Jahresbericht Beratungsstelle für Familien-, Erziehungs-, Eheund Lebensfragen e.v. in Wetzlar

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1 Jahresbericht Beratungsstelle für Familien-, Erziehungs-, Eheund Lebensfragen e.v. in Wetzlar Brühlsbachstr Wetzlar Tel Fax

2 Inhalt Seite Einleitung 2/3 Beratungsarbeit in Zahlen: Erziehungs- und Familienberatung 4-7 Psychologische Ehe- und Lebensberatung 8/9 Schwangerschaftskonfliktberatung, Familienplanungund Sexualberatung 9/10 Beratung für geistig behinderte Menschen 10 Onlineberatung im Rahmen der Virtuellen Beratungsstelle der bke (Bundeskonferenz für Erziehungsberatung) 11 Rechtsberatung 11 Präventionsarbeit 11 Gremienarbeit und Kooperationen 12 Institution, Finanzierung, Team 13 1

3 Einleitung Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, im Berichtsjahr wurden durch das Team der Beratungsstelle 712 Fälle beraten. Ein Fall kann eine einzelne Person, ein Paar oder eine Familie sein. Wir begegnen jedoch immer Menschen in sehr komplexen, bzw. komplizierten Lebenssituationen, Menschen, die durch ein aktuelles Ereignis oder schleichende Veränderungen in Verstrickung geraten sind. Das Bedürfnis nach schneller Hilfe ist groß. Aber was bedeutet hier schnell? Die Wartezeit zum ersten Termin beträgt im Durchschnitt 4 Wochen, für Krisensituationen steht wöchentlich eine Zeit zur Verfügung. Soll die Beratung selber nun auch schnell gehen? Hilfreiche Beratung bietet Gelegenheit zum Innehalten und Reflektieren, zum Ausstieg aus der täglichen Routine, ohne sich dabei jedoch gegenüber der Umwelt und ihren Anforderungen zu verschließen. Beratung ist ein Ort, an dem Menschen mit ihren Fragen Orientierung suchen, Gedanken und Gefühle neu sortieren und auch das, was scheinbar alternativlos ist, hinterfragen können. So kann z.b. die Frage gestellt werden, ob der seit langem währende heftige Streit zwischen zwei geschiedenen Eltern wirklich immer weiter gehen muss? Seit dem 2010 in Kraft getretenen Gesetz zum Verfahren in Familiensachen (FamFG) ordnen Familienrichter eine Beratung im Interesse des Kindeswohls an oder empfehlen sie den hochstrittigen Parteien/ Eltern. Jeder Einzelfall ist fachlich eine große Herausforderung und bedeutet sehr zeitintensives Arbeiten. Dazu gehörte es im vergangenen Jahr auch, im Rahmen eines Treffens mit den Familienanwältinnen und anwälten, den Familienrichterinnen und -richtern die Arbeit der Beratungsstellen sowie der Allgemeinen Sozialen Dienste der Jugendämter vorzustellen und das Vorgehen abzustimmen. Im Mai ist auch die Erweiterung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt in Kraft getreten. Die Beratungsstellen nehmen hier zentrale Aufgaben wahr für den Fall, dass eine Frau anonym entbinden möchte. Das Team hat sich zu diesem Thema fortgebildet und ist dabei - im Verbund mit den Ämtern und anderen Schwangerenberatungsstellen - die Arbeitsweise abzustimmen mit weiteren beteiligten Personen und Institutionen (z.b. Hebammen, Krankenhaus, Adoptionsvermittlungsstellen). 2

