Sachkunde/Biologie: Herbarium
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- Laura Ziegler
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Hinweise für die Lehrkraft Sachkunde/Biologie: Herbarium Blumen zu sammeln, zu trocknen und in ein DIN-A-4-Sammelbuch einzukleben machen die meisten Kinder sehr gerne. Mein Frühlingsblumen-Herbarium führt dabei in die Bestimmung der häufigsten Frühblüher in Deutschland ein, die von Schüler/innen zwischen Klasse 3 und 7 im Sachkunde- und Biologieunterricht behandelt werden könnten. Neben einer Einführung in die Anlage und den Aufbau eines Herbariums (Sammelbuch für gepresste Blumen) bietet das vorliegenden Material eine Übersicht in Bild und Text über 18 verschiedene Blumenarten (Buschwindröschen, Frühlingsknotenblume, Frühlings-Scharbockskraut, Gänseblümchen als einzige Frühlingsblume nicht zu den Frühblühern gehörig, Gelber Goldstern, Hohler Lerchensporn, Hyazinthe, Kleines Schneeglöckchen, Krokus, Märzveilchen, Narzisse, Primel, Traubenhyazinthe, Tulpe, Vergissmeinnicht, Waldschlüsselblume, Winterling, Zweiblättriger Blaustern). Diese Auswahl erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern orientierte sich bei der Erstellung des Materials an den zu Jahresbeginn tatsächlich früh blühenden Pflanzen. Zur Erläuterung: Frühblüher ist ein Fachbegriff, der die Pflanzen zusammenfasst, die aufgrund ihrer Speicherorgane früh blühen können und damit in Laubwäldern vorkommen können, weil sie eben noch vor dem Blattaustrieb blühen und auch ihre Speicherorgane für das nächste Frühjahr bilden können. Außer dem Gänseblümchen gehören alle vorgestellten Pflanzen in diesem Heft zu den Frühblühern; da sich das Gänseblümchen jedoch großer Beliebtheit bei Kindern erfreut und sehr bekannt ist, wurde es zusätzlich mit aufgenommen. Das Material startet mit vier kurzen Sachtexten, die ins Thema einführen. Sie könnten in Expertengruppen erarbeitet werden: Die Klasse teilt sich vier Gruppen, bei großen Lerngruppen in je zwei mal vier Gruppen. Jede Gruppe liest einen der Texte A (Was ist ein Herbarium), B (Hinweise zum Sammeln), C (Was sind Frühblüher) oder D (Zum Umgang mit den Pflanzen). Die Lernenden versuchen, das Gelesene in eigenen Worten nachzuerzählen. Anschließend werden die Gruppen neu gemischt, sodass jeweils ein Schüler aus jedem Themenbereich eine neue Gruppe bildet (also Schüler A-B-C-D pro neuer Gruppe). Nacheinander erklären sich die Schüler/innen nun, was sie aus ihrem Text jeweils gelernt haben. Die Kurzübersicht in Stil eines Nachschlagewerkes könnte vorbereitend im Unterricht besprochen und anschließend durch die Lernenden bei ihrer späteren eigenen Suche nach diesen Blumen genutzt werden, wobei insbesondere besprochen werden sollte, welche Blumen nur fotografiert oder gezeichnet und welche im eigenen privaten Garten, im Wald oder im Schulgarten gepflückt, gesäubert, gepresst und archiviert werden dürfen. Das Material leitet damit auch zum bewussten Umgang mit der Natur an, indem auf geschützte Pflanzen und die Besitzrechte der Blumen verwiesen wird. Um die Schüler/innen zum wissenschaftlichen Arbeiten anzuleiten, sollen sie schon beim Sammeln die Pflanzenbezeichnung, das Datum und den Fundort notieren, um diese Angaben später in einer standardisierten Kurzübersicht neben dem eingeklebten Exponat auszuweisen. Eine künstlerische Gestaltung des