Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens (Clinical utility gene card)
|
|
- Willi Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersetzung von: European Journal of Human Genetics (2010) e1 e3; doi: /ejhg & 2010 Macmillan Publishers Limited All rights reserved /10 $ Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens (Clinical utility gene card) Indikationskriterien für die Krankheit: Holoprosenzephalie Christèle Dubourg 1, Véronique David 1, Andrea Gropman 2, Sandra Mercier 1, Maximilian Muenke 3, Sylvie Odent 1, Daniel E Pineda-Alvarez 3 and Erich Roessler Génétique Moléculaire, UMR 6061 CNRS IGDR, CHU Pontchaillou,University of Rennes, Rennes, France 2 CNMC Center for Neuroscience Research, Washington, DC, USA 3 National Human Genome Research Institute, National Institutes of Health, Bethesda, MD, USA Korrespondenz: Dr C Dubourg, Génétique Moléculaire, UMR 6061 CNRS, CHU Rennes, 2 rue Henri Le Guilloux, Rennes 35033, France. Tel: ; Fax: ; christele.dubourg@chu-rennes.fr 1. Angaben zur Krankheit 1.1 Name der Krankheit (Synonyme) Holoprosenzephalie (HPE) Ein milder Untertyp der HPE wird middle interhemispheric variant (MIHF) oder Syntelenzephalie genannt. 1.2 OMIM# der Krankheit Name der untersuchten Gene oder DNA-/Chromosomensegmente Major genes : SHH, 7q36 (HPE3); ZIC2, 13q32 (HPE5); SIX3, 2p21 (HPE2); TGIF, 18p11.3 (HPE4). Minor genes : GLI2, 2q14 (HPE9); PATCHED-1, 9q22 (HPE7); DISP1, 1q42; FOXH1, 8q24.3; NODAL, 10q22.1 und andere. 1.4 OMIM# des Gens SHH #600725; ZIC2 #603073; SIX3 #603714; TGIF # GLI2 #165230; PATCHED-1 #601309; DISP1 #607502; FOXH1 #603621; NODAL # Mutationsspektrum Die folgenden Prozentangaben beziehen sich auf Patienten mit nicht-chromosomaler, nichtsyndromaler HPE. Punktmutationen und Mikro-Rearrangements in den 4 hauptsächlichen Genen in ~27% der Fälle mit isolierter HPE (SHH ~12%, ZIC2 ~9%, SIX3 ~5%, TGIF ~1%). Veränderunngen in minor genes in <1%. Diese Gene mit niedriger Mutationsrate werden nur in ausgewählten Fällen analysiert: Z.B. wird GLI2 getestet, wenn im Zusammenhang mit variablen und mit einem breiten HPE-Spektrum vereinbaren zerebralen und kraniofazialen Anomalien spezifische Entwicklungsstörungen der Hypophyse gesehen werden. 1
2 1.6 Untersuchungsmethoden Suche nach Punktmutationen: D-HPLC (denaturierende Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie) oder HRM (hochauflösende DNA-Denaturierung) mit Bestätigung durch Sequenzierung oder direkt bi-direktionale Sequenzierung. Suche nach Mikro-Rearrangements: MLPA (multiplex ligation-dependent probe amplification) mit SALSA Kit P187 Holoprosencephaly (MRC-Holland, Amsterdam, Niederlande) oder FISH (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung). 1.7 Analytische Validierung Parallele Analyse von Positiv- und Negativkontrollen, abhängig von der Methode. 1.8 Geschätzte Häufigkeit der Krankheit (Inzidenz bei Geburt ("Geburtsprävalenz") oder Prävalenz in der Bevölkerung) 1: : Lebendgeburten, 1:250 frühe Embryonen ( conceptus ). 1.9 Ggf. Prävalenz der Krankheit in der Bevölkerungsgruppe, aus der die untersuchte Person stammt Ethnische Unterschiede der Geburtsprävalenz der HPE erscheinen möglich, die bisherigen Daten sind aber nicht überzeugend. Größere Häufigkeit wurde allgemein bei benachteiligten Minderheiten beobachtet, wahrscheinlich wegen einer niedrigeren vorgeburtlichen Erkennungsrate und entsprechend weniger Schwangerschaftsabbrüchen Diagnostisches "Setting" ja nein A. (Differential)diagnostik B. Prädiktive Diagnostik C. Risikoermittlung bei Angehörigen D. Pränatal Anmerkung: Die vorgeburtliche Diagnostik basiert primär auf der Untersuchung des Feten mit bildgebenden Verfahren. Eine molekulare vorgeburtliche Diagnostik ist möglich, wenn zuvor beim Probanden eine kausale Mutation oder ein Mikro-Rearrangement gefunden wurde. Da aber keine strikte Genotyp- Phänotyp-Korrelation besteht, muss die molekulare Diagnose vorsichtig interpretiert werden. Sie soll deshalb nur zusammen mit den ultrasonographischen Befunden und den Ergebnissen der regionalen fetalen Bildgebung mitgeteilt werden. 2. Testcharakteristika 2.1 Analytische Sensitivität (Anteil positiver Testergebnisse, wenn der gesuchte Genotyp vorhanden ist) D-HPLC und HRM: >95% für heterozygote Varianten. Bi-direktionale Sequenzierung: nahe 100%. MLPA: noch nicht validiert. 2.2 Analytische Spezifität (Anteil negativer Testergebnisse, wenn der gesuchte Genotyp
