DOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie /8. Klasse: Gesundheitsvorsorge. Corinna Grün/Cathrin Spellner. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
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- Hans Solberg
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1 DOWNLOAD Corinna Grün/Cathrin Spellner Vertretungsstunde Biologie 12 7./8. Klasse: auszug aus dem Originaltitel:
2 Bakterien und Viren Bakterien Bakterien sind Mikroorganismen, die aus einer Zelle bestehen. Darum nennt man sie einzellige Lebewesen. Durch Geißeln (fadenartige Ruderorgane) können sie sich fortbewegen. Bakterien sind sehr klein (ein bis zwei Tausendstel Millimeter). Bakterien vermehren sich durch Zellteilung. Dadurch entstehen aus einer Zelle zunächst zwei neue. Aus denen wiederum entstehen jeweils zwei neue Bakterien. Bei manchen Bakterienarten dauert der Prozess der Zellteilung nur 20 Minuten. Bakterien kommen in unterschiedlichen Lebensräumen vor. Selbst in deiner Wohnung gibt es sie. Einige Bakterienarten sind für Mensch, Tier und Pflanze sehr von Nutzen. Sie bauen pflanzliche und tierische Reste ab. Sie sind auch an der Verdauung und am Stoffwechsel beteiligt. Andere Bakterien machen den Menschen jedoch krank. 1. Infektion = Ansteckung 2. Inkubation = Vermehrung der Krankheitserreger 3. Ausbruch der Krankheit mit untypischen Symptomen wie Fieber = erste Abwehrmechanismen 4. Krankheitsspezifische Symptome, Bilden von Antikörpern, 5. Gesundung Viren Viren sind sehr viel kleiner als Bakterien und können leicht durch die Luft gewirbelt bzw. verbreitet werden. Die meisten Viruskrankheiten sind ansteckend. Zu ihnen zählen z. B. die Virusgrippe, Masern, Mumps, Röteln, Windpocken und Kinderlähmung. Viren bestehen aus einer schützenden Eiweißhülle, in der das Erbmaterial enthalten ist. Sie besitzen keinen eigenen Stoffwechsel, weshalb sie auch nicht in der Lage sind, sich eigenständig zu vermehren. Sie benötigen dazu eine Wirtsbzw. Körperzelle eines Lebewesens (dem Wirt). Zunächst dringt ein Virus in eine Körperzelle ein. Die Körperzelle wird veranlasst, neue Viren zu bilden. Nun platzt die Körperzelle, die Viren treten aus und befallen weitere Körperzellen. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
3 Bakterien und Viren 1. Beschreibe den Unterschied zwischen Bakterien und Viren. Schreibe ins Heft. 2. Beschreibe mithilfe der Abbildung, wie sich Viren vermehren. 3. Wie vermehren sich Bakterien im Unterschied zu Viren? Schreibe ins Heft. 4. Wie verläuft typischerweise eine Infektionskrankheit, die durch Viren oder Bakterien hervorgerufen wird? Beschreibe! 5. Wie werden Infektionskrankheiten behandelt? Ergänze den Lückentext. Da Bakterien Antibiotikum Krankheitserreger/Viren Bakterien Beschwerden/Symptome Viren einen eigenen Stoffwechsel haben, können sie mit Antibiotika bekämpft werden. Das sorgt dafür, dass der Stoffwechsel der aussetzt. haben keinen eigenen Stoffwechsel, weshalb es schwierig ist, sie zu bekämpfen. Es werden auftretende wie Fieber oder Schmerzen mit Medikamenten behandelt. Das Immunsystem muss dann jedoch aus eigener Kraft die zerstören. 6. Sicher kennst du die Redewendung: Da brütest du aber was aus! Überlege, was das bedeuten könnte. 68 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 12 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 2
