Hochrhein-Bodensee. Region:

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1 Region: Hochrhein-Bodensee Die Region Hochrhein-Bodensee zählt rund Einwohner. Ihr wesentliches Merkmal sind die intensiven Verflechtungen mit den Nachbarregionen in Frankreich und der Schweiz sowie Österreich und Liechtenstein, die sowohl durch die direkten wirtschaftlichen Zusammenhänge als auch die Forschungs- und Hochschulverflechtungen gekennzeichnet sind. Dies drückt sich auch in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Region u.a. im Trinationalen Eurodistrikt Basel (TEB), in der Hochrheinkommission und der Vierländerregion Bodensee aus.

2 Kooperation mit Frankreich und der Schweiz In den Landkreisen Waldshut und Lörrach gibt es eine intensive Kooperation entlang des Hochrheins. Für den Landkreis Konstanz ist die Zusammenarbeit innerhalb der Vierländerregion Bodensee von Bedeutung. Die regionalen Cluster arbeiten dabei auch grenzüberschreitend, als gemeinsame Plattform der Cluster fungiert die Clusterinitiative Bodensee (CLIB). Herausragend ist die Innovationskraft des chemischpharmazeutischen und des biotechnologischen Sektors. Die Wirtschaft der Region Hochrhein-Bodensee ist im Vergleich zum Land Baden-Württemberg ähnlich stark von der Produktion und dem Dienstleistungssektor geprägt. Dennoch liegt der Anteil der Unternehmensdienstleistungen niedriger als im Landesdurchschnitt. Zu den wichtigsten Branchen gehören: die Metallindustrie mit dem Maschinenbau, der Metallerzeugung und -bearbeitung (Aluminium) sowie die Herstellung von Metallerzeugnissen, das Ernährungsgewerbe mit der Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln sowie die Biotechnologie. Im Vergleich zu den übrigen Regionen ist die Innovationskraft der Region Hochrhein-Bodensee deutlich im unteren Mittelfeld angesiedelt. Innovationsindex der Region* Gesamtindex 26,5 % Land 38,8 % Niveauindex 22,8 % Land 36,5 % Dynamikindex 37,6 % Land 45,8 % Produktionssektor 33,7 % Land 36,2 % Dienstleistungssektor insgesamt 65,5 % Land 63,3 % Beschäftigte in den einzelnen Sektoren** Handel 16,6 % Land 13,3 % Unternehmensdienstleister 10,2 % Land 12,5 % Seite 2/23

3 Beschäftigte in den einzelnen Sektoren** Verkehr 3,6 % *Stat. Landesamt Baden-Württemberg 2015 **Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit, Stand Seite 3/23 Land 4,1 %

4 Ansprechpartner/-in Wirtschaftsregion Südwest GmbH Alexander Maas Marie-Curie-Straße Lörrach Telefon: Fax: alexander.maas@wsw.eu WWW: Seite 4/23

5 Zugehörige Cluster-Initiativen Region: Hochrhein-Bodensee Neue Werkstoffe / Oberflächen Die Materialwissenschaften und die Werkstoff- und Oberflächentechniken tragen als Querschnittstechnologien wesentlich zur Lösung der Zukunftsfragen und Herausforderungen, insbesondere in den Wachstums- / Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umweltschutz, Erneuerbare Energien sowie Gesundheit, bei. Sie sind Innovationstreiber und Schlüssel für Produktinnovationen für fast alle Industriezweige. Aluminiumforum Hochrhein Am Hochrhein ist seit mehr als 100 Jahren eine Ansammlung aluminiumver- und -bearbeitender Unternehmen gewachsen. Deren Kompetenzen bilden in Summe eine Aluminiumregion, in der nahezu jede denkbare Anforderung rund um das Leichtmetall erfüllt werden kann. Seit 2004 haben sich regionale Unternehmen zusammengetan, um diese Kompetenz gemeinsam zu vermarkten und gleichzeitig die Zusammenarbeit untereinander zu stärken. Von Anfang an ist diese Kooperation von unten getragen, also an den Wünschen der Betriebe ausgerichtet. Moderiert von der Wirtschaftsregion Südwest GmbH ist es zwischenzeitlich gelungen, den Hochrhein als (inter)national bekanntes Aluminiumkompetenzzentrum zu etablieren. Fachliche Einordnung Neue Werkstoffe / Oberflächen Automotive Energie Leichtbau Logistik inklusive Intralogistik Luft- und Raumfahrt Medizintechnik Photonik Produktfelder Aluminium-Halbzeug: Butzen, Ronden, Bleche, Profile u. a. in unterschiedlichsten Legierungen / Geometrien als Ausgangsprodukte zur weiteren Verarbeitung Endprodukte: Profile, Leisten und weitere Aluminiumprodukte für den Heim- und Handwerkerbedarf Seite 5/23

