Der eine ist Chemiker, der andere ein

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1 Aktie der Woche: Church & Dwight 60 Aktienkurs Gewinn Dividende 17 % Andere 83 % USA WKN: Div.-Rendite: 1,8 % Kurs: 47 b Börse: New York DSR: 27 % PAR //5 14/17/19 Branche: Hygiene Nächste Div.: 3. März 14 Börsenwert: 7 Mrd.b * Putzmunter auf Rekordkurs * * erwartet Konzernumsatz nach Regionen Kommt international auf Touren: Noch um die Jahrtausendwende war Church & Dwight zu fast 0 Prozent auf die USA fi xiert. Nun gewinnt das Auslandsgeschäft immer mehr an Bedeutung. Hierzulande kennt kaum jemand die Marken von Church & Dwight, in den USA nutzen neun von zehn Haushalten mindestens eine davon. Warum die Aktie ihren eindrucksvollen Wachstumskurs fortsetzen dürfte. Der eine ist Chemiker, der andere ein Verkaufstalent. Wir schreiben das Jahr 1846, als Dr. Austin Church in der Küche seines Schwagers John Dwight erstmals Natriumhydrogenkarbonat in kleine Papierbeutel füllt. Die als Natron bekannte Substanz wird in den Jahren darauf zur Allzweckwaffe der amerikanischen Hausfrau; denn Natron sorgt nicht nur als Backpulver für fl uffi ge Kuchen, es eignet sich auch bestens als Universalputzmittel. Übrigens soll das in den USA Baking Soda genannte Mittel auch gegen fettige Haare, trockene Haut und Körpergeruch helfen. Rasantes Wachstum Noch heute, fast 170 Jahre später, verkauft Church & Dwight den ersten Kassenschlager erfolgreich. Über die Jahre hat das Unternehmen aus New Jersey die Produktpalette aber deutlich erweitert. Church & Dwight bietet inzwischen ein breites Sortiment an Wasch- und Putzmitteln sowie Zahnpasta, Katzenstreu, Lufterfrischern und Deos, aber auch Schwangerschaftstests, Kondome, Enthaarungscremes und elektrische Zahnbürsten. Wegen der ähnlichen Produktpaletten wird das Unternehmen in der Branche auch gerne als kleine Procter & Gamble bezeichnet wenngleich Procter mit einem fast 30-mal so hohen Jahresgewinn in einer anderen Liga spielt. Dafür wächst Church & Dwight in rasantem Tempo: In 17 der letzten Jahre hat der Hygienespezialist den Gewinn prozentual zweistellig gesteigert im Durchschnitt verbuchte man ein Plus von 15 Prozent. Entsprechend erfreulich präsentiert sich auch die Aktie. Fortsetzung folgt Basis für den Erfolg ist die Konzentration auf zehn starke Marken, mit denen der Konzern 80 Prozent des Umsatzes und des Gewinns erwirtschaftet. Mit jeder Topmarke ist Church & Dwight in den USA in der jeweiligen Kategorie Marktführer. Außerdem gilt das Sortiment großteils als konjunkturresistent. Zum einen, weil profane Dinge wie Waschmittel immer gebraucht werden, ganz gleich, wie gut oder schlecht die Wirtschaft läuft. Und zum anderen, weil rund die Hälfte des Umsatzes im Niedrigpreissegment erzielt wird. In der Finanzkrise sind zum Beispiel bei Waschmittel viele Käufer anderer Marken auf die günstigeren Produkte von Church & Dwight umgestiegen. Das Unternehmen hat dadurch in der Krise den Gewinn gesteigert (siehe oben). Besonders positiv: Die Kunden sind auch in den letzten Jahren, in denen sich die Wirtschaft wieder erholt hat, den Produkten treu geblieben. Für Wachstum dürfte künftig neben der enormen Innovationsfreude des Unternehmens auch das Thema Zukäufe sorgen. Der Konzern stärkt fast schon im Jahrestakt seine Produktpalette mit Übernahmen. Vergangenes Jahr kamen Vitafusion und L il Critters hinzu, die führenden Anbieter von Fruchtgummi-Vitaminpräparaten, einem in den USA sehr wachstumsstarken Geschäft. Ein weiterer Wachstumstreiber ist die internationale Expansion. Noch um die Jahrtausendwende war der Konzern quasi komplett auf den US-Markt fi xiert. Inzwischen stehen Fabriken in Australien, Brasilien, China, Frankreich und Großbritannien. Der Auslandsanteil beim Umsatz ist auf 17Prozent geklettert, was im Vergleich zu Konkurrenten aber immer noch gering ist. Hier ist langfristig noch viel Raum für Wachstum. Klein, aber fein Im Wachstumswerte-Universum ist Church & Dwight mit einem Jahresumsatz von rund drei Milliarden Dollar eher ein kleines Licht. Die Risiken einer Investition sind damit höher. Insgesamt macht das Unternehmen jedoch einen sehr soliden und zugleich wachstumsstarken Eindruck. Wir sind deshalb zuversichtlich, dass die blitzblanke Entwicklung des Putzteufels weitergeht und aus Church & Dwight mal ein ganz Großer wird. Zahl der Woche Langfristiges Investieren in Aktien lohnt sich: Der amerikanische Leitindex Dow Jones hat in den letzten 30 Jahren um durchschnittlich 9 Prozent pro Jahr zugelegt allen Krisen zum Trotz. Sein deutsches Pendant, der DAX, kommt im selben Zeitraum auf 8,6 Prozent, allerdings sind beim Deutschen Aktienindex die Dividenden bereits mit eingerechnet, beim Dow Jones kommen sie noch obendrauf!