4 Eine starke Abwehr Krankheitserreger Plasmazellen Antikörper Fresszellen Helferzellen Killerzellen Unser Körper ist immer von Bakterien, Viren und Pilzen umgeben. Er muss sie ständig abwehren. Diese Aufgabe übernehmen die weißen Blutkörperchen. Wir bekommen davon oft nichts mit. Die Fresszellen in unserem Körper erkennen Krankheitserreger, die in die Blutbahn eindringen, und vernichten sie. Wie einen Steckbrief zeigt die Fresszelle ein Stück des Krankheitserregers an seiner Oberfläche. Darüber informiert die Fresszelle die Helferzelle. Die Helferzellen können den Steckbrief, die damit verbundenen Informationen über den Krankheitserreger und die Gefahr, erkennen. Die Helferzellen aktivieren daraufhin die Killerzellen und die Plasmazellen. Die Killerzellen, die von der Helferzelle angeregt wurden, töten alle Körperzellen, die von dem Krankheitserreger befallen wurde. Die toten Zellen werden anschließend von den Fresszellen zerstört. Die Plasmazellen sind dafür zuständig, dass die passenden Antikörper gebildet werden. Diese können spezielle Krankheitserreger gezielt bekämpfen und daran hindern, sich zu vermehren. Die Antikörper heften sich dabei an den Krankheitserreger und verklumpen ihn. Der so vernichtete Krankheitserreger kann von der Fresszelle gefressen werden. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
5 Eine starke Abwehr 1. Vervollständige den Text. Abwehr weiße Abwehrzellen Körpers Aufgaben Krankheiten Blut Blutkörperchen Kampf Im unseres befinden sich rote und weiße. Aber nur die Blutkörperchen sind für die und den verantwortlich. Man unterscheidet verschiedene. gegen 2. Nenne die vier Abwehrzellen und beschreibe ihre Funktion. Abwehrzelle Funktion 3. Bringe die Sätze in die richtige Reihenfolge. mit unterschiedlichen Der Körper ist nun eine Zeit lang gegen diese Krankheit immun. Die Abwehrzellen werden direkt aktiviert. Beim nächsten Eindringen des Krankheitserregers in den Körper wird die Gefahr erkannt. Die Abwehrzellen haben eine Infektionskrankheit erfolgreich bekämpft. Die Gedächtniszellen merken sich, um welchen Krankheitserreger es sich handelte. 4. Welche Aufgaben übernehmen die Gedächtniszellen? 5. Stelle schematisch dar, wie der Körper Krankheiten abwehrt. 70 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 12 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 4
6 Lösungen Bakterien und Viren Nr. 1 Bakterien sind einzellige Lebewesen, die sich selbst durch Zellteilung vermehren können. Einige Bakterien sind wichtig für den Menschen (Darm und Verdauung), andere machen krank. Viren dagegen können sich nur mithilfe einer Körperzelle vermehren, da sie nur aus einer Erbanlage mit Eiweißhülle bestehen. Außerdem sind Viren viel kleiner als Bakterien. Nr. 2 Zunächst dringt ein Virus in eine Körperzelle ein. In ihr werden neue Viren gebildet. Die Körperzelle platzt anschließend auf, sodass die Viren diese verlassen können. Sie befallen neue, noch gesunde Zellen. In ihnen vermehren sie sich erneut, verlassen die Zellen und befallen weitere Zellen. Nr. 3 Bakterien vermehren sich durch Zellteilung. Dazu benötigen sie keine Hilfe von Wirtszellen. Aufgrund ihres eigenen Stoffwechsels, vermehren sie sich selbstständig. Viren dagegen haben keinen eigenen Stoffwechsel und brauchen daher eine Wirtszelle. Nr. 4 Infektion: Der Körper steckt sich an. Die Viren oder Bakterien nisten sich im Körper ein. Inkubation: Die Viren oder Bakterien vermehren sich im Körper und breiten sich über die Blutbahnen im Körper aus. Erst jetzt kann es zum Ausbruch der Krankheit kommen. Ausbruch der Krankheit: Die krankheitsunspezifischen Symptome (z. B. Fieber, Erbrechen) treten auf. Das soll die Aktivität der Krankheitserreger hemmen. Neben solchen Abwehrreaktionen beginnt der Körper Antikörper zu bilden. Krankheit: Die charakteristischen Symptome der Krankheit treten auf. Die Symptome sind je nach Bakterium oder Virus unterschiedlich. Gesundung: Mithilfe der Antikörper greift der Körper die Krankheitserreger an und wehrt sie ab. Der Körper kann sich erholen und gesunden. Nr. 5 Da Bakterien einen eigenen