6 Aluminium-Systeme: komplexe Bauteile u. a. für Automobil-, Luftfahrtindustrie, Schiffsbau. Die Leistung geht von der Konstruktionsplanung bis zur Endmontage. Alle Formen der mechanischen Bearbeitung kommen zum Einsatz, bis hin zum Aluminium-Schweißen. Aluminium-Guss / Legierungen: Entwicklung und Produktion neuer Legierungen mit den vom Kunden gewünschten Eigenschaften für ständig neue Anwendungen, bspw. im Leichtbau. Oberflächenveredelung: (Hart)Eloxal und Pulverbeschichtung, dazu alle Formen der mechanischen Oberflächenbearbeitung (Trowalisieren, Entgraten, Bürsten, Strahlen, Glänzen) Räumliche Schwerpunkte Landkreis Waldshut Landkreis Lörrach Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2004 Anlass: Unternehmen und die Gemeinde Wutöschingen sahen das Potenzial der Branche, aber auch die Defizite in der regionalen Zusammenarbeit und in der Wahrnehmung von außerhalb. Generell wurde das unzureichende Image der Region als Wirtschaftsstandort beklagt. Erste Gespräche 2002 führten zur Gründung der Cluster-Initiative Aluminiumforum Hochrhein Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,2 Clusterbezogene Auszeichnungen und Prämierungen Andere clusterbezogene Auszeichnungen: 3. Platz beim internationalen Clusterwettbewerb der Schweizerischen Vereinigung für Standortmanagement (SVSM-Award) 2009 Zielsetzungen und Strategie Stärkung der Wahrnehmung der Aluminium-Branche in der Region und außerhalb Kooperation der Partner untereinander Etablierung als (inter)nationales Kompetenzzentrum Bündelung der Kompetenzen ("Aluminium-Region der kurzen Wege") Aufträge akquirieren Anwerbung von Fachkräften, positives Arbeitgeberimage Imagefaktor für die gesamte Region Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation / Moderation der gesamten Forumsarbeit Organisation der ALUMINIUM-Messe (alle 2 Jahre) Betrieb / Pflege der Webseite Betreuung aller Arbeitsgruppen Umsetzung der in den Gruppen beschlossenen Projekte Außendarstellung des Forums; 1. Ansprechpartner für alle Anfragen Öffentlichkeitsarbeit für das Forum insgesamt, aber auch für Aktionen einzelner Partner: laufende Pressearbeit, Anzeigenschaltungen, Beantwortung von Anfragen, organsatorische Unterstützung bei einzelnen Events Seite 6/23

7 Technologietransfer: Kontakte zu / Besuche von Forschungseinrichtungen bevorzugte Integration in weitere Aktionen / Informationsfluss der Wirtschaftsförderung (z. B. Verzahnung mit automotive-bw, Leichtbau-Agentur) Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 10 davon - kleine- und mittelständische Unternehmen: 70 % - Großunternehmen: 10 % - Sonstige Organisationen: 20 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Teilnahme an der ALUMINIUM, der europaweit größten Fachmesse (alle 2 Jahre) Gemeinsame Webseite als Leistungsverzeichnis Teilnahme und Präsentation des Forums auf dem ESTAL-Kongress 2012 (europaweites Treffen der Oberflächen-Veredler) Beteiligung an der Dauerausstellung anlässlich der Feierlichkeiten "125 a Aluminium" in Neuhausen, Schweiz Aufbau bi- und trilateraler Kooperationen in der Ausbildung (Austausch von Azubis!) Gemeinsame Präsenz auf Berufsorientierungstagen an regionalen Schulen Stark angewachsenes Geschäftsvolumen innerhalb der Partnerschaft durch gemeinsame Auftragserledigung bzw. wechselseitige Kundenbeziehungen Durchführung der hochkarätigen "Innovationstagung 2012" (Kooperation mit der Randenkommission) Imagegewinn und hohe Aufmerksamkeit als deutschlandweit einzige regionale Kooperation der Branche Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg automotive-bw Randenkommission IHK Hochrhein-Bodensee In Deutschland Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. Gesamtverband der Aluminiumindustrie e. V. International Verein Freunde der Alusuisse, Neuhausen, Schweiz European Association for Surface Treatment Paul-Scherrer-Institut, Villigen, Schweiz Institut St. Louis, Frankreich Ansprechpartner/-in Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 100 % Aluminiumforum Hochrhein c/o Wirtschaftsregion Südwest GmbH - Geschäftsstelle Waldshut Kai Müller Gartenstraße Waldshut-Tiengen Telefon: Fax: info@aluminiumforum-hochrhein.de WWW: Seite 7/23