3 nicht vorhanden ist) D-HPLC und HRM:>95% für heterozygote Varianten. Bi-direktionale Sequenzierung: nahe 100%. MLPA: noch nicht validiert. 2.3 Klinische Sensitivität (Anteil positiver Testergebnisse, wenn die Krankheit vorhanden ist) Die klinische Sensitivität kann von variablen Faktoren wie Alter oder Familienanamnese abhängen. In diesen Fällen soll eine allgemeine Stellungnahme erfolgen, auch wenn eine Quantifizierung nur von Fall zu Fall möglich ist. Durch Testung der vier Hauptgene wird bei ~27% der Fälle mit isolierter HPE eine Mutation gefunden. SHH-Mutationen werden bei ~12% der Probanden gefunden (10-30% de novo). Die Häufigkeit struktureller Hirnanomalien bei Patienten mit nachgewiesener SHH-Mutation wird auf ~45% geschätzt, dagegen wird die Penetranz aller Symptome zusammen (einschließlich HPE-Mikroformen) auf ~90% geschätzt. ZIC2-Mutationen werden bei bis zu 9% der Probanden (72% de novo) gefunden. Fast 90% der Patienten mit ZIC2-Mutation haben strukturelle Hirnanomalien, und nur selten haben sie keine Symptome einer kognitiven Einschränkung. SIX3-Mutationen bestehen geschätzt bei bis zu 5% der Probanden (nur 14% de novo). Etwa 65% der Patienten mit SIX3-Mutationen haben strukturelle Hirnanomalien, am wahrscheinlichsten eher eine alobäre als eine semilobäre HPE. TGIF-Mutationen werden bei der üblichen Untersuchung der vier major genes am seltensten, nur bei ~1% der Probanden, gefunden. Die Rolle dieser Mutationen ist noch nicht ausreichend geklärt. Die zusammenfassende statistische Analyse aller Befunde ergab, dass Probanden mit strukturellen Hirnanomalien und entweder alobärer oder semilobärer HPE eher eine ZIC2-Mutation tragen, während wahrscheinlich SHH-Mutationen für die meisten Mikroformen der HPE verantwortlich sind. 3 Im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen werden die Subtelomerbereiche mittels MLPA und Array-CGH analysiert. 2.4 Klinische Spezifität (Anteil negativer Testergebnisse, wenn die Krankheit nicht vorhanden ist) Die klinische Spezifität kann von variablen Faktoren wie Alter oder Familienanamnese abhängen. In diesen Fällen soll eine allgemeine Stellungnahme erfolgen, auch wenn eine Quantifizierung nur von Fall zu Fall möglich ist. Nahezu 100% für SHH-, ZIC2- und SIX3-Veränderungen, wenn deren biologische Relevanz durch robuste Funktionsanalysen nachgewiesen wurde. Weniger klar ist die Rolle von TGIF. 2.5 Positiv klinisch prädiktiver Wert (Lebenszeitrisiko für das Auftreten der Krankheit, wenn der Test positiv ist) Für die nicht-chromosomale, nicht-syndromale HPE wird klassisch dominante Vererbung mit unvollständiger Penetranz und stark variabler Expressivität angenommen. Das Spektrum der Effekte einer gegebenen Mutation ist auch innerhalb der gleichen Familie sehr breit. Neue Daten weisen auf ein komplexes Vererbungsmuster mit multiplen, interagierenden Genorten und Umweltfaktoren. 3 Wegen dieser Vielzahl vermuteteter ätiologischer Faktoren haben nicht alle Träger einer einzigen deletären Mutation klinisch erkennbare Symptome. Die identifizierte Mutation reicht evtl. nicht für die Entstehung einer HPE aus, weil noch Veränderungen in anderen (noch nicht identifizierten) Genen und ein Umweltfaktor hinzukommen muss Negativ klinisch prädiktiver Wert (Wahrscheinlichkeit die Krankheit nicht zu entwickeln, wenn der Test negativ ist) Angenommen wird hier ein familiär bedingt erhöhtes Risiko für ein nicht betroffenes Individuum. Ggf. sind allelische und Locus-Heterogenität zu berücksichtigen. Indexfall in der Familie wurde vorab untersucht:
4 Nahe 100%, wenn durch verlässliche Funktionsanalysen die biologische Relevanz der in der Familie nachgewiesenen Mutation gesichert ist. Indexfall in der Familie wurde vorab nicht untersucht: Nicht geklärt. 3. Klinischer Nutzen 3.1 (Differential)diagnose: Die untersuchte Person ist klinisch betroffen (Zu beantworten wenn in 1.10 "A" angekreuzt wurde) Kann eine Diagnosesicherung anders als durch genetische Untersuchungen erfolgen? Nein. (weiter mit 3.1.4) Ja, klinisch bildgebend endoskopisch biochemisch elektrophysiologisch auf andere Weise (bitte beschreiben) Beschreiben Sie die Belastung für den Patienten durch alternative Diagnosemethoden Zerebrale Magnetresonanz-Bildgebung (MRI) ist für die Diagnose der HPE unerlässlich. Moderne hochauflösende MRI ermöglicht eine detaillierte Analyse der strukturellen Anomalien der Hirnrinde, der weißen Substanz und des Hirnstamms, wodurch eine Klassifikation der HPE-Typen verbessert wird. 4 Schwere Formen der HPE können pränatal bereits im ersten Trimenon über den sonographischen Nachweis zerebraler und fazialer Anomalien diagnostiziert werden. Weniger sensitiv ist der Ultraschall hinsichtlich der Erkennung leichterer HPE-Fornen, z.b. der lobären HPE. Fetale MRI gestattet eine bessere Charakterisierung der Hirnfehlbildungen, aber erst im späteren Verlauf des dritten Trimenons Wie ist die Wirtschaftlichkeit alternativer Diagnosemethoden für den Kostenträger zu bewerten? Entfällt Wird die Art der Behandlung des Krankheitsfalls durch die genetische Diagnostik beeinflusst? Nein Ja Therapie (bitte beschreiben) Abhängig von den Symptomen: Liquorshunt zur Behandlung eines Hydrozephalus; antikonvulsive Therapie; Physiotherapie, Schienung und orthopädische Operationen bei eingeschränkter Motorik, anticholinerge Medikamente bei Dystonie; Gastrostomie bei gestörter oraler Motorik; Tracheostomie zur Behandlung einer durch faziale Anomalien bedingten Obstruktion der oberen Luftwege; H2-Blocker oder Protonenpumpen-Inhibitoren bei gastro-intestinalen Problemen; angepasste Umgebung bei hypothalamischer Dysfunktion; Hormone. 6 Prognose (bitte beschreiben) Verschiedene Faktoren korellieren mit einer höheren Mortalität: Schweregrad der Hirnfehlbildungen (Überleben kurz bei alobärer, mittelgradig bei semilobärer und am besten bei lobärer HPE und milden Formen) und Gesichtsfehlbildungen, Syndrom mit multiplen kongenitalen Anomalien, Chromosomenanomalien. 6 Management (bitte beschreiben)die Ergebnisse der genetischen Tests gehen in die
5 genetische Beratung ein und ermöglichen vorgeburtliche Diagnostik. 3.2 Prädiktives Setting: Untersuchte Person ist klinisch symptomlos, trägt aber familiär bedingt ein erhöhtes Risiko (Zu beantworten wenn in 1.10 "B" angekreuzt wurde) Werden Lebensführung und Prävention durch das Ergebnis einer genetischen Diagnostik beeinflusst? Bei positivem Testergebnis: (bitte beschreiben) Bei negativem Testergebnis: (bitte beschreiben) Welche Optionen im Hinblick auf Lebensführung und Prävention stehen der Risikoperson offen, wenn keine genetische Diagnostik erfolgt? (bitte beschreiben) Entfällt. 3.3 Ermittelung genetischer Risiken bei Familienmitgliedern eines Patienten (Zu beantworten wenn in 1.10 "C" angekreuzt wurde) Klärt das Testergebnis beim Indexpatienten die genetische Situation in der Familie? Nein Kann eine genetische Diagnostik beim Indexpatienten genetische oder andere Untersuchungen bei Familienangehörigen ersparen? Nein Ermöglicht ein positives Testergebnis beim Indexpatienten eine prädiktive Diagnostik bei Angehörigen? Nein. 3.4 Pränataldiagnostik (Zu beantworten wenn in 1.10 "D" angekreuzt wurde) Ermöglicht ein positives Testergebnis beim Indexpatienten eine vorgeburtliche Diagnostik? Ja, aber eine molekulare pränatale Diagnostik muss zusammen mit fetaler Bildgebung angeboten werden, da letztere Vorrang bei der Interpretation der Ergebnisse hat. 4. Ggf. weitere Konsequenzen aus der genetischen Diagnostik. Gehen Sie davon aus, dass sich aus dem Ergebnis einer möglichen genetischen Diagnostik keine unmittelbaren medizinischen Konsequenzen ergeben. Gibt es Hinweise, dass eine durchgeführte genetische Diagnostik dennoch einen Nutzen für den Patienten und Angehörige darstellen kann? (bitte beschreiben) Ja, die Eltern erhalten genaue Informationen über eine eventuelle Krankheitsursache. Wenn eine Genveränderung identifiziert wurde, können entsprechend Heterozygotentests bei Verwandten und in Risikoschwangerschaften eine vorgeburtliche Diagnostik angeboten werden. Literatur 1. Pineda-Alvarez DE, Dubourg C, David V, Roessler E, Muenke M: Current recommendations for the molecular evaluation of newly diagnosed holoprosencephaly patients. Am J Med Genet C Sem Med Genet 2010; 154C: Orioli IM, Castilla EE: Epidemiology of holoprosencephaly: prevalence and risk factors. Am J Med Genet C Sem Med Genet 2010; 154C: Solomon BD, Mercier S, Vélez JI et al: Analysis of genotype-phenotype correlations in human holoprosencephaly. Am J Med Genet C Sem Med Genet 2010; 154C:
6 4. Hahn JS, Barnes PD: Neuroimaging advances in holoprosencephaly: refining the spectrum of the midline malformation. Am J Med Genet C Sem Med Genet 2010; 154C: Mercier S, Dubourg C, Belleguic M et al: Genetic counseling and molecular prenatal diagnosis of holoprosencephaly (HPE). Am J Med Genet C Sem Med Genet 2010; 154C: Levey EB, Stashinko E, Clegg NJ, Delgado MR: Management of children with holoprosencephaly. Am J Med Genet C Sem Med Genet 2010; 154C: Interessenkonflikt Die Autoren geben keine Interessenkonflikte an. Acknowledgements Diese Arbeit wurde unterstützt von EuroGentest, ein EU-FP6 gefördertes NoE, Kontrakt-Nummer (EuroGentest Unit 3: Clinical genetics, community genetics and public health, Workpackage 3.2).
Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens Indikationskriterien für die Krankheit: Williams-Beuren-Syndrom [7q11.23; ELN, LIMK1, GTF2I] 1. Allgemeine
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrIndikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens (Clinical utility gene card)
Übersetzung von: European Journal of Human Genetics (2010) e1 e3; doi:10.1038/ejhg.2009.227 & 2010 Macmillan Publishers Limited All rights reserved 1018-4813/10 $32.00 www.nature.com/ejhg Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens Indikationskriterien für die Krankheit: DiGeorge-Syndrom, Velocardio-faciales
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrIndikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens Indikationskriterien für die Krankheit: Typ I-(klassische)
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
Mehrdeutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
deutsche gesellschaft für humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens german society of human genetics www.gfhev.de Indikationskriterien
MehrMedizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis
Medizinische Genetik: Beispiele aus der Praxis SAGB/ASHM Jahrestagung Bern, 14.06.2012 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderarztpraxis, Ruopigenring
MehrDeutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens
Deutsche Gesellschaft für Humangenetik e.v. Indikationskriterien für genetische Diagnostik Bewertung der Validität und des klinischen Nutzens Indikationskriterien für die Krankheit: Familiärer Brust-/Eierstockkrebs
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Dr MEd. Martin GEncik Diagenos www.diagenos.com Allgemeines Indikation Inanspruchnahme, Rahmenbedingungen Qualifikationen Aufklärung vor Genetischer Beratung Anamnese und Befunderhebung
MehrChancen und Risiken der Personalisierten Medizin Wohin die Entwicklung in Wissenschaft und Technologie führt
Chancen und Risiken der Personalisierten Medizin Wohin die Entwicklung in Wissenschaft und Technologie führt Die ETH Zürich in Bundesbern Mittwoch, 18. September 2013 Prof. Markus Stoffel, ETH Zürich,
MehrDiagnostische Verfahren
6. Diagnostische s Jede Registrierung oder Auswertung einer Information mit dem Ziel der Erkennung einer Erung oder eines speziellen Zustandes wird diagnostischer genannt. Beispiele Reaktion auf Ansprechen
MehrOnkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext
Onkologisch-genetische Erkrankungen und deren psychosozialer Einfluss im familiären Kontext Dorothea Wand Medizinische Genetik USB Schönbeinstrasse 40; CH-4031 Basel Fachtagung Päd. Onkologiepflege XI/2017
MehrHumane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht
Workshop: Datenbank genomischer Varianten für die klinische Anwendung und die medizinische Forschung Essen 19. März 2014 Humane Genotyp-Phänotyp-Datenbanken: Ein Statusbericht Thomas Bettecken Max-Planck-Institut
MehrMGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN
MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum 1 DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN < 0,1 0,1-0,19 0,2-0,99 1,0-4,9 5,0-9,9 10,0-18,9 19,0 Neugeborene mit einer krankhaften Hämoglobinstörung, pro 1000 Lebendgeburten www.ironhealthalliance.com
MehrDiagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter?