2 anziehen. Neben der Messtechnik könnte auch die Sparte Optik und Laser, die der Halbleiterindustrie zuarbeitet, wieder für Wachstum sorgen. Obwohl der Konzern interessante Nischen besetzt und der Ausblick positiv ist, raten wir nicht zum Kauf. Jenoptik hat in den vergangenen zehn Jahren mehrmals rote Zahlen geschrieben, eine nachhaltige Aufwärtsbewegung beim Gewinn fehlt. Fazit: keine Aktie, die man unbedingt haben muss. Lanxess ElringKlinger Aktionäre sind skeptisch Betrachtet man die Entwicklung des Elring- Klinger-Kurses, spricht erst einmal wenig gegen die Aktie. Allerdings müssen Anleger bei dem Autozulieferer starke Nerven beweisen, Rückschläge beim Aktienkurs waren in den letzten Jahren eher die Regel als die Ausnahme. ElringKlinger produziert beispielsweise Zylinderkopfdichtungen sowie Dieselpartikelfi lter und profi tiert entsprechend von den weltweit steigenden Absatzzahlen. 13 legte der Umsatz laut vorläufi gen Zahlen um gut 4 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu, der bereinigte Gewinn um 7 Prozent auf 146 ElringKlinger verdient mit Hightechprodukten am Autoboom. Millionen Euro. Die selbst gesetzte Zielmarke von 150 bis 155 Millionen Euro verfehlte der Zulieferer jedoch. Schuld ist der gestiegene Euro: Weil ElringKlinger über 40 Prozent des Umsatzes außerhalb des Euroraums einfährt, sind die dort erzielten Gewinne in der Heimatwährung weniger wert. Im laufenden Jahr will ElringKlinger um 5 bis 7 Prozent wachsen. Die Börsianer sind jedoch skeptisch, seit Oktober hat die Aktie um über Prozent korrigiert. Wir empfehlen sie nicht zum Kauf. Trendwende nötig So starke Kursausschläge wegen einer Personalie haben im DAX Seltenheitscharakter: Ende Januar sprang die Lanxess-Aktie um fast zehn Prozent nach oben, Merck dagegen rutschte in der Spitze um zwölf Prozent ab. Grund ist der Wechsel von Merck-Finanzvorstand Matthias Zachert an die Lanxess- Spitze. Der Manager kennt den Chemiekonzern bereits von einer früheren Tätigkeit und gilt als Idealbesetzung, um das Unternehmen neu aufzustellen. Diese Fähigkeit ist bei Lanxess zunehmend gefragt: Nach der Ausgliederung aus dem Bayer-Konzern schlug sich Lanxess jahrelang gut, vor allem als Zulieferer für die Autoindustrie konnte das Unternehmen überzeugen. Zuletzt litt man aber unter dem schwachen Absatz in Europa und zunehmendem Wettbewerb. In den ersten neun Monaten 13 sank der Umsatz deshalb um 5 Prozent, der Gewinn sackte sogar um 90 Prozent ab. Ein Sparprogramm ist bereits eingeleitet. Doch selbst wenn die Maßnahme Erfolg hat und der neue Chef hält, was er verspricht, überzeugt uns der Zykliker Lanxess nicht. Interessantere Chemiewerte stellen wir auf Seite 8 und 9 vor. Matthias Zachert soll dafür sorgen, dass es bei Lanxess wieder rund läuft. WKN: Div.-Rendite: 1,9 % Kurs: 69 b Börse: Frankfurt DSR: 23 % PAR //5 17/30/47 Branche: Öl Nächste Dividende: Mai 14 Börsenwert: 4 Mrd.b Qualität schlägt billig Am besten verdienen lässt sich oft mit Produkten, die erst auffallen, wenn sie fehlen. Das gilt auch für die Schmierstoffe von Fuchs Petrolub: Denn für den reibungslosen Betrieb von Motoren, Rolltreppen und Maschinen sind die Öle der Mannheimer unverzichtbar. Im ersten Moment klingt das nach einem Geschäft, in dem vor allem Massenanbieter mit niedrigen Herstellungskosten punkten können. Doch viele Industriekunden setzen bei den benötigten Ölen gerne auf Qualität, wenn dafür die Ausfallzeiten ihrer Maschinen gering bleiben. Gleichzeitig liefert Fuchs Spezialschmierstoffe für Hunderte Anwendungsbereiche, nicht selten als einziger Anbieter überhaupt. Deshalb kann das Unternehmen hohe Preise durchsetzen. In den ersten drei Quartalen 13 wuchs der Umsatz bereinigt um Währungseffekte Mit seinen Schmiermitteln für Bankautomaten sorgt Fuchs Petrolub für eine reibungslose Geldversorgung. um drei Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro, der Gewinn stieg um sechs Prozent auf 166 Millionen Euro vorläufi ge Zahlen für das Gesamtjahr werden Ende Februar veröffentlicht. Vor allem Europa und Asien sorgen für Wachstum. 14 sollen neue Werke in China und Russland sowie eine runderneuerte Produktionsstätte in Chicago den Umsatz weiter anschieben. Trotz des Investitionsprogramms kommen auch die Aktionäre nicht zu kurz: In den nächsten eineinhalb Jahren will Fuchs Petrolub eigene Aktien im Wert von 0 Millionen Euro zurückkaufen, etwa drei Prozent des Grundkapitals. Neben den langfristig sehr guten Wachstumsaussichten ein Grund mehr, weshalb wir mit weiter steigenden Kursen rechnen. Wer Qualität schätzt, ist auch als Anleger bei Fuchs Petrolub goldrichtig.

