72150 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Wintersemester 2016 / 17): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen
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- Annika Holtzer
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1 72150 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Wintersemester 2016 / 17): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtfach im Wirtschaftsinformatik (SPO 31) der Hochschule Aalen. Veranstaltungsumfang: 4 SWS, 5 CP, 150 Std. studentischer Arbeitsaufwand. Dozent: Prof. Dr. Christian Koot. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Zielgruppe: Studentinnen und Studenten im ersten Fachsemester des Bachelorstudienganges Wirtschaftsinformatik. Empfohlene Vorkenntnisse: Voraussetzungen: Aufgeschlossenheit gegenüber der Betriebswirtschaftslehre. Bereitschaft zur konsequenten veranstaltungsbegleitenden Arbeit. 3 Ziel der Veranstaltung Erwerb von Grundkenntnissen und Überblickswissen in der Betriebswirtschaftslehre, um in typischen Berufsbildern der Wirtschaftsinformatik mit kaufmännischen Bereichen zusammen arbeiten zu können. Schaffung der Voraussetzungen (und Motivation) zur weiteren Beschäftigung mit betriebswirtschaftlichen Inhalten (z.b. im Rahmen des Pflicht- und Wahlpflichtunterrichts, einer Seminar- oder Bachelorarbeit). 4 Termine und Räumlichkeiten Termine: Donnerstags, 14:00 Uhr bis 17:15 Uhr. Ort: Raum G (bis : G2 0.01, einmalig am : G2 1.01). I
2 5 Lehrmaterialien und Aktuelles Die Lehrmaterialien werden unter abgelegt. Aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung (z.b. Hinweise auf neue Dokumente, Terminänderungen, Ergebnisse von Leistungstests und Abschlussklausuren) erhalten Sie via Twitter ( htw aalen). Folgen dringend empfohlen! 6 Literaturempfehlungen Wer nicht an den Vorlesungen teilnehmen möchte, kann sich den Prüfungsstoff auch anhand folgender Bücher und der Kontrollfragen aus den Rumpffoliensätzen erarbeiten: Deitermann, Manfred; Schmolke, Siegfried: Industrielles Rechnungswesen IKR; 42. Auflage; Braunschweig; Winklers 2013; ISBN: Homburg, Christian: Grundlagen des Marketingmanagements; 3. Auflage; Wiesbaden; Springer-Gabler 2012; ISBN: Horváth, Péter: Controlling; 12. Auflage; München; Vahlen 2012; ISBN: Kruschwitz, Lutz: Investitionsrechnung; 13. Auflage; München; Oldenbourg 2011; ISBN: Mertens, Peter: Integrierte Informationsverarbeitung 1: Operative Systeme in der Industrie; 18. Auflage; Wiesbaden; Springer-Gabler 2013; ISBN: Mertens, Peter: Integrierte Informationsverarbeitung 2 : Planungs- und Kontrollsysteme in der Industrie; 10. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2009; ISBN: Sauer, Michael: Operations Research kompakt; München; Oldenbourg 2009; ISBN: Schmalen, Helmut; Pechtl, Hans: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft; 15. Auflage; Stuttgart; Schäffer-Poeschel 2013; ISBN: Schreyögg, Georg; Koch, Jochen: Grundlagen des Managements; 2. Auflage; Wiesbaden; Gabler 2010; ISBN: Bitte beachten Sie zusätzliche Literaturhinweise in den Vorlesungen und den Rumpffoliensätzen. II
3 7 Semesterablauf (Inhalte) : Vorstellung Syllabus; Klärung grundlegender Fragen; Übersicht über das Fach und über die Veranstaltung. Institutionenlehre (I). Institutionenlehre (II) : Institutionenlehre (III). Finanzbuchhaltung (I) : Finanzbuchhaltung (II). Finanzbuchhaltung (III) : Kosten- und Leistungsrechnung (I). Kosten- und Leistungsrechnung (II) : Controlling (I). Controlling (II) : Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussklausur: ABWL-Coaching (I) , Fr., 09:45 bis 13:00 und 14:00 bis 17:15 (Raum G2 1.01): Managementlehre und Personalführung (I). Managementlehre und Personalführung (II). Marketing (I). Marketing (II) : Leistungstest (90 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand: Veranstaltungen vom bis ). III
