VORSCHAU. Inhalt. zur Vollversion. Benötigte Materialien

Transkript

1 Inhalt 1 Grammatik Benötigte Materialien insatz der Materialien Laufzettel... 8 Grammatik Rechtschreibung Schreiben Lesen Tippkarten Staion Seiten O /! / / P benöigte Materialien Wörter nach dem ABC ordnen 9 Begleiter 9 zusammengesetzte Nomen 11 Nomen 11 P Vergleichsstufen von Adjektiven Zeitformen von Verben Seite 3 Schreibstift, Heft, Blatt Papier, Schere, Klebstoff, Tipp-Karte S. 53 Tipp-Karte S. 53 Tipp-Karte S. 53 Schreibstift, Schere, Heft, Blatt, Tipp-Karte S Schreibstift, Heft 13 Schreibstift, Tipp-Karte S. 53 Subjekte 15 Schreibstift, Heft, Lineal Prädikate 15 Schreibstift Dativobjekt 17! Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 53 Akkusativobjekt 17! Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 54 Orts- und Zeitergänzung Orts- und Zeitergänzung Benötigte Materialien 19! Schreibstift, Heft 19 Schreibstift, Heft

2 Benötigte Materialien 2 Rechtschreibung und Zeichensetzung Staion Seiten O /! / / P benöigte Materialien Strategie: Silben 21 Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 54 Strategie: Wörter ableiten Strategie: Wörter verlängern 3 Schreiben Staion Seiten O /! / / P benöigte Materialien Satzanfänge 31! Schreibstift, Heft Wortfeld Winter 31 P Schreibstift, Heft, Blatt Papier, Lineal inleitung Hauptteil Schluss 33 Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 56 Fantasiegeschichte 33 Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 55 Personenbeschreibung Reizwortgeschichte schreiben 35 Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S Seite 4 Schreibstift, Heft, Würfel, Tipp-Karte S. 56 Brief 37 Schere, Heft, Kleber, Tipp-Karte S. 56 Zeitungsbericht 37! Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 56 ine Geschichte zu nde schreiben Pro- und Contra- Argumente 21 23! Strategie: Wortfamilie 23 Doppelkonsonanten & Wörter mit ss und ß Wörter mit Dehnungs-h Wörter mit i und ie Tipp-Karte S. 54 Tipp-Karte S. 54 Tipp-Karte S Schreibstift, Tipp-Karte S ! Satzarten 27 Wörtliche Rede 29 Komma bei Aufzählungen & Nebensätzen Tipp-Karte S ! Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S. 55 Tipp-Karte S. 55 Tipp-Karte S Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S ! Schreibstift, Heft, Tipp-Karte S Schreibstift, Heft, Lineal

3 Benötigte Materialien 4 Lesen Staion Seiten O /! / / P benöigte Materialien inem Bild Informationen entnehmen iner Tabelle Informationen entnehmen 41! Schreibstift, Heft 41! Schreibstift, Heft in Diagramm lesen 43 Schreibstift, Heft inen inkaufszettel erstellen 43 Schreibstift, Heft Steckbrief Igel 45! Schreibstift, Heft Bild zum Sachtext Rodeln Rätseltext Kohlkopf, Schaf & Wolf Lesetexte 45 Schreibstift, Heft 47 Schreibstift, Heft Staion Seiten O /! / / P benöigte Materialien 1 Die Silvesterparty 47 Schreibstift, Heft, Lineal 2 Der Fuchs und der Rabe 49 Schreibstift, Heft 3 Die Sternsinger 49 Schreibstift, Heft 4 ine Schneeballschlacht 5 Der Schneemann, der friert 6 Jedes Ding hat zwei Seiten 51! P Schreibstift, Lineal 51 Schreibstift, Lineal 53 Schreibstift, Heft Seite 5

