Die Bedeutung des gemeinnützigen Sektors im städtischen Wohnbau in Österreich

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1 Die Bedeutung des gemeinnützigen Sektors im städtischen Wohnbau in Österreich Präsentation im Rahmen der vwbf-studienexkursion 2007 Eva Bauer, Österr. Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen April 2007

2 UNTERSCHIEDE HOLLAND/AMSTERDAM - ÖSTERREICH Anteile des gemeinnützigen (sozialen) Sektors sind in Ö geringer, bleiben im Zeitverlauf aber konstant bezogen auf den Gesamtbestand (Ö rd. 21%) - bzw. steigen im Geschoßwohnbau (Ö 2001: rd 36 %) Sozialwohnungsbestand in Österreich ist gesplittet: kommunaler Wohnbau neben gemeinnützigem und gefördertem Wohnbau Woningcorporaties sind älter, größer und vermutlich eigenkapitalstärker - als österreichische GBVs (Whg pro GBV 3.00, Sitz Wien: 3.500) Wohnbauförderung (Objektförderung) in Ö nach wie vor vorhanden Subjektförderung (Beihilfen) hat in Ö geringeren Stellenwert Grundstücksbewirtschaftung: in (manchen???) niederländischen Städten ist Grund städtisches Eigentum Neubaubedarf in kommenden Jahren in Ö hoch - Herausforderung

3 AUSTRIA Elements and System of Social Housing Housing Promotion/ Subsidisation No definition of Social Housing but different elements of non-market housing provision Rent Regulation Single Family Homes; 47 Owner Occ. App., else; 4 Owner Occ. App. provided by Non-Profit; 8 Private Rent; 20 Structural independence butfunctional linked Municipalitiy Rent; Non-Profit Rent; 13 Non-Profit-Housing: Regulations for private housing bodies - Market rules - restrictions for shareholder power - specific rent regulation

4 ZUR FUNKTION DES GEMEINNÜTZIGEN WOHNBAUS IN ÖSTERREICH Die Funktion des gemeinnützigen Wohnbaus ist keine einheitliche, sondern variiert mit - Typus der Region/Stadt, - der historischen Epoche, - Der Zielrichtung der Bedarfsdeckung, - äußeren Anforderungen durch Politik, Gesetzgebung, Förderung - und der Marktsituation. Ebenso werden Unterschiede konstituiert in Abhängigkeit von - Selbstverständnis, - Unternehmenszielen, Zielgruppen - Organisationsform und - Eigentümerstruktur der Bauvereinigung

5 Geschoßwohnungsbestand 171 nach Regionen und Typen (Trägern) Prozent Wien ( Whg) Linz (64.000) Graz (70.000) Stmk ohne Graz ( ) sonstiges Dienstwohnung sonst. Träger GBV-Mietwohnung - Dienstnehmerwohnung GBV-Mietwohnung Gemeindewohnung private Hauptmietwohnung n 11 private Hauptmietwohnung v. 11 Eigentumswohnung Hausbesitzerwohnung

6 Wohnungsbestand Österreich 2001 nach Bauperioden und Typ Wohnungen in Miete GBV Miete Gemeinde private Miete Eigentumswohnungen Eigenheime vor Bauperiode

7 Gesamtwohnungsbestand Österreich 2001 nach Regionen und Typen (Trägern) Prozent Öges Linz Salzburg Graz Innsbruck Wien Eigenheime (incl. Reihenhäuser Bauträger) Eigentumswohnungen Mietwohnungen Privatpersonen (und Eigentumswohnungen) Mietwohnungen gewerbl. Bauträger (incl Ex-GBV) Mietwohnungen gemeinnützige Bauvereinigungen Mietwohnungen Gebietskörperschaften (Gemeindewohnungen)

8 Hauptwohnsitze in Geschoßbauwohnungen Österreich 171 und 2001: Quantitative Veränderungen - Funktionswandel sonstiges Dienstwohnungen Miete Gebietskörperschaften n 145 Miete Gebietskörperschaften v 145 GBV Miete ex GBV Miete vermietete Eigentumswohnungen (err 145ff; Schätzung) private Mietwohnungen nach 145 private Mietwohnungen vor 145 A, B private Mietwohnungen vor 145 C,D Eigentumswohnungen vom E bewohnt

