Bewerbungsunterlagen Studienprojekt Handwerkerzentrum Mayahof, Unterägeri

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1 Bewerbungsunterlagen Studienprojekt Handwerkerzentrum Mayahof, Unterägeri U R S K E I S E R A R C H I T E K T S I A /F S A I P E T E R B U R K A R D A R C H I T E K T / B A U L E I T E R R O M A N B U R K A R D D I P L. A R C H I T E K T F H ÄGERISTR. 25 CH-6300 ZUG TEL FAX

2 Firmendaten / Infrastruktur Architekturbüro Firmendaten Adresse: Keiser Burkard Burkard Architekten AG Ägeristrasse Zug Rechtsform: Gründung 1975 als Einzelfirma Aktiengesellschaft seit 2004 Mitarbeiterzahl 8 Hochschulabschluss 2 Zeichner/Innen 1 Lehrlinge 2 Mitgliedschaften: SIA / FSAI Haftpflichtverischerung Gesellschaft: Basler Versicherungsleistung pro Ereignis: Sachen CHF 3 Mio Personen CHF 3 Mio Infrastruktur Desktop: 8 Workstations (5 mit ArchiCAD) Notebook: Programme: 2 Workstations MacOSX ArchiCAD Photoshop In Design Illustrator MS Office

3 Personalstruktur Architekturbüro Urs Keiser Architekt SIA / FSAI Seit 1997 geboren Lehre als Hochbauzeichner Studienaufenthalte in USA, Kanada und Mexico Projektleiter in Architekturbüros in Vancouver und Toronto Schul-, Verwaltungs- und Kirchenbauten Projektleiter und Sachbearbeiter bei Albert Müller, Architekt SIA/FSAI, Zug eigenes Architekturbüro in Zug gemeinsames Architekturbüro mit Rolf Müller in Zug (25 Angestellte) eigenes Architekturbüro in Zug Peter Burkard Bauleiter Seit 2008 geboren Lehre als Hochbauzeichner Teilstudium Abendtechnikum, Zürich Studienaufenthalt in London, UK Projektleiter und Sachbearbeiter bei Urs Keiser, Architekt SIA/FSAI, Zug Mitinhaber Urs Keiser Architekten AG Roman Burkard dipl. Architekt FH Seit 2008 Ab 2011 geboren Architekturstudium an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Winterthur Mitarbeit bei Christian Kerez, Architekt ETH/SIA, Zürich Architekt bei Urs Keiser, Zug Teilhaber Keiser Burkard Burkard Architeken AG Mitarbeiter Stand 11 / 11 Christoph Risi 1956 Techniker / Bauleiter Viviane Amstalden 1971 dipl. Architektin ETH Pascal Wipfli 1993 cand Hochbauzeichner 3J Lauro Keusch 1995 cand Hochbauzeichner 1J Esther Keiser 1938 Lohnwesen

4 Leistungen Architekturbüro Planung - Konzeptstudien - Machbarkeitsstudien - Bauplanungen - Neubauten - Umbauten - Sanierungen - Gestaltungspläne - Visualisierungen Bauleitung - Interne Bauleitungen - Externe Bauleitungen - Kostenermittlungen - Kostenoptimierungen - Kostenüberwachungen - Projektmanagement Beratung - Bauherrenberatung - Schätzungen - Investorenberatung Geschäftstätigkeit - Einfamilienhäuser - Mehrfamilienhäuser - Altstadthäuser - Bauernhäuser - Wohnsiedlungen - Restaurants - Hotels - Schulbauten - Mehrzweckbauten - Verwaltungsbauten - Bankbauten - Umnutzungen - Umbauten - Renovationen

