Predigt am (Erntedank) über 2. Korinther 9,6-15 in Altdorf Pfr. Bernd Rexer

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1 1 Predigt am (Erntedank) über 2. Korinther 9,6-15 in Altdorf Pfr. Bernd Rexer Liebe Gemeinde, "Erntedank ist aus der Mode gekommen." So las ich eine fette Überschrift. In dem Artikel wurde um Verständnis geworben. Es sei in unserer Zeit einfach schwierig geworden, in der tief gefrorenen Pizza Gottes Gabe zu entdecken. Oder bei der Milch aus der Tüte auf Gottes Liebe zu schließen. Und es wäre nicht naheliegend, wenn Getreide zu Diesel verarbeitet wird, Gott dafür zu danken. Dazu hätten sich große Teile der städtischen Gesellschaft, zunehmend von Acker und Ernte entfernt. Und so gäbe es immer mehr Kinder, die noch nie eine Kuh gesehen haben. Oder die meinen, Fischstäbchen würden in der Nordsee schwimmen. Dagegen steht das andere: Etwas zu ernten ist ein Fest. Es macht Freude, selbst gezogene Früchte in Händen zu halten. Ich vermute, dass viele Kleingärtner deshalb immer noch Kartoffeln und Bohnen pflanzen. Weil sie sich freuen, wenn alles so schön wächst, Weil sie Vorfreude auf die Ernte empfinden. Und professionelle Landwirte haben mit Sicherheit die Ernte im Blick, wenn sie pflügen und säen, düngen und spritzen.

2 2 Sie wissen noch: Wir säen und ernten, Gott aber lässt es wachsen. Ich lese als Bibelwort zum Erntedankfest aus 2. Kor. 9,6-15: 6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 7 Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. 8 Gott aber kann machen, daß alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; 9 wie geschrieben steht (Psalm 112,9):»Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.«10 Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. 11 So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Einfalt, die durch uns wirkt Danksagung an Gott. 12 Denn der Dienst dieser Sammlung hilft nicht allein dem Mangel der Heiligen ab, sondern wirkt auch überschwenglich darin, daß viele Gott danken. 13 Denn für diesen treuen Dienst preisen sie Gott über eurem Gehorsam im Bekenntnis zum Evangelium Christi und über der Einfalt eurer Gemeinschaft mit ihnen und allen. 14 Und in ihrem Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überschwenglichen Gnade Gottes bei euch. 15 Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe! Liebe Gemeinde! Wer etwas hergibt, der wird reich! Wer etwas verschenkt, der hat danach mehr. Ist das nicht eine völlig falsche Logik? Jeder ordentliche Buchhalter weiß, dass die Habenseite nur dann stimmt, wenn die Firma ordentliche Einnahmen aufweisen kann. Wer nimmt, der wird reich! Wer immer mehr Geld anhäuft,der bringt s zu was. Das leuchtet eher ein. Ich bin doch nicht blöd. So stand es vor Jahren auf großformatigen Anzeigen. Elektromärkte warben mit dieser Botschaft, die ausdrückt: Ich kaufe dort, wo es am billigsten ist. Ich bin doch nicht blöd und gebe mehr aus, als nötig.

3 3 Ich gebe doch nicht her, was ich sauer verdient habe. Liebe Gemeinde, Gibst du schon oder geizt du noch? So könnte die Botschaft der Werbeagentur Paulus und Co. lauten. Wer darf dich das fragen: Wie hältst du es mit dem Geben? Gelingt es dir, einen christlichen Lebensstil zu entwickeln, einen anderen Umgang mit Geld? Oder kommen bei dir die Trends genauso gut an wie bei allen anderen? Paulus hätte sich vielleicht die Zunge abbeißen können, aber versprochen ist versprochen. Er hatte versprochen, dass er sich um die verarmte Gemeinde in Jerusalem kümmern will. Konkret bedeutete das: Geldsammlungen organisieren. Wer macht das schon gerne Betteln gehen? Er bittet nicht in einer Spendengala um Moneten. Bei denen dann der eigenen Name werbewirksam eingeblendet wird. Er bittet um Spenden so wie Jesus es in der Bergpredigt gesagt hat: Wenn du jemanden hilfst, dann häng es nicht an die große Glocke! Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen! (Matthäus 5,2-4 GN). Drei Gedanken des heutigen Bibelabschnitts möchte ich noch etwas entfalten.

4 4 Die Werbeagentur Paulus und Co wendet sich an die Korinther und sagt Ihnen: 1. Ihr seid in allem reich! Schon gemerkt? Paulus denkt dabei nicht an das Bankkonto sondern er zählt den Reichtum der Gemeinde auf: Glauben, kraftvolles Wort, Erkenntnis, guten Willen und die gegenseitige Liebe. Daran ist die Gemeinde Jesu reich. Oh, wie dankbar könnten die Korinther, können auch wir in Altdorf sein. Im Alltag aber geht es unter Christen oft ganz anders zu: Sie achten auf Euro und Cent, kämpfen um Recht haben und Recht kriegen. Der Kampf um s Geld wird mit harten Bandagen ausgefochten. So leben Christen häufig nach dem Motto: Im Leben wird dir nichts geschenkt, oder? Doch. Paulus erinnert: Wir wissen, was Jesus Christus, unser Herr, für uns getan hat. Er war reich und wurde für uns arm; denn er wollte uns durch seine Armut reich machen. Der Schatz unserer Gemeinde ist Jesus Christus, Ihr Lieben. Er macht uns reich. Jesus ist im Stall geboren, damit von Anfang an klar ist, dass es nicht um äußeren Glanz geht. Jesus ist gestorben, damit wir leben können befreit von der Last der Schuld, denn er hat sie getragen für uns.

5 5 Was hat das alles mit Geld zu tun? Sehr viel. Denn wer sein Leben jeden Tag neu Jesus Christus anvertraut, lebt nicht aus seinem Geldbeutel, sondern aus der Quelle des Lebens. Wer reich durch Jesus wird, wird freier, Geld und Güter zu teilen. Wer Jesus hat, zieht nicht den Kürzeren, sondern hat die entscheidende Wahl getroffen. Der Schatz unserer Gemeinde sind ihre Menschen, seid ihr, die Jesus Christus erfahren haben. Deshalb macht die Werbeagentur Paulus und Co Werbung für Gott. 2. Wer gibt, hat mehr vom Leben! Das Geheimnis des Gebens Das Geheimnis des Gebens liegt darin, dass wir zuerst Beschenkte sind. Gott gibt uns. Er schenkt uns seinen Sohn Jesus Christus. Und der gibt das Höchste, was er hat: Sein Leben. Deshalb bedeutet Erntedank zu allererst: Sag Gott Danke für sein Geschenk! Wer sich beschenkt weiß, bei dem wächst die Bereitschaft zu teilen. Ihr Lieben, nun sehen wir hier noch etwas besonderes: Gott ist anspruchsvoll beim Geben. Es geht ihm nicht nur darum, dass du etwas gibst und fertig. Nein.

6 6 Gott ist anspruchsvoll. Er möchte, dass du fröhlich, freiwillig und dankbar gibst. Paulus sagt es so: Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. Das bedeutet nicht: Bitte lächeln -und innerlich verkniffen die kleinen Münzen zusammenkratzen. Sondern das bedeutet: Bitte Gott um die Freiheit, abgeben zu können! Es soll dir nicht leid tun, wenn du Geld spendest. Du sollst dich nicht gezwungen fühlen. Sondern deine Hände öffnen sich, weil dein Herz fröhlich wird über all dem Guten, was Gott dir schenkt. Ganz direkt, oder vermittelt durch Menschen, durch die Gottes Liebe spürbar wird. 3. Das Ende der Berechnung, der Anfang eines neuen Lebensstils Wer mit vollen Händen sät, der wird eine reiche Ernte haben. Es geht im Leben entscheidend um Säen und Ernten. Was würden wir von einem Bauern halten, der sich im Frühjahr weigern würde, sein Saatgut auszusäen? Weil er das Saatgut für sich behalten und nicht herausrücken will? Saublöd wäre der, denn dann hat er am Ende auch nichts zu ernten, wenn er im Frühjahr nichts ausgesät hat.

7 7 Doch wir verhalten uns oftmals genauso blöd wie dieser Bauer: Wir meinen, unser Leben absichern zu können. Indem wir nichts oder möglichst wenig von dem, was wir besitzen, herausrücken. Wir denken, die Ernte unseres Lebens bestünde darin, dass wir schließlich die Kröten zählen können, die wir in unserem Leben so angespart haben. Aber das geht ja nicht. Denn die Ernte unseres Lebens, die erwächst allein aus dem, was wir in unserem Leben gegeben haben. Was wir ausgesät, und nicht für uns behalten haben. Nur daraus erwächst Frucht, die bleibt. Die bleibt zum ewigen Leben. Ja, auf dem Geben liegt Gottes große Verheißung. Amen.

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