Stoffwechsel haben, können sie mit Antibiotika bekämpft werden. Das Antibiotikum sorgt dafür, dass der Stoffwechsel der Bakterien aussetzt. Viren haben keinen eigenen Stoffwechsel, weshalb es schwierig ist, sie zu bekämpfen. Es werden auftretende Beschwerden/Symptome wie Fieber oder Schmerzen mit Medikamenten behandelt. Das Immunsystem muss dann jedoch aus eigener Kraft die Krankheitserreger/Viren zerstören. Nr. 6 Die Redewendung beschreibt, dass sich im Körper Viren und Bakterien vermehren. Das Wort ausbrüten ist bei Vögeln bekannt. Sie brüten ihre Eier aus, damit sie ihre Nachkommen sichern. Sie vermehren sich über das ausbrüten. Eine starke Abwehr Nr. 1 Im Blut unseres Körpers befinden sich rote und weiße Blutkörperchen. Aber nur die weißen Blutkörperchen sind für die Abwehr und den Kampf gegen Krankheiten verantwortlich. Man unterscheidet verschiedene Abwehrzellen mit unterschiedlichen Aufgaben. Nr. 2 Abwehrzelle Funktion Fresszellen Sie erkennen Krankheitserreger, die in die Blutbahn eingedrungen sind, und vernichten sie. Außerdem informieren sie die Helferzellen. Die von den Killerzellen getöteten Zellen werden von den Fresszellen zerstört, aber auch die, die von den Antikörpern bekämpft/verklumpt wurden. Helferzellen Sie können den Steckbrief, den die Fresszellen an ihrer Oberfläche zeigen, die damit verbundenen Informationen über den Krankheitserreger und die Gefahr erkennen. Die Helferzellen aktivieren die Killerzellen und die Plasmazellen. Killerzellen Sie töten alle Körperzellen, die von dem Krankheitserreger befallen sind. Plasmazellen Sie sind dafür zuständig, dass die passenden Antikörper gebildet werden. Die Antikörper können die speziellen Krankheitserreger gezielt bekämpfen und daran hindern, sich zu vermehren. Nr. 3 2 Der Körper ist nun eine Zeit lang gegen diese Krankheit immun. 5 Die Abwehrzellen werden direkt aktiviert. 4 Beim nächsten Eindringen des Krankheitserregers in den Körper wird die Gefahr erkannt. 1 Die Abwehrzellen haben eine Infektionskrankheit erfolgreich bekämpft. 3 Die Gedächtniszellen merken sich, um welchen Krankheitserreger es sich handelte. Nr. 4 Die Gedächtniszellen speichern die Informationen über erfolgreich bekämpfte Krankheitserreger. Dadurch wird der Körper eine Zeit lang immun gegen die bekämpfte Krankheit. Nr. 5 Siehe Darstellung S. 69. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
7 Krankheiten und die lateinischen Fachbegriffe Nach eingehender Untersuchung stelle ich fest, Sie haben Adipositas Appendizitis Anämie Hypertonie Diabetes mellitus Diarrhö Olekranonfraktur Cholezystitis Commotio cerebri Influenza Zystitis Hepatitis Herpes labialis Meningitis Laktose-Intoleranz Sinusitis Glomerulonephritis Osteoporose Salmonellose Was habe ich? Thrombose Obstipation 72 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 12 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 6
8 Krankheiten und die lateinischen Fachbegriffe 1. Ergänze die fehlenden Buchstaben. Dann weißt du auch, um welche Krankheit es sich handelt. a) Obstipation bedeutet V rst pf ng. b) Glomerulonephritis heißt N er n ntz nd ng. c) Ein El en og nb uc wird Olekranonfraktur genannt. d) Appendizitis bezeichnet die B ind arm ntz nd ng. e) Und eine N s nn benh hlen-e tz nd ng heißt Sinusitis. f) Laktose-Intoleranz bedeutet Milc z c erun ertr glic ke t. 2. Sieh dir die lateinischen Bezeichnungen der Krankheiten noch einmal genau an. a) Ergänze die fehlenden Buchstaben. ) A ip sita Fettleibigkeit A ä i Blutarmut H p rt ni Bluthochdruck i b t s m l itu Zuckerkrankheit D a rh Durchfall C o e y t tis Gallenblasenentzündung Co m_ti c r br Gehirnerschütterung hr mb s Blutgerinnsel I f ue z Grippe y t ti Harnwegs- und Blaseninfektion