SWR2 Aula Lernen im Netzwerk

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Aula Lernen im Netzwerk Die digitalisierte Bildung Von Jörg Dräger Sendung: Sonntag, 20. März 2016 Redaktion: Ralf Caspary Produktion: SWR 2016 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: SWR2 Aula können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Die Manuskripte von SWR2 Aula gibt es auch als E-Books für mobile Endgeräte im sogenannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch sogenannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion SWR2 Aula sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1

2 Ansage: Mit dem Thema: "Lernen im Netzwerk Die Bildung und die digitalen Medien". Es gibt bei diesem Thema noch immer die Warner und die Optimisten. Jene beschwören den Untergang des Abendlandes und sehen in der Anwendung digitaler Medien im schulischen Unterricht nur negative Aspekte. Diese wiederum sehen die Vorteile und verweisen auf neue Lernstrukturen und neue Freiräume für Kreativität dank Laptop und Lernplattformen. Wir wollen über "Die digitale Bildungsrevolution" reden, so heißt das neue Buch von Jörg Dräger. Er hat es zusammen mit einem Kollegen geschrieben. Jörg Dräger ist Bildungsexperte bei der Bertelsmann-Stiftung. Mit ihm rede ich über die Vorteile der digitalen Medien in der Bildung. INTERVIEW Guten Morgen, Herr Dräger. Es gibt viele neue Bücher, in denen es darum geht, dass die sozialen Medien uns dumm, zerstreut und süchtig machen, vor allem geht es um das Smartphone die Plage der Neuzeit, auch für die Jugendlichen und Kinder. Wie muss man ein Medium wie das Smartphone pädagogisch gut einsetzen, damit die Gefahr der Zerstreuung, der Dummheit nicht besteht? Zunächst einmal: Das Smartphone in der Schule darf durchaus auf den Tisch, es muss nicht verboten gehören. Allerdings muss es als ein modernes Werkzeug erklärt werden, mit dem man Unfug treiben kann, mit dem man aber auch sinnvolle Dinge anstellen kann. Digitales Lernen wäre eine der sinnvollen Anwendungen. Aber wenn wir nur die Smartphones verteilen ohne Erklärung, ohne Unterrichtseinbindung, dann ist die Gefahr der Ablenkung viel größer als die Chance der Nutzung. Das gilt für alle digitalen Medien, würde ich sagen. Ja, das gilt für alle digitalen Medien, aber je näher sie am Körper getragen werden, je leichter sie greifbar sind, desto größer ist natürlich die Gefahr. Das Smartphone, das man in die Hosentasche steckt, hat man eben schnell mal in der Hand. Wir Erwachsenen kennen das ja selbst, die Gefahr ist einfach gegeben, dauernd aufs Handy zu gucken. Für Kinder ist das noch faszinierender und gerade, wenn man damit noch spielen und alle möglichen Kommunikationswege und sozialen Medien nutzen kann, ist die Gefahr der Ablenkung groß und es geschehen nicht die sinnvollen Dinge, die damit geschehen könnten. Wie könnte man das Smartphone gut in den Schulunterricht einbinden, was meinen Sie? Wir hatten neulich in SWR2 Impuls über eine App berichtet, mit der man mit 2

3 relativ einfachen Mitteln Musik komponieren kann. Die wurde im Musikunterricht einer Grundschule eingesetzt. Das ist ein schönes Beispiel. Häufig nutzen wir die digitalen Endgeräte ja nur zum Konsum und selten, um etwas Neues zu schaffen. Das geht aber gerade mit diesen Endgeräten sehr gut: Musik komponieren z.b. oder Filme machen. Sie können aber auch ein kleines Erklärvideo erstellen, in dem Sie die Hausaufgabe, die Sie als Schüler aufhaben, in einem sogenannten Scribble and Talk erledigen, d.h. ich zeichne auf einem Smartphone oder einem Tablet und rede gleichzeitig und erkläre so, wie ich die Mathe-Aufgabe