Grundprinzipien und Ebenen von hypnosystemischen Interventionen Dr.G.Schmidt, Milton-Erickson-Institut Heidelberg,

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1 Grundprinzipien und Ebenen von hypnosystemischen Interventionen Dr.G.Schmidt, Milton-Erickson-Institut Heidelberg, Interventionen werden aus hypnosystemischer Sicht immer verstanden als Maßnahmen der Unterschiedsbildung in bisherige Muster ( = verkoppelte Erlebnis- Beiträge), die immer dazu dienen sollen, a) die Aufmerksamkeit (bewusst und unbewusst, willkürlich und vor allem unwillkürlich) auf hilfreiche Erlebnisbereiche/ Kompetenzen zu lenken, und b) bisher vorherrschende ungewünschte Muster in ihrer unwillkürlichen Kraft zu schwächen bzw. zu unterbrechen (Fokus auf Wahlmöglichkeiten). 1 1

2 Sie können z.b. abzielen u.a. auf: Musterunterbrechungen/ Schwächungen von bisherigen unwillkürlichen Problem- Mustern Fokussierung auf gewünschte Zielerfahrungen (schon bisher, visionierte in der Zukunft) Utilisation der Problemmuster (z.b. auch von Flash- backs, Schneide- Impulse etc.) Auswirkungen, Bedeutung und Bewertung von erfolgreich umgesetzten Erfolgsmustern (für sich selbst, im System Probleme/ Lösungen als beziehungsgestaltende Interventionen Ambivalenz- Coaching) Transfer- Interventionen => Mahnmal- Interventionen Optimale Ressourcen- Position der Therapeuten Utilisation der Beziehungssysteme (der KlientInnen, auch der Helfernetzwerke) 2 2

3 Wenn Realität eine Konstruktion ist, wird die Frage wichtig, Was ist mit was verbunden/vernetzt/assoziiert, was ist (wenn als zieldienlich vorgestellt) noch nicht miteinander vernetzt (assoziiert)?; was sollte für Zielerreichung besser vernetzt (assoziiert) sein, was sollte voneinander abgekoppelt (dissoziiert) sein, was sollte völlig neu sein? Muster und Interventionen in diese Muster können prinzipiell beschrieben und geplant werden nach Ordnungskriterien wie: 3

4 Welche Elemente erleben wir als im Muster miteinander verbunden/ assoziiert (Elementebenen beschreibbar nach dem Modell "Problem-/ Lösungsgewebe")? Dies können wir definieren als Bild, welches die "Klasse (Menge) des Problems" beschreibt. Daraus kann als nächstes die Frage abgeleitet werden: Wenn dieses assoziative "Gewebe" zur Klasse des Problems gehört, was könnte vermutlich dazu führen, dass dieses Muster so geändert wird, dass daraus ein Muster aus der "Klasse (Menge) der Lösungen" wird? Oder anders formuliert: 4

5 Was fehlt bisher im "Problemmuster" an Potenzialen, um daraus ein "Lösungsmuster" zu machen, d.h. welche Potenziale, die lösungsförderlich wären, sind aus dem "Problemmuster" abgespalten (dissoziiert)? Daraus können Planungen abgeleitet werden dafür, was zum Problemmuster an Potenzialen evtl. assoziiert (hinzugefügt) werden könnte (Interventionen i.s. eines Verbindens von Potenzialelementen mit dem Problemmuster). c) Was könnte evtl. quasi aus dem Problemmuster entfernt, oder wie könnte das Problemmuster zerlegt werden, z.b. in einzelne Teilsequenzen, so dass das Problemmuster seine Wirkkraft verliert? (Interventionen i.s. eines Unterbrechens des Musters). 5 5

6 d) Ist das "Problemmuster" eher gekennzeichnet durch ein hohes Maß an Komplexität oder ist es eher massiv komplexitätsreduziert? Sollte es daher eher verändert werden in Richtung "Erhöhung von Komplexität" (wozu z.b. viele zirkuläre Fragen hilfreich sein können) oder eher in Richtung "Reduktion von Komplexität" (wozu z.b. Stellungnahmen, Deutungen etc. dienlich sein können, sogar solche aus der Klasse So ist es wirklich...", also solche mit Wahrheitsanspruch ). 6