5 Anforderungen / Kriterien Mayahof Situation / Konzept Die Parzelle Helgenhüsli liegt am westlichen Dorfrand von Unterägeri, zwischen dem bestehenden Wohn-Quartier im Norden und der Gewerbezone im Süden. Das Konzept basiert auf vier Baukörpern mit einem daruntergelegten Gewerbetrakt auf Terrain-Niveau, welche optimal den Nutzern zudient. Der Erdgeschossriegel in Massivbauweise zur Ringsstrasse erfüllt die Akustischen wie Brandschutz mässigen Anforderungen des Gewerbebaues und dient als Fundation für den darüber gelegten, terrassierten Wohnungsbau. Die vertikale Erschliessung am Schnittpunkt dient als Bindeglied des liegenden Gewerbetraktes und dem geschichteten Wohnungsbaues. Modularität Der vollständige Gewerbetrakt beinhaltet 14 Module. Alternierend durch zwei Büro/Laden-Module gefolgt von zwei Gewerbe- Module mit Werkstätten... Die Module können nun nach Bedarf beliebig gekoppelt werden. z.b. ein Werkstatt-Modul plus ein Büromodul. Ausrichtung I Terrassierung Das Gewerbegeschoss ist auf die Rainstrasse gerichtet. Um auch bei den Wohnungen eine Südausrichtung zu generieren, sind sie über den Gewerbetrakt gelegt. Durch das Terrassieren entstehen attraktive, private Aussenräume für sämtliche Wohnungen. Somit erhält das Volumen eine dem Quartier entsprechende Masstäblichkeit. Umgebung Durch die kompakte Bebauungsstruktur, wird ein grosszügiger Freiraum zum neuen Bach freigespielt, welcher eine attraktive, gemeinschaftliche Umgebungsgestaltung ermöglicht.

6 Erschliessung Das Gewerbe wird mittels einer Ringstrasse von der Rainstrasse her erschlossen, welche sämtliche 14 Gewerbe-Module direkt bedient. Die Anlieferung ist durch ein weites Vordach witterungsgeschützt. An die Ringstrasse gegliedert sind die Besucherparkplätze für das Kleingewerbe. Sämtliche Wohnungen werden Nutzungsgetrennt von der neuen Verlängerung der Gewerbestrasse im Osten erschlossen, Fahrzeuge über die Tiefgarage, Fussgänger und Velo`s mittels einer Passarelle welche die vier vertikalen Erschliessungen bedient. Materialisierung Bei der Materialisierung schlagen wir eine Mischbauweise mit Beton und vorfabrizierten Holzelementen vor. Die Gewerbebereiche werden in Beton erstellt, somit ist der Brandschutz gewährleistet. Wohnbereiche werden in Trockenbauweise mit vorfabrizierten Holzelementen gefertigt. Nebst dem Aspekt der Nachhaltigkeit bringt der Holzelementbau auch grosse ökologische Vorteile. Die Holzelemente können präzise werkseitig produziert werden und gut gedämmt und bereits mit den nötigen Leitungen versehen geliefert werden. Ebenso verkürzt die Vorfertigung die Bauzeit was auch aus ökonomischer Sicht Vorteile bringt. Energie Solare Abdeckung 100% fast nicht lösbar / extreme Investitionskosten. Unser Vorschlag; Sonnenenergie nach Prinzip Josef mit ca. 80% Deckung. - Sämtliche Gebäude müssen einen minimalen Wärmeverbrauch aufweisen, also min. MINERGIE-p oder gleichwertiges Liter Speicher pro Gebäude - ca. 130m2 Vakuum-Röhrenkollektoren notwendig, auf dem Gewerbedach - Niedertemperatur-Flächenheizung notwendig mittels Fussbodenheizung in sämtlichen Geschossen - Pro Gebäude ist eine kleine Pelletsheizung notwendig - Grobe Investitionskosten für Heizungstechnik und pro Haus ca. Fr Siehe dazu separater Bericht HLKS Ingenieur Wasser Aus unserer Sicht macht eine Dachwasser Sammlung in Zisterne für Brauchwasser (z.b. für WC, Aussenwasserhähne, usw.) keinen Sinn. Gründe dafür sind: Das Regenwasser muss ständig umgewälzt werden, was den Bau eines Brunnens voraussetzt. Selbst bei einer etappierten Bebauung rechnet sich das Kosten/Nutzen Verhältnis nicht, die Anlage amortisiert sich nicht.

