Integration der Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 2013.

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1 Integration der Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen

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3 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen MAIS NRW Aussiederinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 1

4 2 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

5 Vorwort. Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Die Russlanddeutschen und viele ihnen nahestehende Menschen unter uns begehen in diesem Jahr ein wichtiges Jubiläum. Vor 250 Jahren hatte Zarin Katharina II. das sogenannte Einladungsmanifest veröffentlicht. Darin rief die deutsche Ehefrau von Großfürst Peter Fjodorowitsch, dem späteren Kaiser Peter III., ihre Landsleute dazu auf, sich unter Gewährung von Privilegien in Russland anzusiedeln. Damit begann eine bis dahin ungekannte Auswanderungsbewegung, die nach vielen geschichtlichen und persönlichen Verwerfungen, nach schönen und dann wieder äußerst schwierigen Perioden letztlich in die Zuwanderung von Aussiedlerinnen und Aussiedlern nach Deutschland mündete. Ich bewerte es als ausgesprochen positiv, dass sich nach so vielen pessimistischen Studien und noch mehr negativen Zeitungsberichten in den 1980er- und 1990er-Jahren über die Probleme der Aussiedlerinnen und Aussiedler die Debatte wieder versachlicht hat. Da es aber an aktuellen Studien zum Stand der Integration mangelt, habe ich dieses wichtige Jubiläum zum Anlass genommen, Zahlen und Fakten zusammentragen und auswerten zu lassen. Dies hat der für Statistik zuständige Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen auf der Grundlage von Daten aus dem Mikrozensus NRW in überzeugender Weise geleistet. Die hochinteressanten Ergebnisse finden Sie in dieser Broschüre. Was sind für mich die wichtigsten Schlussfolgerungen aus unserer aktuellen Auswertung? Zunächst ist es zu begrüßen, dass die Integration der Spätausgesiedelten in unserem Bundesland sehr weit voran geschritten ist. Dies liegt in erster Linie an den betroffenen Menschen selbst: an ihrer großen Bereitschaft zur Integration, an ihrer Flexibilität, an ihrer Beharrlichkeit und an ihrer Verantwortung für die nachwachsende Generation. Im Vergleich mit anderen Migrantengruppen schneiden die Spätausgesiedelten in vielen Bereichen sehr gut ab. Das hat sicherlich auch damit zu tun, dass Staat und Gesellschaft bei den Spätausgesiedelten von Anfang an auf rechtliche Gleichstellung und Integration gesetzt haben. Bei anderen Zuwanderergruppen war das leider anders, und das hat Auswirkungen bis heute. Auch im Russischen не все золото что блестит gibt es das Sprichwort: Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Auch das zeigt diese Auswertung. In einigen Bereichen gibt es nach wie vor Handlungsbedarf. Auch deshalb bin ich froh, dass wir solche Fragen im Landesbeirat für Vertriebenen- und Spätaussiedlerfragen besprechen und Lösungsansätze aufzeigen können. Die Landesregierung steht auch künftig weiter an der Seite der Spätausgesiedelten. Deutsche aus Russland haben weit zurückreichende historische Wurzeln. Heute ist ihre Integration, das belegen die aktuellen Zahlen und Fakten, insgesamt eine Erfolgsgeschichte. Den Menschen, die sich in diesem Jubiläumsjahr mit dem Schicksal in der alten Heimat so intensiv befasst haben, sage ich für ihren Beitrag zu Wirtschaft, Kultur und Politik in unserem Land: herzlichen Dank! Guntram Schneider Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 3

6 4 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

7 Inhaltsverzeichnis Seite Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 1 Einleitung Definition und Erfassung von Aussiedlerinnen und Aussiedlern Demografie Geschlecht und Herkunftsländer Altersstruktur Familienstand Räumliche Konzentration Bildung Allgemeinbildende Abschlüsse Berufsbildende Abschlüsse Arbeitsmarkt Erwerbstätigenquote Erwerbslosenquote Stellung im Beruf Arbeitszeitumfang Befristung des Arbeitsvertrages Durchschnittliches persönliches Nettoeinkommen Fazit Literatur MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 5

8 6 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

9 1 Einleitung 2 Definition und Erfassung von Aussiedler/-innen Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 1 Einleitung Der Fall des Eisernen Vorhangs eröffnete einer großen Zahl von Aussiedlerinnen und Aussiedlern die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen. Allein im Jahr 1990 kamen nach Deutschland (Söhn: 2008), danach waren die Zuzugszahlen wieder stark rückläufig. Die Voraussetzungen für die Integration von Aussiedlerinnen und Aussiedler waren besser als die für andere Zuwanderergruppen. Sie hatten die deutsche Staatsbürgerschaft, Sprachkenntnisse waren vielfach vorhanden, und auch die Anerkennung ihrer Bildungsabschlüsse war sichergestellt. Dennoch war für viele der Start in den Arbeitsmarkt zunächst schwierig. Insbesondere höher qualifizierte Aussiedlerinnen und Aussiedler fanden nur schwer Zugang zum Arbeitsmarkt (Brück-Klingberg 2007), denn allein die formale Anerkennung der beruflichen Abschlüsse bedeutet nicht, dass diese auch auf dem Arbeitsmarkt nachgefragt wurden (vgl. Konietzka, Kreyenfeld 2001). In den 1990er-Jahren gab es zahlreiche Untersuchungen zur Integration der Aussiedlerinnen und Aussiedler (z.b. Dietz, Hilkes 1994, Dietz 1999, Heinelt, Lohmann 1992, Puskeppeleit 1995, Tietke 1992). Mit der rückläufigen Zahl hat auch das Forschungsinteresse nachgelassen, sodass kaum aktuelle Studien zur Integration von Aussiedlerinnen und Aussiedlern existieren. Mit der vorliegenden Studie greifen wir eine Anregung des Landesbeirates für Vertriebenen, Flüchtlings- und Spätaussiedlerfragen NRW auf, anlässlich des 250. Jahrestages des Aufrufs von Zarin Katharina II. den aktuellen Stand der Integration von Aussiedlerinnen und Aussiedlern in Nordrhein-Westfalen aufzuarbeiten. Neben einer Differenzierung nach Geschlecht und Alter wird auch nach der Zuzugsperiode von Aussiedlerinnen und Aussiedlern unterschieden. In vergleichender Perspektive werden Aussiedlerinnen und Aussiedler einerseits der Bevölkerung mit Migrationshintergrund gegenübergestellt, um einen direkten Vergleich mit anderen Zugewanderten zu haben. Andererseits werden sie mit der Bevölkerung insgesamt verglichen, um zu zeigen, wie weit der Integrationsprozess vorangeschritten ist. 2 Definition und Erfassung von Aussiedlerinnen und Aussiedlern Im Bundesvertriebenengesetz von 1953 wurden folgende Regionen als Herkunftsländer von Aussiedlerinnen und Aussiedlern festgelegt: die unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete, Danzig, Estland, Lettland, Litauen, die Sowjetunion, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Jugoslawien, Albanien und China. Eine weitere Einschränkung ergibt sich aus dem Bundesvertriebenengesetz: Als Aussiedlerin bzw. Aussiedler wird in Abgrenzung zu den Vertriebenen verstanden, wer nach Abschluss der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen vor dem 1. Juli 1990 oder danach im Wege des Aufnahmeverfahrens vor dem 1. Januar 1993 die oben genannten Gebiete verlassen hat. Alle danach Zugezogenen gelten als Spätaussiedlerin und Spätaussiedler. Im Mikrozensus 2012, einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe mit einem Auswahlsatz von einem Prozent, werden Personen, die im Ausland geboren wurden und die deut- MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 7

