1. Methoden der Hirnforschung 2. Mechanistische Erklärung 3. Neuronale Mechanismen 4. Erklärung des Bewusstseins?
|
|
- Michael Hertz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Methoden der Hirnforschung 2. Mechanistische Erklärung 3. Neuronale Mechanismen 4. Erklärung des Bewusstseins? Brigitte Falkenburg 1
2 1. Methoden der Hirnforschung 2
3 top-down down/analytisch: Atomistisch ( mereologisch mereologisch ): ):Ganzes Teile Physik & Chemie: Chemische Stoffe Moleküle Moleküle Atome Atome Elektronen & Atomkerne Atomkerne Protonen & Neutronen Quarks Biologie: Vorgehen aller Naturwissenschaften! Organismus Organstruktur Zellen DNS Moleküle Gehirn Gehirnareale Neurone 3
4 top-down/analytisch: Kausal: Phänomene Ursachen Physik & Chemie: Chemische Reaktionen Moleküle & physikalische Prozesse Physikalische Prozesse Kräfte & Felder & Atome subatomare Wechselwirkungen Biologie: Vorgehen aller Naturwissenschaften! Organstruktur Zellbiologie biochemische Prozesse kognitive Leistungen des Gehirns neuronale Aktivitäten 4
5 top-down/analytisch: Kausal: Phänomene Ursachen kognitive Leistungen des Gehirns neuronale Aktivitäten Mentale Ausfälle Hirnschädigungen Reiz-Reaktions Reaktions-Experimente: mentale/physische Reaktionen Gehirnaktivität Gehirnaktivität elektro-chemische Prozesse (bildgebende (Signalübertragung Verfahren) in Neuronen & an Synapsen) Vorgehen aller Naturwissenschaften! 5
6 top-down/analytisch: Vorgehen aller Naturwissenschaften! Atomistischer Aspekt: Ganzes Teile Gehirnarchitektur (Neuroanatomie) KausalerAspekt: Phänomene Ursachen Ursachen kognitiver Leistungen ( Schluss auf die beste Erklärung ) 6
7 top-down/analytisch: Vorgehen aller Naturwissenschaften! Atomistischer Aspekt: Ganzes Teile Gehirnarchitektur (Neuroanatomie) KausalerAspekt: Phänomene Ursachen Ursachen kognitiver Leistungen ( Schluss auf die beste Erklärung ) BeideAspekte Mechanistische Erklärung 7
8 2. Mechanistische Erklärung 8
9 Vorgehen aller Naturwissenschaften! bottom-up up/synthetisch: Wirkung Ursache Ganzes Teile Aktivitätender kausalen Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene. Carl F. Craver (2007): Explaining the Brain. Mechanisms and the mosaic unity of neuroscience. 9
10 Vorgehen aller Naturwissenschaften! bottom-up/ up/synthetisch synthetisch: Wirkung Ursache Ganzes Teile Aktivitätender kausalen Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene. Zahnräder im Uhrwerk Anzeige der Uhrzeit 10
11 Vorgehen aller Naturwissenschaften! bottom-up up/synthetisch: Wirkung Ursache Ganzes Teile Aktivitätender kausalen Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene. Himmelskörper & Schwerkraft Sonnensystem 11
12 Vorgehen aller Naturwissenschaften! bottom-up up/synthetisch: Wirkung Ursache Ganzes Teile Aktivitätender kausalen Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene. Atom-und Kristallstruktur Beschaffenheit eines Minerals 12
13 Vorgehen aller Naturwissenschaften! bottom-up/ up/synthetisch: Wirkung Ursache Ganzes Teile Aktivitätender kausalen Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene. Typisch auch für Neurobiologie! (Craver 2007) 13
14 Vorgehen aller Naturwissenschaften! bottom-up/ up/synthetisch: Wirkung Ursache Ganzes Teile Aktivitätender kausalen Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene. Neurone & Synapsen neuronales Netz im Kortex 14
15 bottom-up/ up/synthetisch:?? Wirkung Ursache Ganzes Teile Kausalen Aktivitätender Neurone: Erklären sie auch mentale Phänomene/Erleben/Bewusstsein? neuronales Netz im Kortex???? Bewusstsein 15
16 bottom-up/ up/synthetisch: atomistische & kausale Erklärungserfolge: neuronale Aktivititäten neuropathologische Symptome Gehirn-Stimulation physische/mentale Reaktionen neuronale Aktivitäten kognitive Leistungen (Mustererkennung, Lernen, Erinnerung) ZIEL der Erklärung ist: Gehirn Geist/Bewusstsein Vorgehen aller Naturwissenschaften!?? Wieviel leistet die mechanistische Erklärung? 16
17 3. Neuronale Mechanismen 17
18 Neuronale Signalübertragung: In Analogie zur Computerwissenschaft! mechanistisch & (schwach) deterministisch Schaltkreis-Modell der Neurone neuronale Netze Gehirn = parallel vernetzter Computer? (Hodgkin & Huxley 1945) 18