3 Europäische Aktien Konjunkturerholung voraus 13 verzeichneten die europäischen Börsen den stärksten Anstieg seit 09. Im laufenden Jahr könnte die Wirtschaftserholung weiteren Schub bringen. Grund genug für Anleger, in stark aufgestellte Unternehmen zu investieren zumal vielerorts die Dividenden sprudeln. Zwar ist in Europa längst noch nicht alles eitel Sonnenschein, doch die Wirtschaft sorgt wieder für erste Lichtblicke. DKK WKN: A1X A8R Div.-Rendite: 1,5 % Kurs: 31 b Börse: Frankfurt DSR: 26 % PAR //5 /25/29 Branche: Pharma Nächste Div.: 26. März 14 Börsenwert: 83 Mrd.b Forschung wird bei Novo Nordisk großgeschrieben. Leseraktie der Woche Reinhard S. aus Ingolstadt fragt nach Santander Mit Spanien soll es wieder aufwärtsgehen, gilt das auch für die Banken? Konkret interessiere ich mich für Santander. Antwort Spanien hakt die Rezession ab und die nach Börsenwert größte Bank der Eurozone präsentiert punktgenau eine Gewinnverdopplung. Dank deutlich geringerer Belastungen aus geplatzten Immobilienkrediten hat Santander im abgelaufenen Jahr 4,4 Milliarden Euro verdient. Auch in den kommenden Jahren soll die wirtschaftliche Erholung in Spanien der Bank zugutekommen, Verwaltungsratschef Emilio Botín erwartet ein hohes Gewinnwachstum. Erfreut mit höherer Dividende Die weltweite Diabetesepidemie spült Novo Nordisk weiterhin viel Geld in die Kasse. Im abgelaufenen Jahr hat der Pharma spezialist bei einem Umsatz von gut 11 Milliarden Euro 3,4 Milliarden Euro verdient, ein Plus von 18 Prozent. Nun wächst der Optimismus für 14 weiter. Hatte das Management im Oktober ein Gewinnwachstum im hohen einstelligen Bereich erwartet, rechnet man jetzt mit einem Plus von zehn Prozent. Noch besser dürfte den Aktionären die neueste Dividendenerhöhung gefallen. Die Ausschüttung soll um satte 25 Prozent auf umgerechnet 60 Cent je Aktie steigen. Mit einem erweiterten Aktienrückkaufprogramm setzt der Diabeteskonzern noch eins drauf: In den kommenden zwölf Monaten will man für zusätzliche zwei Milliarden Euro eigene Anteile vom Markt nehmen. Die Aktie, die zuletzt im Verhältnis 5 für 1 gesplittet wurde, dürfte davon profi tieren. Achtung: Weil die Novo-Nordisk-Anteile seit dem Split unter einer neuen Wertpapierkennnummer gelistet sind, ist es möglich, dass die Abgeltungssteuerfreiheit verloren gegangen ist. Anleger sollten deshalb bei ihrer Bank nachfragen. Einer unserer Leser hat uns berichtet, dass seine Bank auf Anfrage die neuen Aktien zeitlich zurückgebucht hat, um die Abgeltungssteuerfreiheit wieder herzustellen. EUR Doch während der eine Brandherd gelöscht scheint, entwickelt sich bereits der nächste: Das bislang lukrative Südamerikageschäft schwächelt, in Brasilien sank der Gewinn 13 um fast 30 Prozent. Aus der Bahn geworfen wird Santander davon wohl kaum, schließlich schrieb die Bank selbst auf dem Höhepunkt der Eurokrise schwarze Zahlen. Der Chart macht aber wenig Appetit auf die Aktie. Mit Wells Fargo oder der Bank of Nova Scotia ist man aus unserer Sicht besser aufgestellt WKN: A0D 94M Div.-Rendite: 5,3 % Kurs: 25 b Börse: Frankfurt DSR: PAR //5 4/3/6 Branche: Öl Nächste Div.: 27. März 14 Börsenwert: 163 Mrd.b Neuer Chef, neue Strategie Im vierten Quartal 13 hat Royal Dutch Shell deutlich weniger Geld gefördert als erwartet. Der Gewinn sank um fast 50 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar, auf Jahressicht betrug das Minus 39 Prozent. Schuld sind unter anderem Überkapazitäten im Raffi nerieund Tankstellengeschäft, dem sogenannten Downstream-Bereich. Außerdem hat Shell mit Sabotageakten in Nigeria zu kämpfen. Ein weiterer Grund für die schwachen Zahlen könnte auch der jüngste Chefwechsel sein. Seit Jahresanfang 14 hat bei Shell der neue Chef Ben van Beurden das Sagen. So mancher Börsianer mutmaßt nun, dass er alles Schlechte in die Bilanz gepackt hat, um ohne Altlasten durchstarten zu können. Experten erwarten, dass sich der größte europäische Ölkonzern künftig noch stärker auf die lukrative Förderung von Öl und Gas konzentrieren wird. Zudem will van Beurden das Kapital produktiver einsetzen und bis 15 Beteiligungen im Wert von insgesamt 15 Milliarden Dollar abstoßen. So hat Royal Dutch im Januar bereits Anteile an einem brasilianischen Ölfeld und einem Flüssiggasprojekt in Australien verkauft. Solche Maßnahmen könnten der Aktie wieder auf die Sprünge helfen; zu wünschen wäre es. Mit einer Dividendenrendite von aktuell 5,3 Prozent ist Royal Dutch aber ohnehin eine Überlegung wert.

4 Typische Börsen-Irrtümer GBP 5 2 0,5 0,2 Achtung, Steuerfalle: vorübergehend keine Kaufempfehlung! WKN: A0J 3PN Div.-Rendite: 4,7 % Kurs: 2,70 b Börse: Frankfurt DSR: 19 % PAR //5 8/4/12 Branche: Mobilfunk Nächste Div.: siehe unten Börsenwert: 128 Mrd.b Aktionäre, aufgepasst Grünes Licht für die größte Sonderdividende aller Zeiten: Ende Januar stimmten die Vodafone-Aktionäre dem Verkauf der Beteiligung an Verizon Wireless und der Ausschüttung in Höhe von 84 Milliarden Dollar zu. Damit fl ießen Stand Ende Januar umgerechnet rund 1,36 Euro je Vodafone-Aktie in die Tasche der Anteilseigner. Wie bereits in der letzten Ausgabe beschrieben, erfolgt der Dividendenabschlag nicht wie üblich vom Kurs, sondern über die Zahl der Vodafone-Aktien. Während der Kurs nach Zahlung der hohen Sonderdividende in etwa gleich bleiben dürfte, halbiert sich ungefähr die Zahl der Aktien im Depot. Im Gegenzug erhält jeder Anteilseigner Verizon- Aktien und Bargeld ausgeschüttet. Die exakte Höhe der Sonderdividende wird am 21. Februar bekannt gegeben, Dividendenabschlag ist am 24. Februar. Den Bargeldanteil erhalten Anleger ab dem 4. März. Auch über steuerliche Folgen haben wir bereits in der letzten Ausgabe berichtet. Wer mögliche Zahlungen umgehen will, dem empfehlen wir weiterhin den umgehenden Verkauf der Vodafone-Aktien. Dabei sollte man natürlich Vor- und Nachteile abwägen, insbesondere auch die Auswirkungen der Abgeltungssteuer auf Kursgewinne, falls man erst nach 09 eingestiegen ist. Wie es mit der Aktie weitergeht, muss abgewartet werden. Das Management indes wartet nicht, sondern geht mit den übrigen Milliarden aus dem Verkauf auf Expansionskurs. Aktuelles Ziel: der spanische Kabelnetzbetreiber ONO. Dividenden-Zeitplan Vermutlicher Ablauf (lt. Bloomberg und Vodafone; ohne Gewähr) 21. Februar: Bekanntgabe der Dividendendetails und -höhe 24. Februar: Dividendenabschlag (Aktienzusammenlegung), Einbuchung der Verizon-Aktien (Teil der Sonderdividende) 4. März: Zahlung des Bargeldanteils an der Sonderdividende. März: Ausgleich für Aktienbruchteile Wichtig: Für Ihre persönliche Anlageentscheidung können frühere Termine wichtig sein, Ihre Bank sollte Sie darüber informieren. Falls Sie verkaufen wollen, 03/14 zögern Sie nicht zu lange. die Sie 14 NICHT machen sollten Nachdem die Kurse 13 und auch insgesamt in den Jahren nach der Finanzkrise stark gestiegen sind, wird 14 sicher ein Jahr mit Herausforderungen. Vermeiden Sie daher selbst verschuldete Fehler. 1. Fehler: jetzt mit Gewalt Viele Anleger haben die Hausse der letzten Jahre verpasst. Entweder waren sie gar nicht investiert oder mit zu wenig Geld. Jetzt glaubt manch einer, er müsse das Verpasste mit einem Kraftakt nachholen. Also wird das komplette Ersparte geplündert und an die Börse verfrachtet. Die Ersten fangen auch schon wieder an, 2. Fehler: verkaufen, wenn s fällt Nehmen die Schwankungen an der Börse zu, steigt auch die Nervosität der Anleger. Noch schlimmer wird es, wenn die Kurse auf Talfahrt gehen. Die besten Vorsätze werden dann oft schneller über Bord geworfen als von einer Bundesregierung nach der Wahl. Die Langfristanlage 3. Fehler: nur kaufen, was naheliegt Viele Anleger schauen sich beim Aktienkauf nur vor ihrer Haustür um. Manch einer besitzt ein Haus in Stuttgart, arbeitet bei Daimler und kauft Aktien von Daimler, weil er sich da auskennt. Aber was wird mit seinem Vermögen passieren, wenn es bei Daimler bergab geht? Allzu oft sehen wir auch Depots von Anlegern, die im 4. Fehler: Überflieger kaufen, Ungeliebte meiden Mit abgestürzten oder langweiligen Aktien wollen viele Anleger nichts zu tun haben. Stattdessen kaufen sie Aktien, die gerade explodiert sind. Allzu oft erweist es sich aber als Fehler, wenn man sich ausschließlich auf die Aktien stürzt, die gerade laufen und in Mode sind. In Maßen gehören auch unmoderne Papiere ins Depot. Denn zurückgebliebene oder gefallene Aktien 5. Fehler: billiger ist besser Billig kann gut sein, muss aber nicht. Und ist es auch oft nicht. Glauben Sie deshalb bitte nicht, dass man nur Aktien kaufen sollte, die billig sind. Sowohl optisch günstige Aktien, die vielleicht nur wenige Euro oder gar Cent kosten (Pennystocks), als auch