7 Bauablauf / Etappierung In der ersten Etappe wird die Tiefgarage mit Zufahrt erstellt, mit dem darüber liegenden vier Gewerbemodulen in Massivbauweise. Der Massive Gewebetrakt dient als Fundament für den ersten, terrassierten Wohnungskörper in Holzelementbau. Die zweite Etappe ist identisch mit der ersten Etappe und fügt sich nahlos an. Die Tiefgarage wird erweitert. Die dritte Etappe beinhaltet den Wohnbau Nummer drei und vier, welche die Überbauung komplettieren. Die Ringstrasse wir optimaler weise in einem Zuge erstellt, kann bei Bedarf aber auch etappiert werden. 1. Etappe mit Erschliessung Ringstrasse und Tiefgaragenzufahrt 2. Etappe 3. Etappe

8 Flächenauszug Mayahof Flächenauszug Mayahof Parzelle Total 9400m 2 Etappe 1 Etappe 1-3 (Total) Überbaute Fläche: 14.00m x 35.00m = m m x 17.50m = m m 2 Überbaute Fläche: 4 x 14.00m x 35.00m = m 2 3 x 15.00m x 17.50m = m m 2 Kalt Total: 14.00m x 35.00m = m m x 17.50m = m m 2 x 3.00m = m 3 Kalt Total: 4 x 14.00m x 35.00m = m 2 3 x 15.00m x 17.50m = m m 2 x 3.00m = m 3 EG Gewerbe: 14.00m x 19.50m = m m x 17.50m = m m 2 x 4.50m = m 3 EG Gewerbe: 4 x 14.00m x 19.50m = m 2 3 x 15.00m x 17.50m = m m 2 x 4.50m = m 3 EG Wohnen/Saal: 14.00m x 14.30m = m 2 x 3.00m = m 3 EG Wohnen/Saal: 4 x 14.00m x 14.30m = m 2 x 3.00m = m 3 1.OG Wohnen: 14.00m x 30.00m = m 2 x 3.00m = m 3 1.OG Wohnen: 4 x 14.00m x 30.00m = m 2 x 3.00m = m 3 2.OG Wohnen: 14.00m x 23.50m = m 2 x 3.00m = m 3 2.OG Wohnen: 4 x 14.00m x 23.50m = m 2 x 3.00m = m 3 3.OG Wohnen: 14.00m x 17.00m = m 2 x 3.00m = m 3 3.OG Wohnen: 4 x 14.00m x 17.00m = m 2 x 3.00m = m 3 Warm Total: = m 2 = m 3 Warm Total: = m 2 = m OG Wohnen EG Gewerbe 2.OG Wohnen UG Tiefgarage Lager 3.OG Wohnen Gewerbe (Werkstatt) Gewerbe (Büro) Kaltraum EG Wohnen/ev.Saal UG Keller max

9 Ausnützungsberechnung Parzellengrösse 9400 m2 Anforderung Korporation Unterägeri Raumvolumen Netto 3500 m3 Durchschnittliche Geschosshöhe 3.2 m Fläche Netto m2 Faktor anrechenbare Geschossfläche Anrechenbare Geschossfläche 1203 m2 Geforderte Ausnützungsziffer: anrechenbare Geschossfläche /Parzellenfläche 0.13 Prozentuale Ausnutzung zu: Regelbauweise % Arealbauweise % Reserve zu Regelbauweise: m2 Reserve zu Arealbauweise: m2 Regelbauweise Zone WA3 Ausnützungsziffer 0.82 Anrechenbare Geschossfläche 7708 m2 Geschosszahl 3 Gewerbeanteil 33% Grenzabstand 5 m Fassadenhöhe 11 m Firsthöhe 14 m Gebäudelänge frei Arealbauweise Zone WA3 Ausnützungsziffer % Anrechenbare Geschossfläche 8864 m2 Geschosszahl m Gewerbeanteil 33% Grenzabstand m Fassadenhöhe m Firsthöhe m Gebäudelänge frei