löse. Der Lehrer kann so nachverfolgen, wie ich die Aufgabe gelöst habe. Ich kann auch anderen Schülern damit etwas erklären. Ich habe also etwas geschaffen und nicht nur konsumiert. Gerade dieses kreative Element des Erschaffungsprozesses ist etwas, was aus meiner Sicht heute viel zu wenig genutzt wird. Das klingt gut. Aber dennoch sehen viele Lehrer das sicherlich anders und haben Berührungsängste, gerade beim Smartphone? Deutsche Lehrer insgesamt haben mehr Berührungsängste und Sorgen als Lehrer in anderen vergleichbaren Ländern. Sie haben sich allerdings auch selten in Themen wie individuelles Lernen und Einsatz neuer Medien fort- und weitergebildet. Gerade solche neuen Konzepte, auf die wir vielleicht später noch kommen, das umgekehrte Klassenzimmer "flipped classroom", wo digitale Endgeräte tatsächlich zur Wissensvermittlung zentraler Bestandteil des Unterrichtsgeschehens werden, fallen ja nicht vom Himmel. Die muss man kennenlernen, die muss man üben eben auch als Lehrkraft und die Chancen erkennen. Die Risiken sind offensichtlich, aber Chancen gibt es auch. Sie haben eben von vergleichbaren Ländern gesprochen. Welche meinen Sie? Es gab eine große Studie, die entwickelte Länder in Europa und Amerika miteinander verglichen hat. Deutschland war, was die Sorge des Störfaktors digitale Medien angeht, ganz an der Spitze. Deutsche Lehrer haben die größte Sorge, dass diese Medien den Unterrichtsablauf hindern und nicht fördern, sie waren aber auch diejenigen, die am seltensten zu Fortbildungen gegangen sind, um sich den pädagogisch sinnvollen Umgang mit digitalen Medien beibringen zu lassen. Wo sah das anders aus? Die USA sind ein gutes Beispiel dafür, wie digitale Medien genutzt werden, wo es schon relativ selbstverständlich ist, auch mal ein Lernspiel im Unterricht einzusetzen. Übrigens haben Amerikaner auch einen etwas selbstverständlicheren Umgang mit Bildungsdaten. Das heißt, die Lehrer machen es transparenter, wo die Schüler 3

4 stehen, weil sie aus Lernspielen oder Lernsoftware Rückmeldung bekommen, wo Stärken und Schwächen der einzelnen Schüler liegen. Wie könnte eine gute digitale Bildungsoffensive im schulischen und universitären Bereich konkret aussehen? In meiner Schulzeit gab es eine Computer-AG, alles fand in einem speziellen Computer-Raum statt, das war es dann eigentlich schon. In der Zwischenzeit hat sich sehr viel getan. In welche Richtung geht der Weg in Deutschland? Sie beschreiben etwas Wichtiges: Der Computer, das Tablet usw. wandert von dem Extra-Raum als selbstverständliches Hilfsmittel in das Klassenzimmer. Noch wichtiger ist allerdings: Es geht um Pädagogik. Zuerst einmal geht es um die Frage, wie Kinder individuell lernen können. Denn in den Klassenzimmern heute gibt es eine sehr große Leistungsbandbreite. Manche Kinder sind schon sehr weit, andere, vielleicht gerade zugewanderte, sind noch nicht so weit. Als Lehrer versuchen Sie, jedem Einzelnen dieser 30 Schüler mit sehr großer Leistungsbandbreite das richtige Lernprogramm anzubieten. Da unterstützen digitale Medien den Lehrer, dass der einzelne Schüler in seiner Lerngeschwindigkeit, auf seinem Leistungsniveau arbeiten kann. Solche Schulen gehen so weit, dass ein Zentralrechner-Algorithmus jede Nacht ein individuelles Curriculum für jeden Schüler durchrechnet. Die Schüler kommen morgens in die Schule und sehen auf dem Bildschirm: "Aha, ich muss an Station 7 noch Bruchrechnen wiederholen." Während andere Schüler der Klasse schon viel weiter sind und an ganz anderen Lektionen arbeiten. Lehrer werden ihre Lernbegleiter. Es findet eher Arbeit in Gruppen oder einzeln statt als im