8 Region: Hochrhein-Bodensee Biotechnologie Biotechnologie ist die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen. Unterschieden wird je nach Anwendungsgebiet in rote (Medizin), grüne (Landwirtschaft) oder weiße (Industrie) Biotechnologie. In Baden-Württemberg liegt der Schwerpunkt der biotechnologischen Anwendung im Bereich der roten Biotechnologie. BioLAGO e. V. - life science network Der BioLAGO e. V. ist eine länderübergreifende Cluster-Initiative für Lebenswissenschaften und Biotechnologie rund um den Bodensee. Als Plattform vereint der bodenseeweite Verbund rund 80 Unternehmen und Forschungseinrichtungen und damit etwa hochqualifizierte Arbeitsplätze, davon 500 Wissenschaftler, in Deutschland, Schweiz, Österreich und Liechtenstein. Die Mitglieder des Vereins stammen aus den Kernbereichen Pharma, Diagnostik, Biotechnologie, Medizintechnik, Ernährung, Umweltschutz, Analytik, Medizin- und Bioinformatik. Zielsetzungen der Cluster-Initiative sind die Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft für Innovationen, die Stärkung der Life-Science-Branche und grenzüberschreitende Kooperationen in der Bodenseeregion. Fachliche Einordnung Biotechnologie Gesundheitswirtschaft Medizintechnik Pharmaindustrie Umwelttechnik Produktfelder Medikamente Medizinische Instrumente Diagnosegeräte Nahrungsergänzungsmittel Pflanzenschutz Gesundheitsinformatik Räumliche Schwerpunkte In Baden-Württemberg Landkreis Bodenseekreis Landkreis Konstanz Landkreis Lindau Landkreis Ravensburg Landkreis Sigmaringen Sigmaringen Seite 8/23

9 Lindau Friedrichshafen Ravensburg Überlingen Singen Tuttlingen Radolfzell Singen International Kanton Appenzell-Ausserrhoden, Schweiz Kanton Appenzell-Innerrhoden, Schweiz Kanton Schaffhausen, Schweiz Kanton St. Gallen, Schweiz Kanton Thurgau, Schweiz Zürich, Schweiz Kreuzlingen, Schweiz Frauenfeld, Schweiz Schaffhausen, Schweiz St. Gallen, Schweiz Land Vorarlberg, Österreich Vorarlberg, Österreich Dornbirn, Österreich Fürstentum Liechtenstein Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2007 Anlass: 2003 offener Stammtisch gegründet wegen Interesse der Zusammenarbeit zwischen KMU am Bodensee und der Universität Konstanz; 2005 Akkreditierung durch Staatsministerium als offizielle BioRegion in Baden-Württemberg; 2008 Eröffnung der Geschäftsstelle BioLAGO e. V. mit Sitz in Konstanz; Ringschluss um den Bodensee. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 5 Vollzeitäquivalente: 3,5 Zielsetzungen und Strategie Unterstützung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft für Innovationen Stärkung der regionalen Life-Science-Branche Profilierung der Bodenseeregion (Standortförderung) Grenzüberschreitende Kooperation Unterstützung naturwissenschaftlich-technischer Bildungsmaßnahmen / Öffentlichkeitsarbeit Serviceleistungen und Aktivitäten Veranstaltungen zum Wissens- und Technologietransfer Veranstaltungen zu aktuellen Fachthemen und Entwicklungstrends Informations- und Bildungsangebote für die Öffentlichkeit (Bio-Lab, BIOTechnikum) Newsletter für Mitglieder, Politik und Öffentlichkeit Pressearbeit und Marketing für BioLAGO und seine Mitglieder Information und Beratung zu Markt- und Technologietrends sowie zur Förderung von Innovationen Seite 9/23

