Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen. Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer (Übersicht)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen. Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer (Übersicht)"

Transkript

1 Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen erzeugt am ,22:39 Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer (Übersicht) Modulbezeichnung Code Studiensemester SWS/Lehrform ECTS Modulverantwortung Angewandte Mathematik WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Frank Kneip Elektrische Maschinen und Simulation WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Rudolf Friedrich Fertigungstechnologien WIMASc V+1U+2PA 6 Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes Freies Wahlmodul WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Daniel F. Abawi Ingenieurwissenschaftliches Wahlmodul WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Daniel F. Abawi International Business Communication WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Thomas Tinnefeld Kolloquium WIMASc Prof. Dr. Daniel F. Abawi Qualitätsmanagement / Kostenmanagement WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Udo Venitz Regenerative Energien und elektrische Netze WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Rudolf Friedrich Statistische Methoden in der Praxis/ Informations- und Kommunikationstechnologie WIMASc V+1U+1SU+1PA 6 Prof. Dr. Daniel F. Abawi Thesis WIMASc Prof. Dr. Daniel F. Abawi Unternehmensführung (Unternehmensplanspiel) / Bilanzanalyse WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Andy Junker Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Wahlmodul WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Daniel F. Abawi Ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik WIMASc V+2U 6 Prof. Dr. Uwe Leprich 1

2 (14 Module) Wirtschaftsingenieurwesen Wahlpflichtfächer (Übersicht) Modulbezeichnung Code Studiensemester SWS/Lehrform ECTS Modulverantwortung Corporate Finance / Financial Risk Management WIMAScWPF-W1 1 4V 6 Prof. Dr. Andy Junker Fabrik- und Logistikplanung WIMAScWPF-Ing3 1 2V 3 Prof. Dr. Michael Krämer Investitionsgütermarketing WIMAScWPF-W5 1 2V 3 Prof. Dr. Michael Krämer Problemanalyse und Entscheidungsfindung WIMAScWPF-FÜ2 3 1V+1U 3 Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes Regenerative Energien WIMAScWPF-Ing4 1 2V+2U 6 Prof. Dr. Rudolf Friedrich Strategisches Management WIMAScWPF-W4 1 1V+1PA 3 Prof. Dr. Malte Beinhauer Technisches Projekt WIMAScWPF-Ing2 2 4PA 6 Prof. Dr. Dirk Hübner Transformation des bundesdeutschen Stromsystems WIMAScWPF-W9 1 3V+1U 6 Prof. Dr. Uwe Leprich Vertragsrecht und Vertragsverhandlungen WIMAScWPF-W13 1 1V+1U 3 Prof. Dr. Daniel F. Abawi (9 Module) Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer Angewandte Mathematik Modulbezeichnung: Angewandte Mathematik Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc235 2

3 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 2 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Klausur Zuordnung zum Curriculum: WIMASc235 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 2. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Frank Kneip Dozent: Prof. Dr. Frank Kneip [letzte Änderung ] 3

4 Lernziele: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: beherrschen das Lösen nichtlinearer Gleichungen, können ein geeignetes Lösungsverfahren auswählen und besitzen die Fähigkeit ihre Wahl zu begründen. können geeignete Systeme in Form eines Linearen Gleichungssystems modellieren und haben die Fähigkeit, unbekannte Parameter anhand von gegebenen Messdaten zu identifizieren. sind in der Lage die Grundlagen der Zustandsschätzung bzw. Zeitreihenanalyse mittels Hidden Markov Modellen zu beschreiben und bekannte Beispiele zu reproduzieren, sowie die Verfahren auf ähnliche Systeme zu adaptieren. besitzen die Fähigkeit, die erlernten Algorithmen in Matlab zu implementieren können die berechneten Ergebnisse interpretieren und plausibilisieren Inhalt: 1. Numerische Methoden: Lösung nichtlinearer Gleichungen 1.1. Bisektions-Verfahren 1.2. Fixpunkt-Verfahren 1.3. Sekanten-Verfahren 1.4. Newton-Verfahren 1.5. Genauigkeit und Abbruchkriterien 1.6. Konvergenzeigenschaften 1.7. Anwendungen 2. Parameter-Schätzung: Lineare Ausgleichsrechnung 2.1. Modellierung 2.2. Methode der Kleinsten Quadrate 2.3. Gewichtete Kleinste Quadrate 2.4. Rekursive Kleinste Quadrate 2.5. Anwendungen 3. Zustands-Schätzung und Zeitreihenanalyse: Hidden Markov Modelle 3.1. Definition und Modellierung des Hidden Markov Modells 3.2. Forward-Algorithmus 3.3. Backward-Algorithmus 3.4. Viterbi-Algorithmus 3.5. Baum-Welch-Algorithmus 3.6. Anwendungen Lehrmethoden/Medien: Beamer-Präsentation, Skript, Tafel, PC, Matlab/Simulink, rechnergestützte Übungen 4