10 3 Demografie sche Staatsangehörigkeit haben, gefragt, ob sie diese durch Geburt, als (Spät-)Aussiedler/ -in oder durch Einbürgerung erlangt haben. Die Definition des Spätaussiedlerstatus kennen jedoch nicht alle Zuwanderer, da sich auch Zuwanderer aus Ländern, die nicht zu den Herkunftsgebieten der Aussiedlerinnen und Aussiedler gehören, als Spätaussiedler bezeichnen, z. B. Zuwanderer mit der letzten Staatsangehörigkeit von Belgien, Dänemark, Schweden, Island, Portugal, der Türkei oder Afghanistan. Personen mit Herkunftsländern, die nicht dem Bundesvertriebenengesetz entsprechen, werden hier nicht zu den (Spät-)Aussiedler/-innen gezählt. Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung werden im Folgenden Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler ebenfalls als Aussiedlerinnen und Aussiedler bezeichnet. Hochgerechnet auf die Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen beläuft sich die Zahl der Aussiedlerinnen und Aussiedler laut Mikrozensus 2012 auf ). Zwar ist die genaue Zahl der in Nordrhein-Westfalen lebenden Aussiedlerinnen und Aussiedler nicht bekannt, es ist jedoch davon auszugehen, dass die Bestandszahl des Mikrozensus noch zu niedrig ist. 2) Allein zwischen 1989 und dem Jahr 2006 wurden in Unna-Massen mehr als Aussiedler aufgenommen. 3) Allerdings dürfte ein Teil der Aussiedlerinnen und Aussiedler in andere Bundesländer verzogen sein und ein Teil der frühen Zuwanderungskohorten dürfte mittlerweile verstorben sein. Trotz einer möglichen Unterschätzung der Gesamtzahl der Aussiedlerinnen und Aussiedler kann davon ausgegangen werden, dass die hohen Fallzahlen des Mikrozensus dennoch verlässliche und belastbare Aussagen über die Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen ermöglichen. 3 Demografie 3.1 Geschlecht und Herkunftsländer lm Jahr 2012 lebten entsprechend der hier verwendeten Definition auf Basis des Mikrozensus Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen. Dies entspricht einem Anteil von 3,5 % an der gesamten Bevölkerung Nordrhein-Westfalens 4). Der Frauenanteil liegt bei den Aussiedlerinnen und Aussiedlern mit 51,8 % etwas höher, dies gilt sowohl im Vergleich zur Bevölkerung insgesamt (51,1 %) als auch zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund (49,6 %) Personen, dies entspricht 54,5 % der im Jahr 2012 in Nordrhein-Westfalen lebenden Aussiedlerinnen und Aussiedler, stammen aus einem Nachfolgestaat der ehemaligen Sowjetunion. 41,0 % kamen aus Polen, 2,8 % aus Rumänien und 1,8 % aus den übrigen Ländern. 1) Durch eine veränderte Fragestellung bei der Erhebung des Aussiedlerstatus im Mikrozensus werden Aussiedlerinnen und Aussiedler mittlerweile besser und gemäß der Definition des Bundesvertriebenengesetzes erfasst. Im Mikrozensus 2007 lag die Zahl der Aussiedlerinnen und Aussiedler lediglich bei hochgerechnet (vgl. Seifert 2008). 2) Es kann davon ausgegangen werden, dass insbesondere bei frühen Zuwanderungskohorten die Angabe des Aussiedlerstatus bewusst oder unbewusst vergessen wird. 3) Die Spätaussiedler werden entsprechend einem Länderschlüssel über die Bundesländer verteilt. In NRW erfolgte bis zum 1. Juli 2009 die Aufnahme weitgehend zentral in der damaligen Aufnahmestelle Unna-Massen. Von hier aus wurden sie dann nach kurzer Aufenthaltsdauer den Kommunen zugewiesen (vgl. Ewert 2000). Seit dem 1. Juli 2009 ist der Standort Unna-Massen aufgegeben worden. Nach kurzem Aufenthalt im Grenzdurchgangslager Friedland/Niedersachsen finden die Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler direkt in den nordrhein-westfälischen Kommunen Aufnahme. 4) Der Mikrozensus 2012 wird noch an der Bevölkerungsfortschreibung, basierend auf dem Zensus von 1987, hochgerechnet. Mittlerweile liegen die neuen Bevölkerungszahlen aus dem Zensus von 2011 vor. Nach den neuen vorliegenden Zahlen reduziert sich die Bevölkerungszahl Nordrhein-Westfalens auf 17,5 Millionen am Zensusstichtag. 8 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