4 insatz der Materialien Sehr geehrte Kollegen und Kolleginnen, dieses Werk zum enlernen im Deutschunterricht soll Ihnen ein wenig Ihre alltägliche Arbeit erleichtern. Dabei war es uns besonders wichtig en zu kreieren, die möglichst schüler- und handlungsorientiert sind und mehrere Lerneingangskanäle ansprechen. Denn nur so kann das Wissen langfristig gespeichert und auch wieder abgerufen werden. Die Reihenfolge der en ist frei wählbar, so können die Schüler in ihrem individuellen Arbeits- und Lerntempo vorgehen. Durch den individuell ausfüllbaren Laufzettel wird bei dieser sehr differenzierten Arbeitsform stets der Überblick gewahrt. Die Materialien eignen sich durch die möglichen Hilfestellungen durch die Tippkarten auch hervorragend für die Selbstlernzeit. Das Heft ist in vier Bereiche aufgeteilt: Grammatik Rechtschreibung / Zeichensetzung Schreiben Lesen Im hinteren Bereich des Hefts inden Sie Tipp-Karten und Zusatzmaterialien zu allen Bereichen. en: Die szettel enthalten bewusst keine Nummerierung, um einen lexiblen insatz zu gewährleisten. So kann jeder selbst entscheiden, welche en er bearbeiten möchte. Dies können beispielsweise lediglich en aus einem Bereich sein, ebenso gut können jedoch auch Aufgaben aus allen vier Bereichen vermischt werden. Nach Belieben können Sie die en jedoch auch nummerieren, um den Schülern die Zuordnung zu erleichtern. Differenzierung der Aufgaben: Innerhalb der Bereiche gibt es drei Schwierigkeitsstufen zur Differenzierung.! M = mittleres Niveau = erweitertes Niveau G = grundlegendes Niveau - Die Aufgaben zum grundlegenden Niveau sollten von allen Schülern bearbeitet werden. - Aufgaben mit mittlerem Niveau bieten rweiterungen und höhere Anforderungen als das grundlegende Niveau. - Die Aufgaben des erweiterten Niveaus sind sogenannte xpertenaufgaben und enthalten vertiefende oder weiterführende Inhalte. Je nach Leistungsstand können Sie jedoch problemlos en anders kennzeichnen. Seite 6

5 insatz der Materialien Zusatzmaterialien: Für manche Aufgaben gibt es Zusatzmaterialien in Form von Kopiervorlagen. Ob eine weitere Vorbereitung durch die Lehrkraft notwendig ist, können Sie unter Benötigte Materialien nachlesen. Tipp-Karten (T): Wie bereits erwähnt gibt es für etliche en Tipp-Karten. s empiehlt sich, die Tipp-Karten z.b. in Briefumschläge verpackt den en beizulegen oder sie sogar an einem separaten Ort zu platzieren. So überlegen die Schüler eher, ob sie einen Tipp benötigen oder nicht und werden nicht so stark dazu verleitet aus Bequemlichkeit einen Blick darauf zu werfen. Lösungen: Wer die Aufgaben der Schüler korrigiert, hängt zum einen von der Lerngruppe und zum anderen von den Vorlieben des unterrichtenden Lehrers ab. So kann dieser die Verbesserung der Schüleraufgaben selbst übernehmen, oder diese Aufgabe in die Verantwortung der Kinder übergeben. In diesem Fall haben Sie die Möglichkeit, die Karten einfach auszuschneiden und zu laminieren, so beindet sich dann direkt auf der Rückseite der Aufgabe die passende Lösung zur einfachen Selbstkontrolle dazu. Alternativ können Sie die Seiten jedoch auch kopieren und die Lösungen, für die Schüler erkenntlich markiert, an einem anderen Ort positionieren. en-laufzettel: Der en-laufzettel ist so konzipiert, dass die Lehrkraft oder die Schüler die snummer (alternativ den Bereich) sowie den snamen eintragen. Die Schüler haken dann ab, wenn sie eine erledigt haben. in weiterer Haken wird gesetzt, wenn die korrigiert wurde. Dies geschieht entweder durch den Lehrer oder die Schüler selbst. Nach dieser kurzen inführung wünschen wir Ihnen viel Freude und rfolg beim insatz der vorliegenden skarten, Ihr Kohl-Verlag und Symbole: Heft Stift/Buntstifte Zusatzmaterial Blatt Papier Klebstoff Stefanie Kraus & Jürgen Tille-Koch! Schere grundlegendes Niveau mittleres Niveau erweitertes Niveau inzelaufgabe Lineal P Seite 7 Partneraufgabe