5 Literatur: Dahmen, W., Reusken, A.: Numerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler; 2. Auflage, Springer, 2008 Gramlich, G., Werner, W.: Numerische Mathematik mit Matlab; dpunkt verlag, 2000 Björck, A.: Numerical Methods for Least Squares Problems; Society for Industrial and Applied Mathematics (SIAM), 1996 Rabiner, L. R.: A Tutorial on Hidden Markov Models and Selected Applications in Speech Recognition; Proceedings of the IEEE, Band 77, Nr. 2, S , 1989 Fraser, A. M.: Hidden Markov Models and Dynamical Systems; Society for Industrial and Applied Mathematics (SIAM),

6 Elektrische Maschinen und Simulation Modulbezeichnung: Elektrische Maschinen und Simulation Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc135 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Klausur Zuordnung zum Curriculum: WIMASc135 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Sonstige Vorkenntnisse: Grundlagen der Elektrotechnik und Automatisierungstechnik Als Vorkenntnis empfohlen für Module: 6

7 Modulverantwortung: Prof. Dr. Rudolf Friedrich Dozent: Prof. Dr. Rudolf Friedrich Prof. Dr. Frank Kneip [letzte Änderung ] Lernziele: Elektrische Maschinen: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: besitzen die theoretischen und physikalischen Grundlagen der elektrische Maschinen. beherrschen die unterschiedlichen Arten und Bauweisen von rotierenden elektrischen Maschinen. sind in der Lage die unterschiedlichen Funktionsweisen, Einsatzbereiche und Betriebsverhalten der rotierenden Maschinen sowie deren Kennlinien zu erläutern. kennen die unterschiedlichen Arten und Bauweisen von statischen elektrischen Maschinen und deren Funktionsweisen sowie Betriebsverhalten. haben die Fähigkeit zur Auswahl von elektrischen Maschinen für spezifische Einsatzfälle unter Beachtung ihres jeweiligen Einsatzverhaltens und die Lösungskompetenz für einfache Aufgabenstellungen auf dem Gebiet elektrische Maschinen. Simulation: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: besitzen die Fähigkeit, das Modell eines Gleichstrom-motors sowie einer modellierten Last in Matlab/Simulink zu implementieren. Können die zur Beantwortung geeigneter Fragestellungen relevanten Signale auswählen, als Messgrößen erfassen und auswerten. haben die Fähigkeit, das Verhalten des Motors anhand von ausgewählten Signalen im Kontext des Gesamtsystems zu analysieren und zu interpretieren. haben die Fähigkeit, Wirkzusammenhänge im Gesamtsystem zu analysieren und den Einfluss von einzelnen Parametern zu bewerten. sind in der Lage in Abhängigkeit von vorgegebenen Mess- und Ansteuerungsmöglichkeiten eine Regelstrategie für den Gleichstrommotor zu entwerfen und zu implementieren. 7

8 Inhalt: Elektrische Maschinen: 1. Aufbau eines 1.1. Klassifizierung elektrischer Maschinen 1.2. Einsatzbereiche elektrischer Maschinen 1.3. Physikalische Grundlagen 2. Gleichstrommaschine 2.1. Aufbau 2.2. Funktionsweise 2.3. Betriebsverhalten und Kennlinien 2.4. Technische Realisierung 3. Transformator 3.1. Aufbau 3.2. Funktionsweise 3.3. Betriebsverhalten und Kennlinien 3.4. Technische Realisierung 4. Asynchronmaschine 4.1. Schleifring- und Käfigläufer 4.2. Aufbau 4.3. Funktionsweise 4.4. Betriebsverhalten und Kennlinien 4.5. Technische Realisierung 5. Synchronmaschine 5.1. Schenkelpol- und Vollpolgenerator 5.2. Aufbau 5.3. Funktionsweise 5.4. Betriebsverhalten und Kennlinien 5.5. Technische Realisierung 6. Universalmotoren 7. AntriebsstromrichterAsynchronmaschine in stationärem Zustand Simulation: 1. Aufbau eines Simulationsmodells für Gleichstrommotoren 2. Modellierung und Simulation von Lastfällen 3. Ermittlung statischer Kennlinien aus Simulationsdaten 4. Analyse des dynamischen Verhaltens und der Wirkzusammenhänge 5. Einfluss von Toleranzen und Parametervariation 6. Simulation von Ansteuerungsstrategien 7. Simulation von Regelungsstrategien Lehrmethoden/Medien: Beamer-Präsentation, Skript, Tafel, Versuchsstände, PC, Matlab/Simulink, rechnergestützte Versuche [letzte Änderung ] 8