11 3 Demografie Abb. 1.1 Aussiedler/-innen und Bevölkerung mit Migrationshintergrund in NRW 2012 nach Land der Staatsangehörigkeit vor Zuzug 60 % ehem. Sowjetunion Polen Rumänien übrige Länder 54,5 40 % 41,0 38,5 20 % 27,6 31,4 0 % Ergebnisse des Mikrozensus Aussiedler/-innen 2,8 2,4 1,8 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Hinsichtlich der Herkunftsländer der Aussiedlerinnen und Aussiedler zeigen sich keine nennenswerten geschlechtsspezifische Unterschiede, wohl aber beim Alter. Von den unter 35-Jährigen kamen 70,7 % aus der ehemaligen Sowjetunion und lediglich 26,8 % aus Polen, bei den Aussiedlerinnen und Aussiedlern im Alter von 35 und mehr Jahren sind diese beiden Gruppen annähernd gleich groß: 47,6 % stammen aus der ehemaligen Sowjetunion und 46,9 % aus Polen. Abb. 1.2 Aussiedler/-innen in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und Land der Staatsangehörigkeit vor Zuzug ehemalige Sowjetunion Polen Übrige Länder männlich 54,0 41,2 4,8 weiblich 54,9 40,8 4,3 Alter von... bis unter... Jahren unter 35 70,7 26,8 (2,5) 35 und mehr 47,6 46,9 5,4 Zuwanderung von... bis ,0 79,3 6, ,9 15,0 3,1 Ergebnisse des Mikrozensus 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Erhebliche Unterschiede bestehen bei den Zuwanderungskohorten. Während 81,9 % der 1990 und später zugezogenen Aussiedlerinnen und Aussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion stammen, waren es bei den zwischen 1950 und 1989 zugezogenen lediglich 14,0 %. In diesem Zeitraum kamen 79,3 % aus Polen, während es bei den 1990 und später Zugezogenen lediglich 15,0 % waren. 3.2 Altersstruktur Hinsichtlich ihrer Altersstruktur bestehen erhebliche Unterschiede zwischen Aussiedlerinnen und Aussiedlern und den Personen mit Migrationshintergrund insgesamt. 44,4 % sind bereits im Alter von 50 und mehr Jahren. Dieser Wert liegt sogar etwas höher als bei der MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 9

12 3 Demografie Abb. 2.1 Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt in NRW 2012 nach Altersgruppen 60 % unter 25 Alter von... bis unter... Jahren und mehr 40 % 44,4 20 % 25,9 19,8 9,8 0 % Aussiedler/-innen Ergebnisse des Mikrozensus 35,2 14,7 Bevölkerung mit Migrationshintergrund 26,6 23,4 24,6 22,2 11,8 41,4 Bevölkerung insgesamt Bevölkerung insgesamt (41,4 %). Bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sind lediglich gut ein Viertel (26,6 %) in dieser Altersgruppe. Lediglich 9,8 % der Aussiedlerinnen und Aussiedler sind unter 25 Jahre alt. Bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sind 35,2 % in dieser Altersgruppe, bei der Bevölkerung insgesamt 24,6 %. Abb. 2.2 Aussiedler/-innen in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und Altersgruppen Alter von... bis unter... Jahren unter und mehr männlich 10,5 20,5 27,1 42,0 weiblich 9,2 19,3 24,8 46,7 Zuwanderung von... bis (2,0) 15,3 25,9 56, ,1 22,9 26,0 36,0 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Ergebnisse des Mikrozensus Aussiedlerinnen sind mit einem Anteil von 46,7 % häufiger in der Altersgruppe von 50 und mehr Jahren als Aussiedler (42,0 %). Männer sind häufiger zwischen 35 und unter 50 Jahren alt (27,1 %) als Frauen (24,8 %). Die zwischen 1950 und 1989 zugewanderten Aussiedlerinnen und Aussiedler sind naturgemäß älter. 56,9 % sind bereits 50 Jahre und älter, während es bei den im Jahr 1990 und später Zugewanderten lediglich 36,0 % sind. 3.3 Familienstand Aussiedlerinnen und Aussiedler sind mit einem Anteil von 65,3 % häufiger verheiratet als Personen mit Migrationshintergrund (61,5 %). Bei der Bevölkerung insgesamt liegt der Anteil der Verheirateten mit 55,8 % niedriger. Ledig sind 20,7 % der Aussiedler, 26,2 % der Menschen mit Migrationshintergrund und 27,5 % der Bevölkerung insgesamt. 10 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

13 3 Demografie Abb. 3.1 Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) in NRW 2012 nach Familienstand**) 70 % Ledige Verheiratete Verwitwete / Geschiedene 60 % 50 % 65,3 61,5 55,8 40 % 30 % 20 % 10 % 0 % 20,7 Aussiedler/-innen 26,2 27,5 14,0 12,3 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung insgesamt *) jeweils im Alter von 18 und mehr Jahren **) ohne Personen in eingetragenen Lebensgemeinschaften Ergebnisse des Mikrozensus Zwei Drittel (67,8 %) der Aussiedler sind verheiratet, bei den Aussiedlerinnen liegt dieser Wert mit 63,0 % etwas niedriger. Dennoch sind Frauen zu einem kleineren Teil ledig (18,2 %) als Männer (23,4 %), da Frauen bereits häufiger verwitwet bzw. geschieden sind (18,8 %) als Männer (8,8 %). Bei den jüngeren Aussiedlerinnen und Aussiedlern (18 bis unter 35 Jahre) sind 57,3 % ledig, während es bei den älteren (ab 35 Jahren) lediglich 6,4 % sind. Von den Jüngeren sind 40,0 % verheiratet, während es von den Älteren 75,2 % sind. Auch nach den Zuwanderungskohorten zeigt sich, dass die 1990 und später Zugewanderten zu einem größeren Teil ledig sind (22,9 %) als die früher Zugewanderten (17,4 %). 16,6 Abb. 3.2 Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und Familienstand**) Ledige Verheiratete Verwitwete/Geschiedene männlich 23,4 67,8 8,8 weiblich 18,2 63,0 18,8 Alter von... bis unter... Jahren ,3 40,0 (2,8) 35 und mehr 6,4 75,2 18,4 Zuwanderung von... bis ,4 66,7 15, ,9 64,5 12,6 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) jeweils im Alter von 18 und mehr Jahren **) ohne Personen in eingetragenen Lebensgemeinschaften Ergebnisse des Mikrozensus 3.4 Räumliche Konzentration Aussiedlerinnen und Aussiedler konzentrieren sich in Nordrhein-Westfalen insbesondere im Bielefelder Raum, d. h. neben Bielefeld in den Kreisen Herford, Lippe, Paderborn und Gütersloh. Auch in Teilen des Ruhrgebiets und des Rheinlandes sind sie verstärkt vorzufinden. Im Ruhrgebiet gilt dies vor allem für das östliche Ruhrgebiet mit Bochum, Dortmund und den Kreisen Unna, Recklinghausen und Ennepe-Ruhr-Kreis. Im Rheinland sind es die MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 11