10 Beratung zur Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung in der Region sowie Startup-Coaching (u. a. im Rahmen der EXI-Gründergutscheine des Landes Baden-Württemberg) Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 86 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 80 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 12 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit über 90 Kooperationen zwischen KMU und Wissenschaft 2013: 6 Events mit über 2500 Teilnehmern 200 Pressebeiträge und Fachpublikationen jährlich (Firmenberichte, Forscherporträts, Veranstaltungsberichte) weitere Ergebnisse: Verdoppelung der Mitgliederzahl auf jetzt 85 Einrichtung eines professionellen Netzwerkmanagements Aufbau vielfältiger Beziehungen zu Multiplikatoren und Politik Etablierung der Transfer- und Networkingformate: Wissenschaft-trifft-Wirtschaft, UNI meets Pharma, Lebensmittel von morgen unternehmens- und forschungsgetriebenes Netzwerk für Innovationen Unterstützung der Unternehmensgründung aus Hochschulen Umsetzung von Förderprojekten (earchiving) Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Baden-Württemberg: Connected e. V. Netzwerk Bioaktive Pflanzliche Lebensmittel Clusterinitiative Bodensee (CLIB) In Deutschland BIO Deutschland International Internationale Bodensee-Hochschule Nano-Cluster Bodensee Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH (WISTO) Ansprechpartner/-in Empa St. Gallen tebo Technologiezentrum an der Empa in St. Gallen ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften BioLAGO e. V. - life science network Andreas Baur Finanzierung Öffentliche Byk-Gulden-Straße 2 55 % Förderung: Mitgliedsbeiträge: 22 % Konstanz Kostenpflichtige Dienstleistungen: 12 % Sponsoring: 11 % Telefon: Fax: andreas.baur@biolago.org WWW: Seite 10/23

11 Region: Hochrhein-Bodensee Verpackungstechnik Die Verpackungstechnik umfasst unterschiedlichste Methoden und Stufen der Wertschöpfungskette, um ein Produkt transport- oder verkaufsfähig zu machen. Dazu gehören die Herstellung von Packstoffen, von Verpackungsmaschinen und von Packmitteln (z. B. eine Flasche oder ein Karton) sowie das Abpacken der Produkte selbst. Cluster Verpackungstechnologie International Packaging Institute (IPI) Internationales Netzwerk in der Vierländerregion Bodensee, das auf die Stärkung der in diesem Wirtschaftssektor vorhandenen Unternehmen und des entsprechenden Arbeitsmarktes abzielt. Innerhalb der Cluster-Initiative sind alle Stufen der Wertschöpfungskette, z. T. durch Weltmarktführer, vertreten. Die Unternehmen und Forschungseinrichtungen sollen über Grenzen hinweg vernetzt und ein technologisches Kompetenzzentrum für Verpackungstechnologie zur Stärkung der Innovationsfähigkeit ausgebaut werden. Der Cluster Verpackungstechnologie Bodensee ist Teil der Clusterinitiative Bodensee. Fachliche Einordnung Verpackungstechnik Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Logistik inklusive Intralogistik Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Pharmaindustrie Produktfelder Verpackungsmaterialien Verpackungsmaschinen Füllgüter und ihre Abpackprozesse Produktionstechnik inklusive Maschinenbau Neue Werkstoffe / Oberflächen Fort- und Ausbildungen Räumliche Schwerpunkte Bodenseeanrainer Hochrhein Nordschweiz Organisationsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Gründungszeitpunkt und Anlass Seite 11/23