H p ti i Leberentzündung e p s a iali Lippenherpes M ni-gi i Hirnhautentzündung O t o o ose Knochenschwund al one l s Salmonellen-Erkrankung b) Finde die Begriffe im Buchstabenrätsel. Markiere sie. Achtung: ä = ae; alle Begriffe aus 2 Wörtern sind hintereinanderweg geschrieben. C Z H K L I J G D E D E A G D E A D E A G R T O A E A A L L L H E R P E S L A B I A L I S Z M E P E E E E E Y D E A G D E A D E A G A G C M A A A A A D I P O S I T A S E A D E A G B H O A T A A N A G E D E A G D E A D E A G Z G O T E I E E A L T R E L L O E L L E L L O Y O L I A T A A E E L T E L L O E L L E L L O S B E O L I L L M R E O S T E O P O R O S E U T G Z C L S L L I A G N E A G D E A D E A G D I R Y E O S E B E Z D I A B E T E S M E L L I T U S R O S E B A A G E O S E B E B E S E B A I L T E D E A G E L L O D E A G A G N E A G R S E I B E L L O D E A G E L L O L O I L L O R E B T R O S E B E L L O D E A G A G N E A G H A G I I N F U E N Z A A G L L O L O G S E B O L O S O S E B S A L M O N E L L O S I E A G E E B L D E T H R O M B O S E E L L O T L L O L A G E E L L O D E A G D E A D E A G I E A G L L O L S A L M O N E L L O S E L L O S L L O E A G E Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
9 Haltbarkeit von Nahrungsmitteln Verschiedene Methoden, Lebensmittel haltbar zu machen: Salate, Brot, Fisch Fleisch, Obst, Gemüse und Fertiggerichte tiefkühlen chemisch konservieren Milch und Sahne erhitzen Fleisch und Fisch räuchern Lebensmittel können durch Mikroorganismen leicht verderben. Fisch und Fleisch salzen Sie sind also nur begrenzt haltbar. Das Haltbarkeitsdatum steht deswegen auf jedem Lebensmittel. Die Angabe des Haltbarkeitsdatums ist wichtig, da ein verdorbenes Lebensmittel für den Menschen sehr gefährlich sein kann. Gemüse Es gibt, um Lebensmittel haltbarer zu machen, verschiedene Möglichkeiten, diese zu konservieren. Dabei werden für Mikroorganismen ungünstige Wachstumsbedingungen geschaffen. sauer einlegen Obst und Gemüse zuckern und einkochen Obst, Gemüse und Pilze trocknen 74 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 12 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 8
10 Haltbarkeit von Nahrungsmitteln 1. Ergänze den Lückentext. Sauermilch Lebensmittelherstellung Joghurt verderben Feuchtigkeit Nahrungsmittelvergiftung Mikroorganismen Milchsäurebakterien Schimmel Hefepilz krebserregend Backwaren Pilze sichtbar nützlich Wärme gefährlich Wachstumsbedingungen Bakterien Kolonien Käsesorten Giftstoffe und, sogenannte, sind überall dort zu finden, wo sie günstige haben:, Jeder von uns hat schon einmal den Einige Mikroorganismen sind sehr und ein reichhaltiges Nahrungsangebot. Nur dort können sie bilden und das Vorkommen wird auch für uns. eingesetzt. auf dem Brot gesehen. und werden ganz bewusst bei der im Sauerkraut machen dieses haltbar. Auch bei der Herstellung von, oder Käse sind Milchsäurebakterien unerlässlich. Der oder Bier notwendig. Einige ist z. B. bei der Herstellung von werden sogar mit Schimmelpilzen veredelt. Aber Bakterien und Pilze sorgen auch dafür, dass die Nahrungsmittel menschlichen Körper sehr Lebensmittel schimmeln, sondern sind sogar. Einige Mirkoorganismen bilden, die für den führen. sein können. Sie lassen dann nicht nur 2. Wozu werden Bakterien und Pilze bewusst eingesetzt? Lies dazu noch einmal den Lückentext. Schreibe deine Antwort ins Heft. oder können zu einer 3. Mikroorganismen sind nicht immer in Nahrungsmitteln erwünscht. Warum nicht? 4. Je weniger Mikroorganismen in einem Nahrungsmittel vorhanden sind, desto haltbarer ist es. Deshalb werden die Wachstumsbedingungen der Bakterien bzw. Pilze verschlechtert oder die Nahrungsmittel werden vor dem Lagern konserviert. Welche Möglichkeiten gibt es für die verschiedenen Lebensmittel? 5. Diskutiert, ob das Konservieren von Lebensmitteln den Körper nicht auch krank machen könnte. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