gesamten Klassenverband. Da ist wirklich die gesamte Pädagogik verändert. Digitalisierung ist ein ganz wichtiges Hilfsmittel, weil die Kinder mit Lernsoftware oder Videos arbeiten. Sie können sich z.b. ein Erklärvideo angucken, wenn sie etwas nicht verstanden haben, ohne sich wegen Rückfragen im Unterricht blamieren zu müssen. Und sie haben eben einen Algorithmus, der ein individuelles Curriculum für jeden berechnet. Solche Schulen gibt es. In Deutschland? Nein, in Deutschland noch nicht, aber in Amerika. Wir haben diese Schulen besucht. Das klappt besser in Fächern wie Mathematik als in Geschichte, also in Fächern, wo die Schüler rechnen können und es falsch und richtig gibt. Solche Schulen schaffen es, in sozial sehr anspruchsvollen Ausgangslagen, wo z.b. Eltern zu 80 Prozent Sozialhilfe beziehen o.ä., einen deutlichen Lernfortschritt zu erzielen. Die Schüler lernen 1,5 Mal so viel Mathematik in einem Jahr wie in Vergleichsschulen, dadurch, dass das der Unterricht jedem das Richtige und nicht allen das Gleiche bieten. Wie funktioniert das genau? Angenommen, Schüler müssen bruchrechnen. Dann hat also jeder Schüler ein Tablet vor sich, bekommt bestimmte Aufgaben, die auf seine Fähigkeiten und seinen Leistungsstand zugeschnitten sind? 4

5 Möglicherweise ist der eine schon bei Integralrechnung, andere stehen noch ganz am Anfang, der Durchschnitt ist beim Bruchrechnen. Die Schüler lösen also die jeweiligen Aufgaben, über Nacht rechnet der Schulcomputer die Ergebnisse aus, und am nächsten Morgen bekommen alle Schüler ein Feedback über ihren individuellen Leistungsstand? Genau. Der Computer stellt vielleicht fest, ein Schüler verwechselt immer Nenner und Zähler oder weiß nicht, dass man einen gemeinsamen Nenner bilden muss. Dann wird der Schüler wieder zurückgeführt an die Aufgaben, die er können und bewältigen muss, um diesen nächsten Schritt zu gehen. Die Aufgaben können für jeden einzelnen Schüler unterschiedlich sein. Es kann auch sein, dass der Lehrer vorschlägt, dass sich ein paar Schüler mit gleichem Leistungsstand zusammentun und sich gegenseitig helfen. Eine durchaus interaktive Atmosphäre also. In der New Yorker Schule, die wir besucht haben, sind 90 Kinder in einem Klassenzimmer. Aber die sitzen natürlich nicht alle hintereinander und gucken auf eine Tafel, sondern sie sitzen an runden Tischen oder in kleinen Einzelboxen und arbeiten entweder miteinander oder für sich. Die Lehrer laufen herum und helfen dort, wo ihre persönliche Hilfe dringlich ist. Sie holen aber auch mal vier oder fünf Kinder an einen runden Tisch und diskutieren mit ihnen. Die Kinder verbringen also nicht den ganzen Tag vor Bildschirmen. Aber die Taktung wird eben vorgegeben durch diesen Algorithmus, der über Nacht berechnet, wo Stärken, wo Schwächen sind, woran die Kinder arbeiten könnten. Wann tritt denn der Lehrer noch in seiner traditionellen Rolle auf in dieser Szenerie? Was ist für Sie die traditionelle Rolle? Er steht vor der Klasse und zeigt etwas. Er vermittelt Wissen. In heutigen klassischen Unterrichtssituationen kümmert sich ein Lehrer zu 20 Prozent um das individuelle Kind und zu 80 Prozent steht er vor der Klasse und vermittelt Wissen, während die Schüler möglichst schweigen und zuhören. Schweigen und Zuhören kann man auch, wenn man ein gutes Lernvideo anguckt. Das Ziel ist, dass man aus dieser 20/80-Teilung eine 80/20-Teilung hinbekommt in dem Sinne, dass die Lehrer sich überwiegend um die Kinder kümmern, um ihre Probleme und wenn das Problem die Scheidung der Eltern ist. Und andere Medien, z.b. ein Lernvideo, Lernsoftware, können den Satz des Pythagoras erklären. Eine Lehrerin, die Lernsoftware einsetzt, hat gesagt: "Seitdem ich diese digitalen Medien nutze, muss ich nicht mehr Stoff unterrichten, sondern ich kann Kinder unterrichten." Den Stoff kriegt auch ein Lernvideo hin, aber für das Kind mit all seinen Herausforderungen, braucht es den Menschen. Ein anderer Lehrer hat gesagt: 5