9 Literatur: Elektrische Maschinen: Spring, E.: Elektrische Maschinen - eine Einführung; 3. Auflage, Springer Verlag, 2009 Fischer, R.: Elektrische Maschinen; 15. Auflage, Carl Hanser-Verlag, 2011 Seefried, E. / Mildenberger, O.: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik - Grundlagen und Betriebsverhalten; 1. Auflage, Vieweg Verlag, 2001 Simulation: Nollau, R.: Modellierung und Simulation technischer Systeme Eine praxisnahe Einführung; 1. Auflage, Springer Verlag, 2009 Schröder, D.: Elektrische Antriebe Grundlagen; 4. Auflage, Springer Verlag, 2009 Schröder, D.: Elektrische Antriebe Regelung von Antriebssystemen; 3. Auflage, Springer Verlag, 2009 Isermann, R.: Mechatronische Systeme Grundlagen; 2. Auflage, Springer Verlag, 2008 RRZN Handbuch: Matlab/Simulink; 4. Auflage,

10 Fertigungstechnologien Modulbezeichnung: Fertigungstechnologien Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc145 SWS/Lehrform: 1V+1U+2PA (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Mündliche Prüfung und Projektarbeit (1:1) Zuordnung zum Curriculum: WIMASc145 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: WIMASc215 Qualitätsmanagement / Kostenmanagement [letzte Änderung ] Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes 10

11 Dozent: Prof. Dr.-Ing. Dieter Arendes [letzte Änderung ] Lernziele: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: verfügen über vertiefte Kenntnisse ausgewählter Fertigungsverfahren, die über die im Bachelorstudium vermittelten Grundlagenkenntnisse hinausgehen, insbesondere aus dem Bereich der Umformtechnik und Automobilbau. können grundlegende Berechnungen u.a. zu Kräften und Werkzeugbelastungen durchführen. besitzen ein grundsätzliches Verständnis über einen ganzheitlichen Leichtbau und können in Fachgesprächen die Zusammenhänge zwischen Werkstoff, Fertigung und Konstruktion erläutern. verfügen über Methodenwissen zur Erarbeitung von technologischen Details von Fertigungsprozessen und sind sich ihrer Bedeutung für das jeweilige Fertigungsverfahren bewusst. haben Wissen über Strategien und Wege zur Einarbeitung in technologische Einzelthemen durch Literaturrecherche, Patentrecherche und Interviewtechniken im Fertigungsbetrieb erlangt. Inhalt: 1. Verfahren und Sonderverfahren der Blechumformung, insbesondere für den Automobilbau 2. Maschinen, Anlagen und Werkzeuge zur Blechumformung 3. Einführung Leichtbau: Fertigungsverfahren, Werkstoffe und Konstruktion 4. Projektarbeit: Analyse und Vertiefung einzelner fertigungstechnischer Verfahren, sowie die präzise Ausarbeitung und Darstellung der jeweiligen Besonderheiten mit Schwerpunkt auf neuen Technologien im Sinne eines Technology Watch und auf konkreten Problemstellungen von Industriepartnern Lehrmethoden/Medien: Beamer-Präsentation, Internet, Literatur-Datenbanken, PC, Musterteile 11

12 Literatur: Doege, E.; Behrens B.-A., Handbuch Umformtechnik: Grundlagen, Technologien, Maschinen, Springer, 2. Auflage, 2010 Koether, R./ Rau, W.: Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure; 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2012 König, W./ Klocke F.: Fertigungsverfahren, mehrere Bände, VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf. Lange, K.: Lehrbuch der Umformtechnik, mehrere Bände; 2. Auflage, Springer Verlag, 2002 Spur, G./ Stöferle, Th.: Handbuch der Fertigungstechnik, mehrere Bände, Karl-Hanser-Verlag. Awiszus, B.: Grundlagen der Fertigungstechnik Carl Hanser Verlag,5. Auflage, 2012 Westkämper, E. / Warnecke H.-J.: Einführung in die Fertigungstechnik, Vieweg+Teubner Verlag; 8. Auflage, 2010 Hellwig, W.: Spanlose Fertigung: Stanzen, Vieweg+Teubner Verlag; Auflage: 9, 2009 Tschätsch H.: Praxis der Umformtechnik: Arbeits-verfahren, Maschinen, Werkzeuge, Vieweg+Teubner Verlag; Auflage: 9, Klein, B.: Leichtbau-Konstruktion: Berechnungsgrund-lagen und Gestaltung, Vieweg+Teubner Verlag; Auflage: Für die Projektarbeit ist die Literatur von den Studierenden möglichst aktuell selbst zu erschließen. Hierzu wird angeleitet. 12

