RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM
|
|
- Hansl Heintze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom ) BIOLOGIE Schuljahrgänge 11-13
2 An der Anpassung der Rahmenrichtlinien gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes haben mitgewirkt: Spanneberg, Marion Dr. Winkler, Hans-Jürgen Dr. Rosenhahn, Harald Halle (betreuende Dezernentin des LISA) Zeitz Weißenfels Die vorliegenden Rahmenrichtlinien entstanden auf der Grundlage der: Rahmenrichtlinien Gymnasium Biologie (2003) Both, Annette Prof. Dr. Lerchner, Wolfgang Philipp, Olaf Spanneberg, Marion Dr. Winkler, Hans-Jürgen Halle Halle (fachwissenschaftlicher Berater) Merseburg Halle (betreuende Dezernentin des LISA) Zeitz Rahmenrichtlinien Gymnasium/Fachgymnasium Biologie (1999) Dr. Greiner, Wolfgang Dr. Harder, Jaqueline Dr. Winkler, Hans-Jürgen Langnäse, Bernd Prof. Dr. Lerchner, Wolfgang Sokoliß, Dagmar Halle (betreuender Dezernent des LISA) Niederndodeleben Osterfeld Magdeburg Halle (fachwissenschaftlicher Berater) Magdeburg Verantwortlich für den Inhalt: Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt
3 Vorwort Bildung und Ausbildung sind Voraussetzungen für die Entfaltung der Persönlichkeit eines jeden Menschen wie auch für die Leistungsfähigkeit von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Schule ist also kein Selbstzweck, sondern hat die jeweils junge Generation so gründlich und umfassend wie möglich auf ihre persönliche, berufliche und gesellschaftliche Zukunft nach der Schulzeit vorzubereiten. Dazu soll sie alle Schülerinnen und Schüler fördern, wo sie Schwächen haben, und in ihren Stärken fordern. Jede(r) soll die ihr bzw. ihm mögliche Leistung erbringen können und die dafür gebührende Anerkennung erhalten. Dies gilt grundsätzlich nicht nur für Lerninhalte, sondern für alle Bereiche der persönlichen Entwicklung einschließlich des Sozialverhaltens. Gleichwohl haben gerade Rahmenrichtlinien die Schule als Ort ernsthaften und konzentrierten Lernens zu begreifen und darzustellen. Lernen umfasst dabei über solides Grundwissen hinaus alles, was dazu dient, die Welt in ihren verschiedenen Aspekten und Zusammenhängen besser zu verstehen und sich selbst an sinnvollen Zielen und Aufgaben zu entfalten. Die Rahmenrichtlinien weisen verbindliche Unterrichtsziele und inhalte aus. Sie können und sollen jedoch nicht die pädagogische Verantwortung der einzelnen Lehrerin und des einzelnen Lehrers ersetzen: - Die Vermittlung der verbindlichen Unterrichtsinhalte füllt keineswegs alle Unterrichtsstunden aus. Daneben besteht auch Zeit für frei ausgewählte Themen oder Schwerpunkte. Dies bedeutet nicht zwangsläufig neue oder mehr Unterrichtsinhalte. Weniger kann unter Umständen mehr sein. Entscheidend für eine erfolgreiche Vermittlung von Wissen und Schlüsselkompetenzen ist, dass dem Erwerb elementarer Grundkenntnisse und fertigkeiten ausreichend Zeit und Raum gewidmet wird. Soweit erforderlich, ist länger daran zu verweilen und regelmäßig darauf zurück zu kommen. - Rahmenrichtlinien beschreiben nicht alles, was eine gute Schule braucht. Ebenso bedeutsam für die Qualität einer Schule ist die Lern- und Verhaltenskultur, die an ihr herrscht. Eine Atmosphäre, die die Lernfunktion der Schule in den Vordergrund stellt und die Einhaltung von Regeln des Miteinanders beachtet, kann nicht über Vorschriften, sondern nur durch die einzelne Lehrkraft und das Kollegium in enger Zusammenarbeit mit Eltern und Schülern erreicht werden. Ausdrücklich möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei den hier vorliegenden Rahmenrichtlinien um eine Anpassung an die veränderte Schulgesetzgebung handelt. Dabei war den Veränderungen in den vorliegenden Rahmenrichtlinien für das Gymnasium Rechnung zu tragen. Das Fachgymnasium führt die Schuljahrgänge Der Schuljahrgang 11 (Einführungsphase) wurde modifiziert und angepasst. Für die Schuljahrgänge 12 und 13 (Qualifikationsphase) am Fachgymnasium gelten die Rahmenrichtlinien der Schuljahrgänge 11 und 12 für das Gymnasium in der Fassung vom Mai Die in diesem Heft enthaltenen Rahmenrichtlinien treten am 1. August 2004 in Kraft. Ich bitte alle Lehrerinnen und Lehrer um Hinweise oder Stellungnahmen, damit wir die Rahmenrichtlinien weiter überarbeiten und Verbesserungen einbringen können. Allen, die an der Entstehung dieser veränderten Rahmenrichtlinien mitgewirkt haben, danke ich herzlich. Ich wünsche allen Lehrerinnen und Lehrern bei der Planung und Gestaltung ihres Unterrichts viel Erfolg und Freude bei der pädagogischen Arbeit. Magdeburg, im Mai 2004 Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz Kultusminister
4
5 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung Darstellung der Themen des Schuljahrganges 11 (Einführungsphase) Ziele/Qualifikationen Übersicht Themen/Inhalte/Zeitrichtwerte Schuljahrgänge 12/13 (Qualifikationsphase)