6 "Endlich habe ich Zeit für das Wesentliche." Und das Wesentliche ist eben die Lernbegleitung und nicht die Stoffvermittlung. In einem neurologischen Test hat man Kindern Sprachkassetten vorgespielt, einmal wurden die Wörter von einer Computerstimme, einmal von einer menschlichen Stimme gesprochen. Es ging darum, Fremdsprachen zu lernen. Und dabei hat man herausgefunden, dass die Kinder, die von einem Menschen angesprochen wurden, viel besser abschnitten als die Kinder, die von einer Computerstimme angesprochen wurden. Daraus zieht man die Konsequenz, Wissensvermittlung mit einem Menschen, einer Persönlichkeit, mit einer Haltung, einem Charakter, der den Kindern Begeisterung einimpft, ist eigentlich das, was ein Lehrer können müsste. Wenn Sie eine wunderbaren Tutor, eine wunderbare Tutorin haben, die sich um zwei, drei Kinder einzeln kümmern kann und für diese ein individueller Ansprechpartner ist und dann auch noch in allen Fächern ein fantastischer Pädagoge, dann ist das sicher ein tolles Modell. In dem Moment, wo 30 Kinder in einem Klassenzimmer oder 300 Studenten in einem Hörsaal sitzen, gerät Ihr Modell der individuellen Ansprache schon an seine Grenzen. Insofern kann Digitalisierung an bestimmten Segmenten individueller ansprechen. Zweitens: Sie beschreiben ein klassisches Sprachlabor, ein Experiment, das man vor 20 Jahren durchgeführt hat 30 Schüler sitzen in Boxen, haben Kopfhörer und sollen Kassettenstimmen nachsprechen. Da sind wir heute weiter. Das ist motivierender, spielerischer, animierender. Außerdem ist die Lernsoftware inzwischen so schlau, dass sie mich versteht und auf mich reagiert. Das ist eben nicht die gleiche Kassette, die ich für alle abspiele und dadurch die Hälfte der Schüler verliere. Sondern der Computer merkt, wie viel ich kann und vermittelt mir genau die Lerninhalte, die zu meinem aktuellen Wissensstand passen. Was passiert in der New Yorker Schule mit leistungsschwachen Kindern, die dringend besser werden müssen. Sagt ihnen die Lernsoftware das, oder greift hier doch der Lehrer ein, wenn er merkt, der Leistungsstand sackt immer weiter ab? Der Vorteil der Software ist, dass sie Transparenz über die wirklichen Problembereiche der Schüler bietet. Wenn ein Schüler nicht nur in einem, sondern in vielen Fächern Schwierigkeiten hat, zeigt das, dass mit dem Schüler etwas nicht in Ordnung ist. Vielleicht steckt er mitten in der Pubertät, oder die Eltern haben Sorgen, die sich auf den Schüler übertragen. Lehrer können dann dort eingreifen und unterstützen, wo ihre Hilfe am notwendigsten ist. Wenn ein Lehrer heute vor der Klasse steht und 30 Gesichter gucken ihn an, wie soll er gezielte Hilfe leisten? Notwendigerweise muss er nach dem Gießkannenprinzip Hilfe verteilen. In der Klasse mit den 90 Schülern, die ich beschrieben habe, haben die Lehrer ein Tablet mit einem Ampelsystem. Wenn die Schüler alle gut vorankommen, zeigt die Ampel grün, sie kann aber auch auf orange oder rot springen, und dann weiß der Lehrer, jetzt ist er als Mensch gefragt. Und er kann die Unterstützung so viel zielgerichteter leisten. 6