4 Einen ganz anderen Zugang zum seelischen Befinden haben wir gewählt mit der Veranstaltung Familiengeschichte(n) in der Kunst. Anhand von Bildern bedeutender Künstler wie Pablo Picasso, Otto Dix oder Gerhard Richter zeigte die Kunsthistorikerin Dr. Ellen Markgraf aus Kassel vor 60 Teilnehmerinnen und - teilnehmern, wie sich im Lauf der Zeit das Bild von Familie verändert hat. Während der Vater als Familienoberhaupt in der Vergangenheit die künstlerische Darstellung bestimmt habe, zeigen zeitgenössische Darstellungen Mann und Frau als gleichberechtigte Partner, die in Fürsorge um das gemeinsame Kind verbunden sind. (Ali Kepenek, 1995, Fotografie) War man bei dem einen Bild ergriffen, so konnte man an anderer Stelle geschockt sein, wenn sich im Kunstwerk Zerrissenheit von Beziehungen, Sprachlosigkeit oder gar Leere zwischen den Menschen widerspiegelte. Die Veranstaltung, die im Rahmen der Woche der Seelischen Gesundheit der Diakonie Lahn-Dill stattfand, zeigte, dass Kunstbetrachtung eine Möglichkeit ist, sich berühren zu lassen. Sie regt einen seelischen Vorgang an, der heilende Wirkung haben kann und so beiträgt zur seelischen Gesundheit. Es galt also auch im vergangenen Jahr, ein gutes Verhältnis zu finden im Spannungsfeld von Eile und Innehalten, von Veränderung und Standfestigkeit. Allen, die die Arbeit der Beratungsstelle begleiten, ihr Vertrauen entgegenbringen und die Weiterentwicklung mitgestalten gilt unser herzlicher Dank! Für das Team : Elisabeth Grotmann Im Mai

5 Die Beratungsarbeit in Zahlen Anzahl der bearbeiteten Fälle Erziehungs- und Familienberatung 455 Ehe- und Lebensberatung 116 Schwangerschaftskonfliktberatung 116 Beratungen für Klienten aus den Einrichtungen der Lebenshilfe 25 Erziehungs- und Familienberatung Gesetzliche Grundlage für die Erziehungs- und Familienberatung ist das Sozialgesetzbuch VIII, 16, 17, 28 und 41. Im Bereich der Erziehungs- und Familienberatung wurden 366 Fällen abgeschlossen. 21 Fälle davon wurden vom Familiengericht empfohlen oder angeordnet. In 179 Fällen lebte das Kind (die Kinder), derentwegen die Beratung aufgenommen wurde, bei den Eltern, in 128 Fällen bei einem alleinerziehenden Elternteil und in 51 Fällen lebte das Kind (die Kinder) in einer Patchwork-Familie. Die Beratungsarbeit setzt an der aktuellen Frage- oder Problemstellung an und bezieht die Lebenssituation der Kinder und Eltern ganzheitlich ein. Die Symptomatik wird auf dem Hintergrund der familiären Situation gesehen, in der sich die Kinder befinden. In 20 Fällen war(en) das Kind/die Kinder von Gewalt in der Familie betroffen, in 57 Fällen war ein Elternteil psychisch krank und in 83 Fällen spielte das Thema Sucht eine Rolle. Weitere beispielhafte Fragestellungen sind: - Mobbing in der Schule - Sehr heftiges Trotzverhalten von Kleinkindern - aggressives Verhalten in der Kita - Bauchschmerzen und Übelkeit ohne organischen Befund - wie erkläre ich dem Kind/ Kindern die bevorstehende Trennung der Eltern - das Kind lehnt den Kontakt zum getrennt lebenden Elternteil ab - Konflikte zwischen getrennten Eltern wegen Umgangsabsprachen - Konzentrationsprobleme in der Schule - heftig eskalierender Streit zwischen Eltern und Kindern wegen ausufernder Mediennutzung - Reifungskrisen junger Menschen im Alter zwischen 18 und 24 4

