USA ist dieser Anteil noch wesentlich geringer und die Gesundheitsreform von Präsident Obama zielte unter anderem darauf ab, den Anteil an Generika zu erhöhen. Er kann natürlich nicht bestehende Patente aushebeln, jedoch kann man das Bewusstsein in der Bevölkerung sowie auch bei den verschreibenden Ärzten hervorrufen, dass günstige Alternativen zu teuren Präparaten mitunter nicht schlechter sind. Sekulärer Wachstumsmarkt durch auslaufende Patente In den nächsten Jahren läuft eine ganze Reihe von Patenten aus. Man schätzt, dass in den nächsten zwei Jahren bereits ein Umsatzvolumen von 40 Mio. USD für den Generika-Markt zugänglich wird. Bis 2015 soll sich diese Ziffer auf rund 100 Mio. USD erhöhen. Umsatz mit ehemals patentierten teuren Medikamenten, wo die Patienten mitunter ohne große Probleme auf günstige Ersatzmedikamente, Generika eben, umgestellt werden können. Ein riesiger Wachstumsmarkt also. Wie weiter oben schon aufgezeigt, steht bei diesem Wachstumsmarkt nicht ein zusätzlicher Umsatz im Raum, sondern es geht hier sehr schnell um das Sparen von Kosten. Je schneller Generika eine Zulassung erhalten, desto schneller können Krankenkassen Geld sparen. Ich rechne also damit, dass Generikaherstellern von der Politik alle Türen geöffnet werden. Anders kann ich mir übrigens auch die reibungslos an den Kartellbehörden vorbeigegangene Übernahme des ehemals weltweit viertgrößten Generikaherstellers - Ratiopharm - durch den größten Teva nicht erklären. Hier wird dem Wettbewerbsnachteil innerhalb der Generikabranche der Wettbewerbsvorteil gegenüber der Pharmaindustrie vorgezogen. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir in den nächsten Monaten weitere Konsolidierungen, also Übernahmen, im Generikamarkt sehen werden. Stada ist als einzig nennenswertes deutsches Unternehmen wohl zu klein, um in der oberen Liga dieser Konsolidierung mitzuspielen. Da muss sich das Unternehmen wohl eher gegen Übernahmen wappnen. Bewertungsniveau günstig im historischen Vergleich Mit einem aktuellen KGV von 28 kann Teva keinen Blumentopf gewinnen. Doch das hohe KGV ist teuren Restrukturierungsmaßnahmen geschuldet, die inzwischen abgeschlossen sind. Für das Jahr 2011 wird ein KGV 11e von 12 erwartet. Historisch hatte das Unternehmen ein durchschnittliches KGV von 18. Somit ist Teva derzeit günstig bewertet. Eine günstige Bewertung kann mehrere Gründe haben: Schlechte Finanzsituation, schlechte Geschäftsaussichten oder ähnliches. Für Teva sehe ich die niedrige Bewertung in der Vergangenheit; das Unternehmen befindet sich derzeit auf der Suche nach einem neuen Bewertungsniveau. Als Marktführer der Generikabranche wird Teva seinen Umsatz in den nächsten Jahren mit 10-12% p.a. steigern können, denn eine solche Entwicklung wird für den Generikamarkt erwartet. Ich würde dem Marktführer stets einen Bewertungsaufschlag zukommen lassen und hätte kein Problem, wieder ein KGV von 18 im Laufe des nächsten Jahres für Teva anzusetzen. Das entspricht einem Kurspotential von immerhin 50% in 15 Monaten. Bei 16 Mrd. USD erwartetem Umsatz für 2011 ist die Verschuldung von 5,6 Mrd. USD vertretbar, insbesondere da diese durch die Übernahme von Ratiopharm aktuell in die Höhe geschnellt ist. Durch den freien Cashflow von 2,5 Mrd. USD wird diese Verschuldung schnell zurückgeführt werden. Synergien zwischen Ratiopharm und Teva sollen sogar darüber hinaus weitere 400 Mio. USD an Einsparungen pro Jahr erzeugen.