6 1 Einführung Die Rahmenrichtlinien für das Fachgymnasium berücksichtigen folgende Rahmensetzungen: das Achte Gesetz zur Änderungen des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom die Verordnung über die gymnasiale Oberstufe (Oberstufenverordnung) vom 24. März 2003 die Vierte Verordnung zur Änderung der Verordnung über Berufsbildende Schulen vom die Vierte Änderung der Ergänzenden Bestimmungen zur Verordnung über Berufsbildende Schulen (EBBbS-VO) im RdErl. vom die Rahmenrichtlinien Gymnasium Biologie Schuljahrgänge 5-12 in der angepassten Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen- Anhalt vom Das Material enthält Aussagen zum Schuljahrgang 11 (Einführungsphase) und zu den Schuljahrgängen 12/13 (Qualifikationsphase). Im Biologieunterricht des Schuljahrgangs 11 am Fachgymnasium werden tragfähige Voraussetzungen für die Qualifikationsphase geschaffen. Nachstehende Aufgaben stehen im Mittelpunkt: Unter Nutzung der Vorkenntnisse aus den Schuljahrgängen 5-10 erfolgt eine vertiefte und erweiterte Behandlung ausgewählter Inhalte des Faches Biologie: Bau und Funktion der Zelle; Genetik; Ökologie und Umweltschutz; ökologisches Praktikum - Exkursion. Die Schülerinnen und Schüler vertiefen im Sinne wissenschaftspropädeutischer Grundbildung grundlegende Arbeitstechniken und Methoden der Naturwissenschaften. Beobachtungen und Experimente bilden die empirische Basis für das Ableiten kausaler Beziehungen, für die Arbeit mit Modellen sowie das Erkennen und Lösen von Problemen. 6
7 2 Darstellung der Themen des Schuljahrganges 11 (Einführungsphase) 2.1 Ziele/Qualifikationen Im Biologieunterricht des Schuljahrganges 11 werden die fachlichen Qualifikationen in Hinblick auf wissenschaftspropädeutische Ziele des Faches vertieft und erweitert. Diesbezüglich zu vertiefende und zu erweiternde Qualifikationen sind: Beobachten und Beschreiben biologischer Objekte und Lebenserscheinungen Vergleichen und Ordnen ausgewählter Arten und Zuordnung zu systematischen Gruppen Erkennen und Erklären biologischer Vorgänge sowie komplexer naturwissenschaftlicher Zusammenhänge und aktueller Fragestellungen der Lebenswirklichkeit unter Verwendung von Fachbegriffen Erläutern wesentlicher Lebensprinzipien wie Stoff- und Energiewechsel, Regelung, Rückkopplung, Anpassung, Reproduktion Planen, Durchführen und Protokollieren von biologischen Experimenten und Untersuchungen unter festgelegten Bedingungen und Auswertung von Ergebnissen in verschiedenen Darstellungsformen wie Tabellen, Grafiken, Diagrammen Erkennen des Zusammenwirkens von Organismen in Ökosystemen und der Empfindlichkeit und Gefährdung lebender Systeme Erkennen des Evolutionsverlaufs und der verwandtschaftlichen Zusammenhänge und Beziehungen der Organismen Anwenden von Fähigkeiten im Umgang mit Modellen Anwenden von Fähigkeiten im Umgang mit der biologischen Fachsprache Nachweisen von Fähigkeiten im Umgang und der Nutzung von Fachliteratur, Nachschlagewerken und Wissensspeichern als Informationsquellen zum selbstständigen Wissenserwerb Anwenden von Wissen über anatomische und physiologische Sachverhalte im Sinne einer gesunden Lebensführung des Menschen Diskutieren von Aufgaben und Ergebnissen biologischer Forschung und Erörtern von bioethischen Aspekten 7
8 2.2 Übersicht Schuljahrgang 11 (Einführungsphase) Themen Bau und Funktion der Zelle Genetik Ökologie und Umweltschutz Ökologisches Praktikum - Exkursion Zeitrichtwerte in Stunden (ZRW) 15 Std. 14 Std. 15 Std. 8 Std. 8
9 2.3 Themen/Inhalte/Zeitrichtwerte THEMA 1: Bau und Funktion der Zelle ZRW: 15 Std. Vorbemerkungen Im Mittelpunkt des Themenbereichs steht die Vertiefung der Kenntnisse über Bau und Funktion eukaryotischer Zellen. Durch den Vergleich von pflanzlichen und tierischen Euzyten werden den Schülerinnen und Schülern die Kausalbeziehungen zwischen Bau und Funktion ausgewählter Zellbestandteile verdeutlicht. Beim Anfertigen von Präparaten, Betrachten und Zeichnen von eukaryotischen Zellen sowie Auswerten mikroskopischer Beobachtungen sollen die Schülerinnen und Schüler ihre Fähigkeiten zum selbstständigen Mikroskopieren weiterentwickeln. Qualifikationen Die Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnisse über den Bau der Euzyte sowie der Funktionen wichtiger Zellbestandteile erweitern, den strukturellen Aufbau pflanzlicher und tierischer Euzyten vergleichen und erläutern, Erkennen, dass durch Nebeneinanderbestehen verschiedener Reaktionsräume (Kompartimente) in der Zelle verschiedene Reaktionen gleichzeitig ablaufen, unter Anleitung selbstständig mikroskopieren und die Beobachtungsergebnisse zeichnerisch darstellen, die Spezialisierung von Zellen und deren Funktionen sowie die Bildung von Gewebeverbänden in mehrzelligen Organismen erkennen können. 9