7 Grundsätzlich können Probleme erlebt werden im Zusammenhang damit, dass etwas Unerwünschtes (z.b. Verhalten einer Person) zu viel auftritt oder das etwas Erwünschtes zu wenig auftritt. Die gerade vorgeschlagene Betrachtung hilft, besser Entscheidungen treffen zu können darüber, ob der Interventions- Fokus mehr gehen sollte in die Richtung, etwas hinzuzufügen oder eher etwas von einem bisherigen Muster wegzulassen. Damit man nun weiß, wie man ein Problem konstruieren kann, z.b. für den Fall, dass man einmal keines mehr hätte und in die unerträgliche Leichtigkeit des Seins einzumünden droht, hier eine kurze Bastel-Anleitung: 7

8 Ein Problem entsteht durch die Konstruktion einer Ist -Soll-Diskrepanz. Dabei stößt man bei Versuchen, das unerwünschte Ist in das gewünschte Soll zu verwandeln, auf Blockaden zwischen Ist und Soll. Und dies wird verbunden mit Lösungsversuchen (Maßnahmen, Schritten, mit denen man das Problem lösen will), welche nicht zum gewünschten Ziel führen. Eine Lösung entsteht, wenn sich im Erleben und Verhalten der ProblemwahrnehmerInnen diese Diskrepanz auflöst, Ist/ Soll fallen eher zusammen, und zwar so, dass: 8 8

9 Unterschiede in die Negativ- Bewertung (-) des Ist- Zustands und/oder in die relativ positivere (+) des Soll- Zustands und/oder Unterschiede/ Änderungen in die Art der bisherigen, hauptsächlich praktizierten Lösungsversuche eingeführt werden (Unterschiede herstellen = Entwicklung von Neu- informationen); besonders relevant sind Neuinformationen/ Unterschiede, welche mehr Wahrnehmung ermöglichen (= Aufmerksamkeitsfokussierung) in Richtung "Erleben von zieldienlichen Fähigkeiten und von Situationen, in denen diese gelebt werden konnten". 9

10 Typische Schritte hypnosystemischer Beratungs- Prozesse sind deshalb z.b.: 1.) Aufbau des Beratungssystems als zieldienliches, würdigendes Kooperationssystem: a) Klärung der Zuweisungsdynamik; b) Nutzung/ Transformation von Auftragszwickmühlen in zieldienlicher Weise); 2.) Kontext- adäquate, Kompetenz- aktivierende Ziel- Visions- Entwicklung; 3.) Viele Interventionstechniken zur Wiederentdeckung und Reaktivierung wertvoller Ressourcen und Kompetenzen; 10

11 4.) Systematische Vergleiche von Problem- und Lösungsmustern als Methoden zur Aktivierung optimaler Lösungsbewusstseins- Prozesse ( Lösungs- Trance ); 5.) Auflösung bisheriger Problem- Muster durch systematische Rekonstruktion der bisher unbewussten, selbst gemachten Problem- Hypnose - Muster; 6.) Nutzung unwillkürlicher Reaktionen als Supervisor für Gesundheitsförderung; 7.) Nutzung von Symptomen und Problem- Mustern als Leibwächter; 11

12 8.) Utilisationsstrategien für bisherige Problemmuster und deren Transformation in Kompetenzen- Probleme verstehbar gemacht als Kompetenzen und Loyalitäts- Leistungen für verdeckte Ziele; 9.) Daraus abgeleitet Ambivalenz- Coaching für optimale Ziel- Balance; 10.) Metaphorische und symbolische Interventionen, um die Kraft von Problem- Mustern für den Aufbau von Lösungsmustern zu fördern; 12

13 11.) Nutzung von Kontextbedingungen und Auslösereizen, die bisher Problemmuster auslösten, für eine Aktivierung hilfreicher Lösungskompetenzen ( Problem- Anker in Lösungs- Wecker verwandeln); 12.) Strategien für die Entwicklung optimaler, Gesundheit fördernder und Sinn- erfüllender Lebens- Balance zwischen diversen Erwartungsfeldern (z.b. Familie/ Beziehungen, Arbeit, körperliche Bedürfnisse, Sinn- Bedürfnisse); 13.) Kompetenzorientierte Nutzung sog. Rückfälle als lösungsförderliche Lernprozesse und Ehrenrunden ; 14.) Interventionen für nachhaltigen Transfer der Beratungs- Prozesse in den Alltag; 13 13

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