19 Signalübertragung in Neuronen: näherungsweise deterministisch (Computer-Analogie) Signalübertragung an Synapsen: indeterministisch (Wirkungsgrad der Neurotransmitter z.t. nur %) Neuronales Netz, als Algorithmus: In Analogie zur Computerwissenschaft! statistisches Näherungsverfahren (stochastische stochastischegrundlagen!) kein strikter neuronaler Determinismus! 19
20 In Analogie zur Computerwissenschaft! Schaltkreis-Modell der Neurone Computer-Analogie (formal) Erweiterung: begriffliche Analogie - Information als Brückenbegriff 20
21 Schaltkreis-Modell der Neurone Computer-Analogie (formal) Erweiterung: begriffliche Analogie - Information als Brückenbegriff -bloßer Analogieschluss: Gehirn : Geist Computer : Information keine mechanistische Erklärung kognitiver Leistungen! 21
22 Mehrstufige Erklärung: 4. Stufe: Brückenbegriff Information Gehirn : Geist Computer : Information 3. Stufe: Brückenbegriff Information Gehirn : kognitive Leistung (Lernen etc.) Computer : Information 2. Stufe: formale Computer-Analogie Kortex = neuronales Netz 1. Stufe: formale Computer-Analogie Neuron = Schaltkreis (deterministisch) Synapse chemische Neurotransmitter (indeterministisch) 22
23 Problem: Wo sind die Grenzender wissenschaftlichen Erklärung? 3. & 4. Stufe: bloßer Analogieschluss (nur gestützt auf Brückenbegriff Information ; sehr schwacher Typ wissenschaftlicher Erklärung!) 1. & 2. Stufe: mechanistische Erklärung (formale Computer-Analogie: natürliches künstliches neuronales Netz) 23
24 Physische Phänomene: Gehirn Neurone Elektrochemie - top-down & bottom-up up-methoden funktionieren bestens - atomistische & kausale Aspekte mechanistische Erklärung - Kausale Komponenten eines Mechanismus erklären höherstufige Phänomene - Aber: Funktion des Gehirns durch den Informationsbegriff gedeutet Vorgehen aller Naturwissenschaften! 24
25 Mentale Phänomene/Bewusstsein: Kognitive Fähigkeiten? neuronales Netz - top-down & bottom-up -Methoden funktionieren nicht mehr In Analogie zur Computerwissenschaft!? - Keine mechanistische Erklärung kausale Komponenten des Geschehens? mechanistische Erklärung - Teile-Ganzes Ganzes-Beziehung Gehirn???? Geist - kausale Analyse Ursachen der Bewusstseinsinhalte 25
26 4. Erklärung des Bewusstseins? 26
27 Grenzen der analytisch- synthetischen Methode! Bewusstseinsinhalte: Kognitive Fähigkeiten? neuronales Netz - Funktion des Gehirns durch den Informationsbegriff gedeutet - top-down & bottom-up up-methoden funktionieren nicht mehr - keinemechanistische Erklärung? atomistische & kausale Aspekte unklar - Kausale Komponenten eines Mechanismus, der Bewusstsein erklärt, völlig unbekannt! 27
28 Grenzen der analytisch- synthetischen Methode! I. Bewusstseinsinhalte lassen sich nicht mit den üblichen top-down und bottom-up -Verfahren analysieren. Computer- Information Libet- Experiment???? kausal relevante Faktoren unserer Entscheidungen II. Kognitive Leistungen werden nicht durch kausale Mechanismen erklärt, sondern durch die Analogie mit der Computer-Information.???? Information, die wir verstehen 28
29 Grenzen der analytisch- synthetischen Methode! III. Für Gehirn & Geist gibt es keine gemeinsamen Messgrößen, anders als für die bottom-up Modelle der Physik & Chemie. synchrones Feuern der Neurone???? Entstehung von Bewusstsein ist kein Phasenübergang! IV. Das Bewusstsein ist kein Teil, sondern eine Funktion des Gehirns. Bewusstsein hat Kognitive keine störanfälligen Ausfälle???? Komponenten! 29
30 Grenzen der analytisch- synthetischen Methode! V. Es gibt bisher keine strikte (oder gar deterministische) kausale/mechanistische Erklärung des Bewusstseins. VI. Bewusstsein & kognitive Funktionen des Gehirns können nur durch lose heuristische Kausalbeziehungen aus ihren neuronalen Grundlagen erklärt werden. Notwendige Bedingungen für kognitive Funktionen (top-down)???? Hinreichende Bedingungen für Entstehung von Bewusstsein (bottom-up up) Wir wissen nicht, was das Bewusstsein ist! 30
MYTHOS DETERMINISMUS
MYTHOS DETERMINISMUS BRIGITTE FALKENBURG MYTHOS DETERMINISMUS WIEVIEL ERKLÄRT UNS DIE HIRNFORSCHUNG? 123 Prof. Dr. Dr. Brigitte Falkenburg Technische Universität Dortmund Fakultät 14 Institut für Philosophie
MehrKein freier Wille nicht schuldfähig?