10 Inhalte Bau und Funktion der Zellbestandteile von tierischer und pflanzlicher Euzyte tierische Euzyte (Zellmembran, Zellkern, Zytoplasma: Zellorganellen (Mitochondrien, Ribosomen), Membransysteme (Endoplasmatisches Retikulum, Golgi-System) pflanzliche Euzyte weitere Zellbestandteile: Zellwand, Plastiden, Vakuolen Mikroskopieren und Zeichnen ausgewählter pflanzlicher und tierischer Zellen sowie Zellbestandteile Hinweise zum Unterricht Wiederholung und Anwendung der Kenntnisse über den Bau der Zelle aus Klasse 9/10 vergleichende Betrachtung und Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen Bau und Funktion Einbeziehen von Originalobjekten und Modellen vom Einzeller zum Vielzeller Zeigen von elektronenmikroskopischen Bildern einzellige Lebewesen im Überblick (Amöben, Pantoffeltierchen, Euglena) Übergangsformen zwischen Einzeller und Vielzeller (Pandorina, Eudorina, Volvox) Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismen (Differenzierung zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen, tierische Gewebe, pflanzliche Gewebe) Mikroskopieren Übersicht Betrachtung von pflanzlichen und tierischen Geweben in Hinblick auf die Behandlung in der Qualifikationsphase 10
11 THEMA 2: Genetik ZRW: 14 Std. Vorbemerkungen Anknüpfend an die Vorkenntnisse zu diesem Thema werden die Zusammenhänge zwischen der genetischen Information und deren Beeinflussung durch exogene und endogene Faktoren in den entsprechenden Zusammenhängen behandelt. Bei der exemplarischen Behandlung ausgewählter Aspekte der Gentechnik erkennen die Schülerinnen und Schüler, dass die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung in gleicher Weise für Pflanzen, Tiere und den Menschen gelten. Dabei wird auch das Ziel verfolgt, Modellvorstellungen zu entwickeln und diese auf weitere Sachverhalte anzuwenden. Chancen und Risiken der Gentechnik sind sachbezogen und problemhaft zu diskutieren. Qualifikationen Die Schülerinnen und Schüler sollen Kenntnisse über die relative Konstanz und Variabilität der Arten in ihren kausalen Zusammenhängen besitzen, grundlegende Vererbungsvorgänge und deren Störanfälligkeit als ein wesentliches Lebensprinzip bei Pflanzen, Tieren und Menschen modellhaft erklären, die Variabilität der Organismen auf das Wirken von Mutation und Modifikation zurückführen, ausgewählte genetische Fragestellungen im Zusammenhang mit ethischen Problemen diskutieren können. 11
12 Inhalte Konstanz und Variabilität der Arten Artbegriff Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Eltern und Nachkommen chromosomale Vererbung und Variabilität Zellzyklus, Mitose, Meiose im Überblick haploide und diploide Chromosomensätze 1., 2., 3. mendelsche Regel intermediäre und dominant-rezessive Merkmalsbildung Vererbung beim Menschen (Blutgruppenvererbung, Vererbung des Geschlechts, geschlechtergebundener Erbgang an einem ausgewählten Beispiel) Variabilität von Merkmalen Mutation, Mutationstypen Modifikation Hinweise zum Unterricht Vorkenntnisse aus Schuljahrgang 10 Kombination der Chromosomen bei der Befruchtung mögliche Ergänzung: Rekombination und crossing-over Chromosomenzahl verschiedener Organismen Würdigung der Leistungen Mendels, Erläutern der Rekombination Eingehen auf Vaterschaftsausschlussverfahren Beispiele: Rotgrünblindheit, Hämophilie, Muskeldystrophie Genmutation, Chromosomenmutation und Genommutation an je einem Beispiel erläutern Beispiel: PKU, Speichelzellanämie, Mukoviscidose, Katzenschrei- Syndrom, Trisomie 8/9/13/18 oder 21, Klinefelter-Syndrom, Turmner- Syndrom Ergänzung Vorstellen von Krankheitsbildern Vorkenntnisse Schuljahrgang 10 12
13 Inhalte molekulare Grundlagen der Vererbung Nukleinsäuren: RNA, DNA genetischer Code, Gen, Allel identische Replikation (Überblick) Proteinbiosynthese (Überblick) genetische Erkenntnisse und ihre Anwendung Züchtung von Pflanzen und Tieren, ausgewählte Ziele und Methoden Möglichkeiten der genetischen Veränderung von Organismen (Überblick) Hinweise zum Unterricht Schwerpunkt: Doppelhelix (Watson-Crick-Modell) Würdigung der Leistungen von Watson und Crick mögliche Ergänzung: Informationen über Kartierung des menschlichen Genoms Vorkenntnisse über Entstehung von Kulturpflanzen und Haustieren Humangenom-Projekt Erläutern des Prinzips der Erzeugung transgener Organismen Chancen und Risiken der Gentechnik Diskussion ethischer Probleme 13
14 THEMA 3: Ökologie und Umweltschutz ZRW: 15 Std. Vorbemerkungen Die Schülerinnen und Schüler erwerben ein grundlegendes Verständnis für ökologische Gesetzmäßigkeiten und sollen Wirkungen von Umweltfaktoren auf Organismen als komplexes Geschehen verstehen lernen. An einem ausgewählten Ökosystem werden die Struktur - Funktion - Zusammenhänge exemplarisch herausgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die Beziehungen der Organismen untereinander und zu ihrer Umwelt ein System darstellen. Aus der Erkenntnis, dass Umweltzerstörungen eine Missachtung ökologischer Prinzipien darstellen, wird die Notwendigkeit zum verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur und zum Schutz der Umwelt abgeleitet. Qualifikationen Die Schülerinnen und Schüler sollen die Wirkung von abiotischen und biotischen Umweltfaktoren auf die Organismen beschreiben und erklären, die Vielfältigkeit der Anpassungsmöglichkeiten bei Organismen an Beispielen erläutern, Ökosysteme als Einheit von Biozönose und Biotop erklären, wesentliche Struktur- Funktion - Zusammenhänge am Beispiel ausgewählter Ökosysteme erklären, Stoffkreisläufe und Energiefluss in Ökosystemen darstellen, Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt erkennen und Schlussfolgerungen für ihr eigenes Verhalten zum Umweltschutz ziehen, Eingriffe des Menschen in Ökosysteme analysieren und aus verschiedenen Perspektiven bewerten können. 14
