Name: Klasse: 5-7 Datum: Soll es ein Handyverbot an allen Hamburger Schulen geben?

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1 Stand: 11/2012 Seite 1 von 13 Name: Klasse: 5-7 Datum: Soll es ein Handyverbot an allen Hamburger Schulen geben? Immer wieder werden Überlegungen bekannt, die dahingehen, Handys in Schulen zu verbieten. Häufig stören sie den Schulalltag, weil sie im Unterricht klingeln und somit den Unterricht stören oder Handys sogar verschwinden und die betroffenen Schülerinnen und Schüler in große Schwierigkeiten bringen. Wie stehst du zu dieser Frage? Aufgabe 1: Kreuze deine Meinung an! Ich bin dafür, dass Handys in der Schule verboten werden. Ich bin dagegen, dass Handys in der Schule verboten werden. Ich bin sowohl dafür als auch dagegen. Ich bin weder dafür, noch dagegen. Ich weiß nicht. Die Clique von Sina und Leo hat darüber diskutiert, ob es ein Handyverbot geben soll. Die SuS waren unterschiedlicher Ansicht. Sina und Leo haben die Argumente gesammelt, die geäußert wurden. Ich bin dafür, dass Handys in der Schule verboten werden, weil man es in Jg. 5-7 ohnehin nicht benutzen darf. Dann kann ich es auch zu Hause lassen. ich die Angeberei 'Wer hat das teuerste Handy?' blöd finde. meine Eltern mir sowieso keines kaufen, denn es ist viel zu teuer. Ich bin dagegen, dass Handys in der Schule verboten werden, weil es heutzutage zeitgemäß ist und zum Alltag von Jugendlichen gehört. sich Vieles einfacher regeln lässt. ich die Uhrzeit ablesen kann. Armbanduhren sind schließlich uncool. Gibt es Äußerungen, die auch auf dich zutreffen? Aufgabe 2: Kreuze die zutreffenden Argumente, die in den Kästen oben angeführt sind, an! Sollte keines der genannten Argumente auf dich zutreffen, hast du bestimmt eigene Argumente zu diesem Thema. Vielleicht hast du aber auch noch weitere Argumente für oder gegen das Handyverbot. Dazu kommen wir später. Wenn du deine Argumente aber gleich aufschreiben willst, damit du sie nicht vergisst, mache dir schon mal Notizen in deinem Heft! Die Schulleitung der Schule, die Sina und Leo besuchen, bittet alle Klassen, eine zum Thema Handyverbot abzugeben. In einer kannst du deinen Standpunkt darlegen und versuchen, andere von deiner Meinung zu überzeugen. Kennst du Situationen, in denen du jemanden überzeugen möchtest, z.b. Freunde, Lehrerinnen oder Eltern? Wie dir das gelingen kann, lernst du in diesem Baustein.

2 Stand: 11/2012 Seite 2 von 13 Diagnosebogen Lernstand 7 Name: Klasse: 5-7 Datum: Kompetenzen 1 Ich kann meine Meinung mündlich äußern. 2 Meine Meinung kann ich schriftlich formulieren. 3 Ich kann meine Meinung begründen. 4 Ich kann meist mehrere Begründungen für meine Meinung nennen. 5 Ich kann anderen gut erklären, warum mir ein Thema besonders wichtig ist, z.b. im Klassenrat. 6 Ich kann gut mit anderen SuS zusammenarbeiten. 7 Ich kann einschätzen, wie wichtig es im Alltag ist, seine Meinung überzeugend zu äußern. 8 Ich kann meine Begründungen (Argumente) mit Beispielen und Erklärungen erläutern. 9 Ich kann andere gut von meiner Meinung überzeugen. 10 Ich kann unterscheiden, ob ein Argument überzeugend oder eher nicht so überzeugend wirkt. 11 Ich kann unterscheiden, ob ein Argument für oder gegen eine Position spricht (Pro - Contra) 12 Ich kann eine schriftliche verfassen. Hier bin ich noch unsicher Ich bin sicher in der Rechtschreibung. 21 Mein Text ist grammatikalisch richtig. 22 Ich verwende Hauptsätze. ( sowie Hauptund Nebensätze mit Konjunktionen.) 23 Ich kann Adverbialsätze sinnvoll einsetzen. 24 Ich habe ein gut lesbares Schriftbild. 25 Meine Seitengestaltung ist übersichtlich. 26 Erweiterte Anforderung: Ich kann ein Thema selbstständig Das kann ich gut Das kann ich nicht so gut Hier habe ich Fragen

3 recherchieren. KuBa Deutsch 5-7 Stand: 11/2012 Seite 3 von Ich wende die 5-Schritt-Lesemethode an. 28 Ich plane, verfasse und überarbeite meinen Text.