11 Lösungen Krankheiten und die lateinischen Fachbegriffe Nr. 1 Obstipation bedeutet Verstopfung. Glomerulonephritis heißt Nierenentzündung. Ein Ellenbogenbruch wird Olekranonfraktur genannt. Appendizitis bezeichnet die Blinddarmentzündung. Und eine Nasennebenhöhlen-Entzündung heißt Sinusitis. Laktose-Intoleranz bedeutet Milchzuckerunverträglichkeit. Nr. 2 a) Adipositas Anämie Hypertonie Diabetes mellitus Diarrhö Cholezystitis Commotio cerebri Thrombose Influenza Zystitis Hepatitis Herpes labialis Meningitis Osteoporose Salmonellose b) Fettleibigkeit Blutarmut Bluthochdruck Zuckerkrankheit Durchfall Gallenblasenentzündung Gehirnerschütterung Blutgerinnsel Grippe Harnwegs- und Blaseninfektion Leberentzündung Lippenherpes Hirnhautentzündung Knochenschwund Salmonellen-Erkrankung C H O E H E R P E S L A B I A L I S M P Y C M A A D I P O S I T A S H O T N E Z O T I A R Y L I T E T S E O I M O S T E O P O R O S E T Z C S I N D I Y E E D I A B E T E S M E L L I T U S R E E A I T E N R S I B I R T R N H I I N F U E N Z A G O S I E T H R O M B O S E T I S A L M O N E L L O S E S Nahrungsmittel Nr. 1 Bakterien und Pilze, sogenannte Mikroorganismen, sind überall dort zu finden, wo sie günstige Wachstumsbedingungen haben: Wärme, Feuchtigkeit und ein reichhaltiges Nahrungsangebot. Nur dort können sie Kolonien bilden und das Vorkommen wird auch für uns sichtbar. Jeder von uns hat schon einmal den Schimmel auf dem Brot gesehen. Einige Mikroorganismen sind sehr nützlich und werden ganz bewusst bei der Lebensmittelherstellung eingesetzt. Milchsäurebakterien im Sauerkraut machen dieses haltbar. Auch bei der Herstellung von Sauermilch, Joghurt oder Käse sind Milchsäurebakterien unerlässlich. Der Hefepilz ist z. B. bei der Herstellung von Backwaren oder Bier notwendig. Einige Käsesorten werden sogar mit Schimmelpilzen veredelt. Aber Bakterien und Pilze sorgen auch dafür, dass die Nahrungsmittel verderben. Einige Mirkoorganismen bilden Giftstoffe, die für den menschlichen Körper sehr gefährlich sein können. Sie lassen dann nicht nur Lebensmittel schimmeln, sondern sind sogar krebserregend oder können zu einer Nahrungsmittelvergiftung führen. Nr. 2 Bakterien und Pilze werden bei der Herstellung von Lebensmitteln benutzt: Milchsäurebakterien Sauerkraut, Sauermilch, Joghurt, Käse Hefepilze Bier, Backwaren Außerdem werden einige Pilze zur Veredelung von Lebensmitteln benutzt, z. B. Schimmelkäse. Nr. 3 Pilze und Bakterien können dafür sorgen, dass Lebensmittel verderben und schimmeln. Dabei bilden einige Mikroorganismen Giftstoffe, die für den Mensch gefährlich sind: Sie erregen Krebs oder führen zu einer Nahrungsmittelvergiftung. Nr. 4 l Trocknen von Obst, Gemüse und Speisepilzen l Zuckern von Marmelade l Salzen von Fisch und Fleisch l Tiefkühlen von Fleisch, Obst, Gemüse und Fertiggerichten l Erhitzen von Milch und Sahne l Chemisches Konservieren von Salaten, Brot und Fisch l Saures Einlegen von Gemüse wie Gurken l Räuchern von Fleisch und Fisch Nr. 5 Salz und Zucker in zu großen Mengen ist ungesund für den Köper. Zudem kann eine Veränderung des Geschmackes und der Konsistenz herbeigeführt werden. Gleiches gilt für das Einlegen. Auch beim Räuchern wird der Geschmack verändert. Chemische Konservierungsstoffe sind gesundheitlich nicht unbedenklich, daher dürfen sie nur bei bestimmten Lebensmitteln eingesetzt werden. Chemikalien sind meist unnatürlich und entsprechen nicht dem menschlichen Organismus. 76 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 12 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 10