10 Berechnung Wohnungen Anrechenbare Geschossfläche für eine 4.5-Zimer-Wohnung HNF 105 Faktor 1.25 agf W Aufteilung der Anrechenbare Geschossfläche Total Wohnen (66%) Arbeiten (33%) Anzahl Wohnungen (Wohnen/aGF W) 6 Aufteilung der Anrechenbare Geschossfläche Total Wohnen (66%) Arbeiten (33%) Anzahl Wohnungen (Wohnen/aGF W) 39 Aufteilung der Anrechenbare Geschossfläche Total Wohnen (66%) Arbeiten (33%) Anzahl Wohnungen (Wohnen/aGF W) 45

11 Bericht HLKS-Ingenieur Andy Wickart Haustechnik AG CH Finstersee Handwerkerzentrum "Helgenhüsli", Unterägeri Variante 2-80% 45 x Xinox HP20 Gesamtbruttofläche: m² Azimut: 0 Aufst.: Liter/Tag 55 C 32 C/25 C BioLyt 22 kw Kombispeicher - 80' ³/2500 l Ergebnisse der Jahressimulation Installierte Kollektorleistung: kw Installierte Kollektorfläche (Brutto): m² Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche): GJ 4'342' kj/m² Abgegebene Energie Kollektoren: GJ 1'590' kj/m² Abgegebene Energie Kollektorkreis: GJ 1'383' kj/m² Energielieferung Trinkwarmwassererwärmung: Energielieferung Heizwärme: Energie Solarsystem an Kombispeicher: Zugeführte Energie Zusatzheizung: GJ GJ GJ GJ Einsparung Holzpellets: 7'629.3 kg Deckungsanteil gesamt: 80.2 % Anteilige Energieeinsparung (EN 12976): 71.5 % Systemnutzungsgrad: 31.9 %

12 .... Vorgaben Klimadaten Standort: Unterägeri Klimadatensatz: "Waedenswil" Jahressumme Globalstrahlung: 3.98 GJ Breitengrad: Längengrad: Trinkwarmwasser Durchschnittlicher Tagesverbrauch: 840 l Solltemperatur: 55 C Lastgangprofil: Mehrfamilienhaus Kaltwassertemperatur: Februar:8 C / August:12 C Zirkulation: ja Heizung Heizlast: 10 kw Normaußentemperatur: -8.8 C Auslegungstemperaturen : 32 C/25 C Anlagenkomponenten Kollektorkreis Hersteller: Conergy AG Typ: Xinox HP20 Anzahl: Gesamtbruttofläche: m² Gesamtbezugsfläche : m² Aufstellwinkel: 45 Azimut: 0 Kombispeicher (Tank) Hersteller: Jenni Energietechnik Typ: Kombispeicher - 80'000 Volumen: 80 m³ Zusatzheizung Hersteller: Typ: Nennleistung: Hoval BioLyt 22 kw Legende Orginal T*SOL Bibliothek Mit Prüfbericht Solar Keymark

13 Anteil der Solarenergie am Energieverbrauch [ kwh ] je Woche 1'500 1'400 1'300 1'200 1'100 1' F eb Mrz A pr Mai Jun Jul A ug Sep O kt Nov Dez Energie Solarsy stem 36'533 kwh Gesamtenergiev erbrauch 45'544 kwh Tägliche Maximaltemperaturen im Kollektor [ C ] Jan F eb Mrz A pr Mai Jun Jul A ug Sep O kt Nov Dez Die Berechnungen wurden mit dem Simulationsprogramm für thermische Solaranlagen T*SOL Pro 4.5 durchgeführt. Die Ergebnisse sind durch eine mathemathische Modellrechnung mit einer variablen Zeitschrittweite von max. 6 Minuten ermittelt worden. Die tatsächlichen Erträge können aufgrund von Schwankungen des Wetters, des Verbrauchs und anderen Faktoren davon abweichen. Das obige Anlagenschema ersetzt keine fachtechnische Planung der Solaranlage.