12 Gründungszeitraum 2002 bis 2004 Erkenntnis, dass effiziente Netzwerke heute den größten Standortvorteil bilden und dass erst der Clusteransatz gezeigt hat, welch starke Position auf dem Gebiet der Verpackungstechnologie entlang der horizontalen Vernetzung und vertikalen Wertschöpfungskette in der Region bereits besteh. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 4,0 Mitarbeiter Vollzeitäquivalente: 4,0 Zielsetzungen und Strategie Leistung und Vermittlung von Technologie- und Wissenstransfer über Trends Schaffung eines technologischen Kompetenzzentrums für Verpackungstechnologie zur Stärkung der Innovationsfähigkeit Verstärkung der Vernetzung innerhalb der Industrie unter besonderer Berücksichtigung der KMU Entwicklung eines USP in der Region Serviceleistungen und Aktivitäten Organisation und Durchführung hochqualifizierter und spezialisierter Ausbildungen in Verpackungstechnologie (Seminare, Masterstudiengang) Technologietransfer- und -vermittlung ausgedehntes Expertennetzwerk (80 Partner) Netzwerkpflege durch breites Maßnahmenspektrum (von Newsletter bis Events) Technologieberatung Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 21 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 25 % - Großunternehmen: 40 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 30 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Regelmäßige Durchführung erfolgreicher und international besuchter Seminare, z. B.: Seminar Robotics for versatile Packaging Processes Seminar Surface Treatment and Coating Technologies for Packaging Materials Seminar Pharmaceutical und Cosmetic Packaging Pflege und Anbahnung von Geschäftskontakten ins Ausland: China Packaging Tour, mit umfangreichen Terminen in China Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Hochschule Albstadt-Sigmaringen Hochschule Ravensburg Clusterinitiative Bodensee In Deutschland Technische Universität Dresden Deutsches Verpackungsinstitut Seite 12/23

13 Gesamtverband der deutschen Aluminiumindustrie (GDA/ SDE) Verband deutscher Maschinenanlagenbauer (VDMA) International Zurich university of Applied Sciences Winterthur Michigan State University - School of Packaging FPE Flexible Packaging Europe EMPA (Eidgenössische Materialprüfungsanstalt), St. Gallen Schweizerisches Verpackungsinstitut Bern (SVI) PEC Packaging Excellenz Center International Association of Packaging Research Institute (IAPRI) Finanzierung Öffentliche Förderung: 30 % Sonstige Finanzierungsquellen: 70 % Ansprechpartner/-in Cluster Verpackungstechnologie c/o Bodensee Standort Marketing GmbH Lennart Sievers Max-Stromeyer-Straße Konstanz Telefon: Fax: lennart.sievers@b-sm.com WWW: Seite 13/23

14 Region: Hochrhein-Bodensee Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. Connect Dreiländereck Das IT-Netzwerk der Regionen Lörrach und Waldshut connect Dreiländereck ist ein Partnernetzwerk regionaler Akteure, das IT-Unternehmen und IT-Abteilungen der Unternehmen sowie ihre Zulieferer und Kunden untereinander stärker vernetzt, um gemeinsame Anknüpfungspunkte und Handlungsfelder zu finden und daraus Maßnahmen zu initiieren, wie z. B.: "Worldcafés", Workshops und Fachveranstaltungen. Ein Schwerpunkt ist auch die Fachkräftegewinnung mit den Programmen IT-Job-InfoTouren und Robotikwettbewerbe. Für potentielle und bestehende Fachkräfte werden Weiterbildungen, Veranstaltungen, Exkursionen und Workshops in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern aus dem Partnernetzwerk organisiert. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Medizintechnik Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Räumliche Schwerpunkte Landkreis Lörrach Landkreis Waldshut Organisationsform ohne Rechtsform Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2013 (IT-Cluster) Gründung e-business-akademie seit 2008 unter dem Dach der connect Dreiländereck. Die seit 2001 durchgeführten Veranstaltungen führten zu einem Basis-Netzwerk an Akteuren aus Unternehmen, Hochschulen, Verbänden und der Wirtschaftsförderung, es fehlte jedoch an einer aktiven Vernetzung der Unternehmen untereinander. Management Organisation Seite 14/23