12 Immunisierung Erreger Erreger Infektion Abschwächen der Erreger Aktive Immunisierung Von der aktiven Immunisierung spricht man, wenn der Köper mithilfe einer Impfung selber Antikörper bilden kann. Diese Immunisierung/Schutzimpfung hält mehrere Jahre. Passiv ist die Immunisierung, wenn dem Körper direkt Antikörper zugeführt werden und er sie nicht selbst bilden muss. Diese Immunisierung ist nur auf 2 3 Wochen wirksam. Krankheit Passive Immunisierung Schutzimpfung Impfung mit Antikörpern Antikörper- Bildung Antikörper Antikörper Genesung Infektion Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
13 Immunisierung 1. Schutzimpfungen zählen zur aktiven Immunisierung. Auf der Bilderfolge ist abgebildet, wie die Immunisierung erfolgt. Beschreibe anhand der Bilder, was man unter aktiver Immunisierung versteht. 2. Krankheitserreger, die besonders gefährlich sind, müssen schnell durch Antikörper bekämpft werden. Das erfolgt mittels passiver Immunisierung. Beschreibe anhand der Bilder, was man darunter versteht. 3. Nenne die grundlegenden Unterschiede zwischen aktiver und passiver Immunisierung. 4. Überlege, warum einige Menschen nach der aktiven Immunisierung oft Krankheitssymptome zeigen? 78 Corinna Grün/Cathrin Spellner: Vertretungsstunde Biologie 12 Persen Verlag GmbH, Buxtehude 12
14 Lösung Immunisierung Nr. 1 Für bestimmte Krankheiten gibt es Schutzimpfungen. Um die aktive Immunisierung durchführen zu können, benötigt man zunächst Krankheitserreger, die abgeschwächt werden. Ein Serum, welches die abgeschwächten Krankheitserreger enthält, wird in den Körper gespritzt. Die körpereigenen Abwehrzellen erkennen die Fremdkörper und bilden nun die passenden Antikörper, die die speziellen Krankheitserreger gezielt bekämpfen können und diese vernichten. Außerdem speichern die Gedächtniszellen die Informationen über die erfolgreich bekämpften Krankheitserreger. Dadurch wird der Körper eine Zeit lang immun gegen die bekämpfte Krankheit. Beim nächsten Eindringen des Krankheitserregers in den Körper wird die Gefahr erkannt, die Abwehrzellen werden direkt aktiviert. Nr. 2 Wenn der Körper durch einen Krankheitserreger infiziert wird, bricht nach der Inkubationszeit die Krankheit aus, die für den Körper besonders gefährlich ist. Um die Krankheitserreger bekämpfen zu können, braucht der Köper schnell Antikörper. Ein Heilserum, das die Antikörper bereits enthält, wird in den Körper gespritzt. So ist die Gesundung des Menschen möglich. Nr. 3 Die aktive Immunisierung erfolgt vor Ausbruch der Krankheit, die passive Immunisierung erfolgt nach Krankheitsausbruch. Die passive Immunisierung wirkt nicht präventiv/vorbeugend, sondern unterstützt den Körper bei der Gesundung. Bei der aktiven Immunisierung bildet der Körper mithilfe der geimpften, abgeschwächten Krankheitserreger die Antikörper selbst. Bei der passiven Immunisierung werden bereits gebildete Antikörper geimpft. Dies ist auch notwendig, damit der Körper bei der Abwehr der Krankheitserreger unterstützt wird. Außerdem unterscheiden sich die beiden Immunisierungen in ihrer Wirksamkeitsdauer. Die aktive Immunisierung hält Jahre, während die passive nur für die Zeitdauer von 2 3 Wochen wirksam ist. Nr. 4 Bei der aktiven Immunisierung werden Krankheitserreger, wenn auch abgeschwächt, dem Körper zugeführt. Darauf reagiert der Körper, denn ihm wird eine Infektion vorgetäuscht. Nur so kann er Antikörper bilden. Bei manchen Menschen ist jedoch das Immunsystem schwächer als bei anderen, sodass der Körper stärker durch die Impfung angegriffen wird. Persen Corinna Verlag Grün/Cathrin GmbH, BuxtehudeSpellner: Vertretungsstunde Biologie
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