Social Media Fundraising in der Praxis // Münster,

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1 Social Media Fundraising in der Praxis // Münster, Oliver Esberger

2 Ablauf Grundlagen Was ist Social Media, welche Plattformen gibt es? Social Media in der Praxis Worauf muss man achten? Wichtig Warum und Wie: Social Media Strategie/Policy Diskussion 2

3 Grundlagen

4

5 Definition Social Media Als Social Media werden alle Plattformen verstanden, die den Nutzer in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen Man unterscheidet grob zwei Kategorien: Kanäle mit Primärziel der Kommunikation Kanäle mit Fokus auf nutzergenerierte Inhalte (UGC) 5

6 Wer nutzt Social Media? Quelle BITKOM 6

7 Populäre Social Media Plattformen Facebook Twitter Youtube Google Plus VZ Gruppe Xing 7

8 Facebook 1 Mrd. Nutzer weltweit über 24 Millionen Nutzer in Deutschland 50% der User loggen sich jeden Tag ein Durchschnittlich 130 Freunde Jeder User ist im Durchschnitt mit 80 Seiten, Events oder Gruppen vernetzt Stetige Weiterentwicklung 8

9

10

11 Twitter Micro-Blogging-Dienst Nachrichten in max. 140 Zeichen Themenspezifische Echtzeit-Informationen Mehrwert: Interessante Infos verbreiten sich rasant nach dem Schneeballprinzip Besonders populär bei Politikern, Journalisten und Bloggern Tweets sind stets öffentlich und oft schneller als Nachrichtenagenturen 14

12 Twitter in Zahlen 800 Mio Mitglieder weltweit Accounts aktiv in deutscher Sprache Rund 50% der Nutzer rufen Twitter jeden Tag auf 67% sind Akademiker oft in Bereichen Medien, PR und Presse tätig 15

13

14 Youtube in Zahlen Täglich mehr als zwei Milliarden Aufrufe Zweitwichtigste Suchmaschine nach Google 73% der deutschen Jugendlichen sehen sich online regelmäßig Videos an über 600 Mio Mobilzugriffe pro Tag 17

15

16 VZ Gruppe Die Nutzerzahlen und auch die Bedeutung dieses Netzwerks stagnieren seit einiger Zeit SchülerVZ ist in seiner Zielgruppe immer noch stark vertreten 19

17

18 Google+ Gilt als der große Facebook-Konkurrent In der Betaphase Teilnahme nur über Einladung dies sorgte für hohe Erwartungshaltungen und Spannungen Grundvoraussetzung ist ein Google-Konto Potenzial des neuen Netzwerks liegt in der Verknüpfung verschiedener Anwendungen Im Gegensatz zu Facebook noch jung und bietet noch nicht den gleichen Funktionsumfang 21

19

20 Nicht zu vergessen: Blogs Blogs bieten mit ihrer Kommentarfunktion und Einbindung der User auch viele Merkmale von Social Media Blogs können mit anderen Plattformen vernetzt werden Blogs können entweder selbst gehostet werden (z.b. via Wordpress), oder auf einer externen Plattform gehostet werden (z.b. Tumblr) 23

21 Media Sharing Publikationen, Präsentationen und Bilder veröffentlichen 24

22 Relevanz der einzelnen Plattformen Facebook bleibt vorerst Spitzenreiter und fungiert als Zentrale der Social- Media-Kommunikation Relevanz von Twitter gleichbleibend, Zielgruppe im Vergleich kleiner und spezifischer YouTube hat als Contentlieferant und als Suchmaschine Schlüsselfunktion Enormer Mitgliederschwund der VZ- Netzwerke Google+ wächst, Entwicklung noch nicht wirklich absehbar 25

23 Branding Eindeutige Beschreibung des Accounts, Stichworte zu Themen und Interessen, Verlinkung Einheitliches Branding der verschiedenen Kanäle Die meisten Social Media Plattformen bieten nur eingeschränkte Möglichkeiten, die Optik anzupassen. Trotzdem: Chance nutzen! In diesem Fall stimmt: weniger ist mehr 26

24 Branding 27

25 28

26 Name des Profils Der Name sollte möglichst einfach sein Besser Organisationsname als: OrganisationsnameProfil OrganisationsnameFacebook OrgName ON Frühzeitig Namen bei neuen Netzwerken sichern! 29

27 Trennung Profil und Organisationsseite Privatkonto Profil Organisationsseite Privatkonto dient der Verwaltung aller Facebook-Aktivitäten Profil ist für die private Kommunikation mit Freunden und das Teilen persönlicher Inhalte Seiten bieten spezielle Funktionen für die Darstellung und Kommunikation von Organisationen, Unternehmen, Marken und Personen des öffentlichen Lebens Admins können zwischen der Nutzung als Privatperson und der Seite wechseln 30

28 Praxis Warum und Wie

29 Warum: Sichtbarkeit Image/Visibility, Traffic Involvement 32

30 Warum: PR-Arbeit 33

31 Warum: Unterstützerbindung 34

32 Warum: Campaigning 35

33 Warum: Fundraising 36

34 Einsatzmöglichkeiten im Kommunikations-Mix von NPOs Presse- und PR-Arbeit Kampagnenkommunikation Stakeholderdialog Interne Kommunikation mit Haupt- und Ehrenamtlichen Reputationsmangement Fundraising 37

35 Fundraising im Social Web Erstes Ziel im Social Web: Community aufbauen Direktes Fragen ohne Bezug zu den Fans funktioniert nicht Erst berichten, Interesse wecken, Fans miteinbeziehen, dann kann auch Fundraising über Social Media Kanäle funktionieren 38

36 Wichtiges

37 Datenschutz Der beliebte Like-Button wird von Facebook zum Tracking der User verwendet Gegenmaßnahmen sind z.b. die sog.heise-lösung 40

38 Urheberrecht Sie müssen alle Rechte an denen von Ihnen geposteten Materialien haben Nicht einfach Bilder googeln Auch an Fotos haben u.u. mehrere Parteien Rechte 41

39 Shitstorm Wikipedia: Shitstorm (dt. Empörungswelle) bezeichnet in der deutschen Sprache ein Internet-Phänomen, bei dem massenhafte öffentliche Entrüstung sachliche Kritik mit zahlreichen unsachlichen Beiträgen vermischt. Ein typischer Shitstorm umfasst unter anderem Blogbeiträge oder -kommentare, Twitternachrichten oder Facebook-Meldungen.[1] Dabei richtet sich die Empörung zumeist aggressiv, beleidigend, bedrohend oder anders attackierend [2] gegen Konzerne, Einzelpersonen oder in der Öffentlichkeit aktive Personengruppen, etwa Parteien oder Verbände. Der Begriff wurde zum Anglizismus des Jahres 2011 gewählt.[3] 42

40

41 Gegenmaßnahme Transparenz Authentizität kommt an Das Web vergisst nicht im Guten wie im Schlechten 44

42 Chancen Breite Unterstützerbasis kann mobilisiert werden Hohes Vernetzungspotential Ressourcen können gemeinsam genutzt werden Inhaltliche Vielfalt bietet enormes Potenzial für die Ansprache einer großen Öffentlichkeit im Social Web: zielgruppenspezifische Angebote Kampagnen lokale Mitmachaktionen Videos, Multimedia etc. 45

43 Integrierte Kommunikation Social Media nicht als Insel begreifen Integration in bestehende Angebote wie der Hauptwebseite Link auf Profile Like-Button Social Plugin Social Bookmarks auf der Webseite (z.b. über

44 Facebook Inhalte Aufbereitung der Inhalte, nicht einfach Copy & Paste Visuelle Reize bieten: Bilder und Videos werden öfter kommentiert und geteilt, bei Links darauf achten, dass Thumbnail-Bild mitgegeben wird Verlinkung und Kommentierung anderer, interessanter Inhalte Blick über den Tellerrand 47

45 Community Management Aktualität: regelmäßige Status-Updates mehrmals wöchentlich, besser täglich Mehrwert und Abwechslung bieten: exklusive Infos, Hinweise auf Mitmachangebote und Veranstaltungen Dialog: Auf Nutzerkommentare zeitnah und kreativ reagieren Unterstützer mobilisieren: offene Fragen an die User, Aufruf zum Teilen und Weiterempfehlen 48

46 Der perfekte Facebook Post

47 Twitter vs. Facebook

48 Twitter: Reichweite und Reputation steigern Anderen Nutzern folgen: Manuelle Recherche, Sichtung interessanter Listen, Who to follow -Empfehlungen, ggf. Einsatz von Tools Wissen teilen: nicht nur in eigener Sache twittern, sondern auch auf andere Fachinfos, Veranstaltungen usw. hinweisen In Dialog treten: auf tweets anderer Nutzer antworten setzen, Retweeten interessanter tweets nennen Themenkarrieren nutzen: bei wichtigen Ereignissen Präsenz zeigen, mitreden und #Hashtags setzen 52

49 Dialog Feedback nutzen Aktiv in den Dialog mit den Nutzern treten Auswertung der eigenen Maßnahmen 53

50

51

52

53 Strategie

54 Herausforderungen Strategieentwicklung und -umsetzung in Organisationsstruktur Lange Abstimmungsprozesse: Social Media Kommunikation sollte stets aktuell & technisch auf dem neuesten Stand sein Repräsentieren der Eigenständigkeit sowie der Fülle von zielgruppenspezifischen Angeboten Eventuell Ermöglichung von Subaktivitäten einzelner Unterorganisationen/ Mitarbeiter ohne Streuverluste 58

55 Social-Media-Strategie Welche Zielgruppen will man im Social Web ansprechen? Welche Medien wie z.b. Foren, Blogs, Netzwerke und Profile sind relevant? Welche Elemente der Corporate Identity können bzw. sollen übernommen werden? Wie wird dies grafisch innerhalb verschiedener Ebenen umgesetzt? Wer ist für soziale Medien zuständig? Tritt die Organisation als Ganzes auf, oder als einzelne Personen? Wie wird Social Media innerhalb der bestehenden Online- Kommunikation eingebunden? 59

56 Social-Media-Policy Wie verhalten sich Mitarbeiter im Social Web? Ist eigenständiges Engagement erwünscht? Ist das Arbeitszeit? Wie und wann wird die Zugehörigkeit zur Organisation gezeigt? Du oder Sie? Netiquette Welche Materialien dürfen verwendet werden? Welche externen Medien dürfen eingebunden werden? Wie wird mit anderen Organisationen umgegangen? 60

57 Weitere Fragen In welchen Kanälen wird kommuniziert? In welcher Form? (Facebook: Seite oder Gruppe?) Wie soll mit bereits bestehenden Maßnahmen umgegangen werden? Wie können Social-Media-Auftritte gebündelt werden, ohne restriktiv zu wirken? Lancierung der Strategie: Ausarbeitung, Kommunikationswege und Verantwortlichkeiten? Wissenstransfer und Community Management bei unterschiedlichem Kenntnisstand 61

58 Vielen Dank! Oliver Esberger

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