6 T Wörter nach dem ABC ordnen Die Klasse 3 sammelt Wintersportarten. Kannst du ihr dabei helfen? Schreibe die Sportarten auf Papierstreifen und sortiere sie. Klebe sie anschließend in dein Heft. Snowboard Skifahren Rodeln der ishockey Schlittschuhlaufen Begleiter die Die Wölfe fressen in diesem kalten Winter sogar Nomen (Substantive / Namenwörter). Allerdings mag jeder der drei Wölfe nur Nomen mit einem bestimmten Begleiter (Artikel). Zeichne die Wölfe in einer Tabelle in dein Heft und füttere sie, indem du ihnen die passenden Nomen aus dem Kasten zuordnest. Kohl, Blumen, Apfel, Tannenzapfen, Brot, Würstchen, Huhn, Hase, Kartoffeln, Pizza, Kuchen, Wurstbrot, Fleisch, Schinken, Suppenknochen Seite 9 iskunstlauf das T Curling Skispringen Skilanglauf Biathlon

7 Subjekte Das Subjekt Der Dachs hat mit seinen scharfen Zähnen die Sätze Wer oder was? zernagt. Kannst du helfen, sie wieder zusammenzusetzen? Schreibe die Sätze ins Heft. Unterstreiche in jedem Satz das Subjekt. Beispiel: Die Bäume verlieren ihr Laub. sammelt eine Faschingsparty. den Schlitten. Die Klasse Das ichhörnchen Prädikate feiert Wo kannst du in den folgenden Sätzen die Prädikate inden? Schreibe die Buchstaben auf die Linien. 1. Die Mannschaft bejubelt den Sieg. F) bejubelt Z) Die Mannschaft U) den Sieg. 2. Der Puck liegt durch die Luft. A) durch die Luft. R) liegt C) Der Puck 3. ishockeyschläger haben ein abgewinkeltes nde. O) haben K) ein abgewinkeltes nde. P) ishockeyschläger 4. in ishockeyspiel dauert sechzig Minuten. ) sechzig Minuten. W) in ishockeyspiel S) dauert Die Hunde ziehen die Bucheckern. 5. Die Spieler tragen dicke Kleidung. D) dicke Kleidung. T) tragen L) Die Spieler Lösungswort: Seite 15

8 T! Dativobjekt Lösung Das Dativobjekt indest du mit dem Fragewort Wem? Schreibe die folgenden Sätze in dieser Form in dein Heft. Frage nach dem unterstrichenen Satzteil. Schreibe auch die Antwort dazu. 1. Kater Paul schaut den Vögeln hinterher. Wem schaut Kater Paul hinterher? Den Vögeln. 2. Die Vögel schauen Kater Paul hinterher. Wem schauen die Vögel hinterher? Kater Paul. 3. Im Winter ist es vielen Tieren nicht kalt. Wem ist es im Winter nicht kalt? Vielen Tieren. 4. Den Zugvögeln ist es jedoch nicht warm genug. Wem ist es jedoch nicht warm genug? Den Zugvögeln. 5. Sie liegen lieber dem Süden entgegen. Wem liegen sie lieber entgegen? Dem Süden. Akkusativobjekt Das Akkusativobjekt wird durch die Frage Wen? oder Was? bestimmt. Schreibe die folgenden Sätze in dieser Form in dein Heft. Frage nach dem unterstrichenen Satzteil. Schreibe auch die Antwort dazu. 1. Peter füttert die Vögel. Wen füttert Peter? Die Vögel. 2. Peters Opa repariert das Vogelhäuschen. Was repariert Peters Opa? Das Vogelhäuschen. 3. Kater Paul schaut die Vögel an. Wen schaut Kater Paul an? Die Vögel. 4. Die Vögel schauen Kater Paul an. Wen schauen die Vögel an? Kater Paul. 5. Vögel halten keinen Winterschlaf. Was machen/halten Vögel nicht? Keinen Winterschlaf. Seite 18 T! Lösung