15 Inhalte Wirkung von abiotischen Umweltfaktoren auf die Organismen Klimafaktoren: Temperatur, Wasser und Licht Wirkung biotischer Faktoren auf die Organismen intraspezifische Beziehungen interspezifische Beziehungen: Symbiose, Parasitismus, Räuber - Beute - Beziehungen Hinweise zum Unterricht Anwendung im ökologischen Praktikum - Exkursion Überblick an Beispielen komplexe Organismus - Umwelt Beziehungen Minimumgesetz limitierende Faktoren, ökologische Potenz 15
16 Inhalte Struktur und Funktion von Ökosystemen terrestrisches oder aquatisches Ökosystem an einem ausgewählten Beispiel terrestrisches Ökosystem: räumliche und zeitliche Struktur Stoffkreislauf und Energiefluss aquatisches Ökosystem See: horizontale und vertikale Gliederung Zirkulierungen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt Besonderheiten urbaner Ökosysteme: Bevölkerungswachstum Belastung der Gewässer: Ursachen, biologische Selbstreinigung Abwasserbehandlung Eutrophierung und ihre Ursachen SE: Gewässeruntersuchungen und Gewässergüteklassen Folgen der Luftverschmutzung: lokale und globale Folgen SE: Schadstoffmessungen Naturschutz und Artenschutz: Schutz von Landschaften, Tieren und Pflanzen Hinweise zum Unterricht Vorleistungen des Schuljahrganges 9 Auswertung von Energieflussdiagrammen Beziehungen zum Fach Geographie Auswerten von Bevölkerungspyramiden Welternährungsproblem, Energie und Rohstoffe Bestimmen ausgewählter Faktoren der Gewässerbelastung (Nitrat, Nitrit, Phosphat, ph-wert) Treibhauseffekt, Zerstörung der Ozonschicht, Smog Ermitteln der Luftverschmutzung durch gasförmige Schadstoffe und Staub Artenschutzlisten und Gefährdungskategorien Naturschutzgesetz Sachsen-Anhalt, Naturschutzgebiete Leitfaden zur Lokalen Agenda 21 in Sachsen-Anhalt 16
17 THEMA 4: Ökologisches Praktikum Exkursion ZRW: 8 Std. Vorbemerkungen Das ökologische Praktikum mit Exkursion dient der praktischen Anwendung von chemischen und physikalischen Messverfahren pflanzen- und tiersoziologischen Bestandsaufnahmen sowie der Darstellung von Ergebnissen und dem vertieften Verständnis ökologischer Sachverhalte. Bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der zur Auswahl vorgegebenen Beobachtungen und Untersuchungen sind inhaltliche Aspekte und Aspekte der naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen anzuwenden und zu vertiefen. Qualifikationen Die Schülerinnen und Schüler sollen ihr Wissen zu ökologischen Fragestellungen in übergreifende Zusammenhänge unter bestimmten Aspekten einordnen, grundsätzliche Einsichten in naturwissenschaftliche Arbeitsweisen vertiefen, ihre erworbenen Kenntnisse im Rahmen des ökologischen Praktikums und der Exkursion anwenden, die gewonnenen Beobachtungs- und Messergebnisse darstellen, auswerten und in geeigneter Weise präsentieren können. 17
18 Inhalte Erfassen, Darstellen und Auswerten von abiotischen Umweltfaktoren in einem Ökosystem Messen der Lichtstrahlung Messen der Luft- und Bodentemperatur Messen der Luftfeuchtigkeit Erfassen und Bestimmen ausgewählter Organismen in einem Ökosystem Erfassen der dominierenden Pflanzen- und Tierarten Tier- und Pflanzenbestimmungen Hinweise zum Unterricht Messdatenerfassung in ausgewählten Ökosystemen der jeweiligen Region, z. B. Messen der Lichtstrahlung, der Luft- und Bodentemperaturen oder der Luftfeuchtigkeit, Boden- bzw. Wasseranalysen Erfassen von Pflanzengesellschaften Erfassen von Tierarten in der Kraut-, Strauch- und Baumschicht Bestimmen der Gewässergüte eines Fließgewässers mit dem Saprobiensystem Analysieren der Wechselwirkungen zwischen Umweltfaktoren Aufstellen von Nahrungsketten und Nahrungsnetzen Bestimmen der ökologischen Potenz ausgewählter Organismen grafisches Darstellen Verwenden unterschiedlicher Darstellungsformen bei der Dokumentation der Ergebnisse 18
19 3 Schuljahrgänge 12/13 (Qualifikationsphase) Für die Gestaltung des Biologieunterrichts der Schuljahrgänge 12/13 (Qualifikationsphase) des Fachgymnasiums gelten die diesbezüglichen Aussagen in den Rahmenrichtlinien des Gymnasiums für das Fach Biologie in angepasster Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom Der Vertrieb erfolgt durch die Quedlinburg DRUCK GmbH (Bestell-Nr.: 4215). 19
RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM
RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.2.2003) SOZIALKUNDE Schuljahrgänge 11-13 Die vorliegenden Rahmenrichtlinien
MehrRAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM
RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.2.2003) SPORT Schuljahrgänge 11-13 An der Anpassung der Rahmenrichtlinien
MehrRAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM
RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.2.2003) KATHOLISCHER RELIGIONSUNTERRICHT Schuljahrgänge 11-13 An
MehrBildungsstandards der Klassen 9 & 10
Bildungsstandards der Klassen 9 & 10 Std. Kerncurriculum Umsetzung Anmerkung 6 Zelluläre Organisation der Lebewesen Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erklären können Mikroskopische Präparate
Mehr4 Kompetenzen und Inhalte (Leistungskurs)
4 (Leistungskurs) 4.1 Physiologische Grundlagen ausgewählter Lebensprozesse am Beispiel der Nervenzelle - Aufbau lebender Organismen aus Zellen - Vorgänge an Biomembranen - Enzyme und ihre Bedeutung -
MehrBiologie und Ökologie
L e h r p l a n Biologie und Ökologie Fachschule für Technik Fachrichtung Umweltschutztechnik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft Hohenzollernstraße 60,
MehrCurricula im Fach Biologie der Jahrgangsstufe 10, MSA-Vorbereitung
Zeitraum Unterrichtsvorhaben Inhalt Materialien Kompetenzen Aug, Sep Bau und Leistung von Pflanzen Wdh.:Bau und Funktion der pflanzlichen Organe. Aufnahme von Nährstoffen. Fortpflanzung von Blütenpflanzen
Mehrbiotischen Umweltfaktoren im Ökosystem Wald (Auswahl) Gewässer als Ökosysteme Projekt: Der See als Ökosystem gewusst gekonnt...
Inhaltsverzeichnis Bio 9 /10 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökologie... 8 1.1 Struktur und Vielfalt von Ökosystemen... 9 1 Lebensraum und abiotische Umweltfaktoren... 10 Lebensraum und biotische Umweltfaktoren...
MehrBiologie. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Unterrichtsvorhaben: Materialhinweise:
Jahrgang 5 UV 1: Vielfalt von Lebewesen / Vom Wild- zum Nutztier UV 2: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Bewegungssystem UV 3: Bau und Leistung des menschlichen Körpers / Ernährung und Verdauung
MehrFACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer
MehrFachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.
NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7
MehrÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP)
ÜBERSICHTSRASTER ZU DEN UNTERRICHTSVORHABEN IN BIOLOGIE IN DER EINFÜHRUNGSPHASE (EP) THEMA Kein Leben ohne Zelle I KONTEXT Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? INHALTSFELD IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrFachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V
Fachcurriculum für das Fach Biologie (ca. 54 Stunden) Kl.:10 Schulart: Gymnasium I II III IV V Zeit/ Unterrichtsstunden 10 Zelluläre Organisation der Lebewesen Thema Kompetenzen Konkrete Inhalte und ggf.
MehrBiologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim
Biologie - Schulkurrikulum Gymnasium Ettenheim Schulprofil Lebensorientierung daraus resultiert ein Schwerpunkt in der Gesundheitserziehung und der Umwelterziehung erteilung der Stunden nach der Kontingentstundentafel:
MehrÖkologie Grundkurs. Unterrichtsvorhaben IV:
Ökologie Grundkurs Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Schwerpunkte der Kompetenzentwicklung: E1
MehrUnterrichtsraster der Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q1 Biologie
Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase Q1 Grundkurs: Genetik Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert
Mehr- beschreiben Aufbau und beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum für das Fach Biologie Jahrgangsstufe 5 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 5.1 Inhaltsfelder Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekt
MehrBiologie (Stand: )
Gymnasium Leopoldinum Detmold Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe -Kurzfassung- Einführungsphase Qualifikationsphase 1 Qualifikationsphase 2 Biologie (Stand: 10.10. 2016)
Mehr- Kepler-Gymnasium Pforzheim -
Kern- und Schulcurriculum im Fach Biologie Klasse 9 / 0 (Stand Mai 008) Allgemeines:.) Stufenspezifische Hinweise: Am Ende der Klasse 0 haben die SchülerInnen die Fähigkeiten, auf der Grundlage ihres biologischen
MehrBiologie. Klassenstufe 9 + 10. Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen. Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209)
Klassenstufe 9 + 10 Standard (Bildungsstandards nach S. 208/209) 1,2 3,4 Curriculum Fach: Biologie Klasse: 9/10 Biologie Kerncurriculum Inhalte Zeit Methoden Bemerkungen Zelluläre Organisation der Lebewesen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Biologie
Hans-Ehrenberg-Schule Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Auszug Übersichtsraster Inhalt Stand: April 2016 1 Einführungsphase (EF) GK: Das Leben der Zellen Unterrichtsvorhaben
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Biologie (Ne, Ha, We) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2017) Arbeitsplan für die Einführungsphase.
Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2009 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten
MehrLEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE
LEGENDE ZU DEN PROZESSBEZOGENEN KOMPETENZEN IM FACH BIOLOGIE Prozessbezogene Kompetenzen im Fach Biologie Die prozessbezogenen Kompetenzen beschreiben die Handlungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung Warum sehe ich eigentlich meinen Eltern (nicht) ähnlich? Klassische und molekulare Genetik Unterrichtsvorhaben
MehrEinführungsphase. Unterrichtsvorhaben III: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation Inhaltsfeld: IF 1 (Biologie der Zelle)
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen
MehrBiologie Qualifikationsphase
Schulinternen Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Biologie Qualifikationsphase (Endfassung: 29.06.2015) Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Q1 Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Genetik & Vererbung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Genetik & Vererbung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite
MehrHinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester
Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase 1. Semester UR 1: Bau und Funktion von Zellen und Biomembranen (Doppelstunden: ca. 15, 1 Klausur)
MehrSchulinterner Lehrplan. - Kurzfassung - Biologie. (Sek II) Stand: November 2018
Schulinterner Lehrplan - Kurzfassung - Biologie (Sek II) Stand: November 2018 1 1. Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase (EF) Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle. Einführungsphase
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: BIOLOGIE, Sekundarstufe II Gymnasium an der Wolfskuhle Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind
MehrRAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM
RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.2.2003) KUNSTERZIEHUNG Schuljahrgänge 11-13 An der Anpassung der
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG
Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und
MehrSchulcurriculum für die Einführungsphase (11. Jahrgang)
Schulcurriculum für die (11. Jahrgang) Material Unterrichtsinhalte Kompetenzen Unterrichtseinheit 1 Bau und Funktion von Biomembranen Zellbiologie Chemische Grundlagen: Kohlenhydrate - Proteine Lipide
MehrABI - CHECKLISTE. FiNALE Prüfungstraining BIOLOGIE. bearbeiten. Thema Ich kann Trifft zu. FiNALE - Seiten. Trifft nicht zu. erledigt.
ABI - CHECKLISTE Thema Ich kann Arbeitstechniken Operatoren als bestimmte Tätigkeiten definieren. 12-14 meine Anwendung von Operatoren überprüfen. 12-14 zwischen Anforderungsbereichen unterscheiden und
Mehr- beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten.
Stadtgymnasium Detmold Schulinternes Curriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 8 Stand: 20.06.2016 Klasse / Halbjahr 8.1 Inhaltsfelder Energiefluss und Stoffkreisläufe Erkundung und Beschreibung eines
MehrKantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113
Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich
MehrEinführungsphase Inhaltsfeld: Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Inhaltsfeld: Energiestoffwechsel Unterrichtsvorhaben V:
Einführungsphase Inhaltsfeld: Biologie der Zelle Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? w Zellaufbau w Stofftransport zwischen Kompartimenten (Teil 1) Thema/Kontext:
MehrPrototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen.
OStR. Mag. Werner Gaggl Prototypische Beispiele für kompetenzorientierte Aufgabenstellungen. Aufgabenstellungen 1 Am Montag, 22.11.2010 von 9:00 bis 17:00 Uhr fand ein ganztägiger Workshop zur Neuen Reifeprüfung
Mehrschulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II
schulinterne Kurzübersicht 1 der Unterrichtsvorhaben für das Fach Biologie Sekundarstufe II Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase (EF) 1. Halbjahr Biologie der Zelle Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext:
MehrQualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS. Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Inhaltliche Schwerpunkte: w Proteinbiosynthese w Genregulation
Unterrichtsvorhaben II: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Humangenetische Beratung Wie können genetisch bedingte Krankheiten diagnostiziert und therapiert werden
MehrSchulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1: Ökologie Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 3.1 Lebewesen und Umwelt Ökologische und Präferenz Ökologische (SF) planen ausgehend von
MehrMögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I
Mögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante I Bezug nehmend auf die RRL werden die einzelnen Kenntnis-Bereiche einzeln aufgeschlüsselt. Für jeden Kenntnisbereich werden: a) die
MehrGrundkurs/Leistungskurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie)
Grundkurs/Leistungskurs Q 1: Unterrichtsvorhaben IV: Autökologische Untersuchungen Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Synökologie I Welchen Einfluss
MehrLife Sciences 160 Lektionen
Life Sciences 160 Lektionen Allgemeine Bildungsziele Das Fach Life Sciences bringt die Lernenden zu einer bewussteren Wahrnehmung der Natur mit ihren Zusammenhängen und insbesondere auch der Stellung des
MehrAbschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie
Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Stoffwechsel und Organe von Samenpflanzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums
MehrSystem Ökosystem, Biozönose, Population, Organismus, Symbiose, Parasitismus, Konkurrenz, Kompartiment, Photosynthese, Kohlenstoffkreislauf
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 5 (Ökologie) Unterrichtsvorhaben IV: Welchen Einfluss haben abiotische Faktoren auf das Vorkommen von Arten? Unterrichtsvorhaben V: Welchen Einfluss haben biotische Faktoren
MehrInhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 5 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Biologie eine Naturwissenschaft 1. Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen und Tieren 2. So
MehrGymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10
Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 10 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 1 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen
MehrUnterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie"
Jahrgang: 7.1 (12 Stunden) Unterrichtseinheit "Zellen und Gewebe Einführung in die Mikroskopie" 1. Erkenntnisgewinnung: beobachten, beschreiben, vergleichen (K1), planen, untersuchen, auswerten, interpretieren
MehrGemeinschaftsschule Auenland. Naturwissenschaftliches Profil
Gemeinschaftsschule Auenland Naturwissenschaftliches Profil Was erfahre ich in dieser Präsentation? I. Was verbirgt sich hinter dem naturwissenschaftlichen Profil? II. III. IV. Was werde ich im naturwissenschaftlichen
MehrEinführungsphase. Funktion des Zellkerns Zellverdopplung und DNA. Enzyme
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein
MehrAUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung
MehrStädtisches Gymnasium Herzogenrath
Städtisches Gymnasium Herzogenrath Fachbereich Physik Schulcurriculum Physik Sekundarstufe I 1 Wesentliche Bausteine des neuen Kernlehrplans sind Kompetenzen, die die verbindlichen Standards (Kenntnisstand,
MehrInhaltsfeld 3: Genetik
Gustav-Heinemann-Schule, Gesamtschule der Stadt Mülheim an der Ruhr Stand: September 2017 Curriculum LK+GK Q1, 1. HJ seit Schuljahr 2017/18 Fach Biologie Jahrgang Q1 Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische
MehrKonzeptbezogene Kompetenzen
Schulinternes Curriculum Lessing-Gymnasium Jgst. 7 Jgst. 7.1 Evolutionäre Entwicklung Fachlicher Kontext/inhaltliche Vielfalt und Veränderung - eine Reise durch die Erdgeschichte Vom Wasser aufs Land -
MehrHinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase
Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten und den Arbeitsplan entsprechend anpassen! Einführungsphase UR 1: Zellbiologie (Semesterwochenstunden: XXX) Thema Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene
MehrInhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen
Inhalte Klasse 7 Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen 1. Was ist ein Ökosystem? 2. Lebensraum Wald 2.1.1 Bäume bestimmen das Aussehen des Waldes - erklären die Bedeutung ausgewählter
MehrBiologie und Ökologie
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Biologie und Ökologie 1/7 Biologie und Ökologie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2. Bildungsziele Der
MehrMarkl Biologie. Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen
Niedersachsen / Einführungsphase Markl Biologie Synopse zum Markl Biologie Schülerbuch und Markl Biologie Arbeitsbuch zur Einführungsphase Oberstufe in Niedersachsen Schülerbuch 978-3-12-150010-9 Arbeitsbuch
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Natur und Technik Inhalt Schulfach
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
MehrCURRICULUM AUS NATURWISSENSCHAFTEN Physik und Chemie 1. Biennium FOWI
Allgemeine Ziele und Kompetenzen Der Unterricht der soll den SchülerInnen eine aktive Auseinandersetzung mit physikalischen und chemischen Phänomenen ermöglichen. In aktuellen und gesellschaftsrelevanten
MehrÜbersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase
Übersichtsraster der Unterrichtsvorhaben in der Qualifikationsphase Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Molekulare und zellbiologische Grundlagen
MehrUnterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert?
Unterrichtsvorhaben I: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? Inhaltsfeld: IF 1: Biologie der Zelle Inhaltliche Schwerpunkte: Zellaufbau Stofftransport zwischen
MehrInhaltsfeld: Energiefluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8
1 Inhaltsfeld: fluss und Stoffkreisläufe Jahrgangsstufe 8 Fachlicher Kontext: Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) Prozessbezogene Kompetenzen:
MehrStand: August Zeitraum (Std) 2 Wiederholung: Bedeutung des Zellkerns, Aufbau DNA und Chromosomen, Mitose, Meiose
Fach: Biologie Schuljahrgang: G11 Stundentafel: ganzjährig 2-stündig Leistungsbewertung: 1 Klausur pro Halbjahr; Gewichtung 1/3 schriftlich zu 2/3 sonstige und mündliche Leistungen Lehrwerk: Bioskop SII,
MehrSchulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld. Biologie
Schulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld Biologie gemäß den neuen Kernlehrplänen für das Abendgymnasium und Kolleg, gültig für die Abiturjahrgänge 2017 und folgende. 1. Auf den folgenden
MehrRAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM
RAHMENRICHTLINIEN FACHGYMNASIUM (angepasste Fassung gemäß Achtem Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt vom 27.2.2003) GEOGRAPHIE Schuljahrgänge 11-13 An der Anpassung der Rahmenrichtlinien
MehrBiologie: Wissenschaft vom Leben
Biologie: Wissenschaft vom Leben Wie kaum ein anderes Fach spricht die Biologie die Schülerinnen und Schüler direkt an. Hier geht es um die Tiere, die Pflanzen und nicht zuletzt auch um sie selbst. Ein
MehrNatur und Technik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Natur und Technik Inhalt Schulfach und
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrStoffverteilungsplan. 0 1 Immunbiologie (S ) Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg
Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Biologie 9/10, Baden-Württemberg Band für die Klassen 9 und 10 Klettbuch ISBN 978-3-12-068446-6 Schule: Lehrer:
MehrSchulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8
1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach
Schulinternes Curriculum Biologie Jahrgangsstufe 11 Stift.Humanistisches Gymnasium Mönchengladbach Inhaltsfeld / Schlüsselbegriffe schulinterne inhaltliche Konkretisierung 11.1 Genetische und entwicklungsbiologische
MehrFachwissen. Kommunikation. Bewertung. Kompetenzbereich. Erkenntnisgewinnung. Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung
Fachwissen Kommunikation Erkenntnisgewinnung Bewertung Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Zusatzmodul in der regionalen Fortbildung Erkenntnisgewinnung in den Leitgedanken zum Kompetenzerwerb in den
MehrVom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II
Vom Rahmenlehrplan zum Schulinternen Lehrplan in der Sekundarstufe II Vorgaben Ausstattung und Möglichkeiten Schülerinteresse und angestrebtes Leistungsniveau Besonderes Profil der Schule Grundsätzliches
MehrMarkl Biologie 2 für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/
Markl Biologie für Gymnasien in Niedersachsen Stoffverteilungsplan (G9), Jg. 7/8 978-3--50030-7 Die Konzepte im Schülerbuch Markl Biologie sind exemplarisch den im Kerncurriculum für das Gymnasium (Schuljahrgänge
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Biologie (We u.a.) IGS Winsen-Roydorf (Februar 2018) Arbeitsplan für die Einführungsphase.
Arbeitsplan für die Einführungsphase Biologie Grundlage des Schulcurriculums ist das Kerncurriculum für die Gymnasiale Oberstufe in Niedersachsen - Stand 2017 Hinweis: Schwerpunktthemen und EPA s beachten
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben Biologie Q1 Grundkurs
Clemens-Brentano-Gymnasium An der Kreuzkirche 7 48249 Dülmen Telefon 02594 4893 Telefax 02594 949908 sekretariat@cbg.duelmen.org schulleitung@cbg.duelmen.org cbg.duelmen.org Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
MehrGymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10
1 Gymnasium Große Schule, Wolfenbüttel Schulcurriculum Biologie Klasse 9 auf der Grundlage des Schulbuchs Bioskop, Gymnasium Niedersachsen 9/10 Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen
MehrKANTONSSCHULE Lehrplan Fachmittelschule Sozialwissenschaften CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5
CH 6210 SURSEE Berufsfeld Pädagogik Geographie 1/5 Geographie 1. Allgemeines Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1. Semester 2 1 2. Semester 2 1 2. Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 9/10 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben. Klasse 10: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrSchulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld. Biologie
Schulinterner Lehrplan für das Westfalen-Kolleg Bielefeld Biologie gemäß den neuen Kernlehrplänen für das Abendgymnasium und Kolleg, gültig für die Abiturjahrgänge 2017 und folgende. 1. Auf den folgenden
MehrAbschlussorientiertes Differenzierungsangebot. Biologie
Abschlussorientiertes Differenzierungsangebot Biologie Mikroskopische Beobachtung von Hefepilzen Schuljahrgänge 7/8 (Arbeitsstand: 28.3.2017) Die nachfolgende Aufgabe ist an den Lehrplanvorgaben des Gymnasiums
MehrSchullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung)
Schullehrplan Biologie für die Jahrgangsstufe 7.I (Evolutionäre Entwicklung) Den Fossilien auf Spur 15 Us Datierung Datierung SF9_23 St. I/II erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt EW9_7
MehrSchulinterner Lehrplan Gymnasium Lohmar Biologie Klasse 7. Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) - Bewertung (B)
7.1 Inhaltsfeld/ Fachlicher Kontext Konzeptbezogene Kompetenzen - Struktur und Funktion (SF) - Entwicklung (E) - System (S) Prozessbezogene Kompetenzen - Erkenntnisgewinnung (EK) - Kommunikation (K) -
MehrJahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie. Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne Ergänzungen
Jahrgang: Klasse 9 Fach: Biologie Inhaltsfelder Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Interne rgänzungen Sinnessystem, Nervensystem und Hormonsystem Nervenzelle, Gehirn, Rückenmark, Gedächtnis,
MehrThemen der Jahrgangstufe 9 und 10
Mögliches Curriculum für das Fach Biologie in den Jahrgängen 9 und 10 im Gymnasium am Beispiel von Biologie heute S I, Schroedel (ISBN 978-3-507-87324-7) Das Fundamentum deckt alle im Kerncurriculum aufgeführten
MehrWesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet
M: Aufgaben richtig verstehen (S. 6/7) Methodenseite Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) Wie entsteht Angepasstheit 1 Wie entsteht
MehrFRÜHBLÜHER IN WALD UND GARTEN. Autorin: Heike Rösgen
1 Zielgruppe: Weiterführende Schulen, auch für SuS mit Migrationshintergrund geeignet Jahrgangsstufe 5 und 6 Fach: Biologie, Naturphänomene und Technik (BNT) Modul 3.1.8 Pflanzen Typische Organe einer
MehrSchulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe I (Kl. 7) Stand: Januar 2015
Schulinternes Curriculum Biologie Sekundarstufe I (Kl. 7) Stand: Januar 2015 Schulinternes Realschulcurriculum Biologie für die Jahrgangsstufe 7 Inhalt: 1. Vorbemerkungen 2. Inhalte und Kompetenzen 3.
Mehrx x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Inhaltsfelder Fachliche Kontexte Elementfamilien, Atombau und Metalle und Metallgewinnung
Speisen und Getränke alles Chemie? Brände und Brandbekämpfung Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände Böden und Gesteine - Vielfalt und Ordnung Die Welt der Mineralien
MehrMögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante III
Mögliches Beispiel für ein Fachcurriculum Naturwissenschaften Variante III Für die einzelnen Kompetenzen der RRL werden Arbeitsformen/Methoden aufgezeigt, die zu deren Erlangung angewandt werden können.
Mehr