CO 2 -Emissionshandel und Klimapolitik

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1 CO 2 -Emissionshandel und Klimapolitik In der Schweiz und in Europa Christian Vogler Projektleiter CO 2 Axpo Trading AG

2 Inhalt Emissionshandel in Europa CO 2 und Strompreis Funktionsweise des Emissionshandels Preisentwicklung Zukunft Klimapolitik und Massnahmen in der Schweiz Erreichung der Kyoto Ziele CO 2 Gesetz Ein Beispiel aus der Industrie Kompensation von Emissionen in der Schweiz Seite 2

3 CO 2 : Wichtig für den Strommarkt Einbruch der Strompreise um 2 /MWh im April 2013 Als Folge eines Entscheides des Europäischen Parlaments zum Emissionshandel Seite 3

4 Zusammenhang Strom- und CO 2 -Markt Auszug aus Axpo Analystenbericht für den Monat Februar Major losses in electricity demand across Europe because of the warm temperatures coupled with high power station availability in January resulted in a low average spot price of EUR/MWh, just a few cents above the December price. We expect the situation in February to be similar to the one in January. Besides low demand and high power plant availability, ongoing high levels of rainfall in France continue to be a factor that puts pressure on spot prices. Furthermore, in Germany we again expect a high wind feed-in and we, therefore, see the base for February averaging around EUR/MWh. In the near future the long end of the forward curve will continue to be driven by the prospect of a scarcer CO 2 market and weak coal. Whereas the shortening of the scrutiny period for backloading of CO 2 certificates has probably been priced in, we anticipate an ongoing weak coal market. Therefore, we expect to see further dwindling forward prices for electricity along the entire curve this month Seite 4

5 CO 2 : Wichtig für den Strommarkt CO 2 ist einer der Parameter, der den Strompreis am stärksten beeinflusst Seite 5

6 Wieso Emissionshandel? Klimawandel (Dr. Fischer) Seite 6

7 Herkunft anthropogener Treibhausgase CO2 aber nicht nur Kohlenstoffdioxid (CO 2 ) Fossile Brenn- und Treibstoffe, Entwaldung Methan (CH 4 ) und Lachgas (N 2 O) Abfalldeponien, Viehzucht, Landwirtschaft 64% 26% 10% Fluorkohlenwasserstoffe (HFC, PFC) und Schwefelhexafluorid (SF 6 ) Kältemittel und Isolation in elektr. Schaltanlagen Quelle: UNFCCC Seite 7

8 Klimapolitik international und national Vereinte Nationen Europäische Union Rio 1992: Stabilisierung Treibhausgas-Niveau Kyoto 1997: Reduktion in 37 Industriestaaten Ziel % gegenüber 1990 Kyoto-Verlängerung ( ) mit wenig Unterzeichnerstaaten (ohne Kanada und Japan; fast nur EU) Paris 2015: Abschluss eines global verbindlichen Vertrags(in Kraft ab 2020) Ziel % gegenüber 1990 EU-ETS Ziel % (bis 2030: -40%) Schweiz Kyoto Verpflichtung: % gegenüber 1990 CO 2 -Gesetz : % gegenüber 1990 Rev. CO 2 -Gesetz seit 2013: - 20% gegenüber 1990 CO 2 -Abgabe, Zielvereinbarungen, Kompensation Seite 8

9 Wie kann der CO2-Austoss reduziert werden? Verschiedene Ansätze zur Erreichung globaler Reduktionsziele Seite 9

10 Prinzip des Emissionshandel Cape and Trade Start Cap CO 2 -Reduktion Unternehmen A Bisheriger CO 2 -Ausstoss t/a Verfügbare Emissionsrechte t/a Tatsächlicher CO 2 -Ausstoss t/a Unternehmen B Bisheriger CO 2 -Ausstoss t/a Verfügbare Zertifikate t/a Tatsächlicher CO 2 -Ausstoss t/a Handel Verkauf 500 t/a Einkauf 500 t/a Seite 10