Diagnose Mutation: wie sag ich s meinen atientinnen...und wie weiter? Was, wie und wann kommuniziert die/der behandelnde Arzt/Ärztin 1 Diagnose Mutation...wie sag ich s meinen Ratsuchenden? das wie? beginnt
MehrChristian Veltmann. Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod. 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot
Der plötzliche Herztod in der Familie Was nun? Plötzlicher Herztod plötzlicher Herztod 73 Jahre Am Abend wie immer ins Bett Morgens tot Bild Opa 31 Jahre Beim Sport zusammengebrochen VF, frustran reanimiert
MehrFachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar/Praktikum... 5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrScreeningmaßnahmen - klinische Beispiele
Querschnittsbereich 3: Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, öffentliche Gesundheitspflege Screeningmaßnahmen - klinische Beispiele Prof. Dr. M. Jünger, Klinik für Hautkrankheiten, Gesamtkonzeption /
MehrEntwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren
Institut für Medizinische Genetik Entwicklungsstörungen und Intelligenzdefekte im Licht neuer gendiagnostischer Verfahren Prof. Dr. med. Anita Rauch Seite 1 Häufigkeit von Intelligenzminderung (ID) IQ
MehrAnwendung pränataldiagnostischer Verfahren im 1. Trimenon
Anwendung pränataldiagnostischer Verfahren im 1. Trimenon (Stellungnahme der DEGUM Stufe III) Peter Kozlowski praenatal.de Stufe II Treffen Ost der DEGUM-Sektion Gynäkologie Leipzig 27. Januar 2018 g-ba.de
Mehrkontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S
5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht
MehrAllgemeine Indikationen zur Genetischen Beratung
ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK UND LABORATORIUMSMEDIZIN Dr. Klein und Dr. Rost GENETIK IN DER PÄDIATRIE Beratung und Diagnostik www.medizinische-genetik.de Version 05-07 Genetik in der Kinderheilkunde Bei der
MehrGrundlegendes zur Genetik
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Die genetische 'Grauzone' der Huntington Krankheit: Was bedeutet
MehrATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG TCATGTCATTTAGGGATTTTTATTTTTAAAACGTATTATGGACCACAGGATCATGATCATGAC
ATTGACTTTGGACTAGAATCGATAAAATCCGCATCATCATACCCATTGGCCGGGTAACCCTG ACGATTAGTCATCATGAGGGACTGGTTTAGGTTTCCACATGACGTATGCATTAAACCCTTTAG TGGAGGGTTTGGGGCCCATTCATGATCTCTCTCAAGGAGATACGATCATGTCCCCCCTTTTGG ACGTATGACTAAGGCCTACCATGGGACTGGTCAGTCATGCATGACATAGACTGGTACCATTT
MehrStellungnahme. der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Stand 11. Dezember 2017
Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Stellungnahme der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Bundesgeschäftsstelle Leipziger Platz 15 10117 Berlin Bundesvereinigung@Lebenshilfe.de www.lebenshilfe.de 23. Januar.2018
MehrPraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU
JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe
MehrWIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?
WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrPraxis für Humangene k Tübingen Dr. med. Dr. rer. nat. Saskia Biskup Fachärz n für Humangene k
Allgemeine Informationen Fötus von Name Mutter: Vorname Mutter: Geburtsdatum Mutter: Geschlecht des Fötus: q männlich q weiblich q unbekannt Ausschluss MCC bereits erfolgt? Untersuchungsmaterial q Fruchtwasser
MehrVorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13
Patientinneninformation zum NIPT ( nicht-invasiver pränataler Test ) Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Sehr geehrte Patientin,
Mehr11. Gebiet Humangenetik
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik
MehrGenetische Syndrome in der Hausarztpraxis
Genetische Syndrome in der Hausarztpraxis 12. Frühlingszyklus, 20. März 2019 Kontakt: Dr. Bernhard Steiner, Médecin Adjoint, Kinderspital Luzern bernhard.steiner@luks.ch Chinderdökter Wolhusen AG, Bahnhofstrasse
MehrPopulationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen
Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover
MehrFragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
Ein einfacher, sicherer Bluttest, der hochsensible Ergebnisse bietet Ein moderner nicht invasiver Test zur Bewertung von fetaler Trisomie und Beurteilung des Y-Chromosoms Fragen Sie Ihren Gesundheitsdienstleister
MehrHämophilie Symposium, März , Reitter Sylvia
Hämophilie Symposium, März 2010 FVIII-Gen liegt auf Xq28 (langer Arm des X-Chromosoms) x Hämophilie Erbgang I Hämophilie Erbgang II FVIII-Gen besteht aus 26 Exons mit 186 Kilobasenpaaren (kb); Exon 14
MehrHauptvorlesung Neurologie. Neurogenetik. Dr. med. Alexander Schmidt. Institut für Neurogenetik, Klinik für Neurologie 16.
Hauptvorlesung Neurologie Neurogenetik Dr. med. Alexander Schmidt Institut für Neurogenetik, Klinik für Neurologie 16. Juni 2014 Neurogenetische Erkrankungen > 1000 Basalganglienerkrankungen Ataxien Heredodegenerative
MehrAtypisches HUS und Genetik. Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn /
Atypisches HUS und Genetik Gesa Schalk / Kinderspital Zürich ahus-patiententag / Bonn / 20.05.2017 Warum dieser Vortrag auf dem Patiententag? Man weiss heute, dass die genetische Ursache erhebliche Unterschiede
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrWas bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?
Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?
MehrDiagnostikstudien. Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig.
Diagnostikstudien Dr. Dirk Hasenclever IMISE, Leipzig Hasenclever@IMISE.uni-Leipzig.de Diagnostische Tests Krankheit ja Krankheit nein Test positiv TrueP FP Test negativ FN TrueN Test- Positive Test- Negative
MehrHumangenetische Beratung
Humangenetische Beratung Antworten zum Thema erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Labor an Ihrer Seite Humangenetische Beratung Erblicher Brust- und Eierstockkrebs Das Thema Krebs löst bei vielen Patientinnen
MehrDer Wert von nicht-invasiven pränatalen Tests (NIPT) Ein Zusatz zum Handbuch für Genetikberater
Der Wert von nicht-invasiven pränatalen Tests (NIPT) Ein Zusatz zum Handbuch für Genetikberater NIPTs verwenden zellfreie DNA. Blutprobe von der Mutter Mütterliche cfdna Fötale cfdna NIPTs verwenden zellfreie
MehrWas ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva?
Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva? und was könnte das bedeuten für die Verschreibung kombinierter
MehrDeutscher Ethikrat - Anhörung zum Thema Inzestverbot Humangenetische Aspekte. Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik
Deutscher Ethikrat - Anhörung zum Thema Inzestverbot Humangenetische Aspekte Prof. Dr. med. Markus Nöthen Institut für Humangenetik Verwandtschaftskoeffizient / Inzuchtkoeffizient Autosomal-rezessive Vererbung
MehrWie können wir in Zukunft diese Fragen beantworten?
Parkinson Krankheit: Diagnose kommt sie zu spät? Prof. Dr. med. Claudia Trenkwalder Mannheim (23. September 2010) - Die Frage, ob derzeit die Diagnosestellung einer Parkinson-Erkrankung zu spät kommt,
MehrMehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik.