Kein freier Wille nicht schuldfähig? Menschliche Verantwortung im Spannungsfeld von Gehirnforschung und Ethik Judith Hardegger Keiner kann anders, als er ist. Verschaltungen legen uns fest. Wir sollten
MehrThermostaten und Computer. das Versprechen der KI
Thermostaten und Computer das Versprechen der KI Physik des freien Willens und Bewusstseins Henriette Labsch 30.Juni 2008 Thermostaten und Computer - das Versprechen der KI David J. Chalmers bewusstes
MehrDas Dilemma von Determinismus und Freiheit Was bedeutet die Hirnforschung für die menschliche Existenz?
Das Dilemma von Determinismus und Freiheit Was bedeutet die Hirnforschung für die menschliche Existenz? Brigitte Falkenburg To appear: J. A. Baeza Betancort et al., Filosofía, Psicoterapia e Inteligencia
MehrWas die Welt im Innersten zusammenhält
Begegnungen 4 Frank Vogelsang, Almuth M.D. Hattenbach, Thomas Kirchhoff, Hubert Meisinger (Hg.) Was die Welt im Innersten zusammenhält Das Konzept der Materie im interdisziplinären Vergleich Evangelische
Mehr11. Ganzheit und top-down Experimente
Als Hinweis auf Wirkungen einer Ganzheit auf ihre Teile werden sog. top-down Experimente herangezogen. Was sind top-down Experimente und was kann man aus den Resultaten der top-down Experimente und denen
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 - Neurobiologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 - Neurobiologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Neurobiologie Nervenzellen - Bau und Funktion Vom Reiz zur Reaktion Bau und Funktion
MehrEinführung in die moderne Psychologie
WZ 04 Donald O. Hebb Einführung in die moderne Psychologie Neu übersetzt nach der dritten völlig überarbeiteten Auflage von Hermann Rademacker A 015784 Landes-Lehrer-Bibliothek des Fürstentums Li2ci:tcnstsin
MehrTeilchenphysik Masterclasses. Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Teilchenphysik Masterclasses Das Leben, das Universum und der ganze Rest 1 Teil 1: Einführung Warum Teilchenphysik? 2 Fundamentale Fragen Wer? Wie? Wieviel? Was? Wo? Wann? Warum? 3 Warum Teilchenphysik?
MehrDie Bausteine der Natur
Die Bausteine der Natur Teilchenwelt - Masterclass 2011 Matthias Schröder, Jan Thomsen Fragen der Teilchenphysik Woraus bestehen wir und unsere Welt? Was sind die fundamentalen Kräfte in unserem Universum?
