D2799 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX200 S6

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1 Referenzhandbuch - Deutsch D2799 BIOS Setup Utility für PRIMERGY TX200 S6 Referenzhandbuch Ausgabe Juli 2010

2 Kritik Anregungen Korrekturen Die Redaktion ist interessiert an Ihren Kommentaren zu diesem Handbuch. Ihre Rückmeldungen helfen uns, die Dokumentation zu optimieren und auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abzustimmen. Sie können uns Ihre Kommentare per an senden. Zertifizierte Dokumentation nach DIN EN ISO 9001:2008 Um eine gleichbleibend hohe Qualität und Anwenderfreundlichkeit zu gewährleisten, wurde diese Dokumentation nach den Vorgaben eines Qualitätsmanagementsystems erstellt, welches die Forderungen der DIN EN ISO 9001:2008 erfüllt. cognitas. Gesellschaft für Technik-Dokumentation mbh Copyright und Handelsmarken Copyright 2010 Fujitsu Technology Solutions GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Warenzeichen der jeweiligen Hersteller. Änderungen am Inhalt dieses Handbuchs sind vorbehalten und können ohne vorherige Ankündigung erfolgen. Fujitsu übernimmt keine Haftung für Verletzungen der Urheberrechte Dritter oder anderer Rechte, die durch die Verwendung der in diesem Handbuch enthaltenen Informationen entstehen. Ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung von Fujitsu darf kein Teil dieses Handbuchs reproduziert werden. Microsoft, Windows, Windows Server und Hyper V sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation in den USA und anderen Ländern. Intel und Xeon sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern.

3 Bevor Sie dieses Handbuch lesen Zu Ihrer Sicherheit Dieses Handbuch enthält wichtige Informationen zur sicheren und ordnungsgemäßen Verwendung dieses Produkts. Lesen Sie das Handbuch vor der Verwendung dieses Produkts sorgfältig durch. Achten Sie dabei besonders auf das mitgelieferte Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen". Machen Sie sich vor der Verwendung des Produkts mit den darin enthaltenen Sicherheitshinweisen vertraut. Bewahren Sie dieses Handbuch und das Handbuch "Sicherheitshinweise und andere wichtige Informationen" auf, um bei der Verwendung des Produkts jederzeit darauf zugreifen zu können. Funkstörungen Dieses Produkt ist als "Class A" ITE (Information Technology Equipment) klassifiziert. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. VCCI-A Aluminium-Elektrolytkondensatoren Bei den für die Leiterplatten des Produkts sowie für Maus und Tastatur verwendeten Aluminium-Elektrolytkondensatoren handelt es sich um Komponenten mit begrenzter Lebensdauer. Eine Verwendung dieser Komponenten über deren Betriebslebensdauer hinaus kann zu einem Auslaufen oder einer Entleerung des Elektrolyts führen, was wiederum die Bildung von Rauch oder üblem Geruch zur Folge haben kann. In einer normalen Büroumgebung (25 C) wird die Betriebslebensdauer in der Regel nicht vor Ablauf des Wartungszeitraums (5 Jahre) überschritten. Die Betriebslebensdauer kann jedoch wesentlich schneller überschritten werden, wenn das Produkt in einer Umgebung mit sehr hohen Temperaturen verwendet wird. Die Kosten für den Ersatz austauschbarer Komponenten, die ihre Betriebslebensdauer überschritten haben, sind vom Kunden zu tragen. Beachten Sie, dass es sich bei diesen Angaben lediglich um Richtlinien handelt. Sie stellen keine Gewährleistung für den störungsfreien Betrieb innerhalb des Wartungszeitraums dar. TX200 S6 D BIOS Setup Utility

4 Verwendung in Hochsicherheitsanwendungen Dieses Produkt wurde für den Einsatz im Büro, im Haushalt sowie für den allgemeinen industriellen und privaten Gebrauch entwickelt und hergestellt. Es wurde nicht für den Einsatz mit Anwendungen entwickelt und hergestellt, die mit einer ernsthaften Gefahr für Leben und Gesundheit verbunden sind und daher höchste Anforderungen an die Sicherheit stellen (im Folgenden "Hochsicherheitsanwendungen" genannt), wie z. B. die Steuerung von Kernreaktionen in Atomkraftwerken, automatische Steuerung von Flugzeugen, Flugsicherung, Steuerung der Abläufe in Massentransportsystemen, medizinische Ausrüstung zur Lebenserhaltung, Geschützabschusssteuerung in Waffensystemen sowie alle Fälle, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet werden kann. Kunden dürfen dieses Produkt nicht benutzen, ohne die für Hochsicherheitsanwendungen erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Bitte wenden Sie sich an das Vertriebsteam von Fujitsu, wenn Sie dieses Produkt in Hochsicherheitsanwendungen verwenden möchten. Maßnahmen gegen vorübergehenden Spannungsabfall Dieses Produkt kann durch Blitzschlag einem vorübergehenden Spannungsabfall unterworfen sein. Um einem vorübergehenden Spannungsabfall vorzubeugen, wird die Verwendung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) empfohlen. (Dieser Hinweis orientiert sich an der von der JEITA (Japan Electronics and Information Technology Industries Association) herausgegebenen Richtlinie "Voltage Dip Immunity of Personal Computer".) Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt Von Fujitsu erstellte Dokumente beinhalten möglicherweise Technologie, die dem japanischen Gesetz zur Kontrolle des Devisen- und Außenhandels unterliegt. Dokumente, die solche Technologie beinhalten, dürfen ohne vorherige Genehmigung gemäß des oben genannten Gesetzes nicht aus Japan ausgeführt oder an nicht in Japan ansässige Personen übergeben werden. Standard für Oberschwingungsstrom Dieses Produkt entspricht dem Standard für Oberschwingungsstrom JIS C D BIOS Setup Utility TX200 S6

5 Nur für Japan: Infos zu SATA-Festplattenlaufwerken Die SATA-Version dieses Servers unterstützt Festplattenlaufwerke mit SATA- /BC-SATA-Speicherschnittstellen. Beachten Sie, dass die Bedingungen für Benutzung und Betrieb je nach verwendetem Festplattenlaufwerk unterschiedlich sind. Weitere Informationen zu Benutzungs- und Betriebsbedingungen der verfügbaren Typen von Festplattenlaufwerken finden Sie im Internet unter folgender Adresse: TX200 S6 D BIOS Setup Utility

6 D BIOS Setup Utility TX200 S6

7 Inhalt 1 Einleitung Bedienung des BIOS-Setup BIOS-Setup aufrufen Boot-Menü sofort aufrufen Bildschirmaufbau BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen BIOS-Setup beenden Menü Main - Systemfunktionen SATA Port Boot Features - Systemstart Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Advanced Memory Options - Erweiterte Speichereinstellungen PCI Configuration - PCI Konfiguration Menü Security - Sicherheitsfunktionen TPM (Trusted-Platform-Modul) Settings TX200 S6 D BIOS Setup Utility

8 Contents 6 Menü Power - Energiesparfunktionen Menü Server - Servermanagement CPU Status - Prozessorzustand Memory Status - Speicherzustand PCI Status Console Redirection (CR) IPMI System Event Log System Event Log (list mode) Realtime Sensor Data LAN-Einstellungen IPMI-Status Menü Boot - Systemstart Menü Exit - BIOS Setup beenden Flash BIOS Update Flash Memory Recovery Mode Stichwörter D BIOS Setup Utility TX200 S6

9 1 Einleitung Im BIOS-Setup können Sie die Systemfunktionen und die Hardware- Konfiguration des Ihres Systems einstellen. Die geänderten Einstellungen werden wirksam, sobald Sie die Einstellungen speichern und das BIOS-Setup beenden. In den einzelnen Menüs des BIOS-Setup können Sie Einstellungen in folgenden Bereichen vornehmen: Main Systemfunktionen Advanced Erweiterte Systemkonfiguration Security Sicherheitsfunktionen Power Energiesparfunktionen Server Servermanagement Boot Konfiguration der Startreihenfolge Exit Speichern und beenden Die Einstellmöglichkeiten hängen von der Hardware-Konfiguration Ihres Systems ab. Es kann deshalb vorkommen, dass Menüs oder einige Einstellmöglichkeiten im BIOS-Setup Ihres Systems nicht angeboten werden bzw. die Lage der Menüs abhängig von der BIOS-Revision variiert. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 9

10 Einleitung Darstellungsmittel In diesem Handbuch werden die folgenden Darstellungsmittel verwendet. Kursive Schrift Dicktengleiche Schrift Dicktengleiche halbfette Schrift "Anführungszeichen" Ê [Abc] I Befehle, Menüeinträge, Pfadnamen und Dateinamen Bildschirmausgaben Text, den Sie über die Tastatur eingeben müssen Kapitelnamen und Begriffe, die hervorgehoben werden sollen Arbeitsschritte, die Sie in der angegebenen Reihenfolge ausführen müssen. Taste auf der Tastatur zusätzliche Informationen, Hinweise und Tipps V ACHTUNG! Hinweise, bei deren Nichtbeachtung Ihre Gesundheit, die Funktionsfähigkeit Ihres Systems oder die Sicherheit Ihrer Daten gefährdet ist. 10 D BIOS Setup Utility TX200 S6

11 2 Bedienung des BIOS-Setup 2.1 BIOS-Setup aufrufen Ê Ê Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F2]. Wenn ein Setup-Passwort vergeben ist, geben Sie das Passwort ein und bestätigen Sie es mit der Taste [Enter]. Am Bildschirm wird das Menü Main des BIOS-Setup angezeigt. Drücken Sie die Funktionstaste [F1]. Der BIOS-Ausgabestand wird angezeigt: Ausgabestand des BIOS (z. B. Version ) Die letzten Ziffern geben die Nummer des System Boards an. Anhand dieser Nummer können Sie auf der ServerView Suite DVD das entsprechende Handbuch zum System Board finden oder Sie können im Internet die entsprechende BIOS-Update-Datei laden (siehe "Flash BIOS Update" auf Seite 73). Wenn das Menü Main nicht erscheint: Wenn das Menü Main beim Drücken der Funktionstaste [F2] nicht erscheint, drücken Sie gleichzeitig die Tasten [Strg] + [Alt] + [Entf], um das System neu zu starten. Starten Sie anschließend das BIOS Setup Utility 2.2 Boot-Menü sofort aufrufen Diese Funktion können Sie nutzen, wenn Sie Ihr System nicht von dem Laufwerk starten möchten, das im Menü Boot als Erstes angegeben ist. Ê Ê Starten Sie das System und warten Sie bis die Bildschirmausgabe erscheint. Drücken Sie die Funktionstaste [F12]. Das Boot-Menü wird als Popup-Fenster angezeigt. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 11

12 Bedienung des BIOS-Setup Ê Ê Wählen Sie mit Hilfe der Cursor-Tasten Ê oder Ë aus, von welchem Laufwerk Sie das Betriebssystem starten möchten und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. Die Auswahlmöglichkeiten sind identisch mit den Einstellungen im Menü Boot. Ist ein Laufwerk mit einem Ausrufezeichen (!) gekennzeichnet, dann können Sie dieses Laufwerk nicht zum Booten auswählen. I Ihre Auswahl gilt für den aktuellen Systemstart. Beim nächsten Systemstart gelten wieder die Einstellungen im Menü Boot. Falls Sie das BIOS-Setup starten möchten, wählen Sie den Parameter Setup aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste [Enter]. 2.3 Bildschirmaufbau Bild 1: Beispiel für einen BIOS-Setup-Bildschirm Der Bildschirm des BIOS-Setup ist in folgende Bereiche eingeteilt: 1 Menüleiste In der Menüleiste können Sie die Menüs des BIOS-Setup auswählen. 2 Hilfebereich Im Hilfebereich werden kurze Informationen angezeigt. 12 D BIOS Setup Utility TX200 S6

13 Bedienung des BIOS-Setup 3 Arbeitsbereich Im Arbeitsbereich werden die Parameter des ausgewählten Menüs mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Die Parameterwerte können Sie entsprechend Ihren Anforderungen ändern (sofern die entsprechenden Felder nicht ausgegraut sind). Ê Kennzeichnet Parameter, die Untermenüs enthalten. * Kennzeichnet Konfigurationskonflikte, die beseitigt werden müssen, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. 4 Bedienbereich Im Bedienbereich sind alle Tasten aufgeführt, mit denen Sie das BIOS- Setup bedienen können. 2.4 BIOS-Setup mit fehlerhaften Einstellungen Wenn eine fehlerhafte Einstellung im BIOS-Setup den Systemstart verhindert und sich das System dreimal hintereinander nicht starten lässt, werden beim nächsten Systemstart einmalig die Standardeinträge des BIOS-Setup eingetragen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: Previous boot incomplete - Default configuration used Wenn Sie die Funktionstaste [F2] drücken, können Sie im BIOS-Setup die Einstellungen prüfen und korrigieren. Nach der Korrektur ist ein fehlerfreier Systemstart wieder möglich. 2.5 BIOS-Setup beenden Ê Wählen Sie im Menü Exit den gewünschten Parameter aus und drücken Sie die Taste [Enter]. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 13

14 Bedienung des BIOS-Setup 14 D BIOS Setup Utility TX200 S6

15 3 Menü Main - Systemfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 2: Beispiel für das Menü "Main" System Time/System Date - Datum/Uhrzeit Zeigt die aktuell eingestellte Systemzeit bzw. das Systemdatum an. Die Systemzeit hat das Format HH:MM:SS. Das Systemdatum hat das Format MM/TT/JJJJ. Wenn Sie die aktuell eingestellte Zeit oder das aktuell eingestellte Datum verändern wollen, geben Sie das neue Datum im Feld System Date, die neue Uhrzeit im Feld System Time ein. Mit der Taste [Tab] können Sie den Cursor zwischen den Feldern System Time und System Date bewegen. I Wenn Systemzeit und Systemdatum nach dem Aus- und Wiedereinschalten falsche Werte anzeigen, dann ist die Lithium- Batterie leer und muss ausgetauscht werden. Wie Sie die Lithium-Batterie tauschen ist im Handbuch zum System Board beschrieben. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 15

16 Menü Main - Systemfunktionen SATA Port 1 to 6 Ruft das Untermenü auf, in dem Sie die Einstellungen für das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk vornehmen können (siehe "SATA Port" auf Seite 16). Boot Features - Systemstart Ruft ein Untermenü auf, in dem Einstellungen für den Systemstart vorgenommen werden können (siehe "Boot Features - Systemstart" auf Seite 18). System Memory Zeigt die Größe des verfügbaren Arbeitsspeichers unterhalb von 1 Mbyte in KByte an. Extended Memory - Erweiterungsspeicher Zeigt die Größe des Arbeitsspeichers oberhalb von 1 Mbyte in MByte, die Speicherfrequenz in MHz und die Speicherspannung in V an. 3.1 SATA Port Die Parameter in diesem Untermenü können nur gelesen und nicht selektiert werden. Auch Standardwerte sind nicht verfügbar. Die Menüs zeigen die Parameter des SATA-Gerätes an. Total Sectors - Anzahl der Sektoren Zeigt die Anzahl der Sektoren auf der Festplatte. I Nicht bei optischen Speichermedien. Maximum Capacity - Festplattenkapazität Zeigt die Kapazität der Festplatte als LBA-Wert. Der LBA-Wert (Logical Block Addressing) entspricht der Kapazität, die das BIOS aus der von der Festplatte gemeldeten maximal möglichen Sektorenanzahl errechnet. I Nicht bei optischen Speichermedien. Multi-Sector Transfers Zeigt die Anzahl der Sektoren pro Block an, die automatisch vom BIOS erkannt werden. 16 D BIOS Setup Utility TX200 S6

17 Menü Main - Systemfunktionen 2 sectors 4 sectors 8 sectors 16 sectors LBA Mode Control Stellt die Adressierung über fortlaufende Sektornummern ein (LBA). Das BIOS benutzt die Festplattenparameter und unterstützt damit eine Speicherkapazität bis zu 528 Mbyte. Wenn die Festplatte den LBA-Modus unterstützt und ihre Speicherkapazität größer als 528 Mbyte ist, dann verwendet das BIOS umgewandelte Festplattenparameter. Dadurch kann die volle Speicherkapazität der Festplatte genutzt werden. 32 Bit I/O Legt die Busbreite für die Datenübertragung zwischen Prozessor und Festplatten-Controller fest. Die Datenübertragung erfolgt 16 Bit breit. Die Datenübertragung erfolgt 32 Bit breit am PCI-Bus. Dies steigert die Performance. Transfer Mode Legt die Transfermethode fest, um Daten von der Festplatte zum Arbeitsspeicher zu übertragen. Standard Fast PIO_1 Fast PIO_2 Fast PIO_3 Fast PIO_4 FPIO 3/DMA 1 FPIO 4/DMA 2 Ultra DMA Mode - Übertragungsgeschwindigkeit Legt einen schnellen Ultra-DMA-Übertragungsmodus für das Festplattenlaufwerk fest. Der schnelle Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist nicht eingestellt. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 17

18 Menü Main - Systemfunktionen Mode 0, 1, 2, 3, 4, 5,6 Ein schneller Ultra-DMA-Übertragungsmodus ist eingestellt. SMART Monitoring Zeigt an, ob SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) Monitoring für das Festplattenlaufwerk aktiviert ist (Read only). SMART Monitoring ist ausgeschaltet. SMART Monitoring ist eingeschaltet. Das bedeutet, der Parameter SMART Device Monitoring ist und das entsprechende SATA Festplattenlaufwerk unterstützt SMART. Firmware Zeigt die Firmware-Versionsnummer des SATA Festplattenlaufwerkes. 3.2 Boot Features - Systemstart Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. POST Errors - System anhalten Legt fest, ob der Systemstart nach einem erkannten Fehler abgebrochen wird und das System anhält. Der Systemstart wird nicht abgebrochen. Abhängig von der Gewichtung wird der Fehler ignoriert. Wenn der Selbsttest einen Fehler erkennt, wird der Systemstart abgebrochen und das System angehalten. Der Systemstart kann durch Betätigen der Taste [F1] fortgesetzt werden, oder man kann die Taste [F2] betätigen, um das Setup- Dienstprogramm zu starten. Fast Boot - Verkürzter Selbsttest Reduziert den Umfang des Selbsttests und beschleunigt somit den Systemstart. Nach dem Einschalten des Geräts wird der vollständige Selbsttest durchgeführt. 18 D BIOS Setup Utility TX200 S6

19 Menü Main - Systemfunktionen Nach dem Einschalten des Geräts wird der verkürzte Selbsttest durchgeführt. POST Diagnostic Screen - Startinformation oder Boot-Logo Am Bildschirm werden die Startinformationen anstatt des Boot-Logos angezeigt. Die Startinformationen werden angezeigt Das Boot-Logo wird angezeigt. Bei auftretenden Fehlern oder bei Drücken der Taste [ESC] wird auf die Startinformationen umgeschaltet. Boot Menü - Systemstart Legt fest, ob während des POST mit der Taste [F12] das Boot-Menü aufgerufen werden kann. Das Menü Boot kann nicht aufgerufen werden. Das Menü Boot kann aufgerufen werden. NumLock - NumLock Funktion an/abschalten Legt die Funktionsweise des Nummernblocks auf der Tastatur nach dem Systemstart fest. Auto On Der NumLock-Status bleibt unverändert. Der Nummernblock auf der Tastatur wird beim Systemstart für numerische Eingabe eingestellt. Off Der Nummernblock auf der Tastatur wird beim Systemstart für die Verwendung der Pfeiltasten eingestellt. I Die Anzeige Num auf der Tastatur zeigt die aktuelle Einstellung an. Die Taste [Num] auf der Tastatur schaltet zwischen On und Off um. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 19

20 Menü Main - Systemfunktionen 20 D BIOS Setup Utility TX200 S6

21 4 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration V ACHTUNG! Ändern Sie die Standardwerte nur, wenn das für einen Spezialfall erforderlich ist. Falsche Einstellungen in diesem Menü können zu Fehlfunktionen auf Ihrem System führen! Bild 3: Beispiel für das Menü "Advanced" Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Ruft ein Untermenü zur Einstellung der Schnittstellen und Controller auf (siehe "Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller" auf Seite 22). Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Systemeinstellungen auf (siehe "Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen" auf Seite 26). TX200 S6 D BIOS Setup Utility 21

22 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Ruft ein Untermenü für zusätzliche Prozessoreinstellungen auf (siehe "Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen" auf Seite 29). Die verfügbaren Einstellungsoptionen hängen vom verwendeten Prozessor ab. Advanced Memory Options Ruft ein Untermenü für zusätzliche Speichereinstellungen auf (siehe "Advanced Memory Options - Erweiterte Speichereinstellungen" auf Seite 36). PCI Configuration - PCI Konfiguration Ruft ein Untermenü zur Einstellung der PCI-Steckplätze und PCI- Komponenten auf dem System Board auf (siehe "PCI Configuration - PCI Konfiguration" auf Seite 38). 4.1 Peripheral Configuration - Schnittstellen und Controller Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Serial 1 - Serielle Schnittstelle 1 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 1 Address Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 22 D BIOS Setup Utility TX200 S6

23 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. Serial Multiplexer (Serial 1) - Serieller Multiplexer Legt fest, ob die serielle Schnittstelle vom System verwendet werden kann. System Die serielle Schnittstelle kann vom System oder Betriebssystem verwendet werden. irmc Die serielle Schnittstelle kann nur vom irmc verwendet werden. Das Betriebssystem kann diese serielle Schnittstelle nicht verwenden. Serial 2 - Serielle Schnittstelle 1 Stellt die Adresse und den Interrupt der entsprechenden seriellen Schnittstelle ein. Die serielle Schnittstelle ist ausgeschaltet. Die serielle Schnittstelle ist auf die angezeigte Adresse und auf den angezeigten Interrupt eingestellt. Wenn Sie einstellen, erscheinen weitere Zeilen zum Einstellen der Konfiguration. Auto Die serielle Schnittstelle wird automatisch vom BIOS oder vom Betriebssystem ausgewählt. Serial 2 Address - Serielle Adresse 2 Legt die Basis-I/O-Adresse und den Interrupt für die serielle Schnittstelle fest. 3F8h/IRQ4, 2F8h/IRQ3, 3E8h/IRQ4, 2E8h/IRQ3 Die serielle Schnittstelle verwendet die ausgewählte Adresse und den ausgewählten Interrupt. USB Host Controller Legt fest, ob der USB Host Controller eingeschaltet oder ausgeschaltet wird. Ist diese Funktion ausgeschaltet, wird der USB Host Controller von keinem Betriebssystem erkannt. Somit können keine USB-Geräte betrieben werden. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 23

24 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Der USB Host Controller wird nach dem BIOS POST ausgeschaltet. USB-Tastatur und USB-Maus können jedoch für das BIOS-Setup-Programm verwendet werden. USB Host Controller ist eingeschaltet. USB Speed Legt fest, welche USB-Host-Controller-Geschwindigkeiten unterstützt werden. USB 1.1 Nur der USB-1.1-Host-Controller ist eingeschaltet. USB 1.1 And USB 2.0 USB 1.1- und USB-2.0-Host-Controller sind eingeschaltet. USB Devices Legt fest, für welche USB-Geräte Legacy Support verfügbar sein soll. USB Legacy Support ermöglicht es USB-Tastatur, USB-Maus und USB- Massenspeicher ohne Betriebssystem-Treiber zu betreiben, durch die Verwendung der BIOS Legacy Schnittstellen. None USB Legacy Support wird nicht unterstützt. Keyboard And Mouse Only USB Legacy Support ist nur für Tastatur und Maus aktiviert. All USB Legacy Support ist für alle Geräte aktiviert, die dem BIOS bekannt sind. USB Front - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind aktiviert. Die externen USB-Schnittstellen an der Frontseite sind deaktiviert. USB Rear - Freigeschaltete USB-Schnittstellen Aktiviert/deaktiviert die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite. Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind aktiviert. 24 D BIOS Setup Utility TX200 S6

25 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Die externen USB-Schnittstellen an der Rückseite sind deaktiviert. USB BIOS Hot-Plug Legt fest, ob das Hinzufügen und Entfernen von USB-Maus und USB- Tastatur vom BIOS auch bei laufendem System erkannt wird. Neu hinzugefügte USB-Geräte werden vom BIOS nicht erkannt. Neu hinzugefügte USB-Geräte werden vom BIOS erkannt. I Setzen Sie diesen Parameter auf, wenn das Betriebssystem während des Boot-Vorgangs Probleme mit dem System-Timer meldet. LAN Controller Legt fest, ob der LAN Controller auf dem System Board verfügbar ist. Der LAN Controller ist nicht verfügbar. Der LAN Controller ist verfügbar. LAN 1 Oprom LAN-Controller können als Boot-Geräte genutzt werden, wenn ein geeignetes Option ROM während BIOS POST gestartet wurde. Dieser Parameter legt fest ob ein Option ROM gestartet werden soll und wenn ja, welches. Startet kein Option ROM. PXE Startet das PXE Option ROM, um über PXE booten zu können. iscsi Startet das iscsi Option ROM, um über iscsi booten zu können. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 25

26 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration 4.2 Advanced System Configuration - Erweiterte Systemeinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Onboard Video Der Grafik-Controller auf dem System Board kann deaktiviert werden, wenn eine Grafikkarte eingebaut wird. Der Grafik-Controller auf dem System Board ist deaktiviert. Der Grafik-Controller auf dem System Board ist aktiviert. High Precision Event Timer - Multimedia Timer Um den Anforderungen von zeitkritischen Applikationen zu genügen, kann das Betriebssystem den High Precision Event Timer verwenden, wenn dieser aktiviert ist. Dieser erweiterte Timer wird auch Multimedia Timer genannt. Der High Precision Event Timer ist ausgeschaltet. Der High Precision Event Timer ist eingeschaltet. I/OAT - Beschleunigung des Netzwerk-Adapters Ermöglicht die Nutzung von I/OAT (Intel I/O Acceleration Technology) für einen Netzwerk-Controller. Zusätzliche Hardware-Fähigkeiten verbessern die Anwendungsleistung und die Antwortzeit der Anwendung. Um diese Funktionalität nutzen zu können, muss sie von den Treibern und dem Betriebssystem unterstützt werden. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nicht nutzen. Ein Netzwerk-Controller kann die zusätzlichen Hardware- Fähigkeiten nutzen. 26 D BIOS Setup Utility TX200 S6

27 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration SMART Device Monitoring Aktiviert und deaktiviert SMART (Self Monitoring Analysis Reporting Technology) für alle angeschlossenen SATA-Festplattenlaufwerke. SMART wird verwendet, um Festplattenfehler vorherzusagen. SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke deaktiviert. SMART ist für alle SATA-Festplattenlaufwerke aktiviert. Unterstützte SATA-Modi I Die folgenden Modi werden vom SATA-Controller unterstützt: Compatible Mode Nur voreingestellte "legacy"-ressourcen (I/O Ports, IRQ) werden an den SATA-Controller vergeben. Dieser Modus sollte für ältere Betriebssysteme verwendet werden, wenn der Native Mode oder der AHCI Mode nicht unterstützt werden. SATA0 Compatible Mode ist auf Auto gesetzt SATA RAID Enable ist auf gesetzt SATA AHCI Enable ist auf gesetzt Native Mode Die dem SATA-Controller zugeordneten Ressourcen sind nicht auf die "legacy"-ressourcen beschränkt. Abhängig vom Betriebssystem ist die Performance besser als im Compatible-Modus. SATA0 Compatible Mode ist auf gesetzt SATA RAID Enable ist auf gesetzt SATA AHCI Enable ist auf gesetzt AHCI Mode Bietet eine erweiterte Schnittstelle für den SATA-Controller, optimiert für Bestleistung. Damit das System im AHCI Mode arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. SATA0 Compatible Mode ist auf <egal> gesetzt TX200 S6 D BIOS Setup Utility 27

28 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration SATA RAID Enable ist auf gesetzt SATA AHCI Enable ist auf gesetzt RAID Mode Bietet eine erweiterte Schnittstelle für den SATA-Controller, optimiert für Datenschutz. Damit das System im RAID Mode arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. SATA0 Compatible Mode ist auf <egal> gesetzt SATA RAID Enable ist auf gesetzt SATA AHCI Enable ist auf <egal> gesetzt SATA0 Compatible Mode Legt fest, ob dem primären Festplatten-Controller "legacy"-ressourcen zur Verfügung gestellt werden können. Auto Falls verfügbar, werden dem Festplatten-Controller "legacy"- Ressourcen zur Verfügung gestellt, z.b. wenn er im Compatible Mode läuft. Der Festplatten-Controller verwendet keine "legacy"- Ressourcen. SATA RAID Enable Das System Board muss diese Funktion unterstützen. Wenn das System Board diese Funktion unterstützt, können die SATA/Schnittstellen als RAID-System (RAID = Redundant Array of Independent Disk) genutzt werden. Mindestens zwei identische SATA-Festplattenlaufwerke müssen dazu angeschlossen sein. Zusätzliche Einstellungen werden im RAID- Utility-Menü vorgenommen. Dieses Utility kann während des Boot- Vorganges durch Drücken der Taste [[F10]] gestartet werden. Eine entsprechende Meldung wird am Bildschirm angezeigt. RAID-Controller und RAID-Menü werden im BIOS POST ausgeschaltet. RAID-Controller und RAID-Menü werden im BIOS POST eingeschaltet. 28 D BIOS Setup Utility TX200 S6

29 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration SATA AHCI Enable Legt fest, ob die SATA-Schnittstelle in der AHCI (Advanced-Host- Controller-Interface)-Betriebsart arbeitet. Funktionen wie NCQ (Native Command Queuing) werden hierbei unterstützt. Dieser Modus erfordert eine NCQ-fähige Festplatte. I Damit das System im AHCI-Modus arbeiten kann, müssen sowohl das Betriebssystem als auch die Treiber diesen unterstützen. Die SATA-Schnittstelle arbeitet im Native- oder im Compatible- Modus. Die SATA-Schnittstelle arbeitet entsprechend der AHCI- Spezifikation. In diesem Fall ist ein spezieller SATA-Treiber erforderlich. 4.3 Advanced Processor Options - Erweiterte Prozessoreinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü festgelegt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. CPU Mismatch Detection - Prüfung der Prozessordaten Die Prüfung der Prozessordaten (Prozessortyp und Prozessorgeschwindigkeit) kann ein- oder ausgeschaltet werden. Es wird geprüft, ob sich die Prozessordaten zwischen zwei Systemstarts geändert haben. In Multiprozessorsystemen wird zusätzlich geprüft, ob die Prozessordaten aller Prozessoren gleich sind. Bei Abweichung der Prozessordaten wird eine Fehlermeldung am Bildschirm ausgegeben. CPU Mismatch Detection ist ausgeschaltet. CPU Mismatch Detection ist eingeschaltet. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 29

