Bilanzpressekonferenz Konzern-Ergebnis 2014
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- Emilia Wetzel
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1 Bilanzpressekonferenz Konzern-Ergebnis 2014 Altlasten weitgehend bereinigt Ergebnissprung im Kerngeschäft Hohe Rückzahlungen an Freistaat Bayern Dr. Johannes-Jörg Riegler (CEO) und Dr. Markus Wiegelmann (CFO) 25. März 2015, 10:00 CET
2 Agenda 1 Überblick 2 Ertragslage 3 Management Agenda & Ausblick 4 Appendix: Detailtabellen Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 2
3 Überblick Das Jahr 2014 im Überblick Sehr gut laufendes Kerngeschäft: Ergebnis vor Steuern um 41% auf 669 Mio. EUR gesteigert Abbau von Altlasten führt zu Ergebnis vor Steuern von -348 Mio. EUR und Ergebnis nach Steuern von Mio. EUR Kostensenkungsprogramm greift: Verwaltungsaufwand um rund 12% gesenkt Hohe Rückzahlungen an Freistaat Bayern in Höhe von rund 1,8 Mrd. EUR in 2014 Trotz Sonderbelastungen und Rückzahlungen CET 1-Quote von 12,8% ( fully loaded 10,2%) Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 3
4 Überblick 2014 haben wir 2 ½ der drei letzten Altlasten abgebaut Entkonsolidierung MKB (Ungarn) Letzte große Beteiligung veräußert 1 Jahr vor der von der EU gesetzten Frist Gesamtbelastung aus Entkonsolidierung von Mio. EUR Verluste aus MKB-Verkauf niedriger als ursprünglich erwartet Verkauf ABS-Portfolio Verbliebenes ABS-Portfolio erfolgreich verkauft Positiver Ergebniseffekt von +564 Mio. EUR erzielt Risikoabschirmung mit Freistaat beendet Rückzahlung von rund 1,1 Mrd. EUR HETA (Österreich) Für Ausfallrisiko vorgesorgt Alle Klagen werden konsequent weiterverfolgt weiterhin gute Rechtsposition Verhalten Österreichs erschüttert Vertrauen in Finanzplatz und Rechtsstaatlichkeit! Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 4
5 Überblick Abbau der letzten Altlasten prägt Ergebnis vor Steuern Kerngeschäft mit Ergebnissprung Herleitung Ergebnis vor Steuern Kerngeschäft in Mio. EUR Ergebnis vor Steuern Kerngeschäft in Mio. EUR +41% Ergebnis nach Steuern Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (MKB) Ertragsteuern Ergebnis vor Steuern Ergebnis vor Steuern NCU incl. ABS und Risikovorsorge HETA Ergebnis vor Steuern Kerngeschäft Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 5
6 Überblick Erträge erhöht, Kosten gesenkt, niedrigere Risikovorsorge im Kerngeschäft Zinsüberschuss in Mio. EUR Provisionsüberschuss in Mio. EUR -0,5% Zinsüberschuss trotz historisch niedrigem Zinsumfeld stabil % Provisionsüberschuss kräftig um 18% gesteigert, insb. im Firmenkundengeschäft Risikovorsorge im Kerngeschäft in Mio. EUR Verwaltungsaufwand in Mio. EUR Risikovorsorge im Kerngeschäft um gut zwei Drittel auf niedrige 68 Mio. EUR gesunken; hohe Qualität des Kreditbuchs -67% Kostensenkungsprogramm greift Verwaltungsaufwand um 12% gesenkt -12% Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 6
7 Überblick Ergebnissteigerung in fast allen Kernsegmenten Kernsegmente Corporates, Mittelstand & Financial Institutions Immobilien & Sparkassen/ Verbund DKB Markets Zentralbereiche & Sonstiges 1) Non Core Unit 1) 2) Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR ) Inkl. Konsolidierung 2) NCU-Ergebnis maßgeblich belastet durch die Risikovorsorge für die HETA Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 7