6 Altersverteilung bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen Alter und Geschlecht (abgeschlossene Fälle) Altersgruppen weiblich männlich gesamt unter 3 Jahre bis unter 6 Jahre bis unter 11 Jahre bis unter 14 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 21 Jahre bis 27 Jahre Summe In den meisten Fällen erfolgt die Beratung mit einem Elternteil und konzentriert sich auf die Erziehungsfragen, das Kind/den Jugendlichen betreffend. In 149 bearbeiteten Fällen kamen die Eltern gemeinsam zur Beratung und in 36 Fällen kam der/die Jugendliche oder junge Erwachsene ohne elterliche Begleitung. Wartezeiten In 36 Fällen wurden Klienten sofort beraten, in 18 Fällen sehr zeitnah (bis zu 1 Woche), in 92 Fällen betrug die Wartezeit zwischen einer und drei Wochen. Die Wartezeit ist abhängig von der Dringlichkeit des Anliegens, d.h. der subjektiven Notlage, von der Beratungskapazität und den Zeitfenstern der Ratsuchenden. Umfang der Beratung Umfang der Beratung Summe 1 Kontakt 2 4 Kontakte Anzahl bearbeitete Fälle mit Kontakte Kontakte Kontakte 20 u. mehr Kontakte Gesamtkontakte Ein Beratungskontakt dauert zwischen 60 und 90 Minuten und erfordert in der Regel einen Vor- und Nachbereitungsaufwand von 20 Minuten. Die statistische Erfassung erfolgt nach den Vorgaben des Hessischen Statistischen Landesamtes, dem diese Daten jährlich übermittelt werden. Aufgrund einer Absprache ermitteln alle Erziehungs- und Familienberatungsstellen in Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis die Zahl der Kontakte auf die gleiche Weise. 50 Erstgesprächskontakte wurden vereinbart, aber nicht wahrgenommen. 5

7 Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Eltern, die ihrer Kinder wegen die Beratung aufsuchen und die Beratung im Berichtsjahr abgeschlossen haben. Wohnort In 259 Fällen hatten die Ratsuchenden ihren Wohnort im südlichen Lahn-Dill-Kreis, in 12 Fällen aus dem Nord-Kreis und in 187 Fällen kamen sie aus der Stadt Wetzlar. In 9 Fällen kamen die Ratsuchenden aus Orten außerhalb des LDK. Migrationshintergrund: In 105 Fällen (116 Personen) spielte der Migrationshintergrund eine Rolle, das entspricht einem Anteil von 24 % an der Gesamtfallzahl in diesem Arbeitsbereich. (s. S. 10) Familienstand alle Bezugspersonen ledig 85 verheiratet 308 wieder verheiratet 7 getrennt lebend 99 geschieden 94 verwitwet 5 eingetragene Lebensgemeinschaft 1 Sonstiges 5 Summe 604 Konfession Buddhismus 0 evangelisch 342 katholisch 115 Hinduismus 0 Islam 20 andere Religion 28 ohne religiöses Bekenntnis 99 Summe 604 6

8 Erwerbssituation keine Angaben 2 erwerbstätig Vollzeit 204 erwerbstätig Teilzeit 160 geringfügig beschäftigt 33 selbstständig 29 nicht erwerbstätig/hausfrau(-mann)/ Erziehungsurlaub kürzer als 1 Jahr arbeitslos (ALG I) 9 länger als 1 Jahr arbeitslos ALG II / Sozialhilfe berentet / pensioniert 20 in Ausbildung 10 sonstiges 23 Summe 604 Überweisungs- und Informationswege (Mehrfachnennungen möglich) Frühere Beratung 100 Mund-zu-Mund-Propaganda 129 Kindertageseinrichtung 2 Schule / Ausbildungsstätte 22 Arzt / Klinik / Med. Dienste 63 Ämter / Soziale Dienste 50 Anwalt / Gericht 23 andere Beratungsstellen 22 kirchliche Dienste 8 Internet, Öffentlichkeitsarbeit 87 Sonstige 25 Summe 531 7

9 Psychologische Ehe- und Lebensberatung Gesetzliche Grundlage ist das Sozialgesetzbuch XII: 11 Abs. 5 Schutz von Ehe und Familie. Im Berichtsjahr wurden im Bereich der Ehe- und Lebensberatung 116 Fälle bearbeitet. Insgesamt haben 156 Personen diese Beratungsform genutzt. Hier werden junge Menschen ( Lebensjahr) beraten, die Hilfestellung für eine eigenverantwortliche Lebensführung benötigen, ebenso wie alleinstehende Ratsuchende, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen und psychischen Verfassung wenig eingebunden sind in das gesellschaftliche Leben. Ein weiterer Personenkreis sind ältere Paare, deren Ehe sich krisenhaft entwickelt. Paare im Übergang zwischen Berufsleben und Rentenalter mit aufbrechenden, lang zurückgedrängten Konflikten nehmen diese Beratung ebenfalls in Anspruch. Es können max. 5 Beratungstermine geführt werden. In vielen Fällen erfolgt eine Weiterverweisung an Psychotherapeuten oder an andere Einrichtungen im Bereich des Gesundheitswesens. Altersverteilung 18 bis 27 Jahre bis 35 Jahre bis 40 Jahre 8 40 bis 50 Jahre bis 60 Jahre Jahre und älter 35 Summe 156 Konfession 82 Personen waren evangelisch, 27 katholisch, 10 gehörten dem Islam an, und 33 waren ohne religiöses Bekenntnis, 4 Personen gehörten anderen Religionsgemeinschaften an. Migration In 17 Fällen spielte der Migrationshintergrund eine Rolle, das entspricht einem Anteil von 11 % an der Gesamtfallzahl in diesem Leistungsbereich. (s.s.10) 8