9 Entwicklungen : mehr kommunale und GBV-Wohnungen mehr Markt Privater Mietwohnungsbestand ist absolut ( ) und relativ zurückgegangen (von 40 auf 28 %) Eigentumswohnungen haben zugenommen ( Wohnungen; Eigentümeranteil von 8 auf 18% gestiegen) Kommunale und GBV- Mietwohnungen ( Sozialwohnungen ) haben absolut und relativ zugenommen: Whg; Anteil von 34 auf 42% gestiegen (incl. ex-gbv) Anteil der Sozialmietwohnungen am Gesamtmietwohnungsbestand von 46 auf 5% gestiegen Innerhalb der Sozialmietwohnungen haben GBV-Wohnungen Mehrheit erreicht Mehr Markt / veränderter Funktion der Altmietwohnungen: Zunahme der Sozial- Wohnungen hat Freigabe der Mieten im privaten Segment begünstigt/ermöglicht Insgesamt ist Menge und Anteil der ( relativ ) frei vermietbaren Wohnungen von auf gestiegen (von 3 auf 23%) und Bestand/Anteil der kommunalen, gemeinnützigen und mietrechtlich gebundenen Mietwohnungen ist zurückgegangen (von 70 auf 42%, Wohnungen) Während in den 160er und 170er Jahren auf geförderte Neubauwohnungen relativ teuer waren (die Relation zwischen Friedenskronenzins und der Annuität in einer Neubauwohnung lag bei 1 : 15) war Mietenanstieg bei den gemeinnützigen/geförderten Wohnungen geringer als im privaten Segment, wo die Wiedervermietung zu Marktmieten einen starken Kostenschub bewirkt Damit hat sich auch die Funktion des gemeinnützigen Mietwohnungsbestandes verändert: Er dient heute in stärkerem Maße zur Versorgung einkommensschwächerer Gruppen als früher Eine wesentliche Funktion des kommunalen und gemeinnützigen Wohnbaus besteht auch in der Stabilisierung der Mietenentwicklung insgesamt: Während die privaten Mieten im beobachteten Zeitraum um mehr als das 10-fache gestiegen sind, liegt der entsprechende Faktor ím gemeinnützigen Bereich unter 8 trotz des hohen Neubauanteils.

10 Aktuelle Herausforderung für gemeinnützigen Wohnbau: Abschätzung und Leistung des erforderlichen Neubauvolumens Aktuelle Zuwanderung lässt einen höheren Bevölkerungs- und Haushaltszuwachs absehen als noch vor zwei Jahren prognostiziert Während alte Wohnungsbedarfsprognose (2005) von einem aktuellen Neubaubedarf von rd Wohnungen jährlich ausgeht, werden in der Diskussion derzeit bis genannt Gefördert wurden zuletzt jährlich rd Wohnungen, eine Steigerung ist mit dem vorhandenen Mittelvolumen schwer zu bewältigen Tatsächlich dürfte der Neubaubedarf gegenüber diesen neuen Zahlen etwas geringer sein: Die Zuwanderer werden nicht sofort eigene Haushalte gründen; in den letzten Jahren sind im vorhandenen Bestand Reserven aufgebaut worden, die zur Zeit zumindest zum Teil mobilisiert werden dürften Die Aktuelle Neubauleistung lag in den letzten drei Jahren sogar unter Wohnungen, für die kommenden Jahre zeichnet sich aber eine Steigerung ab

11 Indikatoren Wohnungsbedarf Österreich Neubauleistung Personen Schätzung Abgang Indikator Haushaltszuwachs Zuwanderung Indikator "Interner Haushaltszuwachs" /85 181/85 186/0 186/0 11/5 11/5 16/00 16/ / / /10* 2006/10*

12 Internationale Wanderungssalden Österreich Wegzüge ins Ausland Zuzug REST Zuzug Türkei Zuzug sonst. Europa Zuzug Ex-YU Personen Zuzug EU-Beitritt Zuzug EU-14/15 Zuzug Österreicher aus Ausland SALDO Internatinale Wanderung

13 125 Index Haushalte Haushalte 2001 HH 2006 HH 2011 HH 2016 Ö alte Prognose Ö neue Prognose Wien neue P NÖ neue Prog B neue Prog Kär neue Prog Stei neue Prog OÖ neue Prog SA neue Prog T neue Prog

14 Geschoßwohnungsbestand Österreich 2001 nach Regionen und Typen (Trägern) Prozent Private Mietwohnungen + Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen Private Personen Miete gewerbliche Träger GBV Gebietskörperschaften (Gemeinden) ÖSTERREICH GESAMT Städte Kärnten Städte NÖ Städte OÖ Graz Salzburg/Innsbruck Wien übrige Gemeinden

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