Krankenhaushygiene. Modul V Gezielte Präventionsmaßnahmen. Strukturierte curriculäre Fortbildung März in Bochum

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1 Strukturierte curriculäre Fortbildung bzw. Zusatz-Weiterbildung Krankenhaushygiene gem. Curriculum der Bundesärztekammer Modul V Gezielte Präventionsmaßnahmen März 2016 in Bochum Die Fortbildungsmaßnahme basiert auf einem gemeinsamen Fortbildungskonzept der Ärztekammer Niedersachsen sowie der Fortbildungseinrichtungen der Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe

2 Vorwort Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, über eine halbe Million Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Infektionen, die im Zusammenhang mit einer medizinischen Maßnahme stehen. Nosokomiale Infektionen verursachen den Tod von jährlich mindestens Patienten. Eine Verbesserung der Hygiene in den Krankenhäusern und anderen medizinischen Einrichtungen ist daher eines der elementaren gesundheitspolitischen Ziele. Immerhin sind bis zu 30 Prozent der Infektionen durch eine bessere Einhaltung von bekannten Hygieneregeln vermeidbar, so dass wir Ärztinnen und Ärzte mit gezielten Maßnahmen die Patientensicherheit deutlich erhöhen können. Der Gesetzgeber hat im Infektionsschutzgesetz neue rechtliche Grundlagen zur Verbesserung der Hygienesituation in medizinischen Einrichtungen geschaffen. Die Einzelheiten regeln die Hygiene-Verordnungen der jeweiligen Bundesländer. Erfasst werden Krankenhäuser, Einrichtungen für ambulantes Operieren, Vorsorge- und Reha-Einrichtungen, in denen eine den Krankenhäusern vergleichbare medizinische Versorgung erfolgt, Dialyseeinrichtungen, Tageskliniken sowie invasiv tätige Praxen. Bei stationären Einrichtungen wird durch Verweis auf die Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) als Richtgröße ab einer Zahl von 400 Betten eine/ein hauptamtliche/r Krankenhaushygieniker/in gefordert. Im Rahmen der Hygienekommission der medizinischen Einrichtung hat der Krankenhaushygieniker die Aufgabe, die betrieblich-organisatorischen und baulich-funktionellen Voraussetzungen für die Einhaltung der Grundsätze der Hygiene sicherzustellen und für die Durchführung der notwendigen hygienischen Maßnahmen Sorge zu tragen. Der Vorstand der Bundesärztekammer hat in Abstimmung mit den zuständigen Fachgesellschaften und der KRINKO ein Fortbildungscurriculum Krankenhaushygiene verabschiedet, dass wir Ihnen aktuell im Verbund der Fortbildungseinrichtungen der Landesärztekammern Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein, Schleswig-Holstein und Westfalen-Lippe gemeinsam anbieten. Für den norddeutschen Bereich wird Hamburg Veranstaltungsort der Fortbildungsmaßnahme sein, in der niedersächsischen und nordrhein-westfälischen Region werden die einzelnen

3 Vorwort Module an verschiedenen Standorten (Bochum, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Göttingen und Münster) durchgeführt. Durch das gleiche Angebot im norddeutschen Raum können einzelne Module in den jeweils anderen Kammern besucht werden, zum Beispiel wenn dieses terminlich besser zu realisieren ist. Uns ist bewusst, dass die Etablierung dieses Fortbildungscurriculums, welches in Niedersachsen als Weiterbildung bzw. in Nordrhein-Westfalen als Strukturierte curriculäre Fortbildung durchgeführt wird, nur ein erster Schritt ist, dem weitere folgen müssen. Wir werden uns auch weiterhin nachdrücklich dafür einsetzen, dass mehr Lehrstühle geschaffen und Hygieneinstitute an Krankenhäusern der Schwerpunkt- und Maximalversorgung errichtet werden, so dass nach und nach mehr entsprechend weitergebildete Fachärzte die verantwortungsvolle Aufgabe eines Krankenhaushygienikers übernehmen können. Wir freuen uns, Sie im Rahmen der modularisierten Fortbildung als Teilnehmer/in begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen kollegialen Grüßen Dr. med. Martina Wenker Rudolf Henke Dr. med. Theodor Windhorst Präsidentin der Präsident der Präsident der Ärztekammer Niedersachsen Ärztekammer Nordrhein Ärztekammer Westfalen-Lippe