15 Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 0,5 Zielsetzungen und Strategie Ziel ist sowohl regionale IT-Unternehmen und IT-Abteilungen von Unternehmen aber auch ihre Zulieferer und Kunden zu vernetzen. Dies schließt auch die Anbahnung von Kontakten zu Netzwerken landes- / bundesweit ein, ebenso die Entwicklung von bedarfsgerechten Angeboten und Maßnahmen für die Unternehmen der IT-Cluster-Initiative. Serviceleistungen und Aktivitäten Online-Cluster-Katalog (Kompetenzatlas) Netzwerkveranstaltungen für IT-Unternehmen innerhalb der Cluster-Initiative zum Wissens- und Erfahrungsaustausch Entwicklung von gemeinsamen Angeboten Vorstellung von Projekten in der Region in denen eine Zusammenarbeit möglich ist Durchführung von Themenveranstaltungen für die regionale Wirtschaft Kontakte zu anderen Cluster-Initiativen innerhalb Baden-Württembergs Kontakt zu anderen Cluster-Initiativen in der Schweiz Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 77 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 90 % - Großunternehmen: 3 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 1 % - Sonstige Organisationen: 6 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Erstmals konnte für die Landkreise Lörrach und Waldshut ein Online-Cluster-Katalog (Kompetenzatlas) erstellt werden, der bestehende IT-Dienstleistungen und IT-Expertisen von Unternehmen abbildet. Über einen Fragebogen und Interviews wurden Unternehmen und Institutionen in der Region ermittelt, die IT-Dienstleistungen anbieten oder für das eigene Unternehmen ein großes IT-Know-how vorhalten. Der Katalog wird laufend aktualisiert. Eine Bachelor-Arbeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg-Lörrach (Arbeitgeber: Innocel Innovations-Center Lörrach GmbH) vom 18. Dezember 2013 befasste sich mit dem Thema: Das IT-Cluster der Regionen Lörrach / Waldshut - Aufbau eines strategischen Clustermanagements. Die connect Dreiländereck ist seit Herbst 2013 Mitglied des Landesweiten Netzwerks smart businessit - Die IT stärken. Das Land vernetzen.: Regelmäßiger Austausch und Vernetzung mit den IT-Netzwerken der Initiative. Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg smart businessit Initiative Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach Handwerkskammer Freiburg IHK Hochrhein-Bodensee innocel Innovations-Center Lörrach GmbH Seite 15/23

16 VHS Volkshochschule Lörrach Wirtschaftsregion Südwest GmbH Verband der Baden-Württembergischen Technologie- und Gründerzentren e. V. International i-net: innovation network switzerland, Basel, Schweiz tcbe.ch - ICT Cluster Bern, Schweiz Finanzierung Mitgliedsbeiträge: 100% Seite 16/23

17 Ansprechpartner/-in Connect Dreiländereck c/o Wirtschaftsregion Südwest GmbH Gudrun Gempp Marie-Curie-Str Lörrach Telefon: Fax: cluster@connect-dreilaendereck.com WWW: Seite 17/23

18 Region: Hochrhein-Bodensee Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Das Feld der Informationstechnologie umfasst die Entwicklung, Implementierung und das Management von Computer gestützten Informationssystemen. Der erfolgreiche Einsatz von Unternehmenssoftware ist oft ein Schlüsselfaktor für den Produktivitätsgewinn durch andere Technologien. cyberlago e. V. digital competence network cyberlago ist das länderübergreifende Kompetenz-Netzwerk für Digitalwirtschaft und IT in der Bodenseeregion, bestehend aus etablierten Unternehmen, frischen Startups, Hochschulen und (öffentlichen) Institutionen. Die Cluster-Initiative fördert nicht nur den Austausch von Wissenschaft und Wirtschaft,sondern sieht sich als zentrale Anlaufstelle für andere Branchen in allen Fragen rund um Digitalisierung, IT und IT-Sicherheit in der Region. Dabei geht es sowohl um neue, digitale Geschäftsfmodelle und Entwicklungsmethoden (z. B. Agile, Scrum, Lean Development), als auch um Erfahrungen im Einsatz neuester Technologien (z. B. IoT, Big Data, Cloud-Dienste, Mobile Apps). Gegründet im Oktober 2013, zählt der Verein heute über 70 Mitglieder. Fachliche Einordnung Informationstechnologie, IT-Anwendungen / Unternehmenssoftware Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft Telekommunikation Wissenswirtschaft inklusive unternehmensnahe Dienstleistungen Produktfelder Digitales Marketing Programmierung von Webseiten Suchmaschinenoptimierung (SMO) Suchmaschinen Marketing (SEM) Customer-Relationship-Management Systemhäuser Softwareentwicklung Entwicklung von Unternehmenssoftware Räumliche Schwerpunkte In Baden-Württemberg Landkreis Bodenseekreis Landkreis Konstanz Landkreis Lindau Landkreis Ravensburg Landkreis Sigmaringen Seite 18/23