Sammelbuches mit bemalten oder verzierten Umschlagseiten und der Heftung mit einem Band entspricht der traditionellen Aufmachung eines Herbariums. Als Zusatzmaterial zur Binnendifferenzierung wird ein dreiseitiges Arbeitsblatt zu den unterirdischen Speicherorganen der Frühblüher angeboten. Zwiebelformen, Wurzelknolle und Erdspross werden in kindgerechten Schwarz-Weiß-Zeichnungen schematisch vorgestellt und in didaktischer sinnvoller Reduktion in kurzen Sachtexten beschrieben. (Der Fachbegriff für Erdspross heißt Rhizom. Der Volksmund und häufig auch der Botaniker bezeichnen ein Rhizom als Erdspross oder Wurzelstock. Fachlich richtig ist aber die hier verwendete Bezeichnung Erdspross. Eine Knolle ist immer dick und rundlich, zum Beispiel ist eine Kartoffel eine Sprossknolle, weil der Spross verdickt ist, das Scharbockskraut dagegen ist eine Wurzelknolle, weil die Wurzel verdickt ist. Wurzel und Spross sind in ihrem Querschnitt und Aufbau unterschiedlich gebaut, danach werden sie in der Wissenschaft unterschieden, nicht nach ober- oder unterirdischem Wachstum). Als kreative Aufgabe zur Sicherung sollen die Lernenden die Blumen und ihre Stängel oberhalb der eingezeichneten Erdoberfläche zeichnerisch bzw. beschriftend ergänzen. Als weiteres Zusatzmaterial gibt es ein Worträtsel. Die Aufgaben können mit den Lösungshinweisen in Selbstkontrolle auf ihre Richtigkeit hin verglichen werden. 3
2 Einführung A) Was ist ein Herbarium? Der Begriff Herbarium stammt von dem lateinischen Wort herba, was so viel wie Kraut bedeutet. Man bezeichnet damit eine Sammlung von Pflanzen, die gepresst und getrocknet werden. So lässt sich wissenschaftlich festhalten und auf Dauer belegen, welche Pflanzen man gefunden hat und wie sie aussehen. Um später noch zu wissen, wo welche Pflanzen wachsen, macht man in seinem Sammelbuch neben den Pflanzen Angaben zum Fundort und zur Bezeichnung. Damit du die häufigsten Frühblüher kennst, haben wir dir eine kleine Übersicht mit Bildern und Erläuterungen zusammengestellt. Hier kannst du auch später noch einmal Informationen nachschlagen, zum Beispiel zur richtigen Schreibung des Pflanzennamens. Das älteste überlieferte Herbarium auf der Welt stammt übrigens schon aus dem 16. Jahrhundert. B) Hinweise zum Sammeln Wenn du Pflanzen sammelst, um sie zu trocknen, darfst du sie nicht von überallher mitnehmen. Unverschämt wäre es von dir, wenn du aus Nachbars Garten die Blümchen stibitzt oder sie in anderen privaten Gärten abreißt, wenn du dafür keine Erlaubnis hast. Und geschützte Pflanzen darfst du auch auf keinem Fall pflücken. Es gibt einige, die unter Naturschutz stehen, das heißt, dass sie vom Aussterben bedroht sind und eventuell durch Umwelteinflüsse und den Klimawandel in 100 Jahren ausgerottet sind. Es gibt auch solche, die auf der roten Liste stehen. Diese gibt es dann nur noch sehr selten. Aus dem Grund werden sie geschützt, damit sie sich wieder vermehren können. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass die meisten Wurzeln unter Naturschutz stehen. Blumen, die ihr sammeln wollt und dürft, solltet ihr also nur knapp über der Erde am Stängel abschneiden. Auf diese Weise kann die Pflanze im nächsten Frühjahr wieder neu wachsen. Experten sammeln die Blumen in einer so genannten Botanisiertrommel. Dies ist eine Umhängetasche in Form einer Trommel, in der die Pflanzen locker liegen. Vielleicht habt ihr einen Karton oder eine Dose zu Hause, die ihr beim Sammeln nutzen könnt. 4