9 Orts- und Zeitergänzung! Lösung Schreibe die folgende Sätze in dieser Form in dein Heft. Frage nach den unterstrichenen Satzteilen und schreibe auch die Antwort. 1. Viele Tiere vergraben Vorräte im Waldboden. Wo vergraben viele Tiere Vorräte? Im Waldboden. 2. Zugvögel sammeln sich im Herbst. Wann sammeln sich Zugvögel? Im Herbst. 3. Anfang Oktober feiern wir oft das rntedankfest. Wann feiern wir oft das rntedankfest? Anfang Oktober. 4. Halloween indet immer am 31. Oktober statt. Wann indet Halloween immer statt? Am 31. Oktober. 5. Wir backen Plätzchen im Backofen. Wo backen wir Plätzchen? Im Backofen. Orts- und Zeitergänzung 1. Viele Tiere vergraben im Herbst Vorräte im Waldboden. Wann vergraben viele Tiere Vorräte? Im Herbst. Wo vergraben sie Vorräte? Im Waldboden. 2. Zugvögel sammeln sich im Oktober und liegen in den Süden. Wann sammeln sich Zugvögel? Im Oktober. Wohin liegen Zugvögel? In den Süden. 3. Anfang Oktober feiern wir oft das rntedankfest in der Kirche. Wann feiern wir oft das rntedankfest? Anfang Oktober. Wo feiern wir oft das rntedankfest? In der Kirche. 4. In der Adventszeit backen wir immer Plätzchen in der Küche. Wann backen wir immer Plätzchen? In der Adventszeit. Wo backen wir immer Plätzchen? In der Küche. 5. Halloween feiern wir am 31. Oktober bei uns im Dorf. Wann feiern wir Halloween? Am 31. Oktober. Wo feiern wir Halloween? Bei uns im Dorf. Seite 20 Lösung

10 T Wörtliche Rede Die ichhörnchen Bob und Babs unterhalten sich. Unterstreiche in den folgenden Sätzen die Redesätze rot und die Redebegleitsätze grün. Bob, bist du nach dem Sammeln heute auch so müde?, fragt Babs ihren Bob. Ja, ich bin völlig geschafft, antwortet er gähnend. Lass uns in unserem Nest ausruhen! ine gute Idee, stimmt Babs zu. Ich verstecke aber noch die letzten Bucheckern hinter unserer Baumrinde, ergänzt sie. Die essen wir beide doch am liebsten! Bob nickt zustimmend: Das stimmt! Und ich bereite schon einmal unser Nest vor. Nach kurzer Zeit kommt auch Babs in ihren Kobel und kuschelt sich an Bob. Du hast es wieder so herrlich gemütlich gemacht, lüstert Babs in sein Ohr. Bob erwidert: Und gerade ist es noch gemütlicher geworden! Komma bei Aufzählungen und Nebensätzen Die Tiere treffen sich zur Karnevalsparty im Wald. Sie haben sich alle mit ihrem Lieblingskostüm verkleidet. Schreibe die Sätze in dein Heft. rgänze in der Aufzählung die Kommas. Vervollständige dann den Nebensatz. 1. Rita Rabe bringt Zylinder Frack und Stock mit. Sie geht als Charly Chaplin weil 2. Harry Hirsch bringt Zipfelmütze Nachtkleid und Laterne mit. r geht als Nachtwächter denn 3. Dolly Dachs bringt Kopffederschmuck Pfeile und Bogen mit. Sie geht als Indianerin um 4. Isidor Igel bringt weiße ckzähne und einen schwarzen Umhang mit. r geht als Vampir weil Seite 29 T

