Einwohner Hauptwohnsitze
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- Cornelia Günther
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1 Zwischenbericht Energie-Leitbild Salzburger Seenland Einleitung Mit dem als Ergebnis des SEC-Projektes erstellten Energieleitbild bis 2015 (Basisjahr 2006) hat sich die Region des Salzburger Seenlandes einen Energiefahrplan geschaffen, der mit diesem Zwischenbericht auf seine Tauglichkeit überprüft wird und auch als Basis für weitere Projekteinreichungen z.b. LEADER in diesem Bereich sein soll. Folgende Energie Ziele bis 2015 (Basisjahr 2006) wurden mit Schwerpunkt auf Haushalte festgelegt: 1) Energieeinsatz für Raumwärme im Wohnbereich um 20% senken 2) Keine Steigerung des Strombedarfes 3) Anteil erneuerbarer Energieträger für Wärme im Wohnbereich auf 70% erhöhen 4) Ökostromproduktion um 30% erhöhen 5) Jedes Wohnhaus hat bis Ende 2015 einen Energieausweis 6) Verdopplung der Energieberatungen 7) Schaffung der erforderlichen Strukturen im Regionalverband Salzburger Seenland Vorab angemerkt werden muß, daß sich in der Region die Zahl der Einwohner seit 2006 nicht unwesentlich verändert hat. Im Schnitt stieg die Anzahl der Einwohner um 0,5% pro Jahr in der Region (für 2007 sind die Daten hochgerechnet). Insgesamt ist die Anzahl der Hauptwohnsitze von 2006 auf 2013 um (4%) gestiegen. Das ist zum Vergleich fast exakt die Einwohnerzahl der Gemeinde Berndorf Einwohner Hauptwohnsitze Quelle: Regionalverband Salzburger Seenland, 2014
2 Diese Steigerung bei der Einwohnerzahl wurde im Energieleitbild nicht berücksichtigt. Sie soll aber im Rahmen dieses Zwischenberichtes nicht unerwähnt bleiben. Die Steigerungen bei den Einwohnerzahlen werden bei den meisten derartigen Leitbildern außer Betracht gelassen. Aktueller Stand der Energie Ziele bis 2015 ad 1) Energieeinsatz für Raumwärme im Wohnbereich um 20% senken Der durchschnittliche Heizwärmebedarf aller mit Energieausweis im ZEUS (Energieausweisplattform) erfasster Gebäude (1133) hat sich von 2009 bis 2014 um 9% verbessert. Lag 2009 der durchschnittliche Heizwärmebedarf noch bei 125 kwh/m²a so liegt er 2014 bei 115 kwh/m²a. Diese Reduktion wurde erreicht durch thermische Sanierung aber auch durch die verbesserte Qualität von neu errichteten Gebäuden. Als Basisjahr unseres Leitbildes wurde 2006 festgelegt, die Energieausweise sind ab 2009 verfügbar. Wir müssen daher von den Zahlen ab 2009 ausgehen und können das Ergebnis ganz grob auf die Region umlegen. Ein interessanter Aspekt bezüglich Sanierungen im Seenland ist, daß die 192 thermische Sanierung die durch die Erstellung eines Energieausweises zur Sanierungsfertigstellung im Zeus dokumentiert sind durchschnittlich zu einer Reduktion des Heizwärmebedarfs von 40% gegenüber den Bestandsgebäuden geführt haben. Dazusagen muß man, daß es sich dabei nicht in allen Fällen um Komplettsanierungen handelt. Daraus sieht man welches enorme Potential im Bereich der Sanierung des Bestandes zukünftig liegt. ad 2) Keine Steigerung des Strombedarfes In der Region ist der Stromverbrauch von um 13,82% gestiegen (Quelle Salzburg AG). Die Zahlen beziehen sich auf den Gesamtstromverbrauch in der Region. Eine weitere Aufschlüsselung war leider nicht verfügbar. Das ergibt eine Steigerung von rund 2% pro Jahr. Auf Gemeinden herunter gebrochen ergibt sich dabei ein ganz unterschiedliches Bild. Die Werte reichen von -4,75% (Gemeinde Mattsee) und +26,91% (Gemeinde Neumarkt) siehe Tabelle unten. Dabei sind aber auch alle landwirtschaftlichen und gewerblichen Betriebe in den Gemeinden.