3 C) Was sind Frühblüher? Frühblüher sind Pflanzen, die im Frühjahr schon ganz zeitig erblühen, sogar schon, ehe Obstbäume ihre Blütenpracht zeigen. Die krautigen Pflanzen sprießen und blühen in Gärten, an Gewässern und in Laubwäldern, noch ehe die Bäume und Sträucher ihr Blattgrün zeigen. Das kommt daher, dass sie den Winter gut überstehen können, weil sie unterirdische Speicherorgane besitzen, wie zum Beispiel Knollen, Zwiebeln oder Erdsprossen, die sich in Laubwäldern noch vor dem Blattaustrieb gut entwickeln können. Die Speicherorgane stehen zum Teil unter Naturschutz und sind fast immer giftig. Sie dienen der Pflanze auch als Fraßschutz, das heißt, dass ihr Geschmack sehr scharf ist und ihr Gift alle Lebewesen an deren Verzehr hindern soll. Besonders in den Vegetationspausen (wenn nichts wächst) wären diese Pflanzen ohne ihre Giftigkeit eine willkommene Nahrung für die Tiere. D) Zum Umgang mit den Pflanzen Die meisten Pflanzen, die im Folgenden vorgestellt werden, sind giftig. Nur das Veilchen und das Gänseblümchen kann man essen. In modernen Küchen nimmt man diese Blumen manchmal zur Dekoration auf Salaten oder man überzieht sie mit einer Zuckermasse und macht aus ihnen so ungewöhnliche Süßigkeiten. Einige Pflanzen verändern sich im Laufe ihres Wachstums. Scharbockskraut kann man zum Beispiel vor der Blüte essen, es ist sogar sehr Vitamin-C-reich. Es ist aber auch giftig und hat dann ab der Blütezeit zu viel Gift eingelagert, um es noch zu verzehren. So etwas weiß in der freien Natur nur ein Experte und man sollte sich daher, ähnlich wie beim Pilzesammeln, nicht als Privatperson auf sein Allgemeinwissen verlassen, sondern die Pflanzen lieber nicht verzehren. Auch Blumen, die sehr schön aussehen, wie Buschwindröschen, Märzenbecher oder Lerchensporn usw., sind nämlich giftig. Wer die Blumen nach dem Pressen nicht nur in einem Herbarium sammeln möchte, kann aus ihnen übrigens auch schöne Trockenbilder kleben oder sie einzeln laminieren und zur Dekoration am Fenster oder Wänden aufhängen. 5
4 Die losen fertigen Zeichenblockblätter kannst du in einer Sammelmappe aufbewahren oder am Heftrand lochen und mit einem Band zusammenbinden. Besonders gut gelingt dies mit laminierten Seiten. Vergiss nicht, als erste und letzte Seite eine dickere Pappe als Umschlag zu gestalten. Das gibt deinem Herbarium eine persönliche Note und sieht sehr hübsch aus. Beispiel: Pflanzenname: Fundort: Datum: 7
5 Vorlagen zur Beschriftung Sachkunde/Biologie: Herbarium Pflanzenname: Fundort: Datum: Pflanzenname: Fundort: Datum: Pflanzenname: Fundort: Datum: Pflanzenname: Fundort: Datum: 8
6 Märzveilchen / Wohlriechendes Veilchen Sehr häufig ist es in Hainen und Gebüschen zu finden, manchmal auch im Gras in Gärten. Seine blauvioletten Blüten duften stark. Überwintert als Erdspross. Es verbreitet sich durch Samen und hat lange oberirdische Ausläufer. Narzisse / Osterglocke Ist als häufig als gelbe oder gelb-weiße Zierblume in Gärten zu finden. Der natürliche Lebensraum sind kalkarme magere Feuchtwiesen. Diese großen Narzissenwiesen sind leider durch künstliche Düngung stark gefährdet. Zwiebelpflanze. Primel Magenta-, rosa-, violett-, rot-weiß-, gelb und lavendelfarbige Blüten mit allen Zwischenfarbtönen. Die anpassungsfähigen Züchtungen