4 Programm: Montag, 7. März 2016, 10:00 Uhr 16:45 Uhr 10:00 Uhr 10:45 Uhr Begrüßung/Einführung, Vorstellung der Teilnehmer/innen Priv.-Doz. Dr. med. J. Hölzer, Bochum 10:45 Uhr 12:15 Uhr Prävention von Krankenhausinfektionen Prof. Dr. med. Prof. h.c. (mong.) W. Popp, Dortmund 12:15 Uhr 13:15 Uhr Mittagspause 13:15 Uhr 14:00 Uhr Surveillance als Maßnahme der Prävention (Vorstellung der KISS-Module des NRZ) 14:00 Uhr 14:45 Uhr Vorstellung von ausgewählten CDC-Definitionen nosokomialer Infektionen 14:45 Uhr 15:15 Uhr Kaffeepause

5 Programm: Montag, 7. März 2016, 10:00 Uhr 16:45 Uhr 15:15 Uhr 16:00 Uhr Übung der Definitionen mit Infektionskasuistiken 16:00 Uhr 16:45 Uhr Diskussion zu KISS-Daten Priv.-Doz. Dr. med. J. Hölzer, Bochum

6 Programm: Dienstag, 8. März 2016, 09:00 Uhr 17:45 Uhr 09:00 Uhr 09:45 Uhr Spezifische Präventionsmaßnahmen der CDAD aus klinischer Sicht Dr. med. R. Schlottmann, Bochum 09:45 Uhr 10:30 Uhr Präventionsmaßnahmen der nosokomialen Diarrhoe aus hygienischer Sicht 10:30 Uhr 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr 11:45 Uhr Screening auf MRE 11:45 Uhr 13:15 Uhr Prävention der nosokomialen katheterassoziierten Sepsis Priv.-Doz. Dr. med. J. Hölzer, Bochum Dr. med. T. Reimer, Bochum 13:15 14:15 Uhr Mittagspause

7 Programm: Dienstag, 8. März 2016, 09:00 Uhr 17:45 Uhr 14:15 Uhr 15:45 Uhr Prävention postoperative Wundinfektionen Dr. med. C. Alefelder (F.R.C.S.I.), Bochum 15:45 Uhr 16:15 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr 17:45 Uhr Spezifische Infektionsprävention durch Impfungen Priv.-Doz. Dr. med. J. Hölzer, Bochum

8 Programm: Mittwoch, 9. März 2016, 09:00 Uhr 17:45 Uhr 09:00 Uhr 09:45 Uhr Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie aus klinischer Sicht Dr. med. M. Bellgardt, Bochum 09:45 Uhr 10:30 Uhr Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie aus krankenhaushygienischer Sicht 10:30 Uhr 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr 12:30 Uhr Seltene Infektionserkrankungen und deren Prävention Dr. med. B. Ross, Essen 12:30 Uhr 13:15 Uhr Implementierungsstrategien für Präventionsmaßnahmen Dr. med. B. Ross, Essen 13:15 Uhr 14:15 Uhr Mittagspause 14:15 Uhr 15:00 Uhr Maßnahmen des Multibarrieresystems der Hygiene bei verschiedenen Patientengruppen Dr. med. univ. S. Werner, Bochum

9 Programm: Mittwoch, 9. März 2016, 09:00 Uhr 17:45 Uhr 15:00 Uhr 15:45 Uhr Prävention der Harnwegsinfektion K. Pohl, Münster 15:45 Uhr 16:15 Uhr Kaffeepause 16:15 Uhr 17:45 Uhr Erstellung eines Hygieneplans zur Pävention der Harninfektion (Gruppenarbeit) Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion K. Pohl, Münster

10 Programm: Donnerstag, 10. März 2016, 09:00 Uhr 14:45 Uhr 09:00 Uhr 09:45 Uhr Nutzen eines Antibiotikamanagementsystems Dr. med. A. Anders, Bochum 09:45 Uhr 10:30 Uhr Möglichkeiten und Grenzen der Antibiotika-Verbrauchserfassung Dr. med. A. Anders, Bochum 10:30 Uhr 11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr 12:30 Uhr Hygienemaßnahmen und Umgebungsuntersuchungen bei Tuberkulose Dr. med. S. Kolbe-Busch, Düsseldorf 12:30 Uhr 13:15 Uhr Spezielle Präventionsmaßnahmen bei ausgewählten Erkrankungen außerhalb der Klinik Dr. med. I. Rihs, Bochum 13:15 Uhr 14:15 Uhr Mittagspause 14:15 Uhr 15:45 Uhr Abschlussbesprechung und MC-Prüfung Priv.-Doz. Dr. med. J. Hölzer, Bochum Dr. med. univ. S. Werner, Bochum

