RealCore PAM-System for SAP KPI Überwachung

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1 RealCore PAM-System for SAP KPI Überwachung Svenya Brandt Patrick Schumacher

2 Problemstellung Während der Verarbeitung von Batch-Anwendungen und Prozessketten kommt es immer wieder zu Verzögerungen in der Bereitstellung von Daten für Folgesysteme und Anwender. KPI Prozess JOB 1 JOB 2 JOB 3 Aufwendige Analyse zur Identifizierung der Störquelle in Form einer Task - Force Hoher Aufwand im 2nd und 3rd Level Support

3 Funktionsumfang des SAP-Standards Stündliche Fortschreibung aller Laufzeitkomponenten in hohem Detaillierungsgrad Detailwerte Hohes Datenaufkommen von protokollierten Laufzeitinformationen zur Analysezwecken Mehrere hunderttausend Einzelinformationen in Tabellen und Log-Files pro Tag Fehlende Prozesszuordnung (was ist relevant?) Durchschnitts- Werte Aufbewahrungsfrist von Detailinformationen 30h Aufbewahrungsfrist von Durchschnittswerten max. 60 Tage

4 Zielsetzung von PAM Messbarkeit und Bewertung von betriebswirtschaftlichen Prozessen in der Batchverarbeitung (KPI-Prozess). Maximale Aussage Messbarkeit und Bewertung von Teilschritten eines KPI- Prozesses und Beschreibung der Störquellen Minimale Datenhaltung Bewertung von Startzeitpunkten und Laufzeiten, durch Schwellwertüberprüfung Prozess Teilstep techn. Info Bündelung und Zuordnung von technischen Einflussfaktoren zum KPI-Prozess Bereitstellung der Abweichungen von techn. Messwerten im Vergleich zum Regelbetrieb zur schnellen Problemlösung. KPI Prozess Step 1 Step 2 Enqueue Respons Commit Wait

5 Funktionsweise PAM Der gesamte KPI-Prozess mit seinen Teilprozessen ist frei customize -fähig. PAM ist unabhängig von Modulen und SAP Systemen einsetzbar. KPI-Gesamtprozessüberwachung Überwachung von Start und/oder Gesamtlaufzeiten mit Schwellwertdefinition inkl. Verarbeitungsabbrüchen Job B Job C Job D Ziel KPI-Teilprozess Überwachung der Laufzeit und des Verarbeitungsstatus Start Job A Zuordnung von technischen Laufzeitinformationen zu Programmen zum Zeitpunkt der tatsächlichen Verarbeitungszeit

6 PAM Heute Ohne Portal-Integration

7 PAM Next-Release (Portal-Integration & RIA-Technologie) PAM Frontend basierend auf Flex-3.0 in einem SAP-iView 7

8 Ausblick: PAM Next-Release Portal/Intranet Systemübergreifender KPI-Prozess Warenhaus-Erprobung KPI-Prozess/Retail KPI-Prozess/BW KPI-Prozess/SCM Zentrale DB Retail BW SCM

9 Warum PAM wenn es doch gibt!? SM37 Über die Transaktion SM37 kann manuell über einem Zeitraum von 60 Tagen eine Veränderung von Joblaufzeiten überprüft werden (Zeitraum ist variabel veränderbar). Keine Zuordnung zu Prozessen Keine Bewertung zu Läufen aus der Vergangenheit über 60 Tage Kein automatisierter Vergleich zu einem definierten Schwellwert Kein Hinweis auf Problemlösung DBSTAT Über die DBSTAT Tabellen können zu jeder Transaktion oder Programmkomponente die jeweiligen Ressourcen-Verbräuche ermittelt werden (begrenzt auf max. 60 PT). Konsolidierte Darstellung über Serverauslastung der wesentlichen techn. Parameter für 30h möglich. Keine Zuordnung zu Prozessen Keine Bewertung zu Läufen aus der Vergangenheit über 60 Tage Kein automatisierter Vergleich zu einem definierten Schwellwert Kein Hinweis auf Problemlösung BPM (Business-Prozess-Monitoring) Über das BPM können kritische Prozesse definiert werden. Es können Schwellwerte definiert werden, die zu einer Überwachung führen Komplexe Implementierung Ursache von Veränderungen der Laufzeiten können nicht festgestellt werden Hoher Ressourcenverbrauch bei detaillierter Fortschreibung von technischen Daten Kein Hinweis auf Problemlösung

10 PAM Welche Werte können wir auswerten aus Programmen? Programmname User Mandant Instanz Timestamp (Start & Stop) Jobname / Step Schnittstelle (Flat-File, IDOC, RFC-Mainprogram, XI/PI) CPU-Time RFC-Time Rollin/Rollout's Response-Time a) Wait for Work Process b) Processing-Time c) Load-Time d) Generation-Time e) Roll (in+wait) Time f) Database request Time Datenbankzugriffe Request-Time Commit-Time Anzahl gelesener Sätze inkl. Datenvolumen Direct Read (Anzahl Sätze, Request, Time, AVG, Datenvolumen) Sequentiell (analog Direct Read) Update (Anzahl Datensätze, Request, Database Calls, Time, AVG, Volumen) Delete (analog Update) Insert (analog Update) Speicherverbrauch und - Bytes transferred (Gesamt) Spool und - HTTP-Requests & SMTP-Requests g) Enqueue Time PAM-Key Performance Indikatoren (KPI s)

11 PAM Welche Werte können wir auswerten aus den RFC-Komponenten (In/Out) Destination Funktionsbaustein (Name) Aufrufendes Programm inkl. Line-Nummer im Code User & Mandant Instanz wo der Baustein gelaufen ist Timestamp (Start & Stop) Call-Time Execution-Time Idle-Time Data-Send (Syn/Asy) Data-Receive (Syn/Asy) Call-Number Send-Time Receive-Time PAM-Key Performance Indikator (KPI s)

12 Mögliche nächste Schritte 1 Definieren eines SAP-Systems für PAM Implementierung PAM und erster Teil kritischer Gesamtprozesse 2 Implementierung/Definition der einzelnen SAP-Systeme Implementierung systemübergreifendes Monitoring 3 Aktives Alerting (ab diesem Punkt Lizenzverhandlungen) Workshop/Umsetzung Customizing und Implementierung 4 Anbindung BW (generelle Systemmessung und Reporting) Darstellung der Reports in BW und/oder FLEX 5 Automatisierte Fehleranalyse mit Maßnahmenempfehlung

13 Vielen Dank für Ihr Interesse Patrick Schumacher

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