MehrComputational Neuroscience
Computational Neuroscience Vorlesung WS 2005/2006 Josef Ammermüller Jutta Kretzberg http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 14508.html Begriffsdefinitionen Computational Neuroscience Churchland
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 30. Mai 2017
MehrElementarteilchen. wie wir sie bei LHC sehen können
Elementarteilchen und wie wir sie bei LHC sehen können Manfred Jeitler Institut für Hochenergiephysik der Öt Österreichischen ihi h Akademie Akd der Wissenschaften hft 1 Das Wasserstoffatom e - Photonaustausch
MehrBewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun
Bewusstsein und Willensfreiheit im menschlichen Entscheiden und Tun (3. Kernthema, Nachbardisziplinen ) Dr. Bettina Walde Philosophisches Seminar Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz walde@uni-mainz.de
MehrVon der Widerlegbarkeit des Reduktionismus
1 Von der Widerlegbarkeit des Reduktionismus Johannes S. Hewig Department of Psychology, University of Würzburg, Marcusstrasse 9-11, D-97070 Würzburg Fragestellung. Verschiedene Autoren aus dem Bereich
MehrSystem Neuron, Membran, Ionenkanal, Synapse, Gehirn, Netzhaut, Fototransduktion, Farbwahrnehmung, Kontrastwahrnehmung
Leistungskurs Q 2: Hinweis: Thema, Inhaltsfelder, inhaltliche Schwerpunkte und Kompetenzen hat die Fachkonferenz der Beispielschule verbindlich vereinbart. In allen anderen Bereichen sind Abweichungen
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrAufbau und Funktion von Neuronen Neuronale Informationsverarbeitung und Grundlagen der Wahrnehmung Plastizität und Lernen
Grundkurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 4 (Neurobiologie) Unterrichtsvorhaben V: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung Wie ist das Nervensystem des Menschen aufgebaut
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrGott und die Quantenphysik
Gott und die Quantenphysik Andreas Neyer andreas.neyer@tu-dortmund.de Übersicht 1. Gott und die Quantenphysik: Begriffsbestimmungen 2. Prinzipien der klassischen Physik und der Quantenphysik 3. Die Quantenphysik
MehrFachdidaktisches Konzept
Fachdidaktisches Konzept Aktives Handeln, Naturwissenschaftliche Arbeitsweisen Zunehmende Selbständigkeit Erkennen und Systematisieren von Strukturen und Zusammenhängen Stärkung des Selbstkonzepts durch
MehrWissenschaft und Spiritualität
Wissenschaft und Spiritualität Andreas Neyer andreas.neyer@tu-dortmund.de Übersicht 1. Grundsätzliches zum Verhältnis von Wissenschaft und Spiritualität 2. Die Quantenphysik als Brücke zwischen der Welt
MehrFundamentale Physik. < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie
Fundamentale Physik > < Grundfrage der Menschheit: woraus besteht, wie funktioniert alles? Teilchenphysik, Allgemeine Relativitätstheorie, Kosmologie Phänomene Phänomene Schwerkraft Radiowellen Licht Phänomene
MehrWissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie. Prof. Dr. Jörg Rössel
Wissen und Gesellschaft I Einführung in die analytische Wissenschaftstheorie Prof. Dr. Jörg Rössel Ablaufplan 1. Einleitung: Was ist Wissenschaft(stheorie) überhaupt? 2. Vorbereitung I: Logik und Argumentation
MehrZwei Modelle retinaler Verarbeitung
Zwei Modelle retinaler Verarbeitung 8.1.2006 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/15247.html Vorlesungsprogramm 17.10.05 Motivation 24.10.05 Passive Eigenschaften von Neuronen 31.10.05 Räumliche
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrAllg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem
Allg. theoretische Positionen beim Leib-Seele-Problem Position Theorien Monismus Es kann nur einen geben! Materialismus/Physikalismus Nur das Physische ist gegeben! Reduktiver Physikalismus alle psychischen
MehrNaturwissenschaft trifft Glaube. Andreas Neyer.
Naturwissenschaft trifft Glaube Andreas Neyer andreas.neyer@tu-dortmund.de www.andreas-neyer.de 1. Grundsätzliches zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Glaube 2. Grundlegendes zur Quantenphysik 3.
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrUnterrichtsraster der Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q2 Biologie
Qualifikationsphase Q2 Grundkurs: Evolution Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Evolution in Aktion Welche Faktoren beeinflussen den evolutiven Wandel? Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Evolution
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrPhysikunterricht 2.0
Physikunterricht 2.0 Modellvorschlag für eine Neustrukturierung des Physikunterrichts aufbauend auf den Erkenntnissen und Grundlagen der Quantentheorie Mag. Gerfried Wiener gerfried.wiener@cern.ch Übersicht
MehrThema heute: Aufbau der Materie: Atommodelle 1
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Naturwissenschaften, Unterteilung der Naturwissenschaften in einzelne Wissensgebiete, Modellvorstellungen, der "reine Stoff", thermische Eigenschaften, Siedepunkt,
MehrNichtlineare Phänomene und Selbstorganisation
Nichtlineare Phänomene und Selbstorganisation Von Dr. rer i.. ibü: Rein*»i M ce Doz. Dr. rer. nat. nabii. Jürn Schmelzer Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerd Röpke Universität Rostock Mit zahlreichen Figuren
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle. Einführungsphase
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind
MehrDie hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein. Vorwort... 1
Die hier angegebenen Seitenzahlen stimmen nicht mit denen im Buch überein Vorwort... 1 Teil I: Woraus besteht das Geist-Materie-Problem? 1. Einleitung... 10 2. Erkenntnistheoretische Voraussetzungen zur
MehrTeilchenphysik. Was wir heute wissen. Philipp Lindenau Dresden Herzlich willkommen!