11 Wissenschaftliche Leitung Dr. med. Friederike Lemm Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Abteilungsleitung Abteilung Krankenhaushygiene im Katholischen Klinikum Bochum in Kooperation mit der Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin der Ruhr-Universität Bochum Gudrunstr. 56, Bochum Priv.-Doz. Dr. med. Jürgen Hölzer Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin Ruhr-Universität Bochum Universitätsstr. 150, Bochum Dr. med. univ. Sebastian Werner Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Abteilung für Hygiene, Sozial- und Umweltmedizin Ruhr-Universität Bochum Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Universitätsstr. 150, Bochum

12 Referenten Dr. med. Agnes Anders Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie ABS-Expertin Nationales Referenzzentrum für Gram-negative Krankenhauserreger Abteilung für Medizinische Mikrobiologie Ruhr-Universität Bochum Universitätsstraße 150, Bochum Dr. med. Christof Alefelder (F.R.C.S.I) Facharzt für Chirurgie und Gefäßchirurgie, Phlebologie Krankenhaushygieniker HELIOS-Klinikum Wuppertal Regional-Krankenhaushygieniker Region West Heusnerstr. 40, Wuppertal Dr. med. Martin Bellgardt Geschäftsführender Oberarzt Intensivmedizin der Klinik für Anästhesie Sektionsleitung anästhesiologische Intensivmedizin, Transplantationsbeauftrager Klinik für Anästhesie, Katholisches Klinikum Bochum ggmbh Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Gudrunstraße 56, Bochum Dr. med. Susanne Kolbe-Busch Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene stellv. Krankenhaushygienikerin, Universitätsklinik Düsseldorf Universitätsstr. 1, Düsseldorf Karin Pohl Leitende Hygienefachkraft am Universitätsklinikum Münster Institut für Hygiene Robert-Koch-Str. 41, Münster

13 Referenten Prof. Dr. med. Prof. h.c. (mong.) Walter Popp Facharzt für Innere Medizin, Arbeitsmedizin, Hygiene Ärztliche Leitung HyKoMed GmbH Balkenstr , Dortmund Dr. med. Thomas Reimer Facharzt für Anästhesiologie Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Schmerz- und Palliativmedizin, Marien Hospital Herne, St. Elisabeth Gruppe Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Hölkeskampring 40, Herne Dr. med. Ingrid Rihs Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Sachgebietsleitung Ortshygiene und Infektionsschutz Gesundheitsamt Bochum Westring 28/30, Bochum Dr. med. Birgit Ross Fachärztin für Innere Medizin, Infektiologie, Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Abteilungsleitung, Universitätsklinikum Essen (AöR), Krankenhaushygiene Hufelandstr. 55, Essen Dr. med. Renate Schlottmann Fachärztin für Innere Medizin, Gastroenterologie & Infektiologie Leitende Oberärztin der Medizinischen Klinik I, Leitung Infektiologie, Hepatologie & Endoskopie, St. Josef-Hospital Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum Gudrunstrasse 56, Bochum

14 Ansprechpartner bei den jeweiligen Landesärztekammern: Sachgebiet Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen Berliner Allee 20, Hannover Dipl.-Soz. Päd. Wolfgang Heine, Leiter Sachgebiet Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen, Jana Gerlach, Tel. 0511/ , Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Tersteegenstr. 9, Düsseldorf Prof. Dr. med. Reinhard Griebenow, Vorsitzender der Nordrheinischen Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Dr. med. Dipl.-Volksw. Peter Lösche, Geschäftsführer Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung Andrea Ebels, Tel. 0211/ , Akademie für medizinische Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Gartenstr , Münster Prof. Dr. med. Falk Oppel, Vorsitzender der Akademie für medizinische Fortbildung der ÄKWL und der KVWL Elisabeth Borg, Leiterin Ressort Fortbildung der ÄKWL Guido Hüls, Tel.: 0251/ ,

15 Tagungsdaten Veranstaltungsort Zentrum für IT-Sicherheit Lise-Meitner-Allee 4, Bochum Veranstaltungszeiten Montag, : 10:00 Uhr bis 16:45 Uhr Dienstag, , und Mittwoch, : 09:00 Uhr bis 17:45 Uhr Donnerstag, : 09:00 Uhr bis 14:45 Uhr Das Modul V ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammern mit 32 Punkten (Kategorie: H) anrechenbar. Änderungen und Irrtümer vorbehalten! Stand: /hü

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