8 Überblick Wesentliche Fortschritte erzielt: Initiativen in 2014 zeigen Erfolge Corporates und Mittelstand Festigung starker Markposition: Rd. 150 Neukunden gewonnen Provisionsergebnis um rd. 20% gesteigert Initiierung strategische Partnerschaft mit Privatbank Berenberg Mittelstandsoffensive: Eröffnung neue Standorte 2015 beschlossen Immobilien & Sparkassen/ Verbund Marktdurchdringung erhöht: 3 Mrd. EUR Neugeschäftsvolumen bei Immobilien Ausbau Deutschlandpräsenz Geschäft mit außerbayerischen Sparkassen verstärkt; Geschäftsbeziehungen zu 400 Sparkassen Unter den Marktführern in DE im Sorten- und Edelmetallgeschäft Überschreitung der 3 Mio. Kunden Marke im Herbst 2014 Neuaufstellung kundenorientiertes Kapitalmarktgeschäft Privatkunden DKB Investitionen in die digitale Zukunft: Kooperationen mit PayPal und Cringle Financial Markets Stärkung integriertes Asset Management mit Real I.S. und BayernInvest Führende Position im Bereich erneuerbare Energien ausgebaut (Gesamtportfolio 7,3 Mrd. EUR) Mit 4 Mrd. EUR erfolgreichstes Emissionshaus am Schuldscheinmarkt Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 8
9 Agenda 1 Überblick 2 Ertragslage 2 32 Management Agenda & Ausblick 43 Appendix: Detailtabellen Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 9
10 Ertragslage Wesentliche Kennzahlen Ergebnis vor Steuern -348 Mio. EUR Belastungen primär durch die Wertberichtigung auf die Forderungen an die HETA Konzernergebnis von Mio. EUR maßgeblich durch Entkonsolidierung der MKB von Mio. EUR geprägt Von der EU vorgegebene Bilanzsummen-Zielgröße von maximal 240 Mrd. EUR zum Jahresende 2015 vorzeitig erreicht Solide CET 1-Quoten von 12,8% phase-in und 10,2% fully loaded Leverage Ratio bei rund 3,9% Ergebnis vor Steuern in Mio. EUR Konzernergebnis in Mio. EUR CIR in % RoE in % Gesamtbank Kerngeschäft Gesamtbank Kerngeschäft ,0 49,7 4,3 5,9-2, Bilanzsumme in Mrd. EUR RWA in Mrd. EUR CET 1-Quote 1) in % CET1-Quote fully loaded 1) in % 255,5 232,1 87,6 76,6 14,0 12,8 12,8 10, ) Unter Berücksichtigung der Verarbeitung des Jahresabschlusses Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 10
11 Ertragslage Zinsüberschuss stabil, Provisionsüberschuss deutlich gesteigert Zinsüberschuss in Mio. EUR Provisionsüberschuss in Mio. EUR Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft ,5% % Zinsüberschuss trotz des historisch niedrigen Zinsniveaus und des rückläufigen Geschäftsvolumens nahezu auf Vorjahresniveau Steigerung des Provisionsüberschusses um 18% u.a. durch erfreuliche Entwicklung bei den Kreditprovisionen Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 11
12 Ertragslage Risikovorsorge maßgeblich durch HETA geprägt Nettozuführung zur Risikovorsorge erheblich über Vorjahr; Risikovorsorge maßgeblich wg. HETA-Einzelwertberichtigung DKB führte der Risikovorsorge in Summe -134 Mio. EUR zu und bewegte sich damit auf Vorjahresniveau Non-Performing-Loan Quote bei nur rund 2,5% (ohne HETA 1,6%) Risikovorsorge 1) in Mio. EUR Verteilung Konzern 1) in Mio. EUR Kerngeschäft Nicht-Kerngeschäft % BayernLB DKB LBLux Sonstige 1) ohne MKB Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 12
13 Ertragslage Kostensenkungsprogramm läuft sehr erfolgreich Verwaltungsaufwand in Mio. EUR Personalaufwand Sachaufwand Niedrigere Kosten trotz Erstkonsolidierung der DKB Service und trotz weiterhin hoher Aufwendungen für Rechts- und Beratungskosten insbesondere aufgrund Umsetzung Regulatorik IT-Kosten weiter gesenkt Geplanter Abbau von rund 440 Stellen weitgehend umgesetzt bzw. rechtlich fixiert % Mitarbeiterzahl um rund auf ca gesunken, insbesondere durch MKB-Verkauf Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 13