10 Erwerbssituation erwerbstätig Vollzeit 65 erwerbstätig Teilzeit 26 geringfügig beschäftigt 2 selbstständig 5 nicht erwerbstätig/hausfrau(-mann)/erziehungsurlaub 4 kürzer als 1 Jahr arbeitslos (ALG I) 3 länger als 1 Jahr arbeitslos (ALG II)/Sozialhilfe 10 berentet 24 sonstiges 17 Summe 156 Überweisungs- und Informationsweg Die meisten Ratsuchenden kamen aufgrund von Empfehlungen durch Bekannte und Verwandte, bzw. ehemaligen Klienten (26 Fälle), auch Ärzte bzw. Medizinische Dienste wie Kurklinik, Sozialpsychiatrischer Dienst (17 Fälle) empfehlen die Beratungsstelle. In 24 Fällen fanden die Klienten den Weg in die Beratungsstelle über das Internet. Schwangerschaftskonfliktberatung, Familienplanung - und Sexualberatung Gesetzliche Grundlage ist das Schwangerschaftskonfliktgesetz 5/6 und 2. Im Rahmen der Schwangerschaftskonfliktberatung wurden im Berichtsjahr 116 Frauen beraten. In 42 Fällen wurde die Frau von ihrem (Ehe-)Partner, von Freundinnen oder ihrer Mutter begleitet. Im Bereich der Familienplanung und Sexualberatung wurde in 134 Fällen beraten. 106 Frauen und 62 Männer nahmen dieses Angebot in Anspruch, entweder im Rahmen einer Einzel- oder Paarberatung. Verhütungsmittelfonds (VMF) Kostenübernahme von Empfängnisverhütungsmitteln bei finanzieller Notlage Seit September 2012 existiert der Empfängnisverhütungsmittelfonds, der vom Lahn-Dill- Kreis und der Stadt Wetzlar eingerichtet wurde, um Frauen und Männer mit geringem Einkommen und ALG I- oder ALG II-Bezug, bei der Finanzierung eines Verhütungsmittels zu unterstützen. Der Fonds übernimmt anteilig Kosten für ärztlich verordnete Empfängnisverhütungsmittel. Die Vergabe und Beratung übernehmen die Schwangerenberatungsstellen im Lahn-Dill-Kreis. 9