13 Freies Wahlmodul Modulbezeichnung: Freies Wahlmodul Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc355 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 3 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul; die Art der Prüfungsform wird auch zu Beginn der Veranstaltung durch den Dozenten bekannt gegeben Zuordnung zum Curriculum: WIMASc355 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 3. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Daniel F. Abawi 13

14 Dozent: Prof. Dr. Daniel F. Abawi [letzte Änderung ] Lernziele: Die Teilnehmer lernen, ein neues Fachthema auf Masterniveau im Hinblick auf Anwendbarkeit und Einsetzbarkeit zu bewerten und die Grenzen zu bestimmen. Sie sind dabei in der Lage, erforderliche Grundlagen selbst zu erarbeiten. Näheres siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul. Inhalt: Es wird ein für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen relevantes Fachthema behandelt. Das Thema ist aktuell in der wirtschaftlichen Praxis oder in der Forschung. Näheres siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul. Lehrmethoden/Medien: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul Literatur: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul 14

15 Ingenieurwissenschaftliches Wahlmodul Modulbezeichnung: Ingenieurwissenschaftliches Wahlmodul Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc255 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 2 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul; die Art der Prüfungsform wird auch zu Beginn der Veranstaltung durch den Dozenten bekannt gegeben Zuordnung zum Curriculum: WIMASc255 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 2. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Daniel F. Abawi 15

16 Dozent: Prof. Dr. Daniel F. Abawi [letzte Änderung ] Lernziele: Die Teilnehmer lernen, ein neues Fachthema in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Mathematik oder Informatik auf Masterniveau im Hinblick auf Anwendbarkeit und Einsetzbarkeit zu bewerten und die Grenzen zu bestimmen. Sie sind dabei in der Lage, erforderliche Grundlagen selbst zu erarbeiten. Näheres siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtfach. Inhalt: Es wird ein für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen relevantes Fachthema behandelt. Das Thema ist aktuell in der wirtschaftlichen Praxis oder in der Forschung. Näheres siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul. Lehrmethoden/Medien: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul Literatur: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul 16

17 International Business Communication Modulbezeichnung: International Business Communication Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc245 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 2 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Englisch Prüfungsart: Schriftlicher Ausarbeitung mit Präsentation Zuordnung zum Curriculum: WIMASc245 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 2. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Thomas Tinnefeld 17

18 Dozent: Prof. Dr. Thomas Tinnefeld [letzte Änderung ] Lernziele: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: haben die Fähigkeit zur Bewältigung ausgewählter Geschäftssituationen in einem internationalen Kontext. haben vertiefte Kenntnisse der schriftlichen fremdsprachlichen Kommunikationsfähigkeit unter Einschluss der Fachterminologie der entsprechenden beruflichen Tätigkeitsbereiche erworben. haben ihre mündlichen Kommunikationsfähigkeit in einer ausschließlich englischen Lernatmosphäre durch die aktive Teilnahme an Diskussionen und Gesprächsrunden mittleren bis höheren Anspruchsniveaus ausgebaut. sind in der Lage schwere(re) Texte wirtschaftlichen bzw. technischen Inhalts unter Erfassung der darin enthaltenen impliziten Bedeutungen zu verstehen haben ihr Verständnis des interkulturellen Charakters internationaler Geschäftskommunikation vertieft. Inhalt: Behandlung ausgewählter, für die internationale Geschäftskommunikation interkulturell relevanter und aktueller Themenbereiche wie beispielsweise: - essentials of international business communication - small talk - applying for a jog - succeeding in job interviews - social skills - socialising - meetings and negotiations - managing people - advertising Berücksichtigung aller vier sprachlichen Fertigkeiten (Sprechen, Schreiben, Hören, Lesen) Ausbau des fachbezogenen Wortschatzes und der fachsprachlich relevanten Grammatik Lehrmethoden/Medien: Präsentationsphasen des Dozenten Gruppen- und Plenumsdiskussionen Partnerarbeit Multimediale Sprachlaborarbeit Präsentationen und Kurzvorträge der Studierenden 18