wachsen in Garten, Beet und Balkonkästen. In der freien Natur vom Flachland bis ins Gebirge vorkommend. Erdspross. Traubenhyazinthe Traubenhyazinthen wachsen in Parks und Gärten. Die blauen Blüten haben die Form von kleinen Trauben. Zwiebelpflanze. Tulpe Tulpen sind Zierpflanzen mit einer Zwiebel, die in Ziergärten und Parkanlagen wachsen. Es gibt sie in vielen Farbvariationen die länglichen Blütenblätter leuchten zum Beispiel weiß, rosa, orange, rot oder lila. Zwiebelpflanze. Holland gilt als Land der Tulpen. 11
7 Vergissmeinnicht Blüht in fünf runden, kleinen, zart hellblauen Blüten mit rauen, länglichen Blättern. Meist handelt es sich um einjährige Pflanzen, das heißt, dass sie normalerweise nicht automatisch im nächsten Jahr an derselben Stelle wieder wachsen, sondern sich durch Samen weiter verbreiten. Die Blume wird als Symbol für Treue und Liebe verschenkt. Waldschlüsselblume Wächst in Laubwäldern und Gebüschen sowie Gärten vom Hügelland bis ins Gebirge. Die hohen gelben Blüten sitzen in Kelchen und duften stark. Weil die Blüten so zahlreich wie Schlüssel an einem Bund hängen, gaben sie der Blume ihren Namen. Erdspross. Winterling Sehr giftige Pflanze mit unterirdischer Knolle, die in Gebüschen, feuchten Laubwäldern und in Weinbergen wächst. Gut zu erkennen an der großen gelben Blüte und den Blättern dicht unterhalb der Blüte. Zweiblättriger Blaustern Das Blausternchen ist nur noch sehr selten zu finden, aber an den Stellen, wo es wächst, taucht es zahlreich auf. Man erkennt es leicht an den zwei, selten drei spitzen Blättern um die bläulichen Staubbeutel herum, dessen Samen (ein Anhängsel davon) die Ameisen gerne fressen. Zwiebelpflanze. 12
8 Zusatzmaterial: Worträtsel A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X 1 U E M Ä R Z V E I L C H E N E P L U T S Q B Ö O 2 C K L E I N E S S C H N E E G L Ö C K C H E N P 3 M N A R Z I S S E X C K R O K U S C Ä K G K R H 4 N R O P S N E H C R E L R E L H O H N Z Ö I O Ä 5 K I T R A U B E N H Y A Z I N T H E Ö Z M E O K 6 F R Ü H L I N G S K N O T E N B L U M E B A E M 7 V N R E T S U A L B R E G I R T T Ä L B I E W Z 8 G X W A L D S C H L Ü S S E L B L U M E O O Ä W 9 H Q Z C C A R N E H C S Ö R D N I W H C S U B I 10 S Ö Ö B P T H C I N N I E M S S I G R E V N O R 11 T U A R K S K C O B R A H C S S G N I L H Ü R F 12 Y N R E T S D L O G R E B L E G S T K L K U W F 13 S H Y A Z I N T H E N E H C M Ü L B E S N Ä G V Aufgabe: In diesem Suchrätsel sind 17 Wörter versteckt (vorwärts, rückwärts, diagonal). Die Wörter sind: 1. FRÜHLINGSSCHARBOCKSKRAUT 2. ZWEIBLÄTTRIGER BLAUSTERN 3. KLEINES SCHNEEGLÖCKCHEN 4. FRÜHLINGSKNOTENBLUME 5. HOHLER LERCHENSPORN 6. WALDSCHLÜSSELBLUME 7. BUSCHWINDRÖSCHEN 8. TRAUBENHYAZINTHE 9. VERGISSMEINNICHT 10. GELBER GOLDSTERN 11. GÄNSEBLÜMCHEN 12. MÄRZVEILCHEN 13. HYAZINTHE 14. NARZISSE 15. KROKUS 16. PRIMEL 17. TULPE 13
9 Speicherorgane von Frühblühern Aufgabe: Lies noch einmal die Beschreibungen der Pflanzen in diesem Heft. Welche Speicherorgane besitzen sie? Kreuze passend an: Erdspross Zwiebelpflanze Buschwindröschen Frühlingsknotenblume Frühlings- Scharbockskraut Gelber Goldstern Hohler Lerchensporn Hyazinthe Kleines Schneeglöckchen Krokus Märzveilchen Narzisse Primel Traubenhyazinthe Tulpe Waldschlüsselblume Winterling Zweiblättriger Blaustern Wurzelknolle 17
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