11 in Diagramm lesen Worum geht es in dem Diagramm? Wer wünscht sich ein Pferdepuzzle? Wer macht gerne Sport? Was wünschen sich alle? Wer wünscht sich ein Smartphone? Übertrage das Diagramm in dein Heft und beantworte die Fragen in ganzen Sätzen. Weihnachtswünsche Jannik Pferdepuzzle Sporttasche Joris inen inkaufszettel erstellen Smartphone Schachspiel Lies die Beschreibung für das Backen von Lebkuchen. rstelle in deinem Heft einen inkaufszettel mit den Zutaten, die du zum Backen brauchst. Marijke 150 g Butter, 2 ier, 4 igelb und 500 g Zucker werden schaumig geschlagen. Dann werden 250 g gehackte Mandeln untergemischt. 600 g Mehl, je eine Packung Lebkuchengewürz, Zitronat, Backpulver und ein sslöffel Kakaopulver werden dazu gegeben und zu einem Teig geknetet. Der Teig wird ausgerollt und mit verschiedenen Formen ausgestochen. Die Lebkuchen werden mit geschlagenem iweiß bestrichen und mit 100 g ganzen Mandeln verziert. Bei mittlerer Hitze von ca. 180 Grad werden die Lebkuchen auf einem Blech etwa 20 Minuten gebacken. Seite 43

12 Grammatik Akkusativobjekt Rechtschreibung Stategie: Silben Die Fragewörter Wen? oder Was? bestimmen das Akkusativ-Objekt. Beispiele: Wen sehe ich? Ich sehe einen Hund. Was esse ich? Ich esse eine Banane. Wen treffe ich? Ich treffe einen Freund. Rechtschreibung Strategie: Wörter ableiten Wörter ableiten hilft, wenn du nicht weißt, ob ein Wort mit ä oder e bzw. äu oder eu geschrieben wird.dazu suchst du dir ein verwandtes Wort. Bei Nomen kannst du z. B. die inzahl bilden. Beispiel: die Läuse die Laus Rechtschreibung Strategie: Wortfamilien ine andere Möglichkeit ist ein Wort derselben Wortfamilie zu suchen. Beispiel: das Gefährt fahren Rechtschreibung Doppelkonsonanten Bist du dir unsicher, ob ein Wort mit einfachem Konsonanten (Mitlaut) oder Doppelkonsonanten geschrieben wird, gehe so vor: Schaue dir den Vokal (Selbstlaut) an, der davor kommt. Wird er kurz gesprochen, folgt meist ein Doppelkonsonant. Wird er lang gesprochen, folgt meist ein einfacher Konsonant. Beispiel: der Ofen (= lang gesprochenes O) offen (= kurz gsprochenes O) Wenn du Wörter in Silben zerlegst, kannst du z. B. vertauschte oder vergessene Buchstaben aufspüren. Außerdem kannst du hören, ob ein Wort mit Doppelkonsonant geschrieben wird. Beispiel: Weih-nachts-stol-len Merke: Jede Silbe braucht einen Vokal (Selbstlaut)! Vokale sind die Buchstaben a, e, i, o, u. Beispiel: Ad-vents-kranz Rechtschreibung Strategie: Wörter verlängern Wörter verlängern hilft, wenn du nicht weißt, ob ein Wort am nde mit b oder p, d oder t bzw. g oder k geschrieben wird. Dazu suchst du eine längere Form des Wortes. Bei Nomen kannst du z. B. die Mehrzahl bilden. Beispiel: der Hund die Hunde Adjektive kannst du z. B. verlängern, indem du sie steigerst. Beispiel: stark stärker Rechtschreibung Wörter mit ss oder ß Nach einem kurz gesprochenen Vokal schreibt man meistens ss. Nach einem lang gesprochenen Vokal oder einem Diphthong (Doppellaut / Zwielaut) schreibt man ß. Beispiele: der Biss beißen Seite 54