19 Literatur: Vom Dozenten zusammengestellte Lehrmaterialien Power-Point Präsentationen des Dozenten oder äquivalente Visualisierungsformen Lernplattform des Dozenten In der Veranstaltung empfohlene Grammatiken und Übungsbücher Internetressourcen 19

20 Kolloquium Modulbezeichnung: Kolloquium Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc335 SWS/Lehrform: - ECTS-Punkte: 3 Studiensemester: 3 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Erforderliche Studienleistungen (gemäß ASPO): Das Kolloquium ist eine mündliche Prüfung. Zur Beurteilung sind sowohl Inhalt und Form der Präsentation, aber auch Form und Inhalt der Reaktion auf Fragen im Rahmen der Diskussion heranzuziehen. Prüfungsart: Referat und mündliche Prüfung Zuordnung zum Curriculum: WIMASc335 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 3. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 90 Arbeitsstunden. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Daniel F. Abawi 20

21 Dozent: Prof. Dr. Daniel F. Abawi [letzte Änderung ] Lernziele: Der Studierende ist in der Lage, in Kurzform die wesentlichen Inhalte und Erkenntnisse seiner Thesis einem fachfremden wissenschaftlichen Publikum darzustellen. Auf der Basis dieser Darstellung nimmt er zu Fragen der Zuhörer Stellung. Dabei ist er in der Lage Fragestellungen zu erörtern, die zum Fachgebiet des Wirtschaftsingenieurwesens zählen und einen Bezug zum Thesis-Thema haben. Dabei stellt der Studierende den Gang seiner Untersuchung vor, positioniert sich für einen Lösungsansatz und muss ihn in der Diskussion rechtfertigen und gegenüber dem wissenschaftlichen (nicht notwendigerweise fachkundigen) Publikum vertreten und verteidigen. Inhalt: In einem freien Kurzvortrag erläutert er Ziele, Inhalte und Ergebnisse der Thesis. Danach werden von den Prüfern und anderen wissenschaftlichen Zuhörern Thesen, Inhalte, Methoden und Theorien hinterfragt. Der Vortrag und die Beantwortung der Fragen werden beurteilt. Die Vortragsdauer zur Verteidigung der Master-Thesis soll 45 Minuten plus anschließender Diskussion nicht überschreiten. Es ist grundsätzlich möglich, das Kolloquium als offene Veranstaltung durchzuführen, so dass u.a. Vertreter der Unternehmen, die dem Studierenden die Bearbeitung der Thesis-Themenstellung ermöglicht haben, aber auch Vertreter der Presse an dem Kolloquium teilnehmen können. Auf diese Weise leistet die Fachgruppe Wirtschaftsingenieurwesen gleichzeitig einen Beitrag zur öffentlichen Diskussion. Das Kolloquium kann auch in dem Unternehmen stattfinden, welches das Thema der Thesis gestellt hat. Lehrmethoden/Medien: Beamer-Präsentation, Flip-Chart, Folien, Notebook, Tafel (wahlweise) Literatur: - 21

22 Qualitätsmanagement / Kostenmanagement Modulbezeichnung: Qualitätsmanagement / Kostenmanagement Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc215 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 2 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Klausur (für Qualitätsmanagement), Referat (Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation) (für Kostenmanagement), (1:1) Zuordnung zum Curriculum: WIMASc215 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 2. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): WIMASc145 Fertigungstechnologien WIMAScWPF-W6 Produktionsmanagement [letzte Änderung ] Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Udo Venitz 22

23 Dozent: Prof. Dr. Stefan Georg Prof. Dr. Udo Venitz [letzte Änderung ] Lernziele: Qualitätsmanagement: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: haben einen Überblick über die Bedeutung von Qualität als Wettbewerbs- und Kostenfaktor. sind in der Lage die zugrundeliegenden Normenwerke (ISO 9000 ff; TS ) zielgerichtet anzuwenden. verfügen über die Fähigkeit ein QMS in seiner Grundstruktur aufbauen und Kern- und Unterstützungsprozesse normenkonform gestalten. beherrschen die gängigen Techniken und Instrumente zur effizienten Prozessdokumentation (z.b. VISIO; ARIS,...). haben Auditorentechniken trainiert und können interne und externe Audits vorbereiten. beherrschen fachliche Transfers zu anderen Managementsystemen (Umwelt-, Arbeitssicherheit,). können die Unterschiede in den Anforderungen verschiedener Branchen (Automobil-, Nahrungsmittel-, Pharmaindustrie) qualifiziert beschreiben. Kostenmanagement: Studierende, die dieses Modul erfolgreich absolviert haben: sind mit den Problemen der klassischen Kostenrechnung und den daraus ableitbaren Aufgaben und Zielen des Kostenmanagements vertraut. beherrschen die Methodik des Fixkostenmanagements und können diese auf Fallbeispiele übertragen. beherrschen den Aufbau des Prozesskostenmanagements und des Zielkostenmanagements und können die beiden Methoden umsetzen. kennen den Aufbau einer Produktlebenszyklusrechnung und können diese gegen die Investitionsrechnungen abgrenzen. 23