10 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 10 von 12 Wachstumsaussichten überaus rosig Durch die Gesundheitsreform von Präsident Obama werden künftig in den USA 32 Mio. mehr Menschen krankenversichert sein. Diese werden über ihre Krankenversicherung Medikamente beziehen, das wird dem Pharma- und Generikamarkt gleichermaßen zugute kommen. Der Zwang zum Sparen, insbesondere bei den ausufernden Gesundheitskosten in unserer zivilisierten Welt, ebnet den Generikaherstellern den Weg auf weitere Märkte. Es ist in meinen Augen daher nicht zu fürchten, dass die Politik durch neue Steuern, Zulassungshürden oder ähnliche Schikanen das Geschäftsmodell dieser Branche stört. Noch nie werden so viele Patente auslaufen wie in den nächsten fünf Jahren. Den Generikaherstellern eröffnet sich ein neues Marktund somit Wachstumspotential von bis zu 100 Mrd. USD. Teva hat ein niedriges Beta der Kursverlauf von Teva korreliert kaum mit dem der entsprechenden Indizes. Nach einer Phase der Kursrallye an den Weltbörsen werden Institutionelle Anleger nun vermehrt nach defensiven Aktien Ausschau halten, Aktien also, die möglichst unabhängig von den Konjunkturschwankungen langfristig gute Wachstumschancen haben. Teva passt in diese Schublade. Fazit: Kaufen unter 45 Die Aktie ist seit vergangenem November von 35 auf 48 Euro angesprungen. Insbesondere die Übernahme von Ratiopharm hat dem Kurs nochmals einen Schub versetzt. Nun folgen Gewinnmitnahmen und die Aktie konsolidiert in diesen Tagen bis auf 45 Euro. Ich halte das für ein gutes Niveau, um eine erste Position aufzubauen. Als langfristige und defensive Komponente halte ich Teva für einen guten Kandidaten für ein diversifiziertes Portfolio. Als Kursziel bis zum Sommer 2011 kann ich mir Kurse um 55 Euro vorstellen. Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen. ========== 06. Beobachtete Werte Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst. Selten sind diese Anmerkungen nur tagesaktuell, es reicht in der Regel, wenn Sie einmal die Woche dort hinein schauen. Auf der Einstiegsseite heibel-ticker.de sehen Sie im Ticker am oberen Bildrand auf den ersten Blick, zu welchen Titel aktuelle Anmerkungen erstellt wurden. Hier nun die Übersicht über die offenen Positionen. Wie angekündigt habe ich jeweils die langfristigen von den spekulativen Positionen getrennt. Bei den langfristigen Positionen werde ich in den kommenden Wochen jeweils eine Risikostreuung berücksichtigen. Unter Änd steht die Gesamtveränderung seit Empfehlung. Unter Woche steht die Änderung zur Vorwoche. Unter Empf. steht die Empfehlung, ob diese Position zu H - Halten, K - Kaufen, NK Nachkaufen, V Verkaufen, TV - Teilverkaufen ist oder mit einem SL - Stopp Loss KL - Kauflimit oder VL - Verkaufslimit versehen werden sollte. *******************WERBUNG******************** In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel- Tickers Stephan Heibel. Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können

11 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 11 von 12 Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern. Für eine Jahresgebühr von 120 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung. Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo. Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter Bei Fragen senden Sie direkt eine an den Autor unter Leserfragen/at/heibel-ticker/./de (Schrägstriche weglassen, at durch den Klammeraffen ersetzen) *****************ENDE WERBUNG************** Quellen: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com Eine erfolgreiche Börsenwoche, take share Stephan Heibel mailto:info/at/heibel-ticker/./de 07. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte unoder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt) Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

12 16. April 2010 Heibel-Ticker Standard 10/15 Seite 12 von 12 Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar. Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren. Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals. 08. AN-/ABMELDUNG Heibel-Ticker Wenn Sie sich von diesem Dienst abmelden möchten, dann gehen Sie bitte auf die Seite und stornieren Sie Ihre Adresse im rechten Bereich Newsletter Abo. Sie können sich über diese Seite gerne jederzeit wieder anmelden. ADRESSE ÄNDERN Sollte sich Ihre Adresse geändert haben, so stornieren Sie bitte zunächst die alte Adresse und melden sich anschließend mit der neuen Adresse wieder an. Gerne können Sie den Heibel-Ticker Ihren Freunden empfehlen. Sie können den Heibel-Ticker STANDARD beliebig weiterleiten. Wenn Sie Inhalte davon auf anderen Internetseiten verwenden möchten, bitten wir um eine korrekte Quellenangabe sowie um eine kurze Information darüber. (-; ;-)

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