4 Stand: 11/2012 Seite 4 von 13 Das kann ich schon gut: Hier möchte ich noch etwas lernen: Führe nun ein Lerngespräch mit deiner Lehrerin bzw. deinem Lehrer.

5 Stand: 11/2012 Seite 5 von 13 Aufgabe 3: Schreibe nun deine Argumente für oder gegen das Handyverbot auf! Ich bin dafür, dass Handys in der Schule verboten werden, weil Ich bin dagegen, dass Handys in der Schule verboten werden, weil Aufgabe 4: Suche dir nun 2-3 weitere SuS und befrage sie nach ihrer Meinung. Fordere deine Mitschüler auf, ihre Meinung zu begründen. Schreibe dir Notizen auf! Name: Ich bin.., dass Handys in der Schule verboten werden, weil Name: Ich bin., dass Handys in der Schule verboten werden, denn Name: Ich bin., dass Handys in der Schule verboten werden, damit Du hast nun bereits viele eigene und weitere Argumente deiner Mitschüler gesammelt. Das ist eine gute Vorarbeit für den Schreibplan deiner Stellungahme.

6 Stand: 11/2012 Seite 6 von 13 Hebe sie gut auf, denn du brauchst sie später. Sina hört zufällig einem Pausengespräch zweier Lehrerinnen zu. Da sie sehr neugierig ist, verfolgt sie es. Aufgabe 5: Lies folgenden Text: Textbeispiel 1: Dialog Frau Stoffel: Herrje, ich ahne bereits, was nun auf uns zukommt. Wenn das Handyverbot durchkommt, werden viele Schülerinnen und Schüler einfordern, dass auch wir keine Handys mehr benutzen. Das wäre eine Katastrophe für mich! Frau Taff: Zu recht, zu recht! Warum sollten wir Privilegien* haben, die unseren SchülerInnen versagt werden? Aber mal im Ernst: Wie soll ich mich mit meiner Tochter verständigen, falls ihr Unterricht mal wieder ausfällt, wenn ich kein Handy benutzen darf? Frau Stoffel: Ich finde auch, ein Handy ist aus dem Alltagsleben doch gar nicht mehr wegzudenken. Neulich haben wir bei einem Ausflug im Gewühle am Hauptbahnhof Stefan, einen meiner Schüler, verloren. Mit Hilfe der Handys waren wir Ruckzuck wieder beieinander. Frau Taff: Na, ja und auch hier in der Schule. Es erleichtert uns doch oft die Arbeit, wenn ein Schüler oder eine Schülerin mal krank geworden ist und wir die Eltern per Handy benachrichtigen können, ohne extra ins Lehrerzimmer laufen zu müssen. Oder wenn ein Termin geklärt werden muss. Ich meine es genügt, wenn wir klare Regeln aufstellen, an die sich alle halten: LehrerInnen wie SchülerInnen, z.b. das Handy nicht im Unterricht zu benutzen, sondern ausschließlich in den Pausen. Dann ist diese leidige Diskussion überflüssig! * Privilegien (bedeutet: Vorrechte, Sonderrechte) Sina ist sehr froh über ihre neu gewonnen Infos. Es ist immer gut, Lehrer und Lehrerinnen auf seiner Seite zu wissen. Frau Stoffel und Frau Taff haben nicht nur ihre Meinung geäußert und begründet, sondern sie haben auch Beispiele gegeben, die ihre Argumente unterstützen. Aufgabe 6: Unterstreiche eine Meinungsäußerung, ein Argument und ein Beispiel mit unterschiedlichen Farben. O O O Meinung Argument Beispiel Zum Beispiel so: Frau Stoffel: Ich finde auch, ein Handy ist aus dem Alltagsleben doch gar nicht mehr wegzudenken. (O = Meinung) Neulich haben wir bei einem Ausflug im Gewühle am Hauptbahnhof Stefan, einen meiner Schüler, verloren. Mit Hilfe der Handys waren wir Ruckzuck wieder beieinander. (O = Beispiel)

