Herzlich Willkommen, Sie werden gebraucht! Dr. med. Werner Wyrwich, MBA Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Berlin Friedrichstr.
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- Eike Maurer
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1 Herzlich Willkommen, Sie werden gebraucht! Dr. med. Werner Wyrwich, MBA Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Berlin Friedrichstr Berlin
2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es geschafft! Das Berufsleben liegt - bald - vor Ihnen.
3 Warum Glückwunsch? Der Beruf des Arztes/der Ärztin ist der schönste der Welt. Der Arztberuf ist etwas Besonderes: Dem Menschen nah, dem Leben und dem Tod. Abwechslungsreiches Spektrum der Möglichkeiten, von Technik und Labor bis Psychotherapie und Seelsorge. Dem kranken Mit-Menschen verpflichtet Weltweit einsetzbar, konkret. Quelle: Günther Jonitz, Perspektiven und Karriere, Berlin 2008
4 Wichtige Beziehungen Die wichtigste Person im Leben eines kranken Menschen ist der Arzt. Die wichtigste Person im Gesundheitssystem ist der Arzt. Die wichtigste Person im Gesundheitswesen ist der Patient. Quelle: Günther Jonitz, Perspektiven und Karriere, Berlin 2008
5 Romantisches Bild vom Arzt All doctors have a romantic notion of what it means to be a doctor. Many British doctors, for instance, remember Sir Luke Filde s famous picture of a doctor treating a sick child. The room is dark; the pale child sick unto death; and the bearded, besuited doctor worried. The focus is on the intense relationship between the doctor and the child. Nobody else but the child s parents are there; certainly no economists. Quelle: BMJ 1998;316 (30 May) Editor s choice
6 Heutige Rollenerwartung Großes Können Riesige Erfahrung Starkes Einfühlungsvermögen Hohe Verantwortungsbereitschaft Ständige Verfügbarkeit Absolute Fehlerlosigkeit
7 these were the good old days Wahre Begebenheiten aus dem Leben eines Referenten 1981: Prof. F., Anatom, zum Auditorium: Sie sollten unbedingt Taxifahren lernen! 1986: Prof. H., Chirurg, in der Besprechung: na und? Für jeden der geht kann ich zehn Neue kriegen - und davon sind neun wahrscheinlich sogar besser als der! 1991: Prof. P., Chirurg, zum Mitarbeiter, der um 20:30 Uhr gerade die Station verlässt: was denn? Freier Nachmittag?.
8 but times are a`changing changing Dass sich die jungen Kollegen von den Klinikverwaltungen ausgebeutet fühlen, verwundert bei der Fülle der administrativen Belastungen nicht; dass sie sich aber zu fast drei Vierteln auch von ihren ärztlichen Vorgesetzten im Stich gelassen fühlen, ist alarmierend und unvereinbar mit jeglicher ärztlicher Tradition. Titel: Stern vom Quelle: Wichert, P.; Dtsch Ärztebl 2001; 98: A
9 Was ist geblieben? ÄRZTE WEITERHIN VORN Am meisten Ansehen genießt der Arztberuf - und zwar mit großem Abstand gegenüber anderen Berufen. 78 Prozent der Bevölkerung zählen ihn zu den Berufen, vor denen sie besondere Achtung haben. An zweiter Stelle steht der Beruf des Pfarrers (39 Prozent). Die Berufe des Hochschulprofessors (34 Prozent) und des Grundschullehrers (33 Prozent) rangieren an dritter und vierter Stelle Fortdauernder Prestigeverlust kennzeichnet den Beruf des Politikers (6 Prozent in Westdeutschland und 7 Prozent in Ostdeutschland). Quelle:
10 Was hat sich geändert? Demographie Deutschland Leistungsfähigkeit der Medizin Arbeitszeit-Gesetzgebung Gesundheitssystem in Deutschland Arztzahlen in Deutschland Geschlechtsverteilung in der Ärzteschaft in Deutschland Bedarf an Ärzten/innen Migrationsbereitschaft Ärzte/Ärztinnen Eigener Anspruch auf Berufs- und Lebensgestaltung der Ärzte/Ärztinnen
11 Demographie Quelle: Dtsch. Arztebl 2009; 106(40): A-1934 vom
12 Demographisches Dilemma Gesellschaft des langen Lebens bei gleichzeitig sinkender Geburtenrate Paradoxe Entwicklung: Trotz sinkender Bevölkerungszahl wird es zum Anstieg der Gesundheitsleistungen kommen! Bei steigender Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems und sinkenden Beitragszahlern sind erforderliche Veränderungen des Systems immanent.
13 Leistungsfähigkeit der Medizin signifikant verbessert Tumorbehandlung Chronische Krankheiten (Diabetes mellitus) Herz-Kreislaufkrankheiten (Herzinfarkt, Schlaganfall) Infektionskrankheiten (HIV, Pneumonie) Risikogruppen (Frühgeborene, alte Menschen, Intensiv-, Polytraumapatienten) Zugänglichkeit, Erreichbarkeit
14 Arbeitszeitgesetz EuGH-Urteil: Bereitschaftsdienst ist Arbeitszeit Umsetzung in Deutschland: ArbZG Politische Intervention in Europa erfolglos Damit ist keine kosten- bzw. personalneutrale Umsetzung des ArbZG möglich Folge: Zwingende Erfordernis struktureller Veränderungen der Arbeitsorganisation in Krankenhaus und Praxis
15 Gesundheitssystem in der Krise Finanzierungskrise ganz offensichtlich! Führungskrise wer führt das System? Vertrauenskrise z.b. Fangprämie Steigende juristische Ansprüche informed consent, Facharztstandard Ressourcen Priorisierungs-Debatte Steigende Ansprüche der Patienten
16 Demographie der Ärzteschaft Quelle:
17 Es gibt weniger Studenten Quelle:
18 und der Schwund nimmt zu! Kopetsch;
19 Die Medizin wird weiblicher
20 und das Ausland lockt Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Deutschland von den internationalen Migrationsbewegungen der Ärzte in beide Richtungen betroffen ist es wandern deutsche Ärzte ab, und zugleich wandern ausländische Ärzte zu. Allerdings ist der Saldo nicht ausgeglichen; Deutschland verliert jedes Jahr mehr Ärzte ans Ausland, als es durch Zuwanderung gewinnt. Quelle: Kopetsch, T.; Dt. Ärztebl. 2008, 105, A
21 Ärztemangel im Krankenhaus? Quelle: DKI, Krankenhaus Barometer 2008
22 Wanted: : Fachärzte Quelle: Martin W.; Dtsch Arztebl 2009; 106(18): A-897
23 Ärztemangel in der Praxis? Bis 2012 werden insgesamt Hausärzte in den Ruhestand gehen. Bei den Fachärzten sind dies Quelle: Dr. Köhler;
24 Fazit: Sie starten zwar unter schwierigen Umständen nden
25 aber es lohnt sich trotzdem! Nachfrage so groß wie nie! Auswahl an Arbeitsplätzen: Nahezu überall! Je schlimmer die Lage, desto wichtiger der Arzt. Herzlich Willkommen Sie werden gebraucht!
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. med. Werner Wyrwich, MBA Mitglied des Vorstands der Ärztekammer Berlin Friedrichstr Berlin
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