3 Aufstellung Stromverbrauch mit %-Veränderung der Gemeinden Regionalverband Salzburger Seenland PLZ OR T Ja hr 5162 OBERTRUM AM SEE OBERTRUM AM SEE MATTSEE MATTSEE SEEHAM SEEHAM BERNDORF BEI SALZBURG BERNDORF BEI SALZBURG SEEKIRCHEN AM WALLERSEE SEEKIRCHEN AM WALLERSEE NEUMARKT AM WALLERSEE NEUMARKT AM WALLERSEE KÖSTENDORF BEI SALZBURG KÖSTENDORF BEI SALZBURG STRAßWALCHEN STRAßWALCHEN SCHLEEDORF SCHLEEDORF HENNDORF AM WALLERSEE HENNDORF AM WALLERSEE 2012 %- Ve rä nde rung 22,31-4,75 9,67 12,87 7,15 26,91 22,79 9,92-1,89 18,43 GESAMT GESAMT ,82 Quelle: Salzburg Netz AG, 2013 Die Zielsetzung im Energieleitbild hat sich ursprünglich nur auf Haushalte bezogen. Dadurch, daß jetzt aber nur Daten für den Gesamtstromverbrauch verfügbar sind kann die ursprüngliche Zielsetzung nicht kontrolliert werden. Das Ziel den Stromverbrauch mit Stand 2006 einzufrieren wird damit aber wahrscheinlich verfehlt werden, obwohl es für Haushalte eine leichte Übung wäre rund 10-20% des Stromverbrauches ganz kurzfristig, ohne großen finanziellen Aufwand und praktisch ohne Komfortverlust einzusparen. ad 3) Anteil erneuerbarer Energieträger für Wärme im Wohnbereich auf 70% erhöhen 2006 wurde der Anteil von erneuerbaren Energieträgern im Haushalt im Energieleitbild auf 39% geschätzt, Ziel bis 2015 ist es diesen Anteil auf 70% zu erhöhen. Im Leitbild festgelegtes Teilziel beim Kesseltausch ist bis 2015 der Tausch von Kesseln. Im Bereich thermische Solaranlagen war das Ziel 420 neue Anlagen pro Jahr.
4 Durch das Land Salzburg geförderte nicht fossile Heizanlagen bis Ende 2013 (ohne Wohnbauförderung): Auswertung bis Durchschnittskosten Anzahl Heizkessel Anzahl Solaranlagen Anzahl Fernwärme Anzahl HeizungsChecks + SanCheck ALT + SanCheck NEU Anzahl Wärmepumpen Kollektorgesamtfläche (m²) Anschlussleistung (kw) Gesamtanzahl Anträge Gesamtkosten Name (Euro) (Euro) Berndorf Eugendorf Henndorf a W Köstendorf Mattsee Neumarkt a W Obertrum Schleedorf Seeham Seekirchen Straßwalchen SUMME Quelle: Land Salzburg, 2013 Von allen in Salzburg errichteten Anlagen sind im Bereich thermische Solaranlagen nur rund 30% und bei den Biomassekesseln nur rund 25% gefördert (laut telefonischer Auskunft Dr. Gerhard Löffler, Energieabteilung Land Salzburg). Ausgehend von den Zahlen aus der Tabelle oben kann damit ungefähr von neuen thermische Solar-Anlagen und ungefähr getauschten Heizkesseln von ausgegangen werden. D.h. die Ziele im Bereich Kesseltausch und thermische Solaranlagen bis Ende 2015 sind mit Stand Ende 2013 knapp über der Hälfte erfüllt. Dazu kommt noch, daß in der Region nach 2006 Biomassefernwärmeanlagen in z.b. Obertrum, Mattsee und Seekirchen entstanden sind. Alleine diese drei Werke liefern rund MWh pro Jahr, was rund 5% des Wärmebedarfs im Wohnbereich der Region ( MWh laut Energieleitbild) entspricht. Sofern sich der Trend so fortsetzt wie in den letzten Jahren kann davon ausgegangen werden, daß bis Ende 2015 die oben genannten Ziele ungefähr zu 75% erreicht werden können. Anmerkung: Was 2006 auch noch nicht abschätzbar war ist die vermehrte Flächenkonkurrenz zwischen Photovoltaik und thermischen Solaranlagen, daraus ergibt sich auch wie im nächsten Punkt beschrieben die Übererfüllung bei der Ökostromproduktion aus Photovoltaik und eher Zurückhaltung bei den thermischen Solaranlagen zurzeit.