11 wurden im LDK und der Stadt Wetzlar insgesamt 101 Personen in den Beratungsstellen des Lahn-Dill-Kreises beraten und Bezuschussungen für das jeweilige Verhütungsmittel, nach entsprechender Prüfung der Einkommenssituation, bewilligt. Davon wurden 10 Beratungen und Bewilligungen in unserer Beratungsstelle durchgeführt. Zusammenfassend kann man feststellen, dass es nach wie vor einen sehr hohen Bedarf zur Bezuschussung von Verhütungsmitteln im LDK und der Stadt Wetzlar gibt! Die Ratsuchenden (alle Leistungsbereiche betreffend) haben ihre familiären und kulturellen Wurzeln in: Afghanistan, Angola, Brasilien, China, Eritrea, Frankreich, Griechenland, Iran, Irak, Israel, Italien, Kasachstan, Kosovo, Kroatien, Marokko, Nigeria, Paraguay, Pakistan, Philippinen, Polen, Portugal, Russland, Spanien, Syrien, Türkei, Ukraine, Ungarn und USA. Beratungen für geistig behinderte Menschen aus den Einrichtungen der Lebenshilfe Wetzlar- Weilburg e.v. Auch wurde das seit 2009 bestehende therapeutische Beratungsangebot für kognitiv beeinträchtigte Menschen aus den Einrichtungen der Lebenshilfe Wetzlar Weilburg sehr gut in Anspruch genommen. 25 Fälle wurden bearbeitet und insgesamt 190 Beratungsgespräche geführt. Es haben 28 Personen (13 Frauen und 15 Männer) das Beratungsangebot in Anspruch genommen. Die Altersspanne liegt zwischen 19 und 50 Jahren. Beratungsanlässe waren schwerpunktmäßig: Soziale Probleme in Folge der Behinderung; mangelnde Impulskontrolle; Konflikte am Arbeitsplatz/mit den Kollegen; Kontaktstörungen; Probleme und Spannungen in der Paarbeziehung; familiäre Konflikte; Trauer und Verlusterfahrungen. Der Kontakt wird meist über die SozialarbeiterInnen des Betreuten Wohnens Wetzlar- Weilburg, dem sozialen Dienst der Werkstätten, den Bezugsbetreuern der Wohnhäuser, den Familienangehörigen oder auch von den betroffenen Ratsuchenden selbst hergestellt. Das methodische Arbeiten basiert auf einem familientherapeutischen Ansatz. Es werden neben dem Gespräch in leichter Sprache erlebnisnahe, kreative Elemente (z.b. malen, gestalten, wahrnehmen, Achtsamkeits- und Entspannungsübungen) einbezogen. Das erlebnisnahe, therapeutische Arbeiten kann ein Ventil für Ängste, Trauer und Wut sein und ist hilfreich, um Druck und Spannungszustände besser abbauen und überwinden zu können. 10

12 Onlineberatung im Rahmen der Virtuellen Beratungsstelle der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) Seit Dezember 2009 beteiligt sich die Beratungsstelle an der Online-Beratung (Ol-Beratung). Im Berichtsjahr wurden 6 Stunden in der Woche angeboten. Die Arbeit hier erfolgte wie in den Vorjahren hauptsächlich in der Beratungsform des Forums. Man kann sich dies vorstellen wie ein virtuelles Jugendzentrum, das rund um die Uhr geöffnet ist und ebenso umfänglich durch die Moderatoren der bke betreut wird. Der intensive und konfliktträchtige Abschied von den über 21jährigen Usern und Userinnen konnte abgeschlossen werden, und Maßnahmen (Regeln) für eine konstruktivere Arbeit wurden umgesetzt (Ausschluss von fakern, Mobbern, Doppel-Accounts u.a.m.). Die getroffenen Maßnahmen halfen den Jugendlichen (zwischen dem 14. und dem 21. Lebensjahr) und den Moderatoren, eine gute, dialogisch-problemorientierte Arbeit weiter zu entwickeln. Die Virtuelle Beratungsstelle veröffentlicht einen jährlichen Bericht über die Arbeit, in der auch Beiträge aus dem hiesigen Team erscheinen. Diese Berichte können bei uns angefordert werden. Durch einen Provider-Wechsel der bke gingen leider alle regionalbezogenen Internet- Zugriffe auf das Portal der bke-online-beratung verloren. Nach Schätzungen liegen sie ähnlich wie im Vorjahr bei ca. 560 Aufrufen durch Wetzlarer Eltern und bei etwa 900 Wetzlarer Jugendlichen. Die Rechtsberatung Seit 10 Jahren bietet die Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin Frau Rechtsanwältin Inge Plaschke aus Wetzlar auf ehrenamtlicher Basis einmal im Monat eine vorbeugende Rechtsinformation im Bereich des Familienrechtes an. Dieses Angebot wird von Klienten angenommen, die unsicher sind, ob eine Trennung in Frage kommt und welche wirtschaftlichen Folgen dies möglicherweise hat. Im Berichtsjahr haben 27 Beratungen stattgefunden. Die Präventionsarbeit Vorlesen in Familien ein Projekt des Zentrums für Literatur in der Phantastischen Bibliothek: im Rahmen dieses Projektes werden Vorleserinnen und Vorleser weitergebildet zu Kommunikationsthemen mit 20 Teilnehmern Kindertagesstätte Erda Brauchen Kinder Grenzen mit 20 Teilnehmern Familiengeschichte(n) in der Kunst mit 60 Teilnehmern Stadtjugendring Vorstellung der Online-Beratung Vorstand 11