24 Inhalt: Qualitätsmanagement: 1. Grundlagen 2. Produkthaftung 3. Zugrundeliegende Normen (ISO 9000, TS 16949) 4. Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems 5. Q-Prozessgestaltung und -dokumentation 6. Software zur Prozessdokumentation 7. Auditierung und Audittechniken 8. Integrierte Managementsysteme 9. Branchenspezifische QMS Kostenmanagement: 1. Einordnung von Kostenmanagement in den Bereich Controlling 2. Fixkostenmanagement 3. Prozesskostenmanagement 4. Zielkostenmanagement 5. Produktlebenszyklusrechnung Lehrmethoden/Medien: Qualitätsmanagement: Die Veranstaltung wird durch eine regelmäßig überarbeitete PowerPoint Präsentation unterstützt, die den Studierenden auch als elektronisches Skript zur Verfügung steht. Fallweise illustrieren Videosequenzen während der Veranstaltung das Erlernte. Kostenmanagement: Beamer-Präsentationen, Flip-Chart, Tafel 24

25 Literatur: Qualitätsmanagement: Brunner, F.J. / Wagner, K.W.: Qualitätsmanagement: Leitfaden für Studium und Praxis; 5. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2010 Cassel, M.: ISO 9001 QM prozessorientiert umsetzen; 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2007 Cassel, M.: ISO/TS QM in der Automobilindustrie umsetzen; 1. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2007 Hering, E./Triemel, J./Blank, H.-P.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; 5. Auflage, Springer Verlag, 2002 Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure; 3. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2011 Masing, W. (Hrsg.): Handbuch Qualitätsmanagement; 5. Auflage, Hanser Verlag, 2007 Müller, D. / Tietjen, T. / Decker, A.: FMEA Praxis; Carl Hanser Verlag, 3. Auflage, 2011 Schmitt, R. / Pfeiffer T. (Hrsg.): Handbuch Qualitätsmanagement, 5. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2007 Saatweber, J.: Kundenorientierung durch Quality Function Deployment; 3. Auflage, Symposing Publishing, 2011 Zollondz, H.-D.: Grundlagen Qualitätsmanagement; 3. Auflage, Oldenbourg Verlag, 2011 Kostenmanagement: Coenenberg, A.G. / Fischer, T.M. / Günther, T.: Kostenrechnung und Kostenanalyse; 8. Auflage, Schäffer-Poeschel, 2012 Georg, S.: Anwendungsorientiertes Controlling; 2. Auflage, Mandarin-Verlag, Saarbrücken, 2011 Müller, A. / Uecker, P. / Zehbold, C. (Hrsg.): Controlling für Wirtschaftsingenieure; 2. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2006 Kremin-Buch, B.: Strategisches Kostenmanagement: Grundlagen und moderne Instrumente Mit Fallstudien; 4. Auflage, Gabler Verlag,

26 Regenerative Energien und elektrische Netze Modulbezeichnung: Regenerative Energien und elektrische Netze Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc225 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Klausur bzw. schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation Zuordnung zum Curriculum: WIMASc225 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Rudolf Friedrich 26