7 Stand: 11/2012 Seite 7 von 13 Da die Schulleitung eine zum Handyverbot einfordert, besprechen Sina, Leo und alle anderen Schülerinnen der Klasse im Klassenrat das Thema. Frau Taff hat große Plakate in die Klasse gehängt, die den Schülerinnen beim Formulieren helfen sollen: Meinung Meiner Meinung nach Ich finde, dass Ich bin dafür Verknüpfungen der Argumente Außerdem Zudem Ein weiteres Argument ist Darüber hinaus sollte Hinzu kommt, dass Man sollte bedenken, dass Nicht zuletzt Ich bin dagegen Ich finde nicht, dass Begründungen (Argumente), denn, weil, da, damit Logik Meinung und Argument wenn dann, weil um zu, obwohl Leo sind drei der Plakate klar, aber das Plakat 'Logik' leuchtet ihm nicht ein. Er fragt nach. Alle gucken ein bisschen ratlos. Frau Taff blickt gespannt in die Runde. Sina denkt an das Pausengespräch von vorhin und plötzlich fällt der Groschen. Sie sagt: Na, ich glaube das ist zum Beispiel so gemeint: Wenn Schüler und Schülerinnen ihr Handy nicht mehr nutzen dürfen, dann dürfen LehrerInnen und Lehrer das auch nicht mehr. oder: Es soll ein Verbot ausgesprochen werden, obwohl sich gezeigt hat, dass die überwiegende Anzahl der Schülerinnen und Schüler sich an Regeln hält. Wir brauchen kein Verbot, weil alles bestens geregelt ist. Lernabsprache! Aufgabe 7: Schreibe drei eigene Sätze mit logischen Verknüpfungen in dein Heft. Sie sind eine Vorarbeit für deine. (Texte planen). AB 1 (Ordner) kann dir eine Hilfe sein. Besprich deine Sätze anschließend mit deinem Lernpartner oder mit deiner Lernberatung. Hier findest du noch ein paar Beispielsätze, die dir eine Hilfe sein können: Wegen häufiger Störungen im Schulalltag wird die Handynutzung verboten. Trotz vereinbarter Handy-Regeln kommt es zu erheblichen Störungen im Unterricht. Obwohl es klare Absprachen gibt, kommt es zu häufigen Verfehlungen.

8 Stand: 11/2012 Seite 8 von 13 Im Klassenrat wird eine Stunde hitzig diskutiert. Obendrein kommt Theo aus der Parallelklasse und verliest die der Schulleitung zum umstrittenen Thema: Aufgabe 8: a. Lies die folgende. b. Suche dir einen Mitschüler und lies ihm oder ihr die vor. Ihr könnt euch beim Vorlesen auch abwechseln. c. Sprecht über den Inhalt. Klärt ggf. Fragen. Liebe Schülerinnen und Schüler, Textbeispiel 2: aus aktuellem Anlass gibt die Schulleitung vorab ihre Einstellung zu folgendem Thema ab: Soll es ein Handyverbot an allen Hamburger Schulen geben? In der Behörde wird zur Zeit die Frage diskutiert, ob an allen Hamburger Schulen ein grundsätzliches Handyverbot ausgesprochen wird. Da viele unserer Schülerinnen und Schüler ein Handy dabei haben, wäre es eine große Umstellung für alle Beteiligten, wenn dieses Verbot ausgesprochen werden würde. Daher sieht die Schulleitung es als notwendig an, mit allen SuS und allen LehrerInnen dieses Thema aufzugreifen, um ein Meinungsbild zu erstellen. Wir, die Schulleitungsmitglieder, sind dafür, ein Handyverbot an unserer Schule einzuführen, weil es auch hier bei uns zu großen Schwierigkeiten kommt. In unserer wie auch in anderen Schulen gibt es immer wieder Ärger mit Handys: Sie stören durch ihr Klingeln im Unterricht, es kommt immer wieder zu Beschädigungen oder in Einzelfällen sogar zu Diebstahl. Es kostet sowohl die LehrerInnen und Lehrer als auch die Schulleitung viel Zeit, diese Fälle zu besprechen und aufzuklären. Zeit, die wir eigentlich lieber für eure Lernfortschritte verwenden würden. Hinzu kommt, dass Handys ein Statussymbol darstellen und nicht alle SuS von ihren Eltern mit teuren Handys ausgestattet werden können. Es gibt SuS, die kein Handy besitzen und die mit ansehen müssen, wie Mitschüler damit protzen. In der Schule sollte das Lernen im Vordergrund stehen und nicht Angeberei. Man muss auch bedenken, dass es im Unterricht verführerisch ist, nachzusehen, ob man eine Nachricht erhalten hat oder wer versucht hat, dich zu erreichen. Auch das lenkt vom eigentlichen Geschehen, nämlich dem Lernen, ab. Außerdem ist es bereits vorgekommen, dass ältere SuS bei Tests und sogar Prüfungen geschummelt haben, indem sie ihr Handy benutzt haben. All das erschwert auch den Lehrkräften den Schulalltag und dies ist aus unserer Sicht unzumutbar. Daher kommen auch wir zu dem Schluss, dass ein Handyverbot sinnvoll ist, weil das Lernen eher beeinträchtigt als gefördert wird und schließen uns der Auffassung der Behörde an. Auch wenn es vielen unserer SuS schwerfällt, auf ihr Handy zu verzichten, so ist es doch der vernünftigere Weg. Euer Lernen steht im Vordergrund und Ablenkungen stören euch dabei sehr! Nach einer Umgewöhnungsphase ohne Handys wird es sicherlich schon bald niemandem fehlen. Wir hoffen auf euer Verständnis! Eure Schulleitung Daraufhin beschließen die Schülerinnen und Schüler, einen Brief mit ihrer an die Schulleitung zu schreiben.