14 4 Bildung Abb. 412 Aussiedlerinnen und Aussiedler*) in NRW 2012 Minden-Lübbecke Steinfurt Herford Borken Münster Bielefeld Lippe Coesfeld Warendorf Gütersloh Kleve Heinsberg Viersen Wesel Krefeld Rhein-Kreis Neuss Rhein-Erft-Kreis Bottrop Mülheim an der Ruhr Mettmann Recklinghausen Essen Solingen Bochum Wuppertal Ohne allgemeinbildenden Abschluss sind Aussiedlerinnen und Aussiedler (Anteil von 3,5 %) deutlich seltener als Personen mit Migrationshintergrund (13,9 %), und auch im Ver- Leverkusen Rheinisch- Bergischer Kreis Köln Mönchengladbach Remscheid Düsseldorf Duisburg Gelsenkirchen Herne Oberhausen Ennepe- Ruhr-Kreis Dortmund Hagen Oberbergischer Kreis Unna Hamm Märkischer Kreis Olpe Soest Hochsauerlandkreis Siegen-Wittgenstein Paderborn Höxter Städteregion Aachen Düren Bonn Rhein-Sieg-Kreis Aussiedler/-innen Anzahl in unter 10 Euskirchen 10 bis unter und mehr *) Ergebnisse des Mikrozensus Städte Köln und Düsseldorf sowie der Kreis Mettmann und der Rhein-Sieg-Kreis. Ebenfalls höhere Anteile an Aussiedlerinnen und Aussiedlern weisen der Oberbergische Kreis, der Märkische Kreis und der Kreis Siegen-Wittgenstein auf. 4 Bildung 4.1 Allgemeinbildende Abschlüsse Aussiedlerinnen und Aussiedler im Alter von 18 bis unter 65 Jahren verfügen mit einem Anteil von 28,0 % zu ungefähr gleichen Teilen über die (Fach-)Hochschulreife wie die Bevölkerung mit Migrationshintergrund (29,1 %). Im Vergleich zur Bevölkerung insgesamt (36,4%) besitzen Aussiedlerinnen und Aussiedler seltener die (Fach-)Hochschulreife. 12 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

15 4 Bildung Abb. 5.1 Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) in NRW 2012 nach höchstem allgemeinbildenden Schulabschluss**) 40 % ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-)Hochschulreife 30 % 20 % 37,4 35,6 31,1 28,0 21,4 29,1 32,8 25,7 36,4 10 % 13,9 0 % 3,5 Aussiedler/-innen Bevölkerung mit Migrationshintergrund 5,1 Bevölkerung insgesamt *) jeweils im Alter von 18 bis unter 65 Jahren **) ohne gegenwärtigen Besuch einer allgemeinbildenden Schule Ergebnisse des Mikrozensus gleich zur Bevölkerung insgesamt (5,1 %) bleiben sie seltener ohne Abschluss. Den Hauptschulabschluss haben knapp 37,4 % der Aussiedlerinnen und Aussiedler erworben und somit ein höherer Teil als bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (35,6 %) und der Bevölkerung insgesamt (32,8 %). Die Fachoberschulreife haben Aussiedlerinnen und Aussiedler häufiger erreicht (31,1 %) als Personen mit Migrationshintergrund (21,4 %) und die Bevölkerung insgesamt (25,7 %). Abb. 5.2 Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und höchstem allgemeinbildenden Schulabschluss**) ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-)Hochschulreife männlich 3,8 42,3 30,0 24,0 weiblich (3,3) 32,6 32,1 32,0 Alter von... bis unter... Jahren (2,7) 26,0 34,5 36, ,9 42,9 29,4 23,8 Zuwanderung von... bis (2,2) 37,6 25,0 35, ,4 37,3 34,8 23,6 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) im Alter von 18 bis unter 65 Jahren **) ohne gegenwärtigen Besuch einer allgemeinbildenden Schule Ergebnisse des Mikrozensus Aussiedlerinnen verfügen mit einem Anteil von 32,0 % deutlich häufiger über die (Fach-)Hochschulreife als Männer mit 24,0 %. Der Hauptschulabschluss ist für 42,3 % der Aussiedler der höchste Bildungsabschluss, aber nur für 32,6 % der Aussiedlerinnen. Differenziert nach Alter ergibt sich für die jüngere Gruppe eine deutlich günstigere Bildungsstruktur: Während 36,7 % der 18- bis unter 35-Jährigen über die (Fach-)Hochschulreife verfügen, sind es bei den 35- bis unter 65-Jährigen nur 23,8 %. Ältere haben hingegen deutlich häufiger einen Hauptschulabschluss (42,9 %) als jüngere (26,0 %). Differenziert nach der Zuwanderungsperiode verfügen die zwischen 1950 und 1989 Zugewanderten häufiger über die (Fach-)Hochschulreife (35,2 %) als später Zugewanderte (23,6 %). MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 13