27 Dozent: Prof. Dr. Rudolf Friedrich [letzte Änderung ] Lernziele: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: verfügen über grundlegendes technische Kenntnisse von Versorgungsnetzen und -anlagen können den Aufbau, die Funktionsweise und Betriebsverhalten der einzelnen Betriebsmittel beschreiben sowie deren Zusammenspiel in Versorgungsstrukturen [letzte Änderung ] Inhalt: 1. Spartenübergreifende Grundlagen Versorgungsnetze 2. Elektrische Energieversorgung Umspannwerke Netzstationen Freileitungen Kabel 3. Gasversorgung Gasdruck- und Regelstationen Rohrleitungen Gasspeicher 4. Wasserversorgung Wassergewinnung Wasseraufbereitung und -speicherung Wasserverteilung (Rohrnetze) 5. Fernwärmeversorgung [letzte Änderung ] Lehrmethoden/Medien: Gedrucktes Skript (regelmäßig überarbeitet) und ergänzender Tafelanschrieb mit zusätzlichen Praxisbeispielen; Übungen anhand von technischen Fallbeispielen und Planungsaufgaben [letzte Änderung ] Literatur: Homann, K./ Hüning, R.: Handbuch der Gas-Rohrleitungstechnik, 2. Auflage, Oldenbourg Verlag Mutschmann, J./ Stimmelmayr F.: Taschenbuch der Wasserversorgung, 13. Auflage, Vieweg-Verlag Cerbe G.: Grundlagen der Gastechnik, 7. Auflage, Hanser-Verlag Lindner, H./ Brauer, H./ Lehmann, C.: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik, 9. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2008 Haubrich, H.-J.: Elektrische Energieversorgungssysteme, Verlag der Augustinus Bhg, 1997 Heuck, Dettmann Energietechnik, Vieweg-Teubner, 8.Auflage Energie in Deutschland - BMWi [letzte Änderung ] 27

28 Statistische Methoden in der Praxis/ Informations- und Kommunikationstechnologie Modulbezeichnung: Statistische Methoden in der Praxis/ Informations- und Kommunikationstechnologie Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc125 SWS/Lehrform: 1V+1U+1SU+1PA (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Klausur für Statistische Methoden, Projektarbeit für IuK (1:1) Zuordnung zum Curriculum: WIMASc125 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Daniel F. Abawi 28

29 Dozent: Prof. Dr. Daniel F. Abawi Prof. Dr. Susan Pulham [letzte Änderung ] Lernziele: Statistische Methoden in der Praxis: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: können Probleme der deskriptiven Statistik mit den einschlägigen Verfahren lösen können Probleme der induktiven Statistik mit den einschlägigen Verfahren lösen können die wichtigsten Wahrscheinlichkeitsverteilungen einordnen und konkrete Fragestellungen mit diesen Verteilungen lösen können komplexe praktische Probleme mit Hilfe von einschlägiger Software (Excel, SPSS) lösen können empirische Untersuchungen Dritter nachvollziehen und kritisch beurteilen Informations- und Kommunikationstechnologie: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: können betriebswirtschaftliche Abläufe mittels der UML modellieren kennen den Umfang und den Aufbau von einem Lastenheft bzw. einem Pflichtenheft können die betriebswirtschaftliche Fragestellung hinsichtlich einer applikationsgestützten IT-Unterstützung analysieren haben Erfahrungen im Umgang mit IT-gestützten Werkzeugen für teambasierte IT-Entwicklungsprojekte können Methoden des IT-Projektmanagements anwenden besitzen weitergehende Kenntnisse in einer objektorientierten Programmiersprache (z.b. Java) [letzte Änderung ] Inhalt: Statistische Methoden in der Praxis: 1. Statistische Induktion 2. Zusammenhangsanalyse 3. Regressionsanalyse 4. Faktorenanalyse 5. Clusteranalyse Informations- und Kommunikationstechnologie: Die Studierenden sollen in einem Team eine betriebswirtschaftlich orientierte Aufgabenstellung einer IT-gestützten Lösung zuführen. Hierzu sind eine Analyse und eine Konzeption durchzuführen. Auf Basis der Konzeption ist eine Applikation prototypisch umzusetzen. 1. Strukturierte Analyse 2. Lastenheft / Pflichtenheft 3. Software- und Prozessmodellierung mittels UML 4. Projektmanagement in einem IT-Projekt 5. Werkzeuge für die Softwareerstellung in Teams 6. Einführung / Roll-Out von IT-Systemen [letzte Änderung ] 29

30 Lehrmethoden/Medien: Statistische Methoden in der Praxis: Folienvortrag, rechnergestützte Übungen Informations- und Kommunikationstechnologie: Beamer, Folien (Skript). Genutzt wird ausschließlich OpenSource-Software. [letzte Änderung ] Literatur: Statistische Methoden in der Praxis: P. P. Eckstein: Angewandte Statistik mit SPSS: Praktische Einführung für Wirtschaftswissenschaftler, 7. Auflage, Wiesbaden, S. Pulham: Statistik leicht gemacht, Wiesbaden, Informations- und Kommunikationstechnologie: Ullenboom, Christian: Java ist auch eine Insel, 10. Auflage, Galileo OpenBook 2011 Herold, H.; Lurz, B.; Wohlrab, J.: Grundlagen der Informatik, Pearson Studium Verlag, 2011 Sommerville, I.: Software Engineering, 9. Auflage, Pearson Studium, 2012 Rechenberg, P./ Pomberger, G.: Informatik-Handbuch, 4. Auflage, Carl Hanser Verlag, 2006 [letzte Änderung ] 30