30 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration QPI Bus Speed QPI Bus-Links verbinden die CPUs mit dem Chipset. In Multi-Sockel- Systemen verbinden sie auch die CPUs untereinander. Abhängig von CPU und Chipset, können QPI Bus-Links mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten arbeiten. Dieser Parameter steuert die Geschwindigkeit des QPI Bus-Links Ihres Systems. Automatic Das BIOS stellt die maximale Geschwindigkeit Ihres Systems in Abhängigkeit von CPU und Chipset fest. Other options (CPU abhängig) Die möglichen Einstellungen variieren je nach CPU und Chipset. So werden abhängig von Ihrem System unterschiedliche Werte angezeigt. Wählen Sie einen Wert um für den QPI-Bus-Link explizit eine Geschwindigkeit festzulegen. QPI L1 Power State QPI Bus-Links verbinden die CPUs mit dem Chipset. In Multi-Sockel- Systemen verbinden sie auch die CPUs untereinander. Diese Option kontrolliert die Energiesparfunktion der QPI Bus-Links in Ihrem System. L1 Power State steht am QPI-Link nicht zur Verfügung. L1 Power State steht am QPI-Link zur Verfügung. Enhanced SpeedStep - Energiesparmodus der CPU Legt die Prozessor-Spannung und die Taktfrequenz fest. EIST (Enhanced Intel SpeedStep Technology) ist eine Energiesparfunktion. I Die Prozessor-Spannung wird an die jeweils benötigten Systemanforderungen angepasst. Die Verringerung der Taktfrequenz bewirkt einen geringeren Strombedarf des Systems. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced SpeedStep Funktionalität steht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Falls vom Betriebssystem unterstützt, wird die CPU wenn immer möglich angehalten, um so Strom zu sparen. 30 D BIOS Setup Utility TX200 S6

31 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Enhanced Idle Power State Funktionalität steht nicht zur Verfügung. Enhanced Idle Power State Funktionalität steht zur Verfügung. Turbo Boost Technology Ermöglicht es dem Prozessor schneller zu arbeiten als die angegebene Frequenz, wenn das Betriebssystem einen höheren Performance Status (P0) erforderlich macht. Turbo Boost Technology ist ausgeschaltet. Turbo Boost Technology ist eingeschaltet. Performance/Power Setting Bei aktivierter Turbo-Boost-Technologie kann der Prozessor in zwei verschiedenen Modi arbeiten. Traditional Die Turbo-Boost-Technologie kommt zum Einsatz, sobald der maximale Prozessorleistungszustand (P0) aufrechterhalten wird. Dadurch wird die maximale Leistung ermöglicht. Optimized Die Turbo-Boost-Technologie kommt erst zum Einsatz, nachdem der maximale Prozessorleistungszustand (P0) länger als zwei Sekunden aufrechterhalten wurde. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Core Multi-Processing - Anzahl Prozessorkerne Bei Prozessoren, die mehrere Prozesskerne beinhalten, können alle bis auf einen Prozessorkern deaktiviert werden. Alle bis auf einen Prozessorkern sind deaktiviert. Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv. Active Cores per CPU Für Prozessoren mit mehreren Prozessorkernen kann die Anzahl der aktiven Prozessorkerne eingeschränkt werden. Inaktive Prozessorkerne werden nicht verwendet und aus dem Betriebssystem ausgeblendet. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 31

32 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration All Alle verfügbaren Prozessorkerne sind aktiv und verwendbar. 2...n Nur die gewählte Anzahl an Prozessorkernen ist aktiv. Die übrigen Prozessorkerne sind deaktiviert. I Mit der hier getroffenen Auswahl lassen sich eventuell Probleme mit bestimmten Softwarepaketen oder Systemlizenzen lösen. Hyper-Threading - Logische Prozessoren Die Hyper-Threading-Technologie lässt einen einzigen physikalischen Prozessorkern als mehrere logische Prozessoren erscheinen. Mit Hilfe dieser Technologie kann das Betriebssystem die internen Prozessor- Ressourcen besser ausnutzen, was wiederum zu einer höheren Performance führt. Die Vorteile dieser Technologie können nur von einem Betriebssystem genutzt werden, das ACPI unterstützt. Diese Einstellung hat keine Auswirkungen auf Betriebssysteme, die kein ACPI unterstützen. Ein ACPI-Betriebssystem kann nur den ersten logischen Prozessor des physikalischen Prozessors verwenden. Diese Einstellung sollte nur dann gewählt werden, wenn die Hyper- Threading-Technologie nicht korrekt in das ACPI-Betriebssystem implementiert wurde. Ein ACPI-Betriebssystem kann alle logischen Prozessoren innerhalb eines physikalischen Prozessors verwenden. Virtualization Technology (VT-x) Unterstützt die Virtualisierung der Hardware-Plattform und verschiedener Softwareumgebungen. Basierend auf VMX (virtuelle Maschinen-Erweiterungen) ermöglicht VT-x die Benutzung verschiedener Softwareumgebungen unter Verwendung von virtuellen Computern. Die Virtualisierungstechnologie erweitert die Prozessorunterstützung zu Virtualisierungszwecken mit den geschützten 16-Bit- und 32-Bit-Modi und mit dem EM64T (Intel Extended Memory 64 Technology)-Modus. Ein VMM (Virtual Machine Monitor) kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nicht nutzen. 32 D BIOS Setup Utility TX200 S6

33 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Ein VMM kann die zusätzlichen Leistungsmerkmale der Hardware nutzen. Virtualization Technology (VT-d) VT-d bietet Hardware-Unterstützung für die gemeinsame Nutzung von Ein-/Ausgabegeräten durch mehrere virtuellen Maschinen. VMMs (Virtual Machine Monitors) kann VT-d dazu benutzen, mehrere virtuelle Maschinen zu verwalten, die auf das gleiche physische Ein- /Ausgabegerät zugreifen. VT-d ist deaktiviert und für die VMMs nicht verfügbar. VT-d ist für die VMMs aktiviert. NX Memory Protection - Schutz von ausführbaren Speicherbereichen Erlaubt es, die Ausführung von Programmen in bestimmten Speicherbereichen zu verhindern (Virenschutz). Die Funktion ist nur wirksam, wenn sie auch vom Betriebssystem unterstützt wird. Ermöglicht es dem Betriebssystem, die Funktion Execute Disable des Prozessors einzuschalten. Verhindert, dass das Betriebssystem die Funktion Execute Disable des Prozessors einschalten kann. Adjacent Cache Line Prefetch Verfügbar, wenn der Prozessor einen Mechanismus bietet, mit dem während jeder Cache-Anforderung zusätzlich eine angrenzende 64 Byte Cache Line geladen werden kann. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Der Prozessor lädt die benötigte und die angrenzende Cache Line. Der Prozessor lädt die benötigte Cache Line. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 33