11 Das Europäische Emissionshandelssystem (EU ETS) beinhaltet (fast) nur CO2 Emissionen 45% aller THG-Emissionen der EU (rund 2 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr) Energieerzeugung Spezifische Industriesektoren (Zementproduktion, Eisen- und Stahlhersteller, Glasund Keramikproduzenten, Papierproduktion und Raffinerien) Weitere Industrieanlagen mit > 20 MW thermischer Leistung neu: kommerzieller Flugverkehr Verursacher müssen für jede ausgestossene Tonne Treibhausgas ein Emissionsrecht vorweisen Die Anzahl der zugeteilten Emissionsrechte wird jedes Jahr reduziert (seit 2013 jährlich um 1,74 %) Seit 2013 werden die Emissionsrechte versteigert Am Ende des Jahres fehlende Emissionsrechte müssen die Unternehmen im Markt einkaufen Seite 11

12 Preise: Ups and Downs 35 EUA ( /t) Überallokation Finanzkrise Schuldenkrise EUA ( /t) 10 Backloading & System-Reform Quelle: Pointcarbon Seite 12

13 Ursachen des Preiseinbruchs von CO Nachfrage Emissionen EU ETS Unternehmen Angebot Vorhandende Zertifikate: CER und ERU EUA Luftfahrt EUA Phase 3 EUA Phase Kumulierter Zertifikateüberschuss Jährl. Angebot: Mehr als 2 Mrd (EUA, CER, ERU) Nachfrage: Weniger als 2 Mrd t/a Emissionen in Angebotsüberschuss wird auf Jahre nicht abgebaut CO 2 Preis 0 Quelle: Europäische Kommission Seite 13

14 Das System retten Ansätze und Auswirkungen 2013 heute Zukunft Ohne Massnahmen Ganze Phase 3 ist long CO 2 Preis nahe Null Backloading Temporäre Entnahme von 900mt Nur leicht höhere Preise Backloading & Strukt. Massnahmen Temporäre Entnahme von 900mt «Market stability reserve» Cap-Reduktion 2.2%/Jahr Nachhaltige Preiskorrektur Seite 14

15 Die Wirkung ist nicht ausgeblieben: Seit einigen Monaten wieder ein Aufwärtstrend EUA ( /t) Seite 15

16 Gibt es Emissionshandel in der Schweiz? Bisher kaum teilnehmende Unternehmen (etwa 8% der CO 2 Emissionen der Schweiz) Die Teilnahme war freiwillig Anreiz war die Rückerstattung der CO 2 Abgabe Kaum Handel da: Überangebot, keine Käufer, Unsicherheit über Zukunft des Systems Weniger Teilnehmer (55 Unternehmen und Anlagen) Es gibt Käufer, aber noch immer grosse Unsicherheiten Anbindung an EU ETS? (heute CH: 40 CHF, EU: 6 EUR) Seite 17

17 Klimapolitik in der Schweiz Die Schweiz erreicht ihr Kyotoziel nicht aus eigener Kraft Seite 18

18 Klimapolitik in der Schweiz Das neue CO 2 -Gesetz (gültig seit ) Klimaziel 20 % Reduktion gegenüber 1990 Brennstoffe CO2 Abgabe wurde per 2014 von 36 auf 60 CHF pro Tonne CO 2 erhöht(=15 Rp./l Heizöl) > Weitere Erhöhung durch Bundesrat bis max. 120 CHF Anlagen mit grossen Emissionen ins ETS Zielpfadmodell für kleinere Emittenten Rückverteilung via AHV/KK mit Ausnahme: 200 Mio CHF Gebäudeprogramm 25 Mio CHF Technologiefonds Treibstoffe Keine CO 2 Abgabe Grenzwerte für neu immatrikulierte Personenwagen 130g CO 2 /km per 2015 Kompensationspflicht für Treibstoffimporteure (5-40% im Ermessen des Bundesrates, Inland und Ausland, max. 5 Rp./l Aufschlag) Gaskraftwerke 100% Kompensation 50% im Inland, 50% im Ausland Seite 19

19 Emissionshandel in der Schweiz Beispiel Keller AG Ziegeleien, Kanton Thurgau Brennofen Brennstoffeintrag Fertiges Produkt Unternehmen mit Zielvereinbarung und Allokation von Emissionsrechten Ersatz von Schweröl durch biogene Mischfettsäuren aus Speiseölraffination Sinnvolle Verwertung eines Abfallproduktes Emissionsreduktion: Durchschnittlich 1700 Tonnen CO 2 pro Jahr Verkauf überschüssiger Emissionsrechte Seite 20