Aktien, die ein niedriges KGV haben, sind kein Garant für den Börsenerfolg. Oft sind sie sogar das genaue Gegenteil. Zahlen auf Kredit zu spekulieren eine absolute Todsünde, auch spekulative Aktien müssen dabei sein. Unsere Warnung: Lassen Sie das bloß sein. Vernünftige Börsianer kaufen nicht einmal mit Gewalt, sondern immer wieder, wenn sie Geld haben. Merke: Was mit Gewalt gewonnen wird, hat keine Dauer. wird über Nacht zum Sofortverkauf. Folge: Man kauft oben und verkauft unten einer der größten Fehler überhaupt. Merke: Wer nur auf grundsolide Aktien setzt, hat einfach mehr Ruhe, weil er weiß, dass sein Depot nach einer Korrektur in aller Regel wieder anzieht. Maschinenbau arbeiten und drei Maschinenbauaktien haben. Oder von IT-Spezialisten, die alle Hightechaktien kaufen, die sie nur auftreiben können. Solche Klumpenrisiken erhöhen die Gefahr, Geld zu verlieren. Merke: Ein Blick über den Tellerrand ist an der Börse kein Luxus, sondern Notwendigkeit! haben oft viele der schlechten Nachrichten bereits im Kurs verarbeitet. Häufi g sind sie sogar übertrieben abgestraft worden und bieten Aufholpotenzial. Daher sollte man in den Fällen zuschlagen, in denen grundsätzlich hervorragende Unternehmen in eine voraussichtlich vorübergehende Krise schlittern. Merke: Wer immer nur der Herde hinterherläuft, läuft eben hinterher. Sie lieber mehr, wenn Sie dafür vernünftige Aktien bekommen. Sollte Ihnen doch einmal ein Crash Topaktien im Supersonderangebot vor die Füße legen, greifen Sie natürlich beherzt zu. Aber merke: In normalen Zeiten sollten Sie lieber eine gute Aktie zu einem angemessenen Preis kaufen als eine scheinbar spottbillige Aktie, die sich womöglich als sehr teuer erweist Es gibt natürlich noch viele weitere Dinge, die Sie an der Börse falsch machen können. Aber wenn Sie die oben erklärten Fehler vermeiden, haben Sie schon viel für Ihren Börsenerfolg getan.

5 Branchencheck Die besten Chemiker Die Chemiebranche gilt als Musterbeispiel einer zyklischen Industrie. Gute Zeiten und schlechte Zeiten wechseln sich hier konjunkturbedingt immer wieder ab mit dem Ergebnis, dass Aktionäre kaum glücklich werden. Wer genau hinsieht, findet aber auch Firmen, die mit regelmäßigem Wachstum überzeugen! EUR WKN: Div.-Rendite: 2,8 % Kurs: 46 b WKN: Div.-Rendite: 2,8 % Kurs: 33 b WKN: BAS F11 Div.-Rendite: 3,3 % Kurs: 79 b Börse: Frankfurt DSR: PAR //5 --/--/-- Börse: Frankfurt DSR: PAR //5 --/--/-- Börse: Frankfurt DSR: 14 % PAR //5 12/13/28 Land: USA Nächste Div.: 14. März 14 Börsenwert: 43 Mrd.b Land: USA Nächste Div.: 30. April 14 Börsenwert: 41 Mrd.b Land: Deutschland Nächste Div.: April 14 Börsenwert: 70 Mrd.b Dauerbaustelle Explosiv waren vor allem die Anfangsjahre von DuPont von einem französischen Auswanderer in den USA gegründet, wurde das Unternehmen Marktführer bei Schießpulver und Sprengstoff. Heute ist DuPont gemessen am Börsenwert die Nummer 1 der US-Chemiebranche. Die Gewinnentwicklung (siehe unten) ist typisch für den Sektor. Neben den üblichen zyklischen Nachfrageschwankungen bringen DuPont aber auch Umbauten immer wieder aus dem Tritt. Fast regelmäßig werden Schwerpunkte neu gesetzt, Bereiche verkauft und andere gekauft endete zum Beispiel mit dem Börsengang von Conoco der Ausfl ug in die Ölbranche. 01 verabschiedete man sich aus dem Pharmageschäft. 11 kaufte DuPont das Nahrungsmittelunternehmen Danisco, letztes Jahr stieß man das Geschäft mit Autolacken ab. Aktuell will das Management weg von Farbe, Plastik und Industriechemie hin zum Agrar- und Nahrungsmittelsektor sowie Spezialmaterialien wie Kevlar. Die Aktie hat sich trotz der schwankenden Gewinne recht passabel entwickelt, ein Kauf ist sie aber nicht. Vor der Aufspaltung? Mustergültig zyklisch läuft die Gewinnentwicklung auch bei Dow Chemical. Der Aktienkurs wiederum hat vor allem in der Finanzkrise schwer gelitten. Inzwischen hat er sich aber erholt, für Fantasie sorgt eine mögliche Aufspaltung. Angestoßen hat das Thema ein Hedgefonds- Manager, der sich mit einem Milliardenbetrag bei dem US-Chemiekonzern eingekauft hat. Er ist der Ansicht, dass der breit diversifi zierte Chemieriese auf zu vielen Hochzeiten tanzt und deshalb sein Potenzial nicht voll