34 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Hardware Prefetch Ermöglicht einen Vorauszugriff (Prefetch) auf die Hardware. I Mit diesem Parameter können Leistungs-Einstellungen für nichtstandardisierte Anwendungen geändert werden. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. Deaktiviert den Hardware-Prefetcher der CPU. DCU Streamer Prefetch Mit dieser Option werden Dateninhalte, die wahrscheinlich benötigt werden, automatisch vorab in den L1-Cache geladen, wenn der Speicherbus inaktiv ist. Indem Inhalte aus dem Cache statt aus dem Speicher abgerufen werden, verringert sich die Latenz besonders für Anwendungen mit linearem Datenzugriff. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. DCU IP Prefetch Leistungssteigerungen sind zu erwarten, wenn der Code der Reihe nach und im zusammenhängenden Speicher verwendet wird. I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Data Reuse Optimization Verringert die interne Bandbreite, die durch ständiges Aktualisieren der verschiedenen Cache-Ebenen belegt wird. 34 D BIOS Setup Utility TX200 S6

35 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration I Mit diesem Parameter können Sie die Leistungseinstellungen für Nicht-Standardanwendungen ändern. Es wird empfohlen, die Standardeinstellungen für Standardanwendungen beizubehalten. Aktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Deaktiviert die Funktion DCU Streamer Prefetch der CPU. Limit CPUID Functions - CPU-Funktionen reduzieren Legt die Anzahl der aufrufbaren CPUID-Funktionen (Central Processing Unit IDentification) für die Prozessoren fest. Einige Betriebssysteme können neue CPUID-Befehle, die mehr als drei Funktionen unterstützen, nicht verarbeiten. Für diese Betriebssysteme sollte dieser Parameter aktiviert werden. Es werden alle CPUID-Funktionen unterstützt. Aus Gründen der Kompatibilität mit dem Betriebssystem wird nur eine reduzierte Anzahl von CPUID-Funktionen vom Prozessor unterstützt. CPU MC Status Clear Wenn ein Prozessor einen Fehler erfasst, wird die Ursache in einem Statusregister markiert. Einige Fehler können sofort behandelt werden, andere können zu einem Systemausfall führen. Nun kann der Prozessor den MCA Status bis zum Ausschalten erhalten. Nach einem Reset kann das BIOS diese CPU MC Status Markierungen während der POST Phase behandeln und aufgespürte Laufzeitfehler protokollieren. Die CPU MCA Statusregister werden niemals vom BIOS gelöscht. Die CPU MCA Statusregister werden bei jedem Bootvorgang vom BIOS gelöscht. Next Boot Die CPU MCA Statusregister werden vom BIOS nicht in dem Bootvorgang gelöscht, welcher unmittelbar auf das Fehlerereignis folgt, sondern erst beim darauffolgenden TX200 S6 D BIOS Setup Utility 35

36 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Bootvorgang. Dadurch können MC Fehler noch in dem Bootvorgang unmittelbar nach dem Fehlerereignis durch externe Programme ausgewertet werden. CPU Timeout Counter - Interne Zeitüberwachung des Prozessors Hier kann die interne Zeitüberwachung des Prozessors eingeschaltet oder ausgeschaltet werden.bei eingeschalteter interner Zeitüberwachung erkennt der Prozessor sowohl interne Zeitüberschreitungen, als auch Zeitüberschreitungen auf dem CPU-Bus. Der Prozessor signalisiert dies über ein externes Signal. In diesem Fall wird das System neu gestartet. Ist die Zeitüberwachung ausgeschaltet, bleibt das System möglicherweise unbedienbar stehen. Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist ausgeschaltet. Die interne Zeitüberwachung des Prozessors ist eingeschaltet. 4.4 Advanced Memory Options - Erweiterte Speichereinstellungen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Memory Speed Die Speichermodule können mit verschiedenen Geschwindigkeiten (Frequenzen) arbeiten. Die Leistung erhöht sich bei höheren Geschwindigkeiten, die Energieeinsparung erhöht sich hingegen bei geringeren Geschwindigkeiten. Die möglichen Speichergeschwindigkeiten sind abhängig von der jeweiligen Speichermodulkonfiguration. Auto Es wird die maximale allgemeine Geschwindigkeit aller Speichermodule verwendet. Energie- oder Leistungsoptimierungen werden nicht angewendet. Energy Um Energie zu sparen, wird die geringstmögliche Speichergeschwindigkeit verwendet. 36 D BIOS Setup Utility TX200 S6

37 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Efficiency Bestes Verhältnis von Geschwindigkeit und Energiebedarf. Performance Die höchstmögliche Speichergeschwindigkeit wird verwendet, um maximale Leistung zu erzielen. Memory Scrubbing - Speicherfehler beseitigen und verhindern Legt fest, ob der ganze Speicher im Hintergrund periodisch geprüft wird. Korrigierbare Speicherfehler werden entdeckt und korrigiert bevor eine Häufung solcher Fehler zu einem unkorrigierbaren Speicherfehler führt. Der Speicher wird nicht (im Hintergrund) geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Leistung. Der Speicher wird im Hintergrund geprüft. Daraus ergibt sich eine größere Zuverlässigkeit. V ACHTUNG! Die Ursache für korrigierbare Speicherfehlern können ungünstige Umgebungsbedingungen des Systems sein, z.b. zu hohe Temperaturen. Memory Redundancy - Reservespeicher-Modus Legt fest, ob Speicherkapazität für eine mögliche Fehlerbehandlung reserviert wird. Weitere Informationen zur Installation finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Deaktiviert diese Funktion. Sparing Das BIOS nutzt eine Speicherbank als Reserve für den Fall, dass in einer anderen Speicherbank zu viele korrigierbare Fehler auftreten. Bevor irgendein unkorrigierbarer Fehler auftritt, wird der Inhalt dieser Speicherbank in die "Sparing-Bank" kopiert. Die potentiell defekte Speicherbank wird nicht mehr genutzt. Diese Prozedur findet im Betrieb statt. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 37

38 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration Mirroring Das BIOS teilt den Systemspeicher in zwei Hälften und behält zwei Kopien aller Daten im Speicher. Es verhindert den Systemabsturz, wenn unkorrigierbare Fehler auftreten. Im seltenen Falle, dass unkorrigierbare Fehler auftreten, können die Daten nicht mehr von der ersten Kopie abgeholt werden.die Daten werden dann von der zweiten Kopie abgerufen. Gleichzeitig wird der Speicherfehler dem Administrator gemeldet. NUMA Optimisation NUMA (Non-Uniform Memory Access) ist eine Speicherarchitektur für Multiprozessor-Systeme. Jeder Prozessor hat seinen eigenen lokalen Speicher, aber er kann auch auf den lokalen Speicher des anderen Prozessors zugreifen (gemeinsamer Speicher). Der Zugriff auf den lokalen Speicher ist jedoch schneller als der auf den gemeinsamen Speicher. Der gesamte Systemspeicher ist in viele kleine, ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung sollte ausgewählt werden, wenn das Betriebssystem NUMA nicht unterstützt. Der gesamte Systemspeicher ist in wenige, große, nicht ineinander verzahnte Bereiche von lokalem und gemeinsamem Speicher aufgeteilt. Diese Einstellung liefert die beste Performance zusammen mit einem Betriebssystem, das NUMA unterstützt. 4.5 PCI Configuration - PCI Konfiguration Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. PCI SLOTS Configuration Ruft das Untermenü Option ROM Scan auf. Option ROM Scan Legt fest, ob Option ROMs für Erweiterungskarten, die in diesem Steckplatz gesteckt sind, gestartet werden sollen. 38 D BIOS Setup Utility TX200 S6

39 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration ASPM Startet keine Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Startet Option ROMs für Erweiterungskarten in diesem Steckplatz. Active State Power Management (ASPM) wird für das Energiemanagement der PCI-Express-Verbindungen verwendet. Dadurch wird weniger Energie verbraucht. Auch wenn ASPM durch diese Auswahl allgemein aktiviert ist, wird es nur dann für eine bestimmte Verbindung aktiviert, wenn die entsprechende PCI Express- Adapterkarte oder der entsprechende Onboard-Controller dies ebenfalls unterstützt. ASPM ist nicht für alle PCI-Express-Verbindungen des Systems verfügbar. L0s L1 Der ASPM-Zustand L0s wird für eine PCI-Express-Verbindung aktiviert, wenn die PCI-Express-Adapterkarte oder der Onboard- Controller am Ende der Verbindung diesen Verbindungszustand mit dem erforderlichen Timing unterstützt. Der ASPM-Zustand L1 wird für eine PCI-Express-Verbindung aktiviert, wenn die PCI-Express-Adapterkarte oder der Onboard- Controller am Ende der Verbindung diesen Verbindungszustand mit dem erforderlichen Timing unterstützt. L0s and L1 Die ASPM-Zustände L0s und L1 werden beide für eine PCI- Express-Verbindung aktiviert, wenn die PCI-Express- Adapterkarte oder der Onboard-Controller am Ende der Verbindung diese Verbindungszustände mit dem erforderlichen Timing unterstützt. I Mehrere unterschiedliche Adapterkarten unterstützen diese Funktion nicht korrekt, was zu einem undefinierten Systemverhalten führen kann. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 39

40 Menü Advanced - Erweiterte Systemkonfiguration PCIe SR-IOV Die Single-Root-I/O-Virtualisierung (SR-IOV) ermöglicht es, dass mehrere Betriebssysteme (virtuelle Computer) gleichzeitig in systemeigener Weise PCI-Express-Geräte gemeinsam nutzen können. Mehrere virtuelle PCI-Express-Funktionen werden von einer einzigen physischen PCI-Express-Funktion abgeleitet, was zu einem erhöhten Bedarf an Adressraum führt. Das Betriebssystem kann die SR-IOV-Technologie nicht nutzen. Es werden keine PCI-Express-Funktionen erstellt. Ein SR-IOV-fähiges Betriebssystem kann mithilfe der SR-IOV- Technologie die I/O-Leistung steigern. Virtuelle PCI-Express- Funktionen werden in einem vergrößerten PCI-Express- Adressraum erstellt. PCI IRQ Line 1 to 8 Legt fest, welche ISA-Interrupts für die einzelnen PCI-Steckplätze verwendet werden und welcher Controller (Gerät) des System Boards diesen PCI-Interrupt mit den PCI-Steckplätzen teilt (z.b. USB, SCSI). Multifunktionale Erweiterungskarten oder Erweiterungskarten mit integrierter PCI-to-PCI-Bridge können mehrere PCI-Interrupts (INTA#, INTB#, INTC#, INTD#) verwenden. Monofunktionale Erweiterungskarten (Standard) verwenden nur einen PCI-Interrupt (INTA#) pro PCI-Steckplatz. Für jeden PCI-Steckplatz stehen die PCI- Interrupts INTA#, INTB#, INTC# und INTD# zur Verfügung. Zulässige Werte sind:, Autoselect, 3, 4, 5, 7, 9, 10, 11, 12, 14, 15. I Verschiedene IRQ-Kombinationen werden abhängig von der Konfiguration angezeigt. 40 D BIOS Setup Utility TX200 S6

41 5 Menü Security - Sicherheitsfunktionen Menü Security - Sicherheitsfunktionen Die folgenden Parameter können in diesem Menü eingestellt werden. Einige sind jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen verfügbar. Bild 4: Beispiel für das Menü "Security" Nach dreimaliger Falscheingabe des Passworts wird das System heruntergefahren. Wenn dies geschieht, schalten Sie den Server aus und wieder ein und geben anschließend das richtige Passwort ein. Wenn Sie Ihr Passwort vergessen haben und den Server nicht starten können, ändern Sie die Jumper-Einstellungen auf dem System Board, um das Passwort zurückzusetzen. Weitere Informationen zu den Jumper-Einstellungen finden Sie im entsprechenden technischen Handbuch des System Boards. Supervisor Password Zeigt den aktuellen Status des Supervisor-Passworts an. Not installed Es wurde kein Supervisor-Passwort vergeben. TX200 S6 D BIOS Setup Utility 41

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