5 ad 4) Ökostromproduktion um 30% erhöhen Das Ziel die Ökostrom-Produktion in der Region um 30% zu erhöhen (Stand 2006) wird bereits jetzt übererfüllt. Durch einen 2006 noch nicht absehbaren Photovoltaik-Boom kann alleine die installierte Leistung in zwei Gemeinden des Regionalverbandes das Ziel erfüllen. Schleedorf mit 247 kwp installierter Leistung und Köstendorf mit 625 kwp (zum großen Teil aus dem SmartGrid Projekt) haben zusammen mehr als die im Leitbild zum Ziel gesetzten m² an PV-Fläche (7 m² entsprechen ungefähr 1 kwp). Im gesamten Gebiet des Regionalverbandes sind zurzeit rund kwp (Auskunft Salzburg AG) PV installiert, siehe Tabelle unten geht man von MWh/Jahr Ökostrom aus. Aus den Zahlen oben kann mit Stand Ende 2013 von rund MWh/Jahr also fast genau von einer Vervierfachung ausgegangen werden. Der Photovoltaikanteil liegt damit in der Region um die 2,8% und damit deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von rund 1%. Im Bereich Wind gibt es auch weiterhin kein aktuelles Projekt in der Region. Zwei Wind- Versuchsmessungen in der Gemeinde Schleedorf sind gerade beim Abschluß und werden evaluiert. Je nach Ergebnis möchte die Gemeinde Kleinwindkraft-Anlagen erreichten. Im Sektor Biogas wurde 2012 eine große Anlage Graskraft in Steindorf bei Straßwalchen eröffnet. Die Anlage produziert Biomethan, Strom und Wärme aus heimischem Wiesengras. Der Fokus der Anlage in Steindorf liegt auf der Produktion und Aufreinigung von Biomethan zur Einspeisung in das Erdgasnetz der Salzburg AG. Mit dem Ertrag eines Hektar Wiesengrases kann ein herkömmliches Gasfahrzeug rund km (mehr als einmal um die Erde) zurücklegen. In Steindorf werden pro Jahr rund kwh Biogas erzeugt. Die dazu benötigte Energie ( kwh Strom) wird aus dem Restgas der Methanaufbereitung als Ökostrom direkt in der Anlage produziert. Mit e5-salzburg (Stefan Zenz, Msc.) gemeinsam wurden verschiedene sehr interessante Auswertungen im Bereiche Photovoltaik auch im Vergleich zum Landesdurchschnitt gemacht:
6 Quelle: e5 Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014
7 Quelle: e5 Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014 Quelle: e5 Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014
8 Quelle: e5 Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014
9 Quelle: e5 Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014 Quelle: e5 Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014 Besonders interessant sind die letzten beiden Graphiken. Diese zeigen, daß beim Zubau von PV- Anlagen in den letzten Jahren die Region des Seenlandes deutlich über dem Durchschnitt des Landes Salzburg liegt.
10 ad 5) Jedes Wohnhaus hat bis Ende 2015 einen Energieausweis Das Ziel innerhalb von wenigen Jahren den Energieausweis in der Region flächendeckend zu verbreiten war zu hoch gegriffen und wurde bei weitem nicht erreicht. Der Energieausweis ist mittlerweile bei Neubau, Sanierung, Verkauf und Vermietung einer Immobilie Pflicht hat sich jedoch noch nicht für jeden Wohnung- und Hausbesitzer durchgesetzt. Anmerkung: Das Ziel eine Steigerung der Zahl der Energieausweise in der Region zu erreichen wird bei der Fortschreibung des Leitbildes weiter verfolgt werden und um den wichtigen Teilbereich Energiebuchhaltung ergänzt werden. ad 6) Verdopplungen der Energieberatungen Die Zahlen der Energieberatungen in der Region entwickeln sich über die letzen Jahre steigend, siehe Grafik unten. Im Durchschnitt gab es 190 Beratungen/Jahr in der Region von Von 2005 bis 2007 schwankten die jährlichen Zahlen der Energieberatung relativ stark zwischen 83 und 183 Beratungen pro Jahr, wobei unser Ausgangsjahr 2006 einen Spitzenwert mit 183 Beratungen pro Jahr darstellt. Wäre als Ausgangsjahr 2005 oder sogar 2007 gewählt worden, hätten wir das Ziel voll erreicht. Das im Energieleitbild gesetzte und auf Basisjahr 2006 gerechnete Ziel von durchschnittlich rund 360 Beratungen von kann noch nicht ganz erfüllt werden. Der Trend zeigt aber in eine sehr gute Richtung. 300 Energieberatungen Seenland Quelle: Land Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014