19 Konstanz Sigmaringen Lindau Friedrichshafen Ravensburg Überlingen Singen Tuttlingen Radolfzell Singen International Zürich, Schweiz Kreuzlingen, Schweiz Frauenfeld, Schweiz Schaffhausen, Schweiz St. Gallen, Schweiz Kanton Appenzell-Ausserrhoden, Schweiz Kanton Appenzell-Innerrhoden, Schweiz Kanton Schaffhausen, Schweiz Kanton St. Gallen, Schweiz Kanton Thurgau, Schweiz Vorarlberg, Österreich Dornbirn, Österreich Land Vorarlberg, Österreich Fürstentum Liechtenstein Organisationsform eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründungsjahr: 2013 Anlass: Gegründet wurde die Cluster-Initiative mit einem informellen Treffen 2011 auf Einladung des Oberbürgermeisters der Stadt Konstanz. Im Anschluss folgten regelmäßige Treffen und ein intensiver Austausch zwischen KMU, Hochschulen und öffentlichen Institutionen. Im Oktober 2013 wurde die Cluster-Initiative als eingetragener Verein offiziell gegründet und hat seit 2014 eine eigene Geschäftsstelle in Konstanz. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 2 Vollzeitäquivalente: 1,25 Zielsetzungen und Strategie Stärkung des IT Standortes Bodensee Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit unter den Mitgliedern Innovations- und Wissenstransfer zwischen Hochschulen und Unternehmen IT-Nachwuchsförderung und Unterstützung bei der Suche nach Fachkräften Unterstützung von Start-Ups und Existenzgründern Intensivierung von lokalen und überregionalen Kooperationen Serviceleistungen und Aktivitäten Veranstaltungen zum Wissens- und Technologietransfer Veranstaltungen zu aktuellen Fachthemen und Entwicklungstrends Newsletter für Mitglieder, Politik und Öffentlichkeit Pressearbeit und Marketing für cyberlago und seine Mitglieder Seite 19/23

20 Information und Beratung zu Markt- und Technologietrends sowie zur Förderung von Innovationen Beratung zur Unternehmensgründung und Unternehmensentwicklung in der Region Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 45 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 91% - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 7% - Sonstige Organisationen: 1% Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Anfang 2011: Informelle Gründung des Netzwerkes Oktober 2013: Vereinsgründung mit 35 Mitgliedern Januar 2014: Eröffnung einer eigenen Geschäftstelle im Januar 2014 März 2014: Erfolgreicher Start von Cross-Cluster-Veranstaltungen mit BioLAGO e. V. Mai 2014: Aufnahme in das Clusterportal Baden-Württemberg Enge und erfolgreiche Kooperationen mit anderen regionalen und landesweiten Netzwerken, wie z. B. bwcon oder smart businessit Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Connected e. V. (bwcon) smart business IT / CyberForum e. V. IT Forum Rhein-Neckar (Mannheim) Medien- / IT-Initiative Pforzheim Software Zentrum Böblingen / Reutlingen e. V. bwcon südwest, Freiburg Connect Dreiländereck, Lörrach connect.it, Heilbronn Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach IT-NOW, Aalen Das IT-Netzwerk für die Region - IHK Ulm Clusterinitiative Bodensee (CLIB) BioLAGO e. V. Nano-Zentrum Euregio Bodensee (NEB e. V.) Netzwerk Umwelttechnologie e. V. IPI - International Packaging Institute BodenseeAIRea Netzwerk BodenseeHolz International Kompetenznetzwerk Ernährungswissenschaft, Schweiz Ansprechpartner/-in Verein IT St. Gallen, Schweiz Finanzierung cyberlagoförderung: e. V. Öffentliche 90 % Guido Sondern 10 % Mitgliedsbeiträge: Blarerstraße Konstanz Telefon: Fax: guido.sondern@cyberlago.net WWW: Seite 20/23