14 Energiebilanzschema Legende 1 Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche) 115 MWh 1.1 Optische Kollektorverluste 32 MWh 1.2 Thermische Kollektorverluste 41 MWh 2 Energie vom Kollektorfeld 42 MWh 2.1 Solarenergie an Speicher 37 MWh 2.5 Rohrverluste innen 2'841 kwh 2.6 Rohrverluste außen 2'643 kwh 3.1 Speicherverluste 13'859 kwh 3.2 Zirkulationsverluste 6'431 kwh 3.4 Speicher an Heizung 8'136 kwh 6 Endenergie 9'485 kwh 6.1 Zusatzenergie an Speicher 9'011 kwh 9 WW-Energie aus dem Speicher 15'989 kwh 10.2 Wärme an NT-Heizung 8'136 kwh

15 Glossar 1 Einstrahlung Kollektorfläche (Bezugsfläche) Die auf die geneigte Kollektorfläche (Bezugsfläche) eingestrahlte Energie 1.1 Optische Kollektorverluste Verluste u.a. durch Reflektion 1.2 Thermische Kollektorverluste Verluste u.a. durch Wärmeleitung 2 Energie vom Kollektorfeld Die abgegebene Energie am Austritt des Kollektorfeldes (d.h. vor der Verrohrung) 2.1 Solarenergie an Speicher Energie vom Kollektorkreis an den Speicher (abzüglich Rohrverluste) 2.5 Rohrverluste innen Verluste der innen verlegten Rohre 2.6 Rohrverluste außen Verluste der außen verlegten Rohre 3.1 Speicherverluste Wärmeverluste über die Oberfläche 3.2 Zirkulationsverluste Rohrleitungsverluste in der Zirkulationsleitung 3.4 Speicher an Heizung Wärme vom Speicher an HT/NT-Heizung. Bei Speichern mit Zirkulation gibt es einen solaren Anteil und einen aus der Speicherdurchmischung bedingten Anteil. 6 Endenergie Endenergiestrom in die Anlage. Diese kann als Erdgas, Öl oder Strom (ohne Solarenergie) unter Berücksichtigung der Nutzungsgrade einfließen 6.1 Zusatzenergie an Speicher Zusatzenergie (z.b. Kessel) an Speicher 9 WW-Energie aus dem Speicher Wärme für WW-Verbraucher aus dem Speicher (ohne Zirkulation) 10.2 Wärme an NT-Heizung Wärme an Niedertemperatur-Heizung

16 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anlage Ertrag des Systems: MWh Bezugsfläche: m² jährl. Stromverbrauch Pumpen: 6' kwh/a jährl. Brennstoffeinsparung: 7'629.3 kg Wirtschaftlichkeitsparameter Lebensdauer: 25 Jahre Kapitalzins: 3.0 % Preissteigerungsrate Energiebezug: 0.0 % Preissteigerungsrate Betriebskosten: 0.0 % Kosten (Barwerte) Investitionen: Förderung: Einsparung: Betriebskosten: Kapitalwert: Amortisationszeit: Wärmepreis: -302'470 SFr. 0 SFr. 54'469 SFr. -36'929 SFr. -284'931 SFr. Keine Amortisation 0.53 SFr./kWh Wirtschaftlichkeitsberechnung nach der Kapitalwertmethode in Anlehnung an die VDI Andere Methoden können zu anderen Ergebnissen führen.