4 : ABWL-Praxisvortrag: Produktmanagement & Produktmarketing bei B2B- Standardsoftware Praxisbeispiele und Methoden der Entstehung und Vermarktung von Standardsoftware (Dipl.-Wirtsch.-Ing. Eric Brabänder; Leiter Marketing und Dipl-Ing. (FH) Patrick Büch, Leiter Business Line Service Management, FNT GmbH, Ellwangen). Marketing (III) : Marketing (IV). Finanzierung und Investition (I) : Finanzierung und Investition (II). Finanzierung und Investition (III) : Produktionswirtschaft (I). Produktionswirtschaft (II) : Zulassungsvoraussetzung zur Abschlussklausur: ABWL-Coaching (II). Im Prüfungszeitraum ( bis ): Klausur (90 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand sind sämtliche Veranstaltungen) [Termin wird durch die Verwaltung festgelegt]; 8 ABWL-Coaching Das ABWL-Coaching findet an ausgewählten Terminen im Semesterverlauf statt. Falls die Gruppe hierfür geteilt wird, werden abweichende Räumlichkeiten und Termine rechtzeitig bekannt gegeben. Im ABWL-Coaching werden klausurrelevante Rechenaufgaben eingeübt und Grundlagenqualifikationen zur Klausurenvorbereitung vermittelt. Die nachgewiesene Teilnahme im laufenden Semester (Testatschein) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussklausur. Halten Sie den Studierendenausweis bereit, um sich ausweisen zu können. Ohne Studierendenausweis erhalten Sie kein Testat. IV
5 9 Leistungserbringung / Leistungsbewertung Es sind im Rahmen der Leistungserbringung (Leistungstest und Abschlussklausur) insgesamt Punkte (500 Punkte aus dem Leistungstest sowie 500 Punkte aus der Abschlussklausur) zu erreichen. Die Gesamtpunktzahl kann nach den beiden folgenden Verfahren berechnet werden (das individuell jeweils günstigere Verfahren wird angewendet): 1. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der Addition von Leistungstest und Abschlussklausur. 2. Die Gesamtpunktzahl ergibt sich aus der verdoppelten Punktzahl der Abschlussklausur. Nach folgendem Schlüssel erfolgt die Notenvergabe: ab 950 Punkte: 1, Punkte: 1, Punkte: 1, Punkte: 2, Punkte: 2, Punkte: 2, Punkte: 3, Punkte: 3, Punkte: 3, Punkte: 4,0 bis 499 Punkte: 5,0 Beachten Sie, dass die Teilnahme an Leistungstest und Bonusblitz keine zwingende Voraussetzung zum Bestehen der Prüfung (und auch nicht zum Erlangen einer bestimmten Note) ist und somit keinen Prüfungsbestandteil im prüfungsrechtlichen Sinne darstellt. Die Fragen für die Abschlussklausur zur Wissensreproduktion leiten sich aus den Kontrollfragen zu den betreffenden Vorlesungen ab (in den Rumpffoliensätzen für jeden Termins werden einige Kontrollfragen gestellt) und prüfen dabei jeweils Teilbereiche. Bei Fragen, deren Lösung eine mathematische Berechnung voraussetzt, werden jedoch die Zahlenwerte verändert, da sie hier auch nachweisen sollen, dass Sie den Rechenweg beherrschen. Gleiches gilt hinsichtlich der Fragen und Aufgaben für den Leistungstest. Die Kontrollfragen aus den Foliensätzen umreißen den Prüfungsstoff vollständig. 10 Tipps zur erfolgreichen Teilnahme Beteiligen Sie sich aktiv in den Veranstaltungen. Wenn Sie aktiv sind, mitdenken und Fragen stellen, verinnerlichen Sie den Lernstoff viel besser als jemand, der sich passiv berieseln lässt. V
6 Fertigen Sie eine Mitschrift an. Die Tafelmitschriften erleichtern Ihnen die Vorbereitung auf Leistungstest und Abschlussklausur massiv. Die ausschließliche Vorbereitung anhand der genannten Literatur ist sehr viel aufwändiger. Bereiten Sie die Vorlesung nach. Beantworten Sie die Kontrollfragen anhand Ihrer Vorlesungsmitschrift (oder anhand Ihres Literaturstudiums) nach. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die Abschlussklausur. Das geht (leider) sehr oft schief! 11 Bei Fragen und Unklarheiten Sprechen Sie mich bitte nach den Veranstaltungen an. Ansonsten gerne auch telefonisch (07361 / ) oder per (christian.koot@ htw-aalen.de). Viel Erfolg!!! VI
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