ausschöpft. Er fordert, dass Dow Chemical seine Petrochemiesparte das traditionsreiche Geschäft macht etwa zwei Drittel des Umsatzes aus abspaltet und sich künftig auf die schneller wachsende Spezialchemie konzentriert. Das könnte den Unternehmenswert laut Schätzungen um bis zu 50 Prozent steigern. Das Management hingegen will es langsamer angehen lassen und hat bislang nur geplant, sich von einigen weniger profi tablen Bereichen zu trennen. Wir halten nichts davon, auf eine Auf spaltung zu spekulieren, und setzen lieber auf zuverlässig wachsende Branchenvertreter. Flaggschiff aus Ludwigshafen Während DuPont und Dow Chemical noch tief im Umbau stecken, hat sich BASF in den letzten Jahren bereits erfolgreich gewandelt. Die Ludwigshafener haben frühzeitig die Spezialchemie ausgebaut und klassische Bereiche zurückgefahren. Der Wandel war auch Grund dafür, warum wir die Aktie 11 auf unsere Empfehlungsliste genommen haben. Aus dem zyklischen Chemieriesen von einst ist ein wachstumsträchtiges Unternehmen geworden. Aktuell macht die klassische Chemie bei BASF nur noch knapp ein Viertel des Umsatzes aus. Sie wirft zwar eine ordentliche Gewinnmarge ab, das Wachstumspotenzial und die Zuverlässigkeit sind jedoch in der Spezialchemie höher. Große Chancen sieht das Management zum Beispiel im Agrarsektor, in der Wasseraufbereitung oder bei Batterien für Elektroautos. Bis will der Konzern den Umsatz um über 50 Prozent steigern, der Gewinn dürfte überproportional zulegen. Völlig frei von Schwankungen wird es bei BASF vermutlich auch in Zukunft nicht zugehen, für Langfristanleger sollte sich ein Investment aber auszahlen. Gewinn Gewinn Gewinn EUR in Mrd. in Mrd. in Mrd. 4,0 4,0 4,0 2,0 2,0 2,0 1,0 1,0 1,0 0,5 0,5 0, erwartet erwartet erwartet

6 Bunte Mischung: Ob Pharmaunternehmen, Ölkonzern, Nahrungsmittelhersteller, Autobauer oder Technologiefi rma praktisch kein Unternehmen kommt ohne Chemie aus. 0 EUR WKN: Div.-Rendite: 1,9 % Kurs: 93 b WKN: Div.-Rendite: 2,6 % Kurs: 98 b Börse: New York DSR: 18 % PAR //5 14/13/15 Börse: Frankfurt DSR: 9 % PAR //5 7/8/14 Land: USA Nächste Div.: 17. März 14 Börsenwert: 27 Mrd.b Land: Frankreich Nächste Div.: Mai 14 Börsenwert: 29 Mrd.b Immer mehr Gewinn und Dividende Die Gesundheitsindustrie braucht sie, Getränkeund Nahrungsmittelhersteller kommen nicht ohne sie aus, genauso wenig die Stahlbranche, Elektronikfi rmen, Ölkonzerne und viele andere Branchen. Die Rede ist von Industriegasen, einem Spezialbereich der Chemie. Mit ihnen werden zum Beispiel Lebensmittel haltbar gemacht, Stahlöfen angefeuert oder sie sorgen für ein staubfreies Raumklima in der Chipproduktion. Der Industriegasspezialist Praxair ist die Nummer 1 in Nord- und Südamerika. Da das Geschäft kaum von Konjunkturzyklen geprägt ist, gelingt dem 1907 gegründeten Unternehmen ein beeindruckend zuverlässiges Wachstum. Langfristige Lieferverträge und die breit diversifi zierte Kundschaft sorgen für Planungssicherheit. Auch die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr können sich sehen lassen: Umsatz und Gewinn kletterten erwartungsgemäß auf neue Rekordstände. Auch die Dividende wurde erneut angehoben, sie steigt um 8 Prozent und damit bereits das 21. Jahr in Folge. Die Praxair- Aktie zählt zweifellos zu den zuverlässigsten Investitionsmöglichkeiten im Chemiesektor. Französischer Musterknabe Air Liquide ist das europäische Pendant zu Praxair und bei Gewinn- und Aktienkursentwicklung sogar noch einen Tick zuverlässiger als der US- Konkurrent. 19 Jahre in Folge hat Air Liquide den Gewinn ohne Unterbrechung gesteigert, allen Krisen zum Trotz. Die Zahlen für 13 liefert der Konzern nächste Woche. Während das Management zuletzt noch davon ausging, dass erneut ein Zuwachs drin ist, sind die Analysten pessimistischer und erwarten einen leichten Rückgang. Air Liquide wurde letztes Jahr tatsächlich etwas ausgebremst; ausschlaggebend waren die schwächelnde Wirtschaft in Europa und der starke Euro. Das ändert aber nichts an den hervorragenden langfristigen Perspektiven. Zuletzt hat das Pariser Unternehmen insbesondere den Gesundheitsbereich ausgebaut, der als sehr zuverlässig gilt. Außerdem dürfte Air Liquide in den kommenden Jahren unter anderem vom Fracking-Boom profitieren. Bei der neuen Fördermethode sind Öl- und Gaskonzerne auf große Mengen Industriegase angewiesen. Air Liquide bleibt eine Top-Aktie. Wir erwarten eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Gewinn EUR in Mrd. 2,0 in Mrd. 2,0 Gewinn 0,5 1,0 0,5 0, erwartet erwartet