9 Stand: 11/2012 Seite 9 von 13 So ist eine aufgebaut: 1. Einleitung: o Zum Thema hinführen, Interesse wecken (neutral, ohne deine Meinung oder Argumente) o Du schreibst über ein aktuelles Ereignis (oder ein Erlebnis oder erklärst einen Begriff zum Thema) 2. Hauptteil: o deine Meinung o Argumente für deine Meinung: Argument 1 Argument 2 Argument 3 3. Schluss: o eigene Meinung wiederholen und bekräftigen (wichtigstes Argument nennen) o Ausblick Aufgabe 9: Schreibe in Stichworten auf, welche Argumente du für den Aufbau (Einleitung, Hauptteil, Schluss) in deiner an die Schulleitung wählen willst. 1. Einleitung: Schreibplan: o o 2. Hauptteil: o eigene Meinung: o Argumente für eigene Meinung: Argument 1: Argument 2: Argument 3: 3. Schluss: o o

10 Stand: 11/2012 Seite 10 von 13 Aufgabe 10: Sieh dir deine Argumente noch einmal an. Welches Argument ist am überzeugendsten (stark) und welches weniger überzeugend (schwach)? Ordne sie der Reihenfolge nach: Schreibe die Zahlen 1 bis 3 dazu. Lernabsprache! Stell' dir vor, unsere Schulleitung würde sich mit einem generellen Handyverbot an unserer Schule befassen, d.h. du dürftest kein Handy mehr mit in die Schule nehmen. Aufgabe 11: Verfasse eine eigene, in der du deine Sichtweise deutlich machst. oder Wahlaufgabe A: Du kannst auch eines der folgenden Themen auswählen, wenn es dich mehr interessiert. Wie wichtig ist dein Outfit? Schule bis 16 Uhr? Kaugummi im Unterricht? Hausschuhe tragen in der Schule? Klassenreise: Dürfen Mädchen und Jungen gemischt im Zelt übernachten? Soll das Sofa in der Klasse bleiben? Ist Abschiebung menschenwürdig? Wahlaufgabe B: Wahlaufgabe C: Du kannst dir auch ein eigenes Thema ausdenken, das dich interessiert. ( Lernabsprache zur Themenwahl!) Such dir einen Lernpartner mit einer gegensätzlichen Position und versuche ihn oder sie zu überzeugen! Wenn es geklappt hat, könnt ihr euer 'Streitgespräch' auch in der Klasse vortragen! Wenn du erweiterte Anforderungen erfüllen willst, solltest du Folgendes tun: a. Recherchiere zu deinem Thema. b. Achte darauf, dass du genügend Sachkenntnis hast. c. Du kannst auch ein Thema wählen, zu dem du sowohl Pro- als auch Contra-Argumente hast. (Erörterung, ab Jg. 8; Lernabsprache) d. Denke an den Leser, den du überzeugen willst. e. Plane, verfasse und überarbeite deinen Text selbstständig. Du hast es geschafft!!! Lies deinen Text in der Klasse vor! Gib' deine bei deinem Lehrer bzw. deiner Lehrerin ab!