11 Energieberatungen pro Einwohner Jährliche Energieberatungen pro Einwohner Energieberatungen pro EW und Jahr im Durchschnitt Bundesland Salzburg Energieberatungen pro EW und Jahr im Durchschnitt Salzburger Seenland Jahr Quelle: Land Salzburg/Regionalverband Salzburger Seenland, 2014 Nach dem SEC-Projekt wurden in einzelnen Gemeinden eigene Beratungsstellen mit fixen Beratungstagen eingerichtet. Die Beratungskunden treffen sich dabei mit den Beratern am Gemeindeamt. Es hat sich aber herausgestellt, daß eine Besichtigung der Gegebenheiten vor Ort im Haus oder der Wohnung einer der wichtigsten Faktoren einer erfolgreichen Energieberatung ist. Im Jahr 2012 wurde eine Energieberatungs-Regionalstelle im Regionalverband geschaffen vorerst ebenfalls mit dem Ziel zu fixen Terminen Beratungen in Seeham anzubieten. Mittlerweile werden über die Regionalstelle aber fast nur mehr Vorortberatungen bei den Interessenten durchgeführt. Durch die zahlreichen Werbeaktionen z.b. Heizkessel- und Waschmaschinengewinnspiel, die immer mit der Absolvierung von Energieberatungen verbunden waren, konnte eine Steigerung der Gesamtzahl erreicht werden. Zusätzlich wurde die jährliche Wärmebildaktion ebenfalls mit einer Energieberatung verknüpft. Aus der Graphik oben lassen sich die Ergebnisse dieser Arbeiten gut ableiten. Das Seenland liegt seit dem SEC Projekt (2006/2007) bei den Zahlen der Energieberatungen pro Einwohner immer über dem Landesdurchschnitt. Seit das Seenland mit einem eigenen Mitarbeiter an dem Thema arbeitet (2010) und Klima- und Energiemodellregion ist sogar sehr deutlich über dem Durchschnitt. 7) Schaffung der erforderlichen Strukturen im Regionalverband Salzburger Seenland Die erforderlichen Strukturen wurden mit der Einrichtung der Position eines vollzeitbeschäftigten Energiekoordinators im März 2010 geschaffen. Der Energiekoordinator ist beim Regionalverband
12 beschäftigt und in die Büroinfrastruktur in Seeham eingebunden. Durch das SEC-Projekt, die Klimaund Energiemodellregion und viele weitere Aktivitäten ist er für besonders für die Gemeinden in der Region die erste Anlaufstelle in allen Fragen die Klimaschutz und Energie betreffen geworden. Auch für die nächsten Jahre sind zahlreiche Aktivitäten und Projekte in der Region geplant, die die Region als Leitregion in Salzburg noch bekannter werden lassen soll. Zusammenfassung Zwei der sieben bis 2015 gesetzten Ziele konnten schon jetzt (über) erfüllt werden, drei sollten bis Ende 2015 teilweise oder fast ganz erfüllt werden können, nur ein Ziel wird nicht erfüllt werden können. Bei einem Ziel fehlt die detaillierte Datengrundlage zur Kontrolle. Über die Zielsetzung hinaus hat sich in der Region seit 2006 auch aufgrund des Energieleitbildes im Bereich Klimaschutz und Energie sehr viel getan. Die Region wurde zu der Vorzeigeregion im Bundesland Salzburg und ist mittlerweile auch eine von 112 Klima- und Energiemodellregionen im ganzen Bundesgebiet. Eine nicht unbeträchtliche Summe an Förderungen konnte im Bereich Energie zusätzlich in die Region gebracht werden. Unzählige Informationsveranstaltungen inklusive Vor- und Nachberichten in den regionalen Medien konnten durchgeführt werden. Zielsetzungen über 2015 hinaus Die Zielsetzungen über 2015 hinaus werden sich an den vom Land Salzburg verfaßten Zielpfad Salzburg 2050 klimaneutral.energieautonom.nachhaltig orientieren. Dieser lautet wie folgt: Quelle: Land Salzburg, 2014
13 Dazu gesagt werden muß, daß das Land Salzburg z.b. nur 25% der THG-Emissionen selbst beeinflussen kann. Bund und EU müssen sich daher ähnliche Ziele setzen, um erfolgreich zu sein. Die Region des Salzburger Seenlandes wird sich diesen Zielen anschließen, möchte diesen jedoch in der Region mit speziellen Maßnahmen hinterlegen. Die Ziele des Landes werden für das Gebiet des Regionalverbandes nicht zu evaluieren sein, da bis jetzt die Datengrundlage fehlt. Die von uns selbst gewählten Maßnahmen können auch regional evaluiert werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter: Regionalverband Salzburger Seenland Seeweg Seeham 06217/20240 DW42 energie@rvss.at
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