7 Könnte man ganz allgemein sagen, dass es bei dem Schultyp, den Sie beschreiben, um das selbstgesteuerte Lernen geht? Es geht um personalisiertes Lernen. Das Ziel ist schon, dem Schüler Lernen lernen beizubringen. Früher sollten wir einfach nur Wissen wissen. Man sprach dem Lehrer lateinische Vokabeln oder irgendwelche Definitionen nach. Inzwischen geht es aber nicht mehr so sehr um Wissen wissen das kann ich zur Not auch im Internet nachgucken, sondern es geht mehr darum, eine Lernmethodik zu haben, mit der ich mir Neues beibringen kann, mit der ich Informationen filtern kann, mit der ich entscheiden kann, will ich das Video nochmal wiederholen oder beherrsche ich den Stoff. Und in einer solchen Schule erhalte ich dabei eben Unterstützung, indem ich z.b. ein Lernvideo gucke und ab und zu eine Quizfrage eingeblendet bekomme. Und wenn ich die Quizfrage nicht richtig beantworten kann, dann sagt mir das Programm vielleicht, die letzten fünf Minuten des Videos zu wiederholen. Das ist ein Weg zur Reflexion. Der Schüler bekommt häufiger ein Feedback. Das kann ein guter Tutor mit drei Schülern auch, aber bei 30 Kindern ist er schon strapaziert, allen differenzierte Rückmeldungen zu geben. Das Feedback gibt dem Schüler Auskunft über sein eigenes Lernverhalten, über seinen Wissensstand, der Schüler überschätzt sich nicht, er unterschätzt sich nicht und wird so zu einem selbstverantwortlichen Lerner. Letzte Woche in der AULA sagte ein Erziehungswissenschaftler, selbstgesteuertes Lernen sei der Einzug des Neoliberalismus ins Klassenzimmer. Der durchschnittliche Mittelschüler fühlt sich im heutigen Kontext noch am wohlsten, weil der Lehrer im üblichen klassischen Unterricht alles auf die Mittelguten zentriert. Diejenigen, die leiden, sind die Allerbesten, weil die sich langweilen, und die Allerschlechtesten, weil sie abgehängt sind. Wenn ich Unterricht individualisiere, schaffe ich ein Stück sozialer Gerechtigkeit in dem Sinne, dass ich den Schwächsten und den Stärksten etwas bieten kann. Profitieren können davon alle gleichermaßen und nicht nur der Durchschnittsschüler, den es bei der heutigen Heterogenität eigentlich gar nicht mehr gibt. Ich kann daran nichts Neoliberales erkennen. Es hat ja auch nichts mit gnadenloser Leistung zu tun, sondern wirklich mit der Frage, wie ich es schaffe, Bildung so personalisiert zurechtzuschneiden, dass die einen sich nicht langweilen und die anderen überfordert sind, sondern alle kontinuierlich Erfolgserlebnisse haben. Brauchen wir die Konzepte, die Sie beschrieben haben, auch in der modernen Arbeitswelt? Das brauchen wir auf jeden Fall. Hätten Sie mich gefragt, ob wir digitalisiertes Lernen überall brauchen, hätte ich Ihnen eine differenziertere Antwort gegeben und hätte gesagt, das funktioniert in einigen Bereichen, in anderen Bereichen nicht. Wir sollten unsere Ressourcen dort einsetzen, wo sie am sinnvollsten sind. Wenn Sie aber fragen, brauchen wir Lernen lernen ja, dieser selbstverantwortliche Umgang mit 7

8 Informationsaufnahme, Informationssortierung, Informationsverarbeitung ist ganz wichtig. Denn das Netz, die Maschinen können viel mehr Wissen speichern, als wir Menschen das können, aber die Beziehung, die Relevanz, die Sortierung zwischen den verschiedenen Wissenselementen herzustellen, kann der Mensch noch besser, wobei wir wissen, dass künstliche Intelligenz uns näher kommt. Haben Sie in Deutschland etwas Ähnliches wie in den USA gefunden? In Deutschland gibt es sehr engagierte Pädagogen, sowohl in Schulen als auch in Universitäten, die tolle Dinge in Klassenzimmern und Seminarräumen probieren. Was es seltener gibt, ist, dass sich eine ganze Institution auf den Weg gemacht hat und sagt, wir unterrichten Mathematik in allen Jahrgängen mit Lernsoftware und Lernspielen und machen das durchgängig. Solche Beispiele gibt es eher in