Mehr Diagnostik = mehr Wissen? Ein epidemiologischer Blick auf medizinische Diagnostik. Carsten Oliver Schmidt Institut für Community Medicine SHIP/KEF CM Ringvorlesung WiSe 2018 1 Motivation 2: Wissen
MehrDas Usher-Syndrom. Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten I Leitung: Prof. Dr. A. Baumann
Das Usher-Syndrom Molekulare und biochemische Ursachen neuraler Krankheiten I Leitung: Prof. Dr. A. Baumann Referenten: Charlotte Münch Anna Groen 06.12.2018 Was ist das Usher Syndrom? Hörsehbehinderung
MehrPräimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht. P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster
Präimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster Häufigkeit genetisch bedingter Erkrankungen Geburt Leben Chromosomenstörungen ca. 0,6% ca. 0,6% Monogene Erkrankungen
MehrMedizinische Biometrie (L5)
Medizinische Biometrie (L5) Vorlesung V Der diagnostische Test Prof. Dr. Ulrich Mansmann Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie mansmann@ibe.med.uni-muenchen.de
MehrDiese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.
Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt
MehrFrüherkennung und Diagnostik
Diagnostik und Therapie primärer und metastasierter Mammakarzinome in der DKG e.v Früherkennung und Diagnostik Früherkennung und Diagnostik Version 2005: Junkermann Version 2006-2009: Schreer / Albert
MehrPränatale array-cgh. Abklären und erkennen. Für eine erweiterte pränatale Vorsorge
Pränatale array-cgh Abklären und erkennen Für eine erweiterte pränatale Vorsorge Untersuchung für Schwangere mit speziellen Risiken Array-CGH: Warum kann sie nötig sein? Chromosomen: Die Träger der Erbinformationen
Mehr2. Übung Diagnostik. Ein erfundenes Beispiel (H.P.Beck-Bornholt und H.-H.Dubben)
Querschnittsbereich 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik - Übungsmaterial - Erstellt von Mitarbeitern des IMISE und des ZKS Leipzig 2. Übung Diagnostik Universität Leipzig
MehrEpidemiologie 3. Thomas Kohlmann Maresa Buchholz. Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald
Epidemiologie 3 Thomas Kohlmann Maresa Buchholz Institut für Community Medicine Abteilung Methoden Universitätsmedizin Greifswald Wiederholung Von 2.872 Personen, die als Kinder wegen einer vergrößerten
MehrVorlesung - Medizinische Biometrie
Vorlesung - Medizinische Biometrie Stefan Wagenpfeil Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Medizinische Informatik Universität des Saarlandes, Homburg / Saar Vorlesung - Medizinische Biometrie
MehrNIPT Nicht-invasive pränatale Tests Integration ins heutige Screening gesetzliche Bestimmungen welcher Test, wann?
NIPT Nicht-invasive pränatale Tests Integration ins heutige Screening gesetzliche Bestimmungen welcher Test, wann? Tilo Burkhardt Klinik für Geburtshilfe Trisomie-21-Blutanalysen steigen markant an Recherchen
MehrNormatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen
Normatives Fundament und anwendungspraktische Geltungskraft des Rechts auf Nichtwissen Fallkonferenz Schwerpunkt Humangenetik Genetische Beratung Genetische Beratung ist ein Kommunikationsprozess, der
MehrMaReCum Klausur in Biomathematik WS 2006 / 2007 Freitag, den 27. Oktober 2006
MaReCum Klausur in Biomathematik WS 2006 / 2007 Freitag, den 27. Oktober 2006 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 In einer kleinen Gemeinde in Baden-Württemberg traten vermehrt Fälle von Q-Fieber
MehrPränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg
Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg Pränataldiagnostik Definition Untersuchungen zur Erkennung von angeborenen Fehlbildungen und Krankheiten Kleine Fehlbildungen:
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
Mehr5p- / Cri-du-Chat. eine kurze Einführung. Thomas Neumann & Ingo Kennerknecht
5p- / Cri-du-Chat eine kurze Einführung Thomas Neumann & Ingo Kennerknecht in Zusammenarbeit mit Förderverein für Kinder mit Cri-du-Chat-Syndrom e.v. (www.5p-syndrom.de) Olpe, 24.09.2005 Geschichtliches
MehrWichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Niedriger Intelligenz-Quotient Wichtiger Risiko-Indikator für Herz-Kreislauf-Erkrankungen Les Templiers, Frankreich (11. Februar 2010) - Ein niedriger Intelligenz-Quotient (IQ) ist nach dem Rauchen der
MehrBraucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein
Braucht es diagnostische Interventionen bei Gutachten? M.D. Zumstein Inhalt Fragen an Plenum Anforderung an Gutachter Anforderung an Gutachten Medizinische Interventionen und Diagnostik Anforderungen an
Mehr4.Polygenische Merkmale
4.Polygenische Merkmale 1 Polygenetische Merkmale 1.Klassisch 2.Fakt ist: alle Merkmale werden von vielen Genen geregelt 2 Häufigkeit Häufigkeit Häufigkeit Die Genetik der Körperhöhe Genotypen niedrig
MehrWie erblich sind Epilepsien?