17 t Bericht HLKS-Ingenieur detailliert Andy Wickart Haustechnik AG CH Finstersee Handwerkerzentrum "Helgenhüsli", Variante 2-80% Variante 2-80%: A5.4 Solaranlage mit Kombispeicher. Klima Datensatz: "Waedenswil" Breitengrad: Längengrad: Jahressumme Globalstrahlung: 3.98 GJ Anteil Diffusstrahlung: % Mittlere Außentemperatur: 9.78 C Warmwasserverbraucher s Warmwasserverbrauch: Durchschnittlicher Tagesverbrauch: 840 l Jahresverbrauch: m³

18 .-, - # + Warmwasserverbraucher s Warmwasserverbrauch: Maximaler Tagesverbrauch: l Solltemperatur: 55 C Jahresenergiebedarf: GJ Betriebstage: 365 Tage Kein Betrieb: -keine Einschränkung- Zirkulation: einfache Länge des Rohrnetzes: 30 m Temperaturspreizung Vor-/Rücklauf: 8 K spezifische Verluste: 0.3 W/(mK) Jahresverluste (geschätzt): GJ Tägliche Betriebszeiten: 5 : : 00 Lastgangprofil = Profil: Mehrfamilienhaus Heizwärme ) Wärmebedarf: Heizlast: 10 kw Beheizte Nutzfläche: 1000 m² Spez. Normwärmestrombedarf: 10 W/m² Rauminnentemperatur: 20 C Normaußentemperatur: -8.8 C Heizgrenztemperatur: 12 C Bauweise: leichtes Gebäude Fremdwärme: Verhältnis Fenster- zu beheizter Nutzfläche: Nord / Ost / Süd / West: 2 % / 5 %/50 %/7 % Gesamtfensterfläche: 640 m² Fenstertyp: 3 Scheiben-Isolierglas, unbeschichtet, Normalglas Innerer Fremdwärmeanfall: 5 W/m² Heizbetrieb: Betriebstage: 304 Tage Kein Betrieb: Raumtemperaturabsenkung: Absenkung um: 5 K Absenkungszeiten: 0 : 00-5 : : : 00 Resultierender Heizwärmebedarf: Vollbenutzungsstunden: 814 Stunden

19 ) a! b! a! Heizwärme Resultierender Heizwärmebedarf: Jahresheizwärmebedarf: Spezifischer Jahresheizwärmebedarf: GJ MJ/m² Kollektorkreis (KK 1) Volumenstrom: l/min Spezifischer Volumenstrom: 40 l/h pro m² Kollektorfläche Wärmeträger: Wasser mit 25 % Glykol Wärmekapazität der Mischung: 3810 Ws/(kg K) Regelung: Die Kollektorkreispumpe wird in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz der Kollektorvorlauftemperatur zur Speicherbezugstemperatur geregelt. Einschalten oberhalb der Differenz: 8 K Ausschalten unterhalb der Differenz: 3 K Kollektorfeld l Gesamtbruttofläche m² Gesamtbezugsfläche m² Anzahl Kollektoren: 45 Aufstellung (längs): Aufstellwinkel: 45 Azimutwinkel: 0 Einstrahlung Kollektorfläche (Bruttofläche): GJ Verrohrung: Einfache Länge der Rohrleitungen im Haus: im Freien: zwischen den Kollektoren: Wärmeleitzahl der Wärmedämmung im Haus: im Freien: zwischen den Kollektoren: Nennweite der Verrohrung innen und außen: zwischen den Kollektoren: (entspricht einer Fließgeschwindigkeit von ca. 0.5 m/s) Dicke der Wärmedämmung innen: außen: 25 m 15 m 200 mm/kollektor W/(mK) W/(mK) W/(mK) 65 mm 35 mm 65 mm 65 mm