13 Die Gremienarbeit und Kooperationen AG nach 78 SGB VIII für die Leistungsbereiche Förderung der Erziehung in der Familie und Hilfen zur Erziehung in den Jugendamtsbezirken der Stadt Wetzlar und des Lahn-Dill-Kreises Beratungsstellenverbund Süd Qualitätsdialog SGB VIII Erziehungs- und Familienberatung Arbeitskreis Erziehungshilfe Wetzlar-Nord ; Regionalgruppen 3 und 4 südlicher Lahn-Dill- Kreis: Kooperationssitzungen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Schule, Schulpsychologischem Dienst, Allgemeinem Sozialen Dienst der Jugendämter sowie Beratungsstellen Fachausschuss Hilfen zur Erziehung, Jugendberufshilfe und Jugendhilfe in Strafsachen Wetzlar Regionales Leitungstreffen Stellenleiter Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) Arbeitskreis Erziehungshilfe Nord und Süd (Wetzlar) Allgemeiner Sozialer Dienst Team Wetzlar Kooperation Familienanwältinnen, Familienanwälte und Familienrichter Netzwerk Frühe Hilfen Woche der seelischen Gesundheit der Diakonie Lahn-Dill Arbeitskreis Kinder psychisch kranker Eltern Arbeitskreis der niedergelassenen, angestellten und beamteten Psychologen und Psychotherapeuten in Wetzlar und dem Lahn-Dill-Kreis Jährlicher Erfahrungsaustausch im Hessischen Sozialministerium der bke-online Beratung Qualitätsdialog Schwangerschaftskonfliktgesetz im LDK Fachkonferenz Schwangerenberatung, Familienplanung, Sexualberatung Diakonisches Werk Frankfurt AK Schwangerenberatung in Mittelhessen Im Berichtsjahr haben drei Praktikantinnen aus dem Master-Studiengang Psychologie ein jeweils acht-wöchiges Praktikum in der Beratungsstelle gemacht Die Mitglieder des Teams bildeten sich fort in den Themen: Entwicklungspsychologie Partnerschaft und Sexualität Büromanagement und nahmen gemeinsam an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. 12

14 Die Institution ist eine in unabhängiger und gemeinnütziger Trägerschaft arbeitende Psychologische Beratungsstelle und freier Träger der Jugendhilfe. Sie wurde 1967 durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter der Evangelischen Kirche gegründet. Vorsitzender des Vereins ist Gunter Ratz, Wetzlar. Vorsitzender des Kuratoriums ist der Superintendent des Kirchenkreises Braunfels Roland Rust. und wird finanziert im Wesentlichen durch den Lahn-Dill-Kreis und die Stadt Wetzlar, sowie die Evangelischen Kirchenkreise Wetzlar und Braunfels und durch das Land Hessen. Hinzu kommen Zuschüsse von einzelnen Kirchengemeinden, Spenden und Bußgelder. Vorstand und Kuratorium setzen sich ständig dafür ein, die dauerhafte Finanzierung der Einrichtung sicherzustellen. Das Team: Elisabeth Grotmann * Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin Leiterin Thomas Tacke * Dipl. Pädagoge Analytischer und systemischer Familientherapeut Stefanie Kloos-Kramer * Dipl. Sozialpädagogin Analytische Paar- und Familientherapeutin Therapeutische Beratung von geistig behinderten Menschen 39 Stunden 39 Stunden 19,25 Stunden 5,0 Stunden Dorothea Henkes-Danner Psychologische Psychotherapeutin Erziehungs- und Familienberaterin (bke) Martina Dietrich Teamassistentin Inge Plaschke Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin *anerkannt als Schwangerschaftskonfliktberaterin/berater 22, 5 Stunden 25,5 Stunden jeden ersten Mittwoch im Monat von 16:30 18:00 Uhr ehrenamtlich Anhang: Pressespiegel 13

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Jahresbericht Beratungsstelle für Familien-, Erziehungs-, Eheund Lebensfragen e.v. in Wetzlar

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