7 Amerikanische Aktien Stars aus den Staaten Es gibt in vielen Ländern starke Unternehmen, aber nirgends fi nden sich so viele Weltmarktführer wie in den USA. Deshalb ist unsere Meinung klar: Wer in seinem Depot die Weltwirtschaft abbilden will, kauft mehrere amerikanische Titel. Zum Beispiel die nachfolgenden. EMC² 60 0,6 0, WKN: Div.-Rendite: 1,6 % Kurs: 18 b Börse: Frankfurt DSR: PAR //5 12/6/17 Branche: Hardware Nächste Div.: April 14 Börsenwert: 35 Mrd.b Tochter stemmt Großübernahme Der wichtigste Wachstumstreiber von EMC² ist die Tochter VMware. Sie ist ein Spezialist für das sogenannte Cloud Computing und wächst rasant, dank einer Übernahme nun sogar noch rasanter. Für 1,5 Milliarden Dollar schluckt VMware das Unternehmen AirWatch. Die neue Tochter hat über.000 Firmenkunden und ist ein führender Anbieter von Management- und Sicherheitslösungen für Smartphones und Tablets. Weltweit werden mehr als eine Milliarde dieser Geräte berufl ich genutzt und sind mit dem Firmennetz verbunden. Daher müssen die Sicherheitsstandards besonders hoch sein. AirWatch dürfte das Wachstum von VMware treiben und VMware treibt das Wachstum von EMC². Bleibt nur noch, dass auch die EMC²-Aktie in die Gänge kommt. Die fundamentalen Voraussetzungen dafür stimmen jedenfalls. Rechnet man allein den Wert der Beteiligung an VMware, das Bargeld und die kurzfristigen Geldanlagen von EMC² zusammen, deckt das bereits fast die komplette Börsenbewertung von EMC². So betrachtet gibt es das Speichergeschäft des Weltmarktführers praktisch umsonst. United Technologies WKN: Div.-Rendite: 2,0 % Kurs: 81 b Börse: Frankfurt DSR: 14 % PAR //5 14/9/19 Branche: Mischkonzern Nächste Div.:. März 14 Börsenwert: 74 Mrd.b Profi tiert von Verstädterung Einer Studie zufolge nimmt die Leistungsfähigkeit eines arbeitenden Menschen um zwei Prozent ab, wenn die Temperatur oberhalb von 25 Grad Celsius um ein Grad steigt. Kein Wunder, dass in heißen Ländern Klimaanlagen Standard sind, sobald sich die Länder entwickeln. Der Bedarf an Klimaanlagen wiederum freut United Technologies, einen der führenden Hersteller. Außerdem profitiert unser Wachstumskonzern dank seiner Aufzugssparte von der zunehmenden Verstädterung. Allein in China wird es spätestens in zehn Jahren über 0 Städte mit mehr als einer Million Einwohnern geben. Das bedeutet: Es werden Guter Dreier 50 Wenn wir Schwaben an ein Schraubenunternehmen denken, denken wir sofort an Würth. Dass auch Amerikaner Schrauben brauchen, dürfte nicht überraschen. Ihnen fällt beim Gedanken daran aber der Name Fastenal ein. Das Unternehmen wurde 1967 in Minnesota gegründet und hat sich bis heute zum größten Schraubenhändler der Vereinigten Staaten entwickelt. Insgesamt betreibt Fastenal Filialen und bietet unzählige Produkte. Neben Schrauben sind dies unter anderem Muttern, Nägel, Dübel, Farben, Drähte, Schlüssel und Batterien. Auch Schweiß- und Schleifgeräte, andere Werkzeuge und hydraulische Produkte gehören zum Sortiment klingt verdächtig nach Baumarkt. Allerdings sind die Käufer meist Firmen und professionelle Handwerker. Außer in den USA, wo etwa 90 Prozent der Einnahmen erzielt werden, verkauft Fastenal seine Produkte vor allem in Kanada (7 Prozent). Im letzten Jahr belief sich der Gewinn auf 449 Millionen Dollar bei einem Umsatz von 3,3 Milliarden Dollar. Dieses und nächstes Jahr soll es weiter aufwärtsgehen. Langfristig kann sich das Management weitere Filialen allein in den USA vorstellen. Negativ wirkt die hohe Bewertung der Aktie, ansonsten kann sich die Entwicklung sehen WKN: Div.-Rendite: 2,1 % Kurs: 32 b Börse: New York Umsatz 13: 2,5 Mrd. b Mitarbeiter: Branche: Baustoffe Gewinn 13: 338 Mio. b Börsenwert: Mrd.b lassen. Wer in Fastenal investiert, hat also keine Schraube locker. Mehr Sicherheit sehen wir aber aufgrund der Größe bei unserem Favoriten Home Depot, der weltgrößten Baumarktkette.