20 l a! h ?! Kollektorfeld Verrohrung: zwischen den Kollektoren: 40 mm Röhrenkollektor Hersteller: Typ: Conergy AG Xinox HP20 Größe: Bruttofläche: 2.87 m² Bezugsfläche: 2.11 m² (Aperturfläche) Wärmekapazität: spezifische Wärmekapazität: 4400 Ws/(m² K) Wärmeverluste: Einfacher Wärmedurchgangskoeffizient: 1.43 W/(m² K) Quadratischer Wärmedurchgangskoeffizient: W/(m² K²) Optische Verluste: Konversionsfaktor: 74.5 % Winkelkorrekturfaktor (IAM) für diffuse Strahlung: 98 % Winkelkorrekturfaktor für den direkten Anteil der Strahlung in Abhängigkeit vom Einfallswinkel: Winkelkorrekturfaktor (IAM) für diffuse Strahlung: 98 % Längs zur Rohre: Quer zur Röhre: 0 : 100 % 0 : 100 % 5 : % 5 : % 10 : 100 % 10 : 101 % 15 : % 15 : % 20 : 100 % 20 : 103 % 25 : % 25 : % 30 : 99 % 30 : 104 % 35 : % 35 : % 40 : 97 % 40 : 98 % 45 : % 45 : % 50 : 94 % 50 : 89 % 55 : % 55 : % 60 : 87 % 60 : 89 % 65 : % 65 : % 70 : 73 % 70 : 68 % 75 : % 75 : 51.1 % 80 : 41.8 % 80 : % 85 : % 85 : % 90 : 0 % 90 : 0 %

21 + g h d! e! f! i b to Kombispeicher (Tank) Hersteller: Jenni Energietechnik Typ: Kombispeicher - 80'000 Volumen: 80 m³ Spezifisches Volumen: 40 m³ pro m² Kollektorfläche Spezifisches Volumen: 50 % des Tagesverbrauchs Höhe/Durchmesser: 2.00 Dämmung: Stärke der Dämmung: Wärmeleitwert: 250 mm W/(mK) Anschlüsse: Höhe: Verluste: Austritt oben: 99 % 0.25 W/K Eintritt unten: 1 % 0.25 W/K Zirkulationsrücklauf: 1 % 0.25 W/K Wärmetauscher Anbindung Kollektorkreis: Höhe: Verluste: Rücklauf: 2 % 0.25 W/K Vorlauf: 40 % 0.25 W/K Anbindung Heizung: Höhe: Verluste: Rücklauf: 20 % 0.25 W/K Vorlauf: 55 % 0.25 W/K Anbindung Brenner: Höhe: Verluste: Rücklauf: 47 % 0.25 W/K Vorlauf: 90 % 0.25 W/K Wärmetauscher: ka-wert Anbindung Kollektorkreis: Volumen des Tanks: Wandstärke des Tanks: Aufteilung des Tankvolumens: Von 100 % bis 60 %: Von 60 % bis 30 %: Von 30 % bis 0 %: 1000 W/K pro Liter Speichervolumen 2500 l 3 mm 70 % des Tankvolumens 20 % des Tankvolumens 10 % des Tankvolumens Regelung: Solltemperatur Speicher: Eingeschränkte Ladezeiten: Solltemp. WW + 10 K -keine- Schalttemp.: Höhe: Nachheizung Einschalten: 65 % -3 K Nachheizung Ausschalten: 65 % 3 K Kollektorkreis ein-/ausschalten: 19 % Kollektorkreis abschalten: 90 % 95 C Umlenkventil einschalten bei: 5 K

22 8..., Holzpellet Hersteller: Hoval Typ: BioLyt Nennleistung: 22 kw Brennerart: modulierender Heizkessel Temperaturspreizung: 5 K / 20 K / 30 K Rücklaufbeimischung: keine Brennstoff: Holzpellets Wirkungsgrad: 95 % bei einer Rücklauftemperatur von: 60 C Wirkungsgrad: 95 % bei einer Rücklauftemperatur von: 30 C Nutzungsgrad Warmwasserbereitung: 90 % Wirkungsgrad bezogen auf Brennwert: % bei einer Rücklauftemperatur von: 60 C Wirkungsgrad bezogen auf Brennwert: % bei einer Rücklauftemperatur von: 30 C Nutzungsgrad Warmwasserbereitung bezogen auf Brennwert Hs82.24 % (Ho): Hi (Hu): kj/kg Kein Betrieb: -keine Einschränkung- Heizkreis ( Hochtemperatur-Heizkreis: Vorlauftemperatur: 60 C Rücklauftemperatur: 40 C Niedertemperatur-Heizkreis: Vorlauftemperatur: 32 C Rücklauftemperatur: 25 C Aufteilung auf die Heizkreise: Anteil des HT-Kreises bei prozentualer Aufteilung auf die Kreise:0 % Ergebnisse der Jahressimulation Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Einsparung Holzpellets in kg 7' Deckung Gesamt in % Systemnutzungsgrad in %