14 Ertragslage Kerngeschäft mit guter Performance - Nicht-Kerngeschäft deutlich durch Abbau der letzten Altlasten geprägt Kerngeschäft (in Mio. EUR) Nicht-Kerngeschäft (in Mio. EUR) Bruttoerträge Verwaltungsaufwand Risikovorsorge Ergebnis vor Steuern RWA (Risk weighted assets) Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 14
15 Ertragslage Segment Corporates, Mittelstand & Financial Institutions in Mio. EUR Kommentare Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Anstieg Ergebnis v.a. durch Erhöhung Provisionsüberschuss sowie niedrigere Kosten Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile 5 5 Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) Zinsüberschuss leicht gesunken, v.a. aufgrund des niedrigen Zinsniveaus Risikovorsorge entwickelte sich besser als erwartet Vorjahr war durch Auflösungen geprägt CIR in % RoE in % Geringe Nachfrage nach Zins- und Kurssicherungsinstrumenten belastet Ergebnis aus Fair-Value-Bewertung -11% 50,7 45, % 10,2 11, Starke Position als Finanzierer von Großkunden (Corporates) und mittelständischer Unternehmen gefestigt Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 15
16 Ertragslage Segment Immobilien & Sparkassen/Verbund in Mio. EUR Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) CIR in % RoE in % Immobilien Gute Ertragsentwicklung und stark verbessertes Ergebnis vor Steuern Zinsüberschuss gesteigert Positive Risikovorsorge aufgrund von Auflösungen sowie ausgezeichneter Portfolioqualität SPK & Öffentliche Hand Zusammenarbeit mit Sparkassen und der Öffentl. Hand intensiviert Erneut stabile Erträge, insbesondere im Fördergeschäft und Sorten- und Edelmetallhandel -5% 51,8 49, % 23,2 30, Niedrigzinsumfeld belastet - Ergebnis vor Steuern auf 32 Mio. EUR gesunken (Vj.: 61 Mio. EUR) Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 16
17 Ertragslage Segment Financial Markets in Mio. EUR Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft 58 0 Kommentare Erträge aus Marketsprodukten mit Kunden werden in den jeweiligen Segmenten ausgewiesen Provisionsüberschuss -9-8 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Steuern Erfolgreiches DCM-Geschäft gutes Ergebnis mit Bond- und Schuldscheinmandaten Schwache Marktnachfrage nach Finanzinstrumenten belastet Ergebnis Risikogewichtete Aktiva (RWA) CIR in % RoE in % Negative Effekte aus Credit-Value- Adjustments, Funding Value Adjustment sowie Marktwertveränderungen als Folge von Bonitätsverbesserungen eigener Emissionen > > ,1-9, Positive Risikovorsorge aufgrund Auflösung einer Einzelwertberichtigung Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 17
18 Ertragslage Segment DKB in Mio. EUR Kommentare Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Ergebnisanstieg um 11% v.a. aufgrund gestiegenen Zinsüberschusses Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Sonstige Ergebnisbestandteile -8 3 Verwaltungsaufwand Kundenzahl auf mehr als 3 Millionen gesteigert - zweitgrößte Direktbank im deutschen Privatkundenmarkt Ergebnis vor Steuern Risikogewichtete Aktiva (RWA) CIR in % RoE in % Kundeneinlagen um 7,4 % auf 47,3 Mrd. EUR erhöht und Forderungsvolumen um 2,0 Mrd. EUR auf 58,8 Mrd. EUR ausgeweitet 5% 14% 51,6 54,2 5,6 6,4 Risikovorsorge leicht gesunken Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 18