Wie erblich sind Epilepsien? Häufigkeit Epilepsie in Bevölkerung 5% erleiden ein Mal einen epileptischen Anfall 1% erkranken an Epilepsie Folie 2 Folie 3 3-5 % Epidemiologische Studie 1989 Rochester, Minnesota,
Mehr1.1 Die Sonographie als Goldstandard pränataler Diagnostik
1 Einleitung 1.1 Die Sonographie als Goldstandard pränataler Diagnostik Die pränatale Diagnostik hat in den vergangenen Jahrzehnten insbesondere bei der Erkennung fetaler Auffälligkeiten an Bedeutung gewonnen.
MehrBox. Biologie. Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung
Box Biologie Schülerarbeitsbuch Einführungsphase 2. Halbjahr A G A Niedersachsen T C T Vom Genotyp zum Phänotyp und die gentechnische Anwendung Vom Genotyp zum Phänotyp: Proteinbiosynthese Gentechnische
MehrMolekularbiologische Laboruntersuchungen. Labormedizinvorlesung Krisztina Káldi
Molekularbiologische Laboruntersuchungen Labormedizinvorlesung 03.04.2017 Krisztina Káldi Ziel der molekularbiologischen Laboruntersuchungen Untersuchungen der DNA-Struktur und der Expression von RNA 3,2
MehrMethoden der invasiven Pränataldiagnostik. Methoden zur Beurteilung der fetalen Kondition
Pränataldiagnostik Nicht-invasive invasive Methoden der Pränataldiagnostik Sonographie-Screening (10., 20., 30. SSW) und weiterführende Sonographie Ersttrimesterscreening Methoden der invasiven Pränataldiagnostik
MehrAntrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie
Absender/ Begleitschreiben: Antrag zur Durchführung einer epidemiologischen Studie 1. Bezeichnung der Studie 2. Ziel der Studie Fragestellung (einschl. Formulierung der Forschungshypothese) Relevanz für
MehrDiagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen. H. Diepolder
Diagnostisches Vorgehen bei Leberraumforderungen H. Diepolder Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung auf Problem Problem Bei 20% aller Routinesonographien fällt eine Leberraumforderung
MehrPersonalisierte Medizin
Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Grenzen Prof. Dr. Friedemann Horn Universität Leipzig, Institut für Klinische Immunologie, Molekulare Immunologie Fraunhofer Institut für Zelltherapie und Immunologie
Mehrebm.aktuell EBM-Änderungen im Kapitel 11 Humangenetik zum 1. Oktober 2015 Juli 2015
ebm.aktuell EBM-Änderungen im Kapitel 11 Humangenetik zum 1. Oktober 2015 Juli 2015 Der Bewertungsausschuss hat die humangenetischen Beurteilungsleistungen neu gefasst und höher bewertet. Molekulargenetische
MehrÜberlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen
Überlegungen zu einer individualisierten Therapie bei Demenzen Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung und Bereich Med. Psychologie und Med. Soziologie, Psychiatrische
MehrMolekulargenetische Diagnostik Holoprosenzephalie Version 21.4.2016
1. NGS-Panel Holoprosenzephalie*,** Methode: Ggf. DNA-Präparation (entfällt bei Zusendung präparierter genomischer DNA) PCR-basierte Anreicherung mittels Nextera Enrichment (Illumina ), Massive Parallele
MehrEine Reise zu den Herz - Genen
Eine Reise zu den Herz - Genen Berner Kardiologie Update 2014 12./13. September 2014 Schloss Hünigen Dr. med. Siv Fokstuen Service de médecine génétique Hôpitaux Universitaires de Genève Reise Programm
MehrFragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI. Andreas Dufke, Version PDF
Fragiles X in der Familie: Vererbung, FXS, FXTAS, FXPOI Andreas Dufke, 04.10.2014 Version PDF J Neurol Psychiatry-1943-Martin-154-7 Vererbung Geschlechtsgebundene Vererbung Was sind die Besonderheiten
MehrFrüherkennung im Kindes- und Jugendalter
Früherkennung im Kindes- und Jugendalter Strategien bei Entwicklungs-, Lern- und Verhaltensstörungen von Heinrich Tröster GÖTTINGEN-BERN-WIEN-PARIS-OXFORD-PRAG-TORONTO CAMBRIDGE, MA-AMSTERDAM-KOPENHAGEN-STOCKHOLM
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
Mehr