16 4 Bildung Abb. 6.1 Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) in NRW 2012 nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss**) 60 % ohne Abschluss 1) Lehre 2) Fachschulabschluss 3) (Fach-)Hochschulabschluss 40 % 20 % 0 % 26,9 56,5 Aussiedler/-innen 44,9 38,7 Bevölkerung mit Migrationshintergrund 20,9 54,6 7,8 8,8 11,5 5,0 8,1 *) jeweils im Alter von 25 bis unter 65 Jahren **) ohne Schüler/-innen, Studierende und Auszubildende 1) einschl. Anlernausbildung 2) einschl. mittlerer Beamtenlaufbahnprüfung 3) einschl. Abschluss einer Berufsakademie Ergebnisse des Mikrozensus 16,4 Bevölkerung insgesamt 4.2 Berufsbildende Abschlüsse 8,8 Prozent der Aussiedlerinnen und Aussiedler verfügen über einen (Fach-)Hochschulabschluss. Dies ist ein kleinerer Teil als bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (11,5 %) und der Bevölkerung insgesamt (16,4 %). 56,5 % der Aussiedlerinnen und Aussiedler haben eine Berufsausbildung abgeschlossen, dies ist somit etwas häufiger der Fall als bei der Bevölkerung insgesamt (54,6 %) und deutlich öfter als bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (38,7 %). Etwas mehr als ein Viertel (26,9 %) der Aussiedlerinnen und Aussiedler verfügt über keinen beruflichen Ausbildungsabschluss und somit ein höherer Anteil als bei der Bevölkerung insgesamt (20,9 %). Bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund liegt der Anteil derer ohne beruflichen Abschluss mit 44,9 % deutlich höher. Differenziert nach Geschlecht zeigt sich, dass Aussiedlerinnen zwar zu einem nahezu gleichen Teil wie Männer über einen (Fach-)Hochschulabschluss verfügen, aber Frauen häufiger ohne beruflichen Abschluss bleiben (29,5 %) als Männer (24,4 %). Jüngere Aussiedlerinnen und Aussiedler verfügen häufiger über eine abgeschlossene Berufsausbildung (59,4 %) als ältere (55,6 %) und sind seltener ohne beruflichen Abschluss (24,3 %) als die Abb. 6.2 Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und höchstem beruflichen Bildungsabschluss**) ohne Abschluss 1) Lehre 2) Fachschulabschluss 3) (Fach-)Hochschulabschluss männlich weiblich 24,4 29,5 59,7 53,3 7,0 8,5 9,0 8,7 Alter von... bis unter... Jahren ,3 27,7 59,4 55,6 (6,5) 8,2 9,8 8,5 Zuwanderung von... bis ,6 32,8 60,3 53,8 11,3 5,3 9,9 8,1 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) im Alter von 25 bis unter 65 Jahren **) ohne Schüler/-innen, Studierende und Auszubildende 1) einschl. Anlernausbildung 2) einschl. mittlerer Beamtenlaufbahnprüfung 3) einschl. Abschluss einer Berufsakademie Ergebnisse des Mikrozensus 14 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

17 5 Arbeitsmarkt 35- bis unter 65-Jährigen (27,7 %). Im Jahr 1990 und später Zugezogene sind deutlich häufiger ohne beruflichen Bildungsabschluss (32,8 %) als früher Zugewanderte (18,6 %). Entsprechend seltener verfügen sie mit 53,8 % über eine abgeschlossene Berufsausbildung als die früher Zugewanderten (60,3 %). 5 Arbeitsmarkt 5.1 Erwerbstätigenquote Die Erwerbstätigenquote (Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 15 bis unter 65 Jahren) der Aussiedlerinnen und Aussiedler liegt bei 75,1 % und somit deutlich höher als bei der Bevölkerung insgesamt (69,5 %) und bei Personen mit Migrationshintergrund (59,7 %). Wird die Erwerbstätigenquote nach dem höchsten allgemeinbildenden Abschluss differenziert, so zeigt sich bei Aussiedlerinnen und Aussiedlern mit mittleren und niedrigeren Abschlüssen eine höhere Erwerbsbeteiligung. Von den Aussiedlerinnen und Aussiedlern ohne allgemeinbildenden Abschluss sind 63,6 % erwerbstätig, bei der Bevölkerung insgesamt sind es Abb. 7.1 Erwerbstätigenquoten*) der Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt in NRW 2012 nach höchstem allgemeinbildenden Schulabschluss**) 100 % ohne Abschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife (Fach-)Hochschulreife 50 % 63,6 73,3 81,1 77,2 73,0 69,2 64,6 66,2 78,9 80,5 41,6 43,5 0 % Aussiedler/-innen Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung insgesamt *) Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe **) ohne gegenwärtigen Besuch einer allgemeinbildenden Schule Ergebnisse des Mikrozensus Abb. 7.2 Erwerbstätigenquoten*) der Aussiedler/-innen in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen männlich weiblich 70,1 80,2 Alter von... bis unter... Jahren ,9 76,7 Zuwanderung von... bis ,0 78,5 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe Ergebnisse des Mikrozensus MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 15