Teilchenphysik Was wir heute wissen Philipp Lindenau Dresden 14.03.2016 Herzlich willkommen! Teil 1: Einführung Warum Teilchenphysik? Warum Teilchenphysik? Interesse und Neugier! Erkenntnisgewinn über
MehrDie Idee Was es mit dem Higgs auf sich hat
Die Idee Was es mit dem Higgs auf sich hat Philip Bechtle Bonn 11. Juli 2012 P. Bechtle: Der Higgs-Mechanismus Abendvortrag Bonn 11.07.2012 1 Die Bedeutung von Ordnung und Symmetrien Ordnung auf jeder
MehrAuf der Suche nach. Neuen Gottesbildern. Seminartag am Februar 2015, Kath. Akademie Schwerte
Auf der Suche nach Neuen Gottesbildern Seminartag am 27.-28. Februar 2015, Kath. Akademie Schwerte Mystik Nahtoderfahrungen Quantenphysik 1. Das Wort Mystik ( von griechisch myein gesprochen: müein= Augen,
MehrEntscheidungsfreiheit
Lieferung 7 Hilfsgerüst zum Thema: Entscheidungsfreiheit 1. Die neurowissenschaftliche Reduktion und Zurückweisung der Entscheidungsfreiheit W. Singer: [... ] die wohl schwierigste der Fragen, die gegenwärtig
MehrInhalt. 2 Die Verwandlung der Wissenschaft Ein Überblick über ihre erstaunlichen Veränderungen 21
Inhalt Prolog Wissenschaft wird von Menschen gemacht V 1 Wissen ist Macht Ein europäisches Quartett und die Folgen 1 Das damals neue Thema des Neuen 1 Wissen ist Macht 5 Mathematische Prinzipien 6 Chemie
MehrNeuronale Kodierung. Jutta Kretzberg. Lehrprobe Oldenburg,
Neuronale Kodierung Jutta Kretzberg Lehrprobe Oldenburg, 2.10.2008 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/download/lehrprobe.pdf Vorlesung zum Master-Modul Neurobiologie Neuroanatomie Neurophysiologie
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrDETERMINISMUS, MEREOLOGISCHE ERKLÄRUNGEN UND MENTALE VERURSACHUNG. Zu Brigitte Falkenburgs 'Mythos Determinismus' 1
e-journal Philosophie der Psychologie DETERMINISMUS, MEREOLOGISCHE ERKLÄRUNGEN UND MENTALE VERURSACHUNG. Zu Brigitte Falkenburgs 'Mythos Determinismus' 1 von "'Für die Existenz der Naturwissenschaften',
MehrLG Allgemeine und Pädagogische Psychologie
LG Allgemeine und Pädagogische Psychologie Prof. Dr. Wolfgang Mack Lehrgebiet Team des Lehrgebietes: Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Mack (modulverantwortlich für M3 und
MehrFreiheit eine Illusion? Eine Unterrichtseinheit zur Kontroverse zwischen Hirnforschung und Philosophie. Voransicht
S II A Anthropologie Beitrag 10 Freiheit eine Illusion? 1 Freiheit eine Illusion? Eine Unterrichtseinheit zur Kontroverse zwischen Hirnforschung und Philosophie Matthias Bauer, Köln Lässt sich Freiheit
Mehrintegrative Wahrnehmungsprozesse (multisensorisch, oft auf Erfahrung beruhend)
Was ist Kognition? integrative Wahrnehmungsprozesse (multisensorisch, oft auf Erfahrung beruhend) Erkennen von Ereignissen; Klassifizieren von Objekten, Personen und Geschehnissen interne Repräsentationen
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
MehrUnterrichtsvorhaben VII: Thema/Kontext: Aspekte der Hirnforschung Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn?
Unterrichtsvorhaben VII: Thema/Kontext: der Hirnforschung Welche Faktoren beeinflussen unser Gehirn? Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie Inhaltliche Schwerpunkte: Plastizität und Lernen Methoden der Neurobiologie
MehrKommentar zu Ansgar Beckermann: Freier Wille alles Illusion?
Kommentar zu Ansgar Beckermann: Freier Wille alles Illusion? Ich denke, ich verkürze Beckermanns Vortrag nicht zu stark, wenn ich behaupte, dass er im Wesentlichen die folgenden vier Thesen vertritt: (B1)
MehrSchatten des Geistes
Roger Penrose Schatten des Geistes Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins Aus dem Englischen übersetzt von Anita Ehlers Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Inhalt Vorwort Danksagungen
MehrWas bisher geschah. Lernen: überwachtes Lernen. biologisches Vorbild neuronaler Netze: unüberwachtes Lernen
Was bisher geschah Lernen: überwachtes Lernen korrigierendes Lernen bestärkendes Lernen unüberwachtes Lernen biologisches Vorbild neuronaler Netze: Neuron (Zellkörper, Synapsen, Axon) und Funktionsweise
MehrDas Leben als Teilchenphysiker. Wie konnte das nur passieren?
Das Leben als Teilchenphysiker Wie konnte das nur passieren? 1 Teil 1: Warum Teilchenhysik? Eine gute Frage! 2 Das Leben besteht aus Fragen Wer? Wie? Was? Wieviel? Wann? Wo? 3 Heute: Warum Physik/Teilchenphysik?
MehrBig Bang zweiter Akt
Harald Lesch / Jörn Müller Big Bang zweiter Akt Auf den Spuren des Lebens im All C. Bertelsmann Inhalt Einleitung 11 1. Das Handwerkszeug 17 Bei der Beschäftigung mit dem Universum stößt man allenthalben
MehrSCHRIFTLICHE ABITURPRÜFUNG 2007 Biologie (Leistungskursniveau)
Biologie (Leistungskursniveau) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 300 Minuten Der Prüfling wählt je ein Thema aus den Gebieten G (Grundlagen) und V (Vertiefung) zur Bearbeitung aus. Die zwei zur
MehrPhysik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen.
Physik im Sachunterricht? Schülervorstellungen und kumulatives Lernen Verlauf des Workshops 1. Teil: Physikalisches Erfahrungsfeld: Wetter Warum sind Schülervorstellungen so wichtig? Wofür sind grundlegende
Mehrschulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II
schulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) 1. Halbjahr Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext:
MehrSchulcurriculum Physik Klasse 9 Gymnasium Athenaeum Stade
Schulcurriculum Physik Klasse 9 Gymnasium Athenaeum Stade K. Lünstedt, M. Baumbach Oktober 2012 Halbleiter Zentrale Begriffe: Leitfähigkeit, Widerstand, Halbleiter, Leiter, Isolator, Dotierung, p-n-übergang,
MehrVom Elementarteilchen zum Universum Verbindungen zwischen den Welten des ganz Kleinen und des ganz Großen
Vom Elementarteilchen zum Universum Verbindungen zwischen den Welten des ganz Kleinen und des ganz Großen Werner Hofmann MPI für Kernphysik Heidelberg Animationen erfordern spezielle Software und sind
MehrDas Gehirn ein Beziehungsorgan. Thomas Fuchs
Das Gehirn ein Beziehungsorgan Thomas Fuchs Thomas Fuchs Das Gehirn ein Beziehungsorgan Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption Kohlhammer, Stuttgart, 2008. 324 Seiten. 28, ISBN 978-3-17-019291-1
MehrSchulinterner Lehrplan. - Kurzfassung - Biologie. (Sek II) Stand: November 2018
Schulinterner Lehrplan - Kurzfassung - Biologie (Sek II) Stand: November 2018 1 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben
MehrAllgemeine Chemie 1. Skript Allgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine Chemie 1 Skript Allgemeine und Anorganische Chemie Inhaltsverzeichnis: 1. Atome...3 A Elektronen...3 B Protonen...4 C Neutronen...5 D Aufbau von Atomen...5 E Isotope...6 F Radioaktivität...6
MehrLernziele zu Radioaktivität 1. Radioaktive Strahlung. Entdeckung der Radioaktivität. Entdeckung der Radioaktivität
Radioaktive Strahlung Entstehung Nutzen Gefahren du weisst, Lernziele zu Radioaktivität 1 dass Elementarteilchen nur bedingt «elementar» sind. welche unterschiedlichen Arten von radioaktiven Strahlungen
MehrElementfamilien. Quantitative Beziehungen
Schulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 9 im Fach Chemie Verwendetes Lehrwerk: Chemie heute SI Teilband 2 (ISBN: 978-3-507-88055-9) Stand: 10.03.16 Thema - Kommunikation - Elementfamilien Ordnung von
MehrPhysikalismus. Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di / Markus Wild & Rebekka Hufendiek. Sitzung 7 ( )
Physikalismus Vorlesung: Was ist Naturalismus? FS 13 / Di 10-12 / Markus Wild & Rebekka Hufendiek Sitzung 7 (26.3.13) Physikalismus? Allgemeine metaphysische These (Metaphysica generalis): Alles, was existiert,
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
MehrMittwochsakademie WS 15/16 Claus Grupen
Hatte Gott bei der Erschaffung der Welt eine Wahl? Mittwochsakademie WS 15/16 Claus Grupen Am Anfang schuf Gott Himmel Am Anfang schuf Gott und Erde Himmel und Erde. und die Erde war wüst und leer, Und
MehrAtomphysik NWA Klasse 9
Atomphysik NWA Klasse 9 Atome wurden lange Zeit als die kleinsten Teilchen angesehen, aus denen die Körper bestehen. Sie geben den Körpern ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften. Heute wissen
MehrÜbungsfragen zur Vorlesung "Grundlagen der Neurobiologie" (R. Brandt) 1. Aus welchen Geweben können adulte Stammzellen entnommen werden?
Übungsfragen zur Vorlesung "Grundlagen der Neurobiologie" (R. Brandt) Stammzellen und neuronale Differenzierung Parkinson 1. Aus welchen Geweben können adulte Stammzellen entnommen werden? 2. Nennen Sie
MehrBesuch im Teilchenzoo. Claudia-Elisabeth Wulz Institut für Hochenergiephysik der ÖAW & TU Wien c/o CERN, Genf
Besuch im Teilchenzoo Claudia-Elisabeth Wulz Institut für Hochenergiephysik der ÖAW & TU Wien c/o CERN, Genf Woraus bestehst du? Woraus bestehen die Sterne? Woraus besteht dans ganze Weltall? Was hält
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
MehrÜbersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase
Übersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen
MehrBiologie (Stand: )
Gymnasium Leopoldinum Detmold Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe -Kurzfassung- Einführungsphase Qualifikationsphase 1 Qualifikationsphase 2 Biologie (Stand: 10.10. 2016)
MehrGYMNASIUM ISERNHAGEN. Schulinternes Curriculum 9. Jg. (epochal) Fächerverbindende. Fachspezifische. Thema Kompetenzen Methoden
Fachbereich CHEMIE GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 9. Jg. (epochal) Thema Kompetenzen Methoden Chemische Reaktionen auf Teilchenebene differenziert erklären Gase sind aus Atomen oder Molekülen
Mehr14. Der Ursprung der Ganzheit
Es wird gezeigt, warum sowohl einfache konstitutive Ganzheiten (zusammengesetzte Dinge) als auch nicht-triviale konstitutive Ganzheiten (die für einen Mechanismus stehen) nicht interagieren können. Entgegen
MehrElementarteilchenphysik und Kosmologie
Elementarteilchenphysik und Kosmologie U. Straumann, Chur 9. Mai 2005 Was ist Physik? Vom Allergrössten (Kosmologie) zum Allerkleinsten (Elementarteilchenphysik) Von der kleinsten Zeit zum Alter des Universums
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Änderungen für nächste Woche Vorlesung
MehrDer Ursprung der Ganzheit
M a n u s k r i p t, K o m m e n t a r e w i l l k o m m e n Thesenpapier Nr 5, vom 14.03.2010 Bernd Lindemann 1 Es wird gezeigt, dass sowohl einfache Ganzheiten (zusammengesetzte Dinge) als auch nicht-triviale
MehrSystem Neuron, Membran, Ionenkanal, Synapse, Gehirn, GK: Rezeptor, LK: Netzhaut, Fototransduktion, Farbwahrnehmung, Kontrastwahrnehmung
Grundkurs/Leistungskurs Q 2: Inhaltsfeld: IF 6 (Neurobiologie) Unterrichtsvorhaben GK: IV / LK: V: Molekulare und zellbiologische Grundlagen der neuronalen Informationsverarbeitung GK: Wie wird aus einer
MehrJ. Breckow R. Greinert. Biophysik. Eine Einführung
J. Breckow R. Greinert Biophysik Eine Einführung Walter de Gruyter 1994 1 Differenzierungsprozesse und Bildung geordneter Strukturen... 1 1. Abgeschlossene Systeme. offene Systeme... 2 1.1. Allgemeines
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrAdaptive Systeme. Einführung. Grundlagen. Modellierung. Prof. Rüdiger Brause WS Organisation. Einführung in adaptive Systeme B-AS-1, M-AS-1
Adaptive Systeme Prof. Rüdiger Brause WS 2013 Organisation Einführung in adaptive Systeme B-AS-1, M-AS-1 Vorlesung Dienstags 10-12 Uhr, SR11 Übungen Donnerstags 12-13 Uhr, SR 9 Adaptive Systeme M-AS-2
MehrAtomphysik für Studierende des Lehramtes
Atomphysik für Studierende des Lehramtes Teil 1 Atomphysik Die physikalische Lehre von den Bausteinen der Elemente, den Atomen, ihrer Struktur, ihren Eigenschaften und ihrer Wechselwirkung mit Licht -
MehrLehrplan WPI-NW Jahrgang 9