8 mehr Hochhäuser gebaut und mehr Aufzüge gebraucht. Will China in seinen Städten auf nur die Hälfte europäischer Standards kommen, müssten in dem Land in den kommenden vier Jahren zwei Millionen Aufzüge gebaut werden. United Technologies ist mit der Tochter Otis einer der größten Aufzugsbauer. Auch mit vielen anderen Produkten profi tiert United Technologies von der moderner, sicherheitsorientierter und techniklastiger werdenden Welt, zum Beispiel mit Zugangskontroll- sowie Feuerschutzsystemen. Außerdem baut das Unternehmen Flugzeugteile und Hubschrauber zumindest noch, denn für die Hubschraubertochter Sikorsky sucht United angeblich einen Käufer oder will sie abspalten. Sobald es hierzu Neuigkeiten gibt, werden wir Sie selbstverständlich darüber informieren. NextEra 80 Danaher WKN: Div.-Rendite: 0,1 % Kurs: 55 b Börse: Frankfurt DSR: PAR //5 19/13/22 Branche: Mischkonzern Nächste Div.: April 14 Börsenwert: 38 Mrd.b Pfl egeleichte Aktie 1979 gründeten Steven und Mitchell Rales die Equity Group Holding. Sie kauften sich mit geliehenem Geld Firmen zusammen und trimmten sie auf Rendite. Das kompromisslose Kostendrücken ist im Prinzip noch heute das System des Konzerns, daher heißt dieses auch Danaher Business System. Den Namen Danaher gaben die beiden Gründer ihrem Unternehmen übrigens genau vor 30 Jahren, angelehnt an den gleichnamigen Fluss, an dem die Brüder damals gerne angelten. Einer der Vorteile der Danaher-Aktie ist es, dass man sie nicht jeden Tag beobachten muss. Wenn die Börse mal wieder den Rückwärtsgang eingelegt hat, geht es bei Danaher meist nicht allzu stark nach unten. Und relativ schnell kehrt der Kurs auf seinen langfristigen Aufwärtspfad zurück. Der Mischkonzern beschäftigt über Mitarbeiter und wächst kontinuierlich. 13 stieg der Umsatz um 5 Prozent auf 19 Milliarden Dollar. Beim Gewinn packte Danaher 13 Prozent drauf. Wenn ein Geschäftsbereich mal nicht so gut läuft, fangen ihn die anderen in der Regel auf. 13 verbesserte die Sparte Test- und Messgeräte ihren Umsatz nur um ein Prozent, dafür wuchs der Umsatz im Bereich Umwelt um acht Prozent. Der Nachteil bei Danaher ist die kaum erwähnenswerte Dividende. Wer das in Kauf nimmt, bekommt eine der pfl egeleichtesten Wachstumsaktien überhaupt WKN: A1C Z4H Div.-Rendite: 2,9 % Kurs: 66 b Börse: New York DSR: 8 % PAR //5 8/11/12 Branche: Versorger Nächste Div.: März 14 Börsenwert: 29 Mrd.b Ausgepowert? Im letzten Quartal ist der Gewinn von Next- Era um 24 Prozent gesunken. Was ist da los? Benötigen die Amerikaner etwa plötzlich keinen Strom mehr? Im Gegenteil, die Amerikaner verbrauchen mehr Strom. Doch das Management hat Geld in weitere Pro duktivitätssteigerungen investiert, das drückt auf den Gewinn. Langfristig profi tiert das Unternehmen davon jedoch. Zumal der Versorger weiter ins Kerngeschäft investiert hat, letztes Jahr vor allem in Wind- und Solarkraftkapazitäten: Bei Wind kamen 374 Megawatt hinzu, bei Sonnenenergie 280 Megawatt etwa die Versorgung von US-Haushalten. Es ist nicht auszuschließen, dass die Aktie nach dem schönen Anstieg der letzten Jahre auch einmal verschnauft. Langfristig wird sie jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit weitersteigen, weil NextEra weiterwächst allein dank der wachsenden Bevölkerung sind die Perspektiven erstklassig. Für 14 und 15 erwarten Experten neue Rekordgewinne! WKN: Div.-Rendite: 1,3 % Kurs: 54 b Börse: Frankfurt DSR: PAR //5 24/15/50 Branche: Gastronomie Nächste Dividende: 21. Feb. 14 Börsenwert: 40 Mrd.b.000er-Marke geknackt Haben Caffè Latte oder Caramel Macchiato ihre beste Zeit hinter sich? Wenn es nach so manchem Börsenkommentator geht, schon. Demnach leidet Starbucks unter dem Internet. Begründung: Immer mehr Menschen besorgen ihre Einkäufe online also sind sie nicht mehr in der Stadt unterwegs und trinken auch keinen Kaffee bei Starbucks. Das Leiden der weltgrößten Cafékette hält sich aber offenbar in Grenzen. Im letzten Quartal ist der Umsatz um zwölf Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar gestiegen. Beim Gewinn packte das Unternehmen sogar ein Viertel drauf und verdiente 541 Millionen Dollar. Und der Konzern bleibt auf Expansionskurs. Im abgelaufenen Jahr sind Filialen zum Kaffeeimperium hinzugekommen. Damit hat Starbucks die Marke von Nagelneue Starbucks- Filiale in China. Sie dürfte sich lohnen: Starbucks verkauft den Kaffee in China teurer als in den USA. weltweit.000 Cafés geknackt. Jede zweite neue Filiale wird inzwischen in Asien eröffnet. Längst ist Starbucks auch mehr als ein Kaffeehaus. Zu den Einnahmen tragen inzwischen ein Teehändler, eine Saftfi rma und eine Großbäckerei bei. Damit hat sich der Konzern breiter aufgestellt und erschließt sich zusätzliches Wachstumspotenzial. Und wer weiß, in welche Bereiche Vorstandschef Howard Schultz noch vordringen wird. Die Starbucks-Aktie ist 13 prächtig gestiegen, hat aber in den letzten drei Monaten rund zehn Prozent korrigiert. Zweifellos wird sie auch künftig immer wieder mal eine Kaffeepause einlegen, aber wir sind uns sicher, dass sie ihre Besitzer auf Dauer weiter munter machen wird.

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