19 Ertragslage RU Abbau von Nicht-Kerngeschäft verläuft nach Plan Risikoprofil durch ABS-Verkauf deutlich verbessert Aktuelles Restportfolio auf rund 14 Mrd. EUR reduziert Abbau Brutto-Kreditvolumen in der RU bis Dezember 2015 auf unter 10 Mrd. EUR geplant Bruttokreditvolumen und Risikogewichtete Aktiva (RWA) in Mrd. EUR Portfolio Verteilung in % Brutto-Kreditvolumen RWA (nur Kreditrisiken) 24% 20% % % 5% 24% 19% Jul Dez Dez 14 Corp. Banking, Project Finance, sonstiges Kreditgeschäft (ohne DE-Bezug) Kreditgeschäft Öffentliche Hand Deutschland (außerhalb Bayern) Immobilien Single Name Credit Investments Wohnungsbauendfinanzierungen Finanzinstitutionen / Öffentliche Hand (Ausland) Quelle: Restructuring Unit-Bericht Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 19
20 Ertragslage Wir erfüllen die EU-Verpflichtungen in hohem Tempo Im Zuge des ABS-Portfolioverkaufs 10/2014 erfolgte eine Beihilfe-Rückzahlung von rd. 1,0 Mrd. EUR an den Freistaat Bayern Clawback dadurch vollständig und vorzeitig zurückgezahlt Im Dezember 2014: Teil-Rückzahlung der stillen Einlagen des Freistaats in Höhe von 700 Mio. EUR im Rahmen des EU- Rückzahlungsplans Damit bislang knapp 3,1 Mrd. EUR gezahlt davon rd. 2,7 Mrd. EUR auf Rückzahlungsverpflichtungen anrechenbar Restbestand an noch rückzuzahlender Beihilfe: 2,3 Mrd. EUR Beihilferückzahlungen von rund 5 Mrd. EUR an Freistaat Bayern (in Mio. EUR) Zeitpunkt Zahlungen an Freistaat Bayern davon Stille Einlage davon Clawback Umbrella-Gebühr Restbestand Beihilfe Zielwert bis Summe Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 20
21 Agenda 1 Überblick 2 Ertragslage 2 23 Management Agenda & Ausblick 34 Appendix: Detailtabellen Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 21
22 Management Agenda & Ausblick Unser Ziel: Als Bayerische Bank für die deutsche Wirtschaft die Zukunft gestalten Die Zukunft gestalten Transformation Stabilität und profitables Wachstum als Bayerische Bank für die deutsche Wirtschaft Abschluss der Neuausrichtung Strikte Fokussierung auf das Kundengeschäft Verkleinerung von Strukturen, Abbau von Komplexität und Steigerung der Effizienz Anpassung an neues regulatorisches Umfeld Weitere Rückzahlungen an Freistaat Bayern Ausbau Marktposition unter Dax und MDax-Konzernen Mittelstandsbank Nr. 1 in BY und Top 3-Position in D. Ausbau Marktposition im Immobiliengeschäft Starker Landesbank-Partner aller deutscher Sparkassen Innovationstreiber in ausgewählten Produktfeldern Ausschüttung zuverlässiger Dividenden an Anteilseigner Strategischer Fokus Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 22
23 Management Agenda & Ausblick Ausblick 2015 Erträge & Kunden Ertragssteigerung u.a. durch Neukunden und Erhöhung Provisionsüberschuss Gezieltes Wachstum u.a. durch neue Standorte BayernLB & Digital-Offensive DKB Kosten & Effizienz Weitere Umsetzung Kostensenkungsprogramm Ziel: Reduzierung Verwaltungsaufwand um 15% bis 2017 Stabilisierung Kosten-Ertrags-Verhältnis bei 50% Kapital & Risiko Solide Kapitalausstattung als Basis für Wachstum im Kerngeschäft Dauerhaft strikte Risikodisziplin Konjunktur & Märkte Niedrige Zinsen und Regulierungskosten drücken Ertragskraft von Banken Unsicherheit an Märkten durch geopolitische Risiken Ergebnisausblick Wir erwarten im Kerngeschäft für 2015 ein Ergebnis auf dem guten Niveau von 2014 Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 23