11 Stand: 11/2012 Seite 11 von 13 Reflexionsbogen Name: Klasse: 5-7 Datum: Kompetenzen 1 Ich kann meine Meinung mündlich äußern. 2 Meine Meinung kann ich schriftlich formulieren. 3 Ich kann meine Meinung begründen. 4 Ich kann meist mehrere Begründungen für meine Meinung nennen. 5 Ich kann anderen gut erklären, warum mir ein Thema besonders wichtig ist, z.b. im Klassenrat. 6 Ich kann gut mit anderen SuS zusammenarbeiten. 7 Ich kann einschätzen, wie wichtig es im Alltag ist, seine Meinung überzeugend zu äußern. 8 Ich kann meine Begründungen (Argumente) mit Beispielen und Erklärungen erläutern. 9 Ich kann andere gut von meiner Meinung überzeugen. 10 Ich kann unterscheiden, ob ein Argument überzeugend oder eher nicht so überzeugend wirkt. 11 Ich kann unterscheiden, ob ein Argument für oder gegen eine Position spricht (Pro - Contra) 12 Ich kann eine schriftliche verfassen. 13 Ich kenne den Aufbau einer und weiß, was ich in jedem Teil beachten sollte. 14 Einleitung 15 Hauptteil 16 Schluss 17 Ich kann Argumente gut miteinander verknüpfen (Argumentationskette). Meine Überleitungen sind abwechslungsreich. 18 Die Gewichtung meiner Argumente ist deutlich. Das kann ich gut Hier bin ich unsicher Das kann ich nicht so gut Hier habe ich Fragen

12 Stand: 11/2012 Seite 12 von Meine Argumente haben Überzeugungskraft. (Leser/in) 20 Ich bin sicher in der Rechtschreibung. 21 Mein Text ist grammatikalisch richtig. 22 Ich verwende Hauptsätze. ( sowie Haupt- und Nebensätze mit Konjunktionen.) 23 Ich kann Adverbialsätze sinnvoll einsetzen. 24 Ich habe ein gut lesbares Schriftbild. 25 Meine Seitengestaltung ist übersichtlich. 26 Erweiterte Anforderung: Ich kann ein Thema selbstständig recherchieren. 27 Ich wende die 5-Schritt-Lesemethode an. 28 Ich plane, verfasse und überarbeite meinen Text. Mir hat die Arbeit an dem Baustein '' gefallen. (viel) (wenig) Ich habe viel dazu gelernt. (viel) (wenig) Gut gefallen hat mir Folgende Tipps möchte ich geben:

13 Stand: 11/2012 Seite 13 von 13 Rückmeldebogen Name: Klasse: 5-7 Datum: Kompetenzen Du erfüllst die Anforderungen Hier sind noch Unsicherheiten Tipps Du kannst eine schriftliche verfassen. 13 Du kennst den Aufbau einer und weißt, was in jedem Teil beachtet werden sollte. 14 Einleitung 15 Hauptteil 16 Schluss 17 Du kannst Argumente gut miteinander verknüpfen. Deine Überleitungen sind abwechslungsreich. 18 Die Gewichtung deiner Argumente ist deutlich. 19 Deine Argumente haben Überzeugungskraft. (Leser/in) 20 Du bist sicher in der Rechtschreibung. 21 Dein Text ist grammatikalisch richtig. 22 Du verwendest Hauptsätze. ( sowie Haupt- und Nebensätze mit Konjunktionen.) 23 Du kannst Adverbialsätze sinnvoll einsetzen. 24 Du hast ein gut lesbares Schriftbild. 25 Deine Seitengestaltung ist übersichtlich. 26 Erweiterte Anforderungen: Du kannst ein Thema selbstständig recherchieren. 27 Du wendest die 5-Schritt-Lesemethode an. 28 Du planst, verfasst und überarbeitest deinen Text. Bemerkungen: Datum: Unterschrift:

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