den USA. Haben Sie noch ein Beispiel? Ich würde gerne auf die Hochschulwelt eingehen, die die Kraft, die Macht, aber auch die Gefahren zeigt, die möglich sind. Sie können heute mit künstlicher Intelligenz, mit Diagnose-Software aus dem Vergleich der Kenntnisse eines Einzelnen und den Erfahrungen von anderen eine sehr genaue Diagnose erstellen, ob jemand erfolgreich sein wird beim Lernen oder nicht. Konkret: Es gibt Hochschulen, die den Studenten sagen können: "Wenn Sie diese Vorlesung belegen, werden Sie mit 77 Prozent Wahrscheinlichkeit bestehen. Würden Sie die andere Vorlesung nehmen, fallen Sie mit 80 Prozent Wahrscheinlichkeit durch." Diese Prognosen sind zu 90 Prozent treffsicher. D.h. bevor der Student überhaupt darüber nachdenkt, welche Vorlesung er im nächsten Semester belegen könnte, weiß die Software, mit welcher Wahrscheinlichkeit er in welchen Segmenten besteht oder eben durchfällt. Das verdeutlicht die Macht der Daten und Algorithmen, hat aber auch etwas sehr Erdrückendes, wenn ich das Gefühl habe, zum Sklaven von einem Algorithmus zu werden, den ich nicht mal durchschaue. Auf der anderen Seite ist es natürlich klar, dass diejenigen, die etwas unsicher sind und die vielleicht nicht gerade studierte Eltern haben, die ihnen nützliche Hinweise geben könnten, häufig verloren sind und aus Unsicherheit vielleicht Vorlesungen belegen, an denen sie scheitern. Und Scheitern ist nicht immer ein positives Erlebnis. Da kann Software wirklich helfen, einen Weg durch den Bildungsdschungel zu finden. Das funktioniert im Kleinen auf dem Weg durch die Mathematik genauso wie auf dem Weg zur Karriere. Die Software sagt Ihnen genauso: "Sie sollten lieber Krankenschwester als Buchhalter werden." Das ist aber eine ziemliche Anmaßung, dass ein Algorithmus über mich und meine Entwicklungsmöglichkeiten entscheidet oder einen Weg vorzeichnet. Er entscheidet ja nicht über Sie. Wenn ich davon überzeugt bin, dass ich unbedingt Buchhalter werden will, aber die Software mir sagt, dass ich mit 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit durchfalle, weil die Analyse zeigt, mir fehlt das Basiswissen, dann 8

9 weiß ich, dass ich mich gewaltig auf den Hosenboden setzen muss, um zu bestehen. Wenn die Software mir sagt, das liegt meinen Fähigkeiten so nah, mit 90 Prozent bestehe ich, dann kann ich mich entspannter zurücklehnen und sagen, aha, ich besitze all das Vorwissen, um diesen nächsten Schritt zu gehen. Es geht um Information, nicht um Selektion und Steuerung. Was Sie ansprechen, betrifft doch das Problem Big Data übertragen auf die Ausbildung, wenn es solche Schulformen gibt, die Sie beschrieben haben. Bei dem Beispiel USA interessiert mich z.b. wirklich, was der Computer, der die Leistungen auswertet, mit den Daten macht. Mit diesen Daten könnte man ja auch Missbrauch betreiben. Ihr Stichwort Big Data ist genau das richtige. Diese Hochschule, die ich beschrieben habe, eine kleine Hochschule in Tennessee, hatte einen Kanzler, der alles auf den Weg gebracht hat. Er hatte sich nämlich gefragt, warum weiß eigentlich eine Plattform wie Netflix, welchen Film ich gucken will, oder warum weiß Amazon, was ich als nächstes kaufen will, und warum weiß meine Hochschule nicht, was meine Studenten belegen sollten, um zufrieden und erfolgreich zu sein. Diese Big Data- Logik aus dem Konsumverhalten hat er auf die Uni übertragen. Damit hat er, was Studienabbrüche angeht, wirklich erstaunliche, beachtliche Erfolge erzielt. Wem gehören diese Daten? Klar ist, dass sie hochsensibel sind und die individuelle Sphäre des Lerners nicht verlassen dürfen. Es geht z.b. gar nicht, dass potentielle zukünftige Arbeitgeber Zugriff auf diese Daten bekommen, um daraus schlussfolgern zu können, ob ein Bewerber in fünf oder sieben ein erfolgreicher Mitarbeiter sein wird. Da müssen wir übrigens auch in Deutschland dringend regulieren, sonst ist Tür und Tor auch für möglichen Missbrauch offen. Wir brauchen also eine klare Gesetzgebung und Regeln, die besagen, dass Software sinnvoll zur Unterstützung des Einzelnen ist. Aber es gibt eine deutliche Grenze. Man könnte Ihnen vorwerfen, Sie sind zwar Experte in Bildungsfragen, aber Amerikaner ticken ganz anders, deren Situation kann man auf Deutschland gar nicht übertragen. Die Amerikaner haben drängende Probleme im Hochschulbereich wie z.b. explodierende Hochschulkosten. Deswegen haben sie eifriger nach neuen digitalen Lösungen gesucht als wir in Europa, wo wir ein vernünftiges Bildungswesen zu vernünftigen Preisen haben, das eigentlich auch allen offensteht. Insofern ist unsere Ausgangslage erst mal eine positive. Unsere Herausforderung in Deutschland ist der Umgang mit Heterogenität, also wie gehen wir besser mit der Unterschiedlichkeit der Lerner um. Da gibt es nicht die eine Lösung, die wir von den Amerikanern, die ganz andere Herausforderungen haben, kopieren können. Es gibt aber gute Ideen, von denen wir lernen können. Und die stellen wir dar, um eine Diskussion anzustoßen, um eine bundesdeutsche Entwicklung zu initiieren, die unserem Lernkontext, unserer Lernkultur, unseren Curricula entspricht. Es gibt übrigens in Berlin eine Szene von kleinen Startup-Unternehmen, die genau für diesen Bereich Software entwickeln von Mathematik über Nachhilfe-Videos, Online-Plattformen bis hin zum Studium, 9

10 die den europäischen und deutschen Kontext berücksichtigen, sich aber natürlich auch Anregungen aus den amerikanischen Erfahrungen holen. Es wäre schön, wenn das so kommen könnte. Ich habe vor ungefähr 20 Jahren eine Sendung gemacht zum Thema: "Schulen ans Netz". Damals gab es ein Projekt des Bundesbildungsministeriums, in dessen Rahmen Schulen mit Laptops ausgestattet werden sollten. Abgesehen von ein paar Leuchtturmprojekten ist das aber ziemlich eingeschlafen. Hoffen wir, dass es dieses Mal anders ist. Ja, die Hoffnung habe ich. Die digitale Bildungsrevolution hat in anderen Ländern bereits zumindest als Piloten begonnen, sie ist im vollen Gange, Erfolge sind da. Ich bin überzeugt, dass wir das auch in Deutschland erleben werden und dass wir, wenn wir es richtig anstellen, Bildung besser machen können. Wenn wir aber 30 Laptops oder Tablets kaufen und jedem Kind eines in die Hand drücken, geschieht nichts. Vielen Dank, Herr Dräger. Dräger. Ich danke herzlich. ***** Jörg Dräger, Jahrgang 1968, studierte zunächst Physik und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg, an der Cornell University, New York. Danach übernahm er Geschäftsführung des Northern Institute of Technology, einer internationalorientierten privaten Hochschulinstitution. Bis 2008 war Dräger Hamburger Senator für Wissenschaft und Forschung Hamburg, Mitglied der Kultusministerkonferenz und stellvertretendes Mitglied des Bundesrates. Seit 2008 ist Dr. Jörg Dräger Vorstandsmitglied der Bertelsmann Stiftung für die Bereiche Bildung, Integration und Demokratie sowie Geschäftsführer des CHE - Centrum für Hochschulentwicklung. Bücher: Die digitale Bildungsrevolution: Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können (mit Ralph Müller-Eiselt). Deutsche Verlags-Anstalt. 2. Auflage Dichter, Denker, Schulversager: Gute Schulen sind machbar - Wege aus der Bildungskrise. btb-verlag

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