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1 Dokumente für mobile Medien Edgar Hellfritsch, doctima GmbH MoBI: Mobile Usability Day, Nürnberg

2 Die Welt wird mobiler, die Erwartungen wachsen. Nutzer werden bald davon ausgehen, dass Informationen immer und überall zugriffsbereit sind. Schnell und effizient. Auf dem Handy. Auf dem Tablet. Auf dem Notebook. Juhu. Seite 2

3 Der Referent Diplom-Informatiker Geschäftsführer der doctima GmbH Themen Redaktionsprozesse XML Mobile Dokumente Usability Fachgruppe User Assistance im ASQF ev Tagungsbeirat der tekom ev Seite 3

4 Inhalt Technische Entwicklungen Neue? Herausforderungen Neue Möglichkeiten Texte für mobile Medien Grundlegende Herangehensweisen Konkrete Umsetzung Seite 4

5 Technische Entwicklungen Funknetze Aktuell: G3-Netze Im Aufbau: G4-Netz (LTE mit Mbps!) Mobile Endgeräte Auf jeder Messe neue Geräte und -Klassen Neue Interaktionswege: Mini-Tastaturen, Multitouch-Displays, Neue Konzepte Integration: z.b. Bordcomputer & Handy & Internet im Kfz. Augmented Reality Immersive Systeme Seite 5

6 Displays früher Seite 6

7 Displays heute Seite 7

8 Neue Dokumentformate Früher recht überschaubar HTML für Online PDF für Druck Heute komplexer HTML: XHTML, HTML 5, Ajax-Techniken, Social Web PDF: Interaktivität, Videos, Reflowable,... Proprietäre Plattformen: Adobe Air, Microsoft Silverlight E-Books... Seite 8

9 Neue? Herausforderungen I Ein bisschen wie 90er, nur mehr davon 90er: Schwarzweiße 21"-Unix-Workstations; Farbige 14 -Windows- PCs; Designer hatten Macs; Browser-War; CSS-Hölle; Hypertext und Web als Neuland Mitte der 00er: Man konnte von ausreichend Platz ausgehen; Fast jeder verwendete Windows auf Stand-PCs, HTML mit CSS Heute: Mobile Geräte mit Mini-Displays; schwarzweiße E-Ink-Geräte; Tablets; Netbooks; Mobile Darstellung und Bedienkonzepte als Neuland Vielfalt der Endgeräte vs. unterstützte Formate Mobilgeräte von Apple mögen kein Flash Kindle mag nur AZW und MOBI Seite 9

10 Neue? Herausforderungen II Technische Einschränkungen Display-Größe: Nicht alle Displays sind groß genug für Tabellen und Übersichtsgrafiken; Navigation vs. Inhalt Farbtiefe: keine Farbe auf E-Ink-Geräten Bewegtbilder: kein Video auf E-Ink-Geräten Bedienung: Fat Finger Problem; kein Mouseover auf Touch Screens; keine Gesten auf Tastaturgeräten Seite 10

11 Neue Möglichkeiten z.b. eines iphone (Android oder W7 vergleichbar) GPS; Telefon; Internet; Kamera dynamisch und interaktiv Augmented Reality möglich Kleinheit bringt maximale Mobilität Maximale Interaktivität bei minimaler Contentvermittlung Neue Bedienkonzepte Standardgesten für den Text: Zoomen; Blättern; Markieren Verfügbare Gesten: Tippen; Doppeltippen; Tippen und Halten; Streichen; All das mit 2 Fingern; 2 Finger Gesten: Drehen, Skalieren; Schütteln; Kippen; Mehrfingergesten bereits auf Netbooks Die Herausforderung: neue Ideen für verbesserte Texteffizienz Seite 11

12 Texte für mobile Medien: Grundlegende Herangehensweise Gretchenfrage: Wer wird was wie lesen? Strukturierter Wissenserwerb Wie viel Information auf einmal ist zumutbar? Wie lang darf ein Sinnzusammenhang sein? Punktuelles Nachschlagen Informationsgesamtmenge beliebig Such- und Navigationsmechanismen wichtig Dokumentation bedient häufig beide Aspekte Das macht den Job nicht einfacher Seite 12

13 Texte für mobile Medien: Grundlegende Herangehensweise Von Gretchen zu Faust Welche Informationen liegen vor Längere Sinnzusammenhänge Grafiken und Tabellen Vorformatierte Textstellen (Codebeispiele) Welche Geräte lassen sich unterstützen Zweck entscheidet, welchen Kompromiss man eingeht Für das Telefon stärker Richtung Interaktivität gehen Welche Formate soll man generieren Nur ein Generierungsprozess vs. Summe aller Einschränkungen Dedizierte Varianten erhöhen Erfassungs- und Generierungsaufwand Seite 13

14 Einfache Beispiele: Tabellen Seite 14

15 Einfache Beispiele: Grafiken Seite 15

16 Einfache Beispiele: ebook-typografie Seite 16

17 Texte für mobile Medien: Konkrete Umsetzung Inhalte planen Je kleiner der Monitor, desto einfachere Inhalte Kleinere Informationsmodule Interaktive Bausteine Viele Beispiele Für Telefone muss der Text sehr verständlich sein Ggf. stark in Symbolen verdichten Für Tablets und Pads kann man viel traditioneller planen Seite 17

18 Texte für mobile Medien: Konkrete Umsetzung Struktur planen Klare, durchgängige und flache Struktur Wenn verästelter Strukturbaum unumgänglich, dann Content nur in Blättern Ggf. Seiten mit Aufklappbereichen strukturieren Ansatzbeispiel: Oberste Ebenen nichtsprachlich umsetzen, z.b. als Symbol oder Farbcode Seite 18

19 Texte für mobile Medien: Konkrete Umsetzung Navigation planen Eng vernetzter Hypertext auf Telefon ist problematisch Verstärkter Effekt lost in hyperspace, man verzettelt sich schneller Fat Finger Problem Deshalb kleine, in sich geschlossene Einheiten Deshalb nur die nötigsten Links ebooks: ein Seitenhieb auf Kindle Umständliches Bedienkonzept für Links im Fließtext externe Hyperlinks mit großer Vorsicht, Browser im Experimental- Zustand Seite 19

20 Texte für mobile Medien: Konkrete Umsetzung Hilfs- und Stilmittel mit Augenmaß! Typographie Seitenlayout Silbentrennung Symbole wie Wingdings Kopf- und Fußzeilen Zeichnungen Mehrfach eingerückte Listen Querverweise auf Überschriften und Textmarken Lange Wörter und URLs Bunte Kästen via Absatzformatierung oder Tabellen Beispiele oder Hinweise mit Absatzeinrückung (semantisches Layout) Manueller Seitenumbruch Automatischer Seitenumbruch vor Überschrift Absatzlänge Schachtelsätze Seite 20

21 Fazit Dokumente für mobile Medien erfordern sorgfältige Planung. Übernahme eins zu eins von Print- oder Desktop-Dokumenten selten sinnvoll. Regeln und Standards als Hilfestellung sind noch dünn gesät Erste Best-Practice-Verfahren aus der Usability v.a. für Navigation etablieren sich Content Usability für mobile Medien ist Gegenstand von Forschung und Entwicklung Seite 21

22 Kontakt doctima GmbH Edgar Hellfritsch Melli-Beese-Str. 19 D Fürth Tel.: Fax: edgar.hellfritsch@doctima.de Seite 22

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