24 Agenda 1 Überblick 2 Ertragslage 2 23 Management Agenda & Ausblick 34 Appendix: Detailtabellen Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 24
25 Appendix Ertragslage im Vorjahresvergleich in Mio. EUR Veränderung in %/Pp Zinsüberschuss ,5 Risikovorsorge im Kreditgeschäft >100,0 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,3 Provisionsüberschuss ,8 Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) >100,0 Ergebnis aus Finanzanlagen >100,0 Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen ,0 Sonstiges Ergebnis ,0 Verwaltungsaufwand ,5 Aufwand für Bankenabgaben ,4 Restrukturierungsergebnis ,2 Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen >100,0 Ergebnis nach Steuern Ergebnisanteil Konzernfremder ,0 Konzernergebnis Aufwandsrentabilität (CIR) 49,7% 54,0% -4,3 Pp Eigenkapitalrentabilität (RoE) -2,6% 4,3% -6,9 Pp Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 25
26 Appendix Ertragslage im Quartalsvergleich in Mio. EUR 4. Quartal Quartal Quartal Quartal 2014 Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Zinsüberschuss nach Risikovorsorge Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Sonstiges Ergebnis Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsbereichen Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen Ergebnis nach Steuern Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 26
27 Corporates, Mittelstand & Financial Institutions Immobilien & Sparkassen/Verbund DKB Markets Zentralbereich & Sonstiges Non-Core Unit Konsolidierung Konzern Appendix Segment-Übersicht in Mio. EUR Zinsüberschuss Risikovorsorge im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Ergebnis aus der Fair Value-Bewertung Ergebnis aus Sicherungsgeschäften (Hedge Accounting) Ergebnis aus Finanzanlagen Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen Sonstiges Ergebnis Verwaltungsaufwand Aufwand für Bankenabgaben Restrukturierungsergebnis Ergebnis vor Steuern Eigenkapitalrentabilität (ROE) (%) 11,6 30,1 6,4-9, ,4 - -2,6 Cost-Income-Ratio (CIR) (%) 45,0 49,2 54,2 >100,0-28,6-49,7 Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 27
28 Appendix Bilanzübersicht in Mrd. EUR Veränderung in % Forderungen an Kreditinstitute 37,1 43,5-14,7 Forderungen an Kunden 134,0 138,0-2,9 Handelsaktiva 24,0 25,3-5,1 Finanzanlagen inkl. Anteile an at-equity bewerteten Unternehmen 32,7 39,7-17,8 Bilanzsumme 232,1 255,5-9,1 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 64,1 71,2-9,9 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 81,6 86,2-5,3 Verbriefte Verbindlichkeiten 44,3 53,0-16,4 Handelspassiva 17,6 16,7 5,4 Nachrangkapital 4,7 5,0-5,3 Eigenkapital 11,8 14,9-20,8 Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 28
29 Disclaimer Die in dieser Präsentation enthaltenen Informationen stellen kein Angebot, keine Einladung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren und keine Kaufempfehlung dar. Sie sind ausschließlich für Informationszwecke gedacht und dienen nicht als Grundlage für vertragliche oder anderweitige Verpflichtungen. Aus rechnerischen Gründen können in der Präsentation Rundungsdifferenzen auftreten. Konzern-Ergebnis März 2015 Seite 29
30 BayernLB Investor BayernLB Relations Kommunikation & Presse Telephone: +49 (0)89/2171/ Telefon: +49 (0) 89 / Presse@bayernlb.de Rating & Investor Relations Oktober September Seite Seite 30 30
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