21 Region: Hochrhein-Bodensee Umwelttechnik Die Umwelttechnik findet sich als Querschnittstechnologie in vielen anderen Branchen als Teil des eigentlichen Kerngeschäftes wider. In Baden-Württemberg fokussieren dabei viele Unternehmen auf Energieeinsparungen, die Vermeidung von Emissionen durch nachgeschaltete Verfahren und produktionsintegrierte Umwelttechnik. Netzwerk Umwelttechnik & Ressourceneffizienz Im Netzwerk Umwelttechnik & Ressourceneffizienzsind Unternehmen, Handwerksbetriebe, Existenzgründer, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Dienstleister, Organisationen und Stiftungen aus dem Bereich der Umwelttechnologie vertreten. Ziele der Cluster-Initiative sind die Erhöhung der Kommunikationsdynamik zwischen den einzelnen Akteuren, die Förderung des Wissens- und Technologietransfers und die Verbesserung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit, insbesondere von KMU. Am Wirtschaftsstandort Vierländerregion Bodensee sollen durch das Netzwerk Umwelttechnologie die regionale Wertschöpfung gesteigert und positive Beschäftigungseffekte erreicht werden. Fachliche Einordnung Umwelttechnik Energie Mikrosystemtechnik inklusive Nanotechnologie Produktfelder Energie Wasser Abwasser Abfall Wissenschaft Räumliche Schwerpunkte Landkreis Konstanz Landkreis Waldshut Landkreis Schwarzwald-Baar Landkreis Tuttlingen Landkreis Sigmaringen Landkreis Bodenseekreis an den Bodensee angrenzenden Landkreise in Bayern angrenzende Kantone in der Schweiz und Vorarlberg Organisationsform Seite 21/23

22 eingetragener Verein Gründungszeitpunkt und Anlass Gründung: 2012 Anlass: Eine umfassende Analyse der Branchen in der Vierländerregion Bodensee ergab im Jahr 2003 das Potenzial zur Gründung einer Cluster-Initiative Umwelttechnologie. Mit den Unternehmen wurde in den Jahren die Gründung einer vernetzenden Cluster-Initiative vorbereitet. Aus dem Netzwerk heraus wurde 2012 der schlagkräftige und effiziente Cluster-Initiative Umwelttechnologie e. V. gegründet. Management Organisation Anzahl der Mitarbeitenden: 1 Vollzeitäquivalente: 0,3 Zielsetzungen und Strategie Prioritäre Ziele: Förderung des Wissens- und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft Steigerung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Unternehmen, insbesondere von KMU Steigerung der regionalen Wertschöpfung und Beschäftigungseffekte Weitere Ziele: Förderung von Kommunikationsdynamik und -dichte zwischen den Unternehmen Bindung der ansässigen Unternehmen an den Standort Hilfestellung bei der Auslandsmarkterschließung und Partnerfindung Serviceleistungen und Aktivitäten Wissens- und Technologietransfer Organisation von Workshops / Informationsveranstaltungen zu Cluster-Schwerpunktthemen Vernetzung und Kooperationsanbahnung Aufbau von Geschäftskontakten in das Ausland Beratung zu Fördermöglichkeiten Technologietransfer zwischen Hochschulen und Vereinsmitgliedern Anbahnung von Bachelor- und Projektarbeiten in den Unternehmen mit den Hochschulen Mitglieder Anzahl der Mitglieder: 24 davon - kleine und mittelständische Unternehmen: 90 % - Hochschulen und Forschungseinrichtungen: 5 % - Sonstige Organisationen: 5 % Beispielhafte Erfolge, Ergebnisse bzw. Highlights durch die Arbeit Vielzahl von Informationsveranstaltungen und Workshops (intern und mit anderen Cluster-Initiativen zusammen), z. B. Innovationsworkshops Unternehmen - Hochschule gemeinsame Marketingaktivitäten: IFAT Messeauftritte, Newsletter, Pressebeitrag Zusammenarbeit mit synergiebringenden anderen Cluster-Initiativen Austausch mit ausländischen Delegationen, Aufbau internationaler Kontakte Aufbau von direkten Geschäftskontakten nach Griechenland Vernetzung mit Organisationen In Baden-Württemberg Clusterinitiative Bodensee Seite 22/23

23 BioLAGO e. V. - life science network Nano-Zentrum Euregio Bodensee e. V. Cluster Verpackungstechnologie BodenseeAIRea Cluster BodenseeHolz cyberlago e. V. Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft Umwelttechnik BW Technologie- und Innovationszentrum Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg GmbH Plattform Umwelttechnik e. V. International Es bestehen Kontakte nach Griechenland und in die Türkei Finanzierung Öffentliche Förderung: 90% Mitgliedsbeiträge: 10% Ansprechpartner/-in Netzwerk Umwelttechnik & Ressourceneffizienz c/o Handwerkskammer Konstanz Wirtschaftsförderung und Unternehmensservice Peter Schürmann Webersteig Konstanz Telefon: Fax: kontakt@umwelttechnik.website WWW: Seite 23/23

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