18 5 Arbeitsmarkt 43,5 %. Auch bei Personen mit Hauptschulabschluss weisen Aussiedlerinnen und Aussiedler mit 73,3 % eine höhere Erwerbstätigenquote auf als die Bevölkerung insgesamt (66,2 %). Lediglich bei der Gruppe mit (Fach )Hochschulreife weisen Aussiedlerinnen und Aussiedler eine niedrigere Erwerbstätigenquote auf (77,2 %) als die Bevölkerung insgesamt (80,5 %), allerdings liegt sie immer noch deutlich höher als bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (69,2 %). Die Erwerbstätigenquote der Aussiedler liegt bei 80,2 %, die der Aussiedlerinnen bei 70,1 %. Die 35- bis unter 65-Jährigen weisen mit 76,7 % eine höhere Erwerbstätigenquote auf als die 15- bis unter 35-Jährigen mit 71,9 %. Bei den zwischen 1950 und 1989 zugewanderten Aussiedlerinnen und Aussiedlern ist die Erwerbstätigenquote mit 78,5 % höher als bei den 1990 und später zugewanderten mit 73,0 %. 5.2 Erwerbslosenquote Die Erwerbslosenquote (Anteil der Erwerbslosen an den Erwerbspersonen, d. h. Erwerbstätige und Erwerbslose) der Aussiedlerinnen und Aussiedler liegt mit 6,3 % in etwa auf dem Niveau der Bevölkerung insgesamt (6,0 %) und somit deutlich niedriger als bei Personen mit Migrationshintergrund, von denen 10,5 % erwerbslos sind. Abb. 8 Erwerbslosenquoten*) der Aussiedler/-innen in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen männlich weiblich 5,5 7,0 Alter von... bis unter... Jahren ,1 (6,8) Zuwanderung von... bis (4,8) 7,3 0 % 2 % 4 % 6 % 8 % 10 % *) Zahl der Erwerbslosen (ILO-Konzept) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Erwerbspersonen entsprechender Bevölkerungsgruppe Ergebnisse des Mikrozensus Die Erwerbslosenquote der Aussiedlerinnen ist mit 5,5 % etwas niedriger als die der Aussiedler mit 7,0 %. Die Jüngeren sind mit einem Anteil von 6,8 % etwas häufiger von Erwerbslosigkeit betroffen als die Älteren mit 6,1 %. Die Aussiedlerinnen und Aussiedler, die bereits zwischen 1950 und 1989 zuwanderten, sind nur in geringem Maße von Erwerbslosigkeit betroffen (4,8%). Bei den 1990 und später Zugewanderten sind 7,3 % erwerbslos. 5.3 Stellung im Beruf Der Anteil der Selbstständigen ist bei den erwerbstätigen Aussiedlerinnen und Aussiedlern mit 4,8 % vergleichsweise niedrig. Sowohl bei der Bevölkerung insgesamt (10,5 %) als auch bei Personen mit Migrationshintergrund (10,1 %) liegt dieser Wert rund doppelt so hoch. Etwa die Hälfte (49,0 %) der erwerbstätigen Aussiedlerinnen und Aussiedler sind in 16 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

19 5 Arbeitsmarkt Abb. 9.1 Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) mit Erwerbstätigkeit in NRW 2012 nach Stellung im Beruf**) 60 % Selbstständige Beamtinnen/Beamte Angestellte Arbeiter/-innen 59,4 40 % 49,0 44,7 45,2 43,8 20 % 24,1 0 % 4,8 (1,5) Aussiedler/-innen 10,1 10,5 0,9 Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung insgesamt *) jeweils im Alter von 15 bis unter 65 Jahren **) ohne Auszubildende, die ab 2012 nicht mehr zugeordnet werden können Ergebnisse des Mikrozensus Arbeiterberufen tätig. Bei der Bevölkerung insgesamt ist dieser Anteil rund halb so hoch (24,1 %) und bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund sind 43,8 % in Arbeiterberufen tätig. Als Angestellte sind 44,7 % der erwerbstätigen Aussiedlerinnen und Aussiedler tätig, dieser Wert liegt auf gleichem Niveau wie bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (45,2 %). Bei der Bevölkerung insgesamt sind allerdings 59,4 % in Angestelltenberufen. Als Beamtinnen und Beamte sind Aussiedlerinnen und Aussiedler kaum tätig. 6,1 Erwerbstätige Aussiedlerinnen üben mit einem Anteil von 60,1 % deutlich häufiger als Aussiedler (31,2 %) Angestelltenberufe aus. Bei den Arbeiterberufen ist die Verteilung umgekehrt: 61,3 % der Männer üben einen Arbeiterberuf aus, bei den Frauen sind es 35,0 %. Frauen sind seltener selbstständig tätig (3,6 %) als Männer (5,8 %). Jüngere Aussiedlerinnen und Aussiedler sind deutlich häufiger als Angestellte tätig (58,5 %) als ältere (39,0 %). Umgekehrt sind Ältere häufiger als Arbeiterinnen und Arbeiter tätig (55,1 %) als Jüngere (34,3 %). Jüngere Aussiedlerinnen und Aussiedler sind zu einem nennenswerten Anteil (3,8 %) als Beamtinnen und Beamte tätig. Von den zwischen 1950 und 1989 Zugewanderten üben 50,6 % einen Angestelltenberuf aus, bei den später Zugewanderten sind es 40,4 %. Von Letzteren sind 55,1 % in Arbeiterberufen tätig während es bei den vor 1990 Zugewanderten 40,6 % sind. Abb. 9.2 Erwerbstätige Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und Stellung im Beruf**) Selbstständige Beamtinnen/Beamte Angestellte Arbeiter/-innen männlich weiblich 5,8 (3,6) 31,2 60,1 61,3 35,0 Alter von... bis unter... Jahren (3,5) 5,3 39,0 58,5 55,1 34,3 Zuwanderung von... bis ,8 (3,3) 40,4 50,6 55,1 40,6 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren **) ohne Auszubildende, die ab 2012 nicht mehr zugeordnet werden können Ergebnisse des Mikrozensus MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 17

20 5 Arbeitsmarkt 5.4 Arbeitszeitumfang 71,1 % der abhängig erwerbstätigen Aussiedlerinnen und Aussiedler sind vollzeitbeschäftigt. Dieser Wert liegt etwas unter dem der Bevölkerung insgesamt (72,9 %), aber auch etwas über dem der Bevölkerung mit Migrationshintergrund (69,9 %). Auch beim Anteil der Teilzeitbeschäftigten zeigen sich nur geringfügige Unterschiede. In geringfügiger Beschäftigung sind Aussiedlerinnen und Aussiedler häufiger (12,5 %) als die Bevölkerung insgesamt (10,7 %), jedoch seltener als Personen mit Migrationshintergrund (15,4 %). Abb Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) mit abhängiger Erwerbstätigkeit in NRW 2012 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses 80 % Vollzeittätige Teilzeittätige 1) geringfügig Beschäftigte 2) 60 % 70,8 69,5 72,6 40 % 20 % 16,8 12,4 15,2 15,3 16,8 0 % 10,6 Aussiedler/-innen Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung insgesamt *) jeweils im Alter von 15 bis unter 65 Jahren 1) ohne geringfügige Beschäftigung 2) geringfügige Beschäftigung als einzige bzw. hauptsächliche Tätigkeit Ergebnisse des Mikrozensus Von den abhängig erwerbstätigen Aussiedlern sind 94,9 % vollzeitbeschäftigt, andere Beschäftigungsformen spielen somit kaum eine Rolle. Anders dagegen bei Aussiedlerinnen: Lediglich 45,0 % sind vollzeitbeschäftigt, 32,0 % üben eine Teilzeittätigkeit aus und 23,0 % sind geringfügig Beschäftigte. Differenziert nach Alter zeigt sich, dass Jüngere (15 bis unter 35 Jahre) häufiger einer Vollzeittätigkeit nachgehen (75,8 %) als die 35- bis unter 65- Jährigen. Letztere sind mit einem Anteil von 18,6 % häufig in Teilzeit. Die ab 1990 Zugewanderten üben seltener eine Vollzeitbeschäftigung aus (68,7 %) als früher Zugewanderte (74,9 %). Eine geringfügige Beschäftigung wird von den nach 1990 Zugewanderten deutlich öfter ausgeübt (15,4 %) als von zuvor Zugewanderten (8,0 %). Abb Abhängig erwerbstätige Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und Art des Beschäftigungsverhältnisses Vollzeittätige Teilzeittätige 1) geringfügig Beschäftigte 2) männlich weiblich 44,9 94,4 32,4 (2,6)(3,0) 3,0 22,8 Alter von... bis unter... Jahren ,1 68,6 12,7 18,8 12,2 12,6 Zuwanderung von... bis ,5 68,4 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren 1) ohne geringfügige Beschäftigung 2) geringfügige Beschäftigung als einzige bzw. hauptsächliche Tätigkeit Ergebnisse des Mikrozensus 16,3 17,6 7,9 15,3 18 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

21 5 Arbeitsmarkt 5.5 Befristung des Arbeitsvertrages 13,8 % der abhängig beschäftigten Aussiedlerinnen und Aussiedler haben einen befristeten Arbeitsvertrag. Dies entspricht dem Anteil bei der Bevölkerung insgesamt (13,9 %). Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund weist mit einem Anteil von 17,7 % häufiger befristete Arbeitsverträge auf. Abb Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) mit abhängiger Erwerbstätigkeit in NRW 2012 nach Art des Arbeitsvertrages 100 % befristet unbefristet 80 % 60 % 86,2 82,3 86,1 40 % 20 % 0 % 13,8 17,7 13,9 Aussiedler/-innen Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung insgesamt *) jeweils im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Ergebnisse des Mikrozensus Zwischen Männern und Frauen zeigen sich kaum Unterschiede im Hinblick auf befristete Arbeitsverträge. Die Beschäftigungsverhältnisse Jüngerer sind mit einem Anteil von 28,5 % deutlich häufiger befristet als die von Älteren (6,6 %). Die Arbeitsverträge der ab 1990 Zugewanderten sind ebenfalls häufiger befristet (17,2 %) als die der davor Zugewanderten (8,5 %). Abb Abhängig erwerbstätige Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen und Art des Arbeitsvertrages befristet unbefristet männlich 14,1 85,9 weiblich 13,5 86,5 Alter von... bis unter... Jahren ,5 71, ,6 93,4 Zuwanderung von... bis ,5 91, ,2 82,8 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % *) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren Ergebnisse des Mikrozensus 5.6 Durchschnittliches persönliches Nettoeinkommen Das durchschnittliche persönliche Nettoeinkommen der Aussiedlerinnen und Aussiedler, bezogen auf Personen mit Erwerbstätigkeit als überwiegender Quelle des Le- MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 19

22 5 Arbeitsmarkt bensunterhalts, liegt bei Euro. Somit beziehen sie ein durchschnittliches Nettoeinkommen, das unter dem der Personen mit Migrationshintergrund liegt (1 622 Euro) und deutlich unter dem der Bevölkerung insgesamt (1 929 Euro). Wird das Nettoeinkommen differenziert nach dem höchsten allgemeinbildenden Abschluss betrachtet, so fällt auf, dass insbesondere Aussiedlerinnen und Aussiedler mit Hochschulreife mit einem durchschnittlichen Nettoeinkommen von Euro deutlich zurückbleiben. Abb Durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen der Aussiedler/-innen, Bevölkerung mit Migrationshintergrund sowie Bevölkerung insgesamt*) in NRW 2012 nach höchstem allgemeinbildenden Schulabschluss**) EUR ohne Abschluss (1336) Hauptschulabschluss Fachoberschulreife Fachhochschulreife Hochschulreife Aussiedler/-innen Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung insgesamt *) jeweils im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; mit Erwerbstätigkeit als Quelle überwiegender Erwerbstätigkeit **) ohne gegenwärtigen Besuch einer allgemeinbildenden Schule Ergebnisse des Mikrozensus Dies gilt sowohl im Vergleich zu Personen mit Migrationshintergrund (2 070 Euro) als auch zu der Bevölkerung insgesamt (2 488 Euro). Bezogen auf die anderen Bildungsstufen sind die Unterschiede geringer. Aussiedlerinnen und Aussiedler mit Hauptschulabschluss, Fachoberschul- und Fachhochschulreife erzielen ein höheres Nettoeinkommen als die entsprechenden Personen mit Migrationshintergrund. Aussiedler haben mit Euro ein deutlich höheres durchschnittliches Nettoeinkommen als Aussiedlerinnen mit Euro. Jüngere Aussiedlerinnen und Aussiedler kommen mit Euro auf ein niedrigeres Nettoeinkommen als ältere (1 649 Euro). Die 1989 und früher Zugewanderten beziehen mit Euro ein höheres Einkommen als später Zugewanderte (1 426 Euro). Abb Durchschnittliches monatliches Nettoeinkommen von Aussiedler/-innen*) in NRW 2012 nach soziodemografischen Merkmalen männlich weiblich Alter von... bis unter... Jahren Zuwanderung von... bis *) im Alter von 15 bis unter 65 Jahren; mit Erwerbstätigkeit als Quelle überwiegender Erwerbstätigkeit Ergebnisse des Mikrozensus 20 Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

23 6 Fazit Literatur 6 Fazit Der Zuzug von Aussiedlerinnen und Aussiedlern stellt historisch eine Besonderheit dar, die sich auf das Bundesvertriebenengesetz gründet, das Deutschstämmigen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten Zuzug und Integration ermöglicht. Insbesondere nach dem Fall des Eisernen Vorhangs machten viele dieser Personengruppe von den neu gewonnenen Freiheiten Gebrauch, gegenwärtig sind es nur noch wenige. Zwar hatte ein Teil der Aussiedlerinnen und Aussiedler anfänglich Probleme, sich in der neuen Heimat zurechtzufinden, mittlerweile gelten Aussiedlerinnen und Aussiedler als gut integriert. Aussiedlerinnen und Aussiedler sind seltener ohne allgemeinbildenden Abschluss als die Bevölkerung insgesamt. Der Anteil derer mit einer (Fach-)Hochschulreife entspricht dem der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. 56,5 % der Aussiedlerinnen und Aussiedler haben eine abgeschlossene Berufsausbildung in Form einer Lehre oder eines vergleichbaren Abschlusses und damit mehr als die Bevölkerung insgesamt. Allerdings haben sie seltener einen Hochschulabschluss und sind auch häufiger ohne beruflichen Abschluss als die Bevölkerung insgesamt. Die Erwerbstätigenquote liegt mit 75,1 % deutlich höher als bei der Bevölkerung insgesamt, insbesondere Aussiedlerinnen weisen eine hohe Erwerbsbeteiligung auf. Die Erwerbslosenquote liegt mit 6,3 % auf dem Niveau der Bevölkerung insgesamt und somit niedriger als bei der Bevölkerung mit Migrationshintergrund. Dies zeigt, dass Aussiedlerinnen und Aussiedler Zugang zum Arbeitsmarkt gefunden haben. Allerdings sind gerade Männer überproportional oft in Arbeiterberufen tätig. Vergleichsweise ungünstig ist die Einkommenssituation der Aussiedlerinnen und Aussiedler. Dies gilt insbesondere für die Gruppe mit höherer Bildung. Hier deuten sich Probleme des Qualifikationstransfers an. Auch zeigt sich an den Unterschieden, die sich nach der Zuzugsperiode erkennen lassen, dass Aussiedlerinnen und Aussiedler keine homogene Gruppe sind. Literatur Brück-Klingberg, Andrea; Burkert, Carola; Seibert, Holger; Wapler, Rüdiger (2007): Spätaussiedler mit höherer Bildung sind öfter arbeitslos. IAB-Kurzbericht Nr. 8, Nürnberg: IAB. Dietz, Babara (1999): Jugendliche Aussiedler in Deutschland. Risiken und Chancen der Integration, aus: Bade, Klaus J. und Oltmer, Jochen (Hrsg.): Aussiedler: deutsche Einwanderer aus Osteuropa, Osnabrück, S Dietz, Barbara; Hilkes, Peter (1994): Integriert oder Isoliert? Zur Situation rußlanddeutscher Aussiedler in der Bundesrepublik Deutschland. München: Olzog. Ewert, Peter (2000): Berufliche Eingliederung von SpätaussiedlerInnen: Programme und Perspektiven. In: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.), Neue Wege der Aussiedlerintegration: Vom politischen Konzept zur Praxis. Bonn: Friedrich-Ebert-Stiftung. MAIS NRW Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen 21

24 Literatur Heinelt, Hubert; Lohmann, Anne (1992): Immigranten im Wohlfahrtsstaat am Beispiel der Rechtsposition und Lebensverhältnisse von Aussiedlern. Opladen: Leske + Buderich. Konietzka, Dirk; Kreyenfeld, Michaela (2001): Die Verwendbarkeit ausländischer Ausbildungsabschlüsse Das Beispiel der Aussiedler auf dem deutschen Arbeitsmarkt, aus: Zeitschrift für Soziologie, 30. Jahrgang, Heft 4, S Puskeppeleit, Jürgen (1995): Die Minderheit der (Spät)Aussiedler und (Spät)Aussiedlerinnen. In: Schmalz-Jacobsen, Cornelia, Hansen, Georg (Hrsg.); Ethnische Minderheiten in der Bundesrepublik Deutschland. München: C.H. Beck, S Seifert, Wolfgang (2008): Aussiedlerinnen und Aussiedler neue Erfassungsmöglichkeiten und sozioökonomisches Profil. In: Statistische Analysen und Studien Nordrhein-Westfalen, Band 53, Düsseldorf, Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW, S Söhn, Janina (2008): Bildungschancen junger Aussiedler(innen) und anderer Migrant(inn)en der ersten Generation. Ergebnisse des DJI-Jungensurveys zu den Einwandererkohorten seit Ende der 1980-er Jahre. Discussion-Paper SP I , Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Tiedtke, Klaus-Peter (1992): Die Deutschen Aussiedler Hintergründe, Fakten und perspektiven der Aussiedlung und der Eingliederung. In Informationen zur Raumentwicklung, 5, S Aussiedlerinnen und Aussiedler in Nordrhein-Westfalen MAIS NRW

25 Herausgeber Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Fürstenwall Düsseldorf Fax in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW) Mauerstraße Düsseldorf Telefon Fax Druck: Hausdruck Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Herausgebers. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Nordrhein-Westfalen herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie auch für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Düsseldorf, November 2013 Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützende Organisationen ausschließlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt hiervon unberührt. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin oder dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte.

26 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Fürstenwall 25, Düsseldorf Fax

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