31 Thesis Modulbezeichnung: Thesis Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc325 SWS/Lehrform: - ECTS-Punkte: 15 Studiensemester: 3 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Bewertung der schriftlichen Master-Thesis Zuordnung zum Curriculum: WIMASc325 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 3. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 450 Arbeitsstunden. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Daniel F. Abawi Dozent: Prof. Dr. Daniel F. Abawi [letzte Änderung ] 31

32 Lernziele: Die Studierenden sind in der Lage, ein vorgegebenes wirtschaftsingenieurwissenschaftliches Thema innerhalb einer vorgegebenen Frist mit den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens selbstständig zu strukturieren und auszuarbeiten. Während der durch Hochschullehrer/-innen begleiteten Bearbeitung der Master-Thesis zeigen die Studierenden, dass sie die Problem- und Aufgabenstellungen mit den durch das Studium vermittelten theoretischen spezifischen Fachkenntnissen einerseits und unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden andererseits bearbeiten können und somit für die berufliche Praxis die Befähigung für eine wissenschaftliche Betätigung besitzen. Die Studierenden sind in der Lage verfügbare wissenschaftliche Erkenntnisse zu recherchieren und eigene theoretische Konzepte und Modelle zu entwickeln. Der erfolgreiche Abschluss der Master-Thesis eröffnet den Absolventen formal die Möglichkeit zur Promotion. Inhalt: Die Master-Thesis ist eine schriftlich ausgearbeitete Abschlussarbeit. Die Ergebnisse werden bezüglich ihrer Problemstellung und Lösungsfindung in einem Kolloquium dargestellt und bewertet (siehe entsprechende Modulbeschreibung). Es wird ein in der Regel praxisnahes und anwendungsorientiertes Thema zur Bearbeitung ausgegeben. Der Studierende recherchiert selbstständig die vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, führt Analysen durch und stellt Thesen auf. Er führt eigene empirische oder theoretische Forschungsarbeiten durch, um die gesetzten Ziele der Master-Thesis zu erreichen. Dazu entwickelt er eigene Theorien und Modelle, die er nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten verifiziert bzw. widerlegt. Die Problem- und Aufgabenstellung ergeben sich in der Regel in Abstimmung mit dem bzw. den betreuenden Hochschullehrern/-innen aus aktuellen Forschungs- und Entwicklungsvorhaben der Hochschule, jeweils in den Tätigkeitsfeldern des Wirtschaftsingenieurwesens. Die Themenstellung kann auch in Kooperation mit einem oder mehreren Hochschullehrern und Unternehmen oder Industriebetrieben definiert und abgrenzt werden. Lehrmethoden/Medien: Die Wahl der zu nutzenden Medien hängt von der jeweiligen Themenstellung ab. Grundsätzlich ist eine Abgabe der Arbeit in mehrfacher Ausfertigung in Papierform vorgesehen (näheres regelt die Prüfungsordnung), sowie zusätzlich in elektronischer Form (z.b. CD, DVD; akzeptierte elektronische Formate sind PDF, Word-Dokument, OpenOffice-Dokument). Beim Verfassen der Arbeit sind zwingend die Grundregeln des wissenschaftlichen Arbeitens einzuhalten. Literatur: in Abhängigkeit von der konkreten Themenstellung 32

33 Unternehmensführung (Unternehmensplanspiel) / Bilanzanalyse Modulbezeichnung: Unternehmensführung (Unternehmensplanspiel) / Bilanzanalyse Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc315 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 3 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Projektarbeit, schriftliche Ausarbeitung und Präsentation, (1:1) Zuordnung zum Curriculum: WIMASc315 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 3. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Sonstige Vorkenntnisse: Kenntnisse Kostenrechnung Kenntnisse Investition/Finanzierung Kenntnisse Bilanzierung 33

34 Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Andy Junker Dozent: Prof. Dr. Andy Junker [letzte Änderung ] Lernziele: Unternehmensplanspiel: Die Teilnehmer wenden ihre Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre als Grundlage unternehmerischer Entscheidungen an. Mