PATIENTEN KONGRESS MAGDEBURG AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Universität Magdeburg, Eingang Pfälzer Straße
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- Lennart Lenz
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1 PATIENTEN KONGRESS MAGDEBURG AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Uhr, Eintritt frei Universität Magdeburg, Eingang Pfälzer Straße Experten der Onkologie und Vertreter von Krebs-Selbsthilfeorganisationen stehen Ihnen mit Vorträgen und für Fragen auf dem PATIENTEN KONGRESS zur Verfügung. Kostenlose Hotline: 0800 / Internet:
2 GRUSSWORTE Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe e.v Menschen in Deutschland erhalten jedes Jahr die Diagnose Krebs. Diese Mitteilung verändert ihr Leben von einem Tag auf den anderen, löst Unsicherheiten und Ängste aus: Angst vor der Behandlung und ihren Nebenwirkungen, vor Schmerzen und vor dem Tod. In dieser Situation ist es für viele Betroffene wichtig, sich ausführlich über ihre Erkrankung zu informieren. Mit ihrer Veranstaltungsreihe PATIENTEN KONGRESSE trägt die Deutsche Krebshilfe diesem Bedürfnis Rechnung. Denn hier erhalten Krebs-Betroffene und ihre Angehörigen Informationen rund um das Thema Krebs qualitätsgesichert, unabhängig und allgemeinverständlich informieren Experten über den aktuellen Stand der Krebsmedizin. Die Themen werden gemeinsam mit allen von der Deutschen Krebshilfe geförderten Krebs-Selbsthilfeorganisationen und damit bedarfsgerecht festgelegt. Die Kongresse finden jährlich bundesweit in vier verschiedenen Städten statt und wir freuen uns, am 12. November 2011 erstmals einen solchen Kongress in Magdeburg veranstalten zu können. Dazu möchten wir Sie alle recht herzlich einladen. Professor Dr. med. Thomas Fischer, Direktor der Klinik für Hämatologie und Onkologie, Für Patienten und ihre Familien ist eine Krebserkrankung immer mit einer existentiellen Bedrohung und einer Unmenge an Fragen verbunden, die ein einzelner Ansprechpartner kaum beantworten kann. Hier bietet der PATIENTEN KONGRESS eine optimale Orientierung und Hilfestellung. Aus der Programmgestaltung können Sie erkennen, dass die einzelnen Krankheitsbilder von onkologischen Experten vorgestellt werden, die in Diagnose und Therapie über die jeweiligen Fachgrenzen hinweg zusammenarbeiten. Wir möchten Ihnen Neues und Bewährtes aus allen Bereichen der Krebsmedizin vorstellen und wir stehen Ihnen gemeinsam mit den Vertretern der Krebs-Selbsthilfeorganisation sowohl bei medizinischen als auch psychosozialen Fragen gerne zur Verfügung. Im Namen aller Referenten möchte ich Sie sehr herzlich einladen mit uns Ihre Fragen zu besprechen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen.
3 PROGRAMM Uhr Uhr Hörsaal 1: Begrüßung Dr. Franz Kohlhuber, Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn Dr. Lutz Trümper, Oberbürgermeister der Stadt Magdeburg Professor Dr. med. Thomas Fischer, Uhr Uhr Hörsaal 1: Krebs-Patient in Deutschland Versorgungsstrukturen, Psychoonkologie und Komplementärmedizin Wie finde ich den richtigen Arzt? Versorgungsstrukturen im Wandel. Dr. Franz Kohlhuber, Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn Brauche ich einen Psychoonkologen? Wenn ja, wofür? Professor Dr. med. Hans-Henning Flechtner, Komplementärmedizin: Sinnvolle therapieergänzende Möglichkeiten? Dr. med. Matthias Rostock, Universitäres Cancer Center Hamburg Die anschließende Gesprächsrunde wird von der Journalistin Christiane Poertgen moderiert. Als Gäste mit auf dem Podium sind: Professor Dr. med. Thomas Fischer, ; Jürgen Kleeberg, Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.v Uhr Uhr Foyer: Mittagspause Ausstellung im Selbsthilfe-Forum, kostenloses Angebot von Speisen und Getränken
4 13.15 Uhr Uhr Hörsaal 1: Brustkrebs HS 2: Darmkrebs 013: Leukämien Aktuelles und Neues Dr. med Thoralf Amse, Helios Klinik Sangerhausen Professor Dr. med. Serban-Dan Costa, Professor Dr. med. Dirk Vordermark, Universitätsklinikum Halle/Saale Moderation: Elke Naujokat, Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v Uhr Uhr Die Operation und ihre Auswirkungen Professor Dr. med. Karsten Ridwelski, Klinikum Magdeburg Wirkungen der Strahlentherapie Professor Dr. med. Günther Gademann, Wirkungen medikamentöser Therapien PD Dr. med. Christoph Kahl, Klinikum Magdeburg Moderation: Roberto Stolte, ILCO Chronische Leukämie PD Dr. med. habil. Kathleen Jentsch-Ullrich, Praxis für Onkologie, Magdeburg Akute Leukämie Professor Dr. med. Thomas Fischer, Moderation: Anita Backenköhler, Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e.v. Hörsaal 1: Prostatakrebs HS 2: Bauchspeicheldrüsenkrebs 013: Lymphome Adiposita: Rolle der Fetthormone Dr. med. Raschid Hoda, Universitätsklinikum Halle/Saale Chirurgie und Strahlentherapie Professor Dr. med. Martin Schostak, Dr. med. Andrea Köhler, Praxis für Strahlentherapie, Magdeburg Moderation: Harold Machholz, BPS Wie können Rezidivbildungen chirurgisch behandelt werden? Professor Dr. med. Karsten Ridwelski, Klinikum Magdeburg Moderne Diagnostik bei Pankreaserkrankungen Dr. med. Kerstin Schütte, Moderation: Jürgen Kleeberg, Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.v. Langsam wachsende Lymphome PD Dr. med. habil. Kathleen Jentsch-Ulrich, Praxis für Onkologie, Magdeburg Schnell wachsende Lymphome Dr. med. Thomas Heinicke, Moderation: Anita Backenköhler, Deutsche Leukämie- und Lymphom-Hilfe e.v.
5 13.15 Uhr Uhr 020: HNO-Tumoren 111: Schilddrüsenkrebs 112: Psychoonkologie, soziale Hilfen Nachsorge nach Kehlkopfentfernung Professor Dr. med. Christoph Arens, Auswirkungen der Strahlentherapie Professor Dr. med. Jens Bahnsen, Johanniter-Krankenhaus Genthin-Stendal Diagnostik und Schilddrüsen-Operation Dipl.-Med. Burkhardt Link, Klinik St. Marienstift Magdeburg Radiojodtherapie und Nachsorge Professor Dr. med. Holger Amthauer, Professionelle psychoonkologische Unterstützung und soziale Hilfen Dipl.-Psychologe Michael Köhler, Monika Antkowiak, Magdeburger Krebsliga e.v. Moderation: Werner Kubitza, Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Schilddrüsenkarzinome im Kindesalter PD Dr. med. Peter Vorwerk, Möglichkeiten durch die Krebs-Selbsthilfe Joachim Weier, Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.v Uhr Uhr Moderation: Heike Steinhorst, SD-Krebs 020: Hirntumoren, Hirnmetastasen 111: Krebs der Harnblase 112: Psychoonkologie, soziale Hilfen Aktuelles und Neues Dr. med. Werner EK Braunsdorf, Klinikum Magdeburg Moderation: Juliane Mehlhorn, Deutsche Hirntumorhilfe e.v. Aktuelles und Neues Professor Dr. med. Andreas Janitzky, Dr. med. Dirk Samland, Praxis für Urologie Magdeburg Moderation: Peter Schröder, Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.v. Professionelle psychoonkologische Unterstützung und soziale Hilfen Dipl.-Psychologe Michael Köhler, Monika Antkowiak, Magdeburger Krebsliga e.v. Möglichkeiten durch die Krebs-Selbsthilfe Werner Kubitza, Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v.
6 15.45 Uhr Uhr Hörsaal 1: Fragen des Tages Notieren Sie Ihre Fragen und geben Sie Ihre Notizzettel bis Uhr am Informationsstand des PATIENTEN KONGRESSES ab. Die Experten werden Ihre Fragen beantworten. Moderation: Christiane Poertgen Uhr Ende der Veranstaltung ANFAHRT Adresse Universität Magdeburg Gebäude 22/26, Eingang: Pfälzer Straße Magdeburg Mit dem Auto Ausreichend Parkflächen finden Sie direkt am Gebäude 22 der Universität Magdeburg. Die Zufahrt erreichen Sie über die Straße Hohenstaufenring. Folgen Sie von dort den Beschilderungen. Mit dem Taxi Die Fahrt mit dem Taxi vom Hauptbahnhof zum Veranstaltungsort kostet ca. 7 Euro. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Vom Hauptbahnhof fahren Sie mit der Straßenbahn Linie 3 (Richtung Leipziger Chaussee) bis Haltestelle Hasselbachplatz. Steigen Sie dort in die Straßenbahn Linie 2 (Richtung Alte Neustadt) um und fahren bis Haltestelle Pfälzer Straße. Folgen Sie von dort den Beschilderungen zum Veranstaltungsort.
7 KREBS-PATIENT IN DEUTSCHLAND Versorgungsstrukturen, Psychoonkologie und Komplementärmedizin Vorträge mit anschließender Diskussion Drei Themen, drei Referenten, interessante Podiumsgäste und eine Moderatorin, die mit Charme und Hintergrundwissen vermittelt: Christiane Poertgen, Journalistin und Moderatorin, leitet seit 2007 die Gesprächsrunden der PATIENTEN KONGRESSE. Wichtig ist, dass die Betroffenen ihre Fragen stellen können und gute Antworten bekommen, meint die dynamische Journalistin aus Dortmund und bindet das Publikum von Anfang an in die Gespräche ein. Vorträge und Gesprächsrunde: Wie finde ich den richtigen Arzt? Versorgungsstrukturen im Wandel. Dr. Franz Kohlhuber, Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn Brauche ich einen Psychoonkologen? Wenn ja, wofür? Professor Dr. med. Hans-Henning Flechtner, Komplementärmedizin: Sinnvolle therapieergänzende Möglichkeiten? Dr. med. Matthias Rostock, Universitäres Cancer Center Hamburg Weitere Gäste auf dem Podium sind: Professor Dr. med. Thomas Fischer, Jürgen Kleeberg, Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.v. Wie bei den Einzelsitzungen haben Sie auch hier die Möglichkeit Fragen zu notieren, die dann während der Abschluss-Sitzung Fragen des Tages ab Uhr beantwortet werden.
8 GRUSSWORT Professor Dr. rer. nat. Gerhard Englert, Vorsitzender des Patientenbeirates der Deutschen Krebshilfe e.v. Die Krebserkrankung löst bei den Betroffenen und deren Angehörigen nicht nur schwerwiegende psychosoziale Belastungen aus, sondern auch vielfältige Fragen zum Leben mit der Krankheit, den Therapien und möglichen Therapiefolgen. Benötigt werden Informationen, die verständlich und die vor allem unabhängig, d.h. nicht interessengeleitet, sind. Die PATIENTEN KONGRESSE bieten diese Informationen. Sie finden auf Initiative des Fachausschusses Krebs-Selbsthilfe-/Patientenbeirat der Deutschen Krebshilfe e.v. statt und werden allein von der Deutschen Krebshilfe finanziert. Die Auswahl der Themen und Referenten erfolgt durch die von der Deutschen Krebshilfe geförderten Krebs-Selbsthilfeorganisationen. Deren Mitarbeiter moderieren die Sitzungen und stehen den Besuchern auf einem Selbsthilfe-Forum als Ansprechpartner zur Verfügung. Professor Dr. Gerhard Englert, Vorsitzender des Fachausschusses Krebs-Selbsthilfe/Patientenbeirat und Vorsitzender der Deutschen ILCO e.v. Renommierte Experten informieren in Vorträgen, Diskussionen und Gesprächen über neue Erkenntnisse in der Therapie von Krebserkrankungen sowie der psychosozialen Unterstützung für Krebspatienten. Besonderer Wert wird darauf gelegt, dass ausreichend Zeit für Fragen der Besucher bleibt und die Vorträge diskutiert werden können. Haus der Krebs-Selbsthilfe Bonn Thomas-Mann-Straße Bonn Telefon: /
9 DURCH DIE DEUTSCHE KREBSHILFE E.V. GEFÖRDERTE SELBSTHILFEORGANISATIONEN im Haus der Krebs-Selbsthilfe Bonn Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.v. Telefon: / Bundesverband der Kehlkopfoperierten e.v. Telefon: / Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.v. Telefon: / Deutsche Hirntumorhilfe e.v. Telefon: / Deutsche ILCO e.v. Telefon: / Deutsche Leukämie- & Lymphom-Hilfe e.v. Telefon: / Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Telefon: / Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.v. Telefon: / Weitere geförderte Selbsthilfeorganisationen BRCA-Netzwerk Hilfe bei familiärem Brustund Eierstockkrebs e.v. Freie Bitze Königswinter Telefon: / Ohne Schilddrüse leben e.v. Rungestraße Berlin Telefon: 0 30 /
10 AKTUELLES AUS DER KREBSMEDIZIN Informationen Informationen über aktuelle Therapiekonzepte Die Möglichkeiten zur Behandlung von Krebserkrankungen wurden insbesondere in den letzten Jahren erweitert. Gezielter auf Tumorzellen wirkende Medikamente haben das Überleben und die Heilungschancen verbessert. Die Deutsche Krebshilfe e. V. ist an dieser Entwicklung z. B. durch Finanzierung von Therapieoptimierungsstudien oder viel versprechender Forschungsansätze direkt beteiligt. Durch die Förderung optimaler Versorgungsstrukturen hilft die Deutsche Krebshilfe e. V., die Situation von an Krebs erkrankten Menschen zu verbessern. Besonders die Vielfalt der Medikamente und Wirkstoff-Kombinationen ist für Laien oft verwirrend und undurchschaubar. Auf den PATIENTEN KONGRESSEN erhalten Patienten, Angehörige und andere Interessierte laienverständliche Informationen. Alle PATIENTEN KONGRESSE finden ohne jegliche Unterstützung und Beteiligung von Firmen mit wirtschaftlichem Interesse statt, um die Unabhängigkeit der Informationen gewährleisten zu können. Die Finanzierung der Kongresse erfolgt ausschließlich durch Mittel der Deutschen Krebshilfe e.v.. Zeit für Fragen und Gespräche Nutzen Sie den Tag für Ihre individuellen Fragen. Alle Referenten wurden aufgefordert auf Fragen einzugehen und verständlich zu erläutern. Außerdem haben Sie den ganzen Tag Gelegenheit, Fragen auf einem Zettel zu notieren, die dann zum Abschluss der Veranstaltung von verschiedenen Experten beantwortet werden.
11 INFORMATIONSMATERIAL Ich möchte andere über den PATIENTEN KONGRESS in Magdeburg informieren. Bitte senden Sie mir die folgenden Materialien: Anzahl Materialien: Programm, PATIENTEN KONGRESS Magdeburg Plakat, DIN A2 PATIENTEN KONGRESS Magdeburg Veranstaltungsorganisation Onkologisches Forum ggmbh Krumme Straße Stadthagen Telefon / info@patientenkongress.net Absender/Adresse für Materialsendung (bitte in Druckbuchstaben) Titel, Vorname, Name: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefonnummer: -Adresse: Bitte ausfüllen und per Fax versenden an: / oder per Post an: Onkologisches Forum ggmbh Krumme Straße Stadthagen
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