20 t CO 2 e Kompensation von Emissionen Kompensieren müssen Treibstoffimporteure und Gaskraftwerke 2'000'000 1'750'000 1'500'000 1'250'000 1'000' ' ' '000 0 Die Mengen sind enorm: Aus Treibstoffemissionen müssen zwischen 2013 und 2020, rund 7 Mio Tonnen im Inland kompensiert werde Seite 21

21 Emissionsreduktionen für Kompensationen entstehen aus Klimaschutzprojekten Erneuerbare Energien Wärme aus Verbrennung von Biomasse Wärme aus Sonnenkollektoren Wärme aus Biogas Brennstoffwechsel Prozesswärme-/Abwärmenutzung Methanreduktion Nicht erlaubt: Kernenergie CO 2 Sequestrierung (Aufforstungen, CCS) Seite 22

22 Beispiele Kompensationsprojekte Methanreduktion in Biomassevergärungsanlage Freilandkompostierung Kompogasanlage in Chavornay Projekt: Methaneinfang aus biogenen Abfällen für die Strom- und Wärmeproduktion anstatt sie am Feldrand zu kompostieren. Jährliche Einsparung: ca Tonnen CO Seite 23

23 Beispiele Kompensationsprojekte Wärmeverbund Wittenbach. Holz statt fossile Energieträger Projekt: Holz aus regionalen Wäldern zur zentralen Wärmeproduktion anstatt dezentrale Öl- und Gasheizungen. Jährliche Einsparung: ca Tonnen CO Seite 24

24 Klimahandel gescheitert? Fazit Der CO2-Markt in der EU funktioniert, aber Das Emissionsreduktionsziel wurde erreicht aber nur aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung und der Subventionen für Erneuerbare Energien Der CO2 Ausstoss aus Kohlekraftwerken ist gestiegen Damit Kohle durch Gas ersetzt wird in der Stromproduktion sind, wären bis zu 70 EUR/t notwendig Das bestehende EU-System muss nachhaltig korrigiert werden Das Beispiel Schweiz zeigt, dass eine Mischung aus verschiedenen Instrumenten womöglich am schnellsten zum Ziel führt. Stärke der CH-Lösung: Massnahmen für alle Akteure (CO2-Steuer mit Befreiungsmöglichkeiten, Kompensationen, Emissionsvorschriften für PKW) Seite 25

25 Kontakt Christian Vogler Projektleiter CO2 T christian.vogler@axpo.com Axpo Trading AG Lerzenstrasse 10 CH-8953 Dietikon Seite 26

26 Zusammenhang Strom- und CO 2 Markt Marginal Cost EUR / MWh CO 2 Wind, Solar Wasser Kohle Nuklear Gas und Öl Off Peak Peak GW Last Seite 27

27 Der globale CO 2 -Markt Stetiger Anstieg des Handelsvolumens Mrd Euro Mrd t CO2 Volumen Wert Quelle: Pointcarbon Stetige Zunahme der gehandelten Volumen Einbruch des Handelsumsatzes an den Emissionshandelsbörsen ab Seite 28

28 Funktionsweise und Begriffe EU ETS Marktteilnehmer: Verursacher, Händler, Dienstleister Marktplätze: Broker, Börsen Verkauf Kauf Allokation Überschuss Banking Banking Borrowing Unterdeckung Tatsächliche Emissionen Banking Banking Banking Banking Kyoto-Phase I Kyoto-Phase II Kyoto-Phase III Seite 29

29 Kompensation von Emissionen Die Prozesse für eine Projektregistrierung sind komplex Projekt: Ölheizungen ersetzt durch Holzheizungen Baubeginn Projekt jährlich Monitoringbericht Bescheinigungen BAFU Projektantrag Informationen Rückragen Projektdetails Projektregistrierung Zertifizierung Projekt Externe Validierungsbericht Verifizier ungsbericht Seite 30

30 Kompensationsprojekte: Regeln Additionalität und Referenzszenario nicht anerkannt Emissionen vorher Referenzszenario BAFU Anerkannte Emissionsreduktion Jahre Projektstart Emissionen nachher Seite 31

31 Preisprognose Die Meinung unserer Analysten Quelle: Axpo Börsenmonitor Woche Seite 32

32 Schweizer ETS Anlagen und Unternehmen Quelle: BAFU Seite 33

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