Lehrplan WPI-NW Jahrgang 9 Jahrgang: 9 Vorhaben: Vom Großen ins Kleine (I) Entdecken und Verstehen des Makrokosmos Technologie, Gesellschaft, Erkenntnis u, Entdeckungen Dimensionen im Makro- und Mikrokosmos
MehrUrknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik. Peter Schleper Universität Hamburg
Urknall rückwärts: Experimente an den Grenzen der Physik Peter Schleper Universität Hamburg 4.11.2017 1 Teilchen + Kräfte Entwicklung des Universums Grenzen der Naturgesetze 2 Wasser H2O heizen: Rückwärts
MehrMittelschule München, Perlacher Straße 114. Lerninhalte/Fragenkatalog. für das Fach PCB. (Qualifizierender Abschluss der Mittelschule 2018)
Mittelschule München, Perlacher Straße 114 Lerninhalte/Fragenkatalog für das Fach PCB (Qualifizierender Abschluss der Mittelschule 2018) Verwendetes Schulbuch: Natur und Technik, Physik, Chemie, Biologie,
MehrSymmetrien Symmetriebrechung CP-Verletzung Vorhersage neuer Quarks. Symmetriebrechung. Kevin Diekmann
Symmetriebrechung Kevin Diekmann 5.6.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Symmetrien Allgemeines Noether-Theorem 2 Symmetriebrechung spontane explizite 3 CP-Verletzung Kaon-Zerfall 4 Vorhersage neuer Quarks Nobelpreis
MehrAllgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008
Allgemeine Psychologie 1 Herbstsemester 2008 10.12.2008 (aktualisiert) Prof. Dr. Adrian Schwaninger Überblick Wahrnehmung: Sinnesorgane Prozesse und Grundprinzipien Sehen Hören Tastsinn Geschmackssinn
MehrQuark- und Gluonstruktur von Hadronen. Seminarvortrag SS 2005, Zoha Roushan Betreuer: Prof. M.Erdmann
Quark- und Gluonstruktur von Hadronen Seminarvortrag SS 2005, Zoha Roushan Betreuer: Prof. M.Erdmann Frage 1. Aus welchen Teilchen besteht das Proton? 2. Ist die ganze Wahrheit? I. Hadronen I.1. Mesonen
MehrErste Satzung zur Änderung der Ordnung
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution
MehrWarum Sie unverletzt übers Feuer laufen können
Warum Sie unverletzt übers Feuer laufen können 2016 Warum Sie übers Feuer laufen können ohne sich die Füße zu verbrennen. Es gibt bereits viele Beschreibungen zur Funktionsweise des Feuerlaufs, die sich
MehrChemie. GRUNDLAGENFACH CHEMIE Stundentafel
Fachlehrplan Chemie Seite 1 5 Chemie GRUNDLAGENFACH CHEMIE Stundentafel 4. Schuljahr 5. Schuljahr 3 Wochenstunden 2 Wochenstunden BILDUNGSZIELE Beitrag der Chemie zu den Zielen gemäss MAR Der Chemieunterricht
MehrJohn C. Eccles. Das Gehirn. des Menschen. Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung
John C. Eccles Das Gehirn des Menschen Das Abenteuer de r modernen Hirnforschung Kapitel I : Neurone, Nervenfasern und der Nervenimpuls 1 7 A. Einführung 1 7 B. Das Neuron........................... 1
MehrEinheit 13 Subatomare Physik 2
Einheit 13 Subatomare Physik 2 26.01.2012 Markus Schweinberger Sebastian Miksch Markus Rockenbauer Subatomare Physik 2 Fundamentale Wechselwirkungen Das Standardmodell Elementarteilchen Erhaltungssätze
MehrKlausurtermine Chemie Wintersemester 2018/19
Klausurtermine Chemie Wintersemester 2018/19 CHE 001 A Grundlagen der Allgemeinen Chemie CHE 002 Physikalische Chemie und Dienstag, 12.02.2019 Mathematik I CHE 003 Physik für Chemiker Donnerstag, 14.02.2019,B
Mehr2 Elektrostatik. 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung. 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung
2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung 2 Elektrostatik 2.1 Coulomb-Kraft und elektrische Ladung Abb. 2.1 Durch Reiben verschiedener Stoffe aneinander verbleiben Elektronen der Atomhüllen überwiegend
Mehr