23 Ergebnisse der Jahressimulation Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Energie Zusatzheizung in GJ Energielieferung Solarsystem in GJ Kessel an Kombispeicher in GJ Kombispeicher an Heizkreise in GJ Globalstrahlung horizontal in kj/m² 3'979' '450169'313315'995430'140538'244559'877593'927514'015349'818211'603111'44180'325 Windgeschwindigkeit in m/s Energielieferung Trinkwassererwärmung in GJ Energiebedarf Trinkwassererwärmung in GJ Zirkulationsverluste in GJ Trinkwarmwassertemperatur in C Vorgegebener Trinkwarmwasserverbrauch in m³ Trinkwarmwasserverbrauch in m³ Heizwärmebedarf in GJ Vom Kollektorkreis abgegebene Energie (KK 1) in GJ Kollektorkreisnutzungsgrad (KK 1) in % T Koll out (KK 1) in C Volumenstrom (KK 1) in m³ 5'

24 Ergebnisse der Jahressimulation Jahr Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez spez. Globalstrahlung auf geneigte Fläche (KK 1) in kj/m² 4'342' '359262'689397'276444'143496'141493'063532'127520'444408'540296'417179'349139'216 spez. Globalstrahlung auf geneigte, verschattete Fläche (KK 1) in kj/m² 4'342' '359262'689397'276444'143496'141493'063532'127520'444408'540296'417179'349139'216 Einstrahlung auf die BruttoflaEche -unverschattet- (KK 1) in GJ Einstrahlung auf die Bruttofläche (KK 1) in GJ Einstrahlung auf die BezugsflaEche -unverschattet- (KK 1) in GJ Einstrahlung auf die Bezugsfläche (KK 1) in GJ Optische Verluste (KK 1) in GJ Verluste Verrohrung außerhalb (KK 1) in GJ Verluste Verrohrung innerhalb (KK 1) in GJ Thermische Verluste Kollektoren (KK 1) in GJ Speicherverluste in GJ Änderung des Energieinhaltes in GJ Energie Heizungsrücklaufanhebung in GJ Vom Kessel abgegebene Energie in GJ Primärenergieäquivalent in GJ Verbrauch Holzpellets in kg 1' Wärmelieferung Niedrigtemperaturheizkreis in GJ

25 Wirtschaftlichkeitsberechnung Anlage Ertrag des Systems: MWh Bezugsfläche: m² jährl. Stromverbrauch Pumpen: 6' kwh/a jährl. Brennstoffeinsparung: 7'629.3 kg Wirtschaftlichkeitsparameter Lebensdauer: 25 Jahre Kapitalzins: 3.0 % Preissteigerungsrate Energiebezug: 0.0 % Preissteigerungsrate Betriebskosten: 0.0 % Kosten (Barwerte) Investitionen: Förderung: Einsparung: Betriebskosten: Kapitalwert: Amortisationszeit: Wärmepreis: -302'470 SFr. 0 SFr. 54'469 SFr. -36'929 SFr. -284'931 SFr. Keine Amortisation 0.53 SFr./kWh Wirtschaftlichkeitsberechnung nach der Kapitalwertmethode in Anlehnung an die VDI Andere Methoden können zu anderen Ergebnissen führen.

geotherm VWW kw

geotherm VWW kw 3 x Logasol SKS 40 Gesamtbruttofläche: 721 m² Azimut: 0 Aufst: 30 160 Liter/Tag 50 C 50 C/40 C 40 C/25 C geotherm VWW 8 116 kw Kombispeicher - 900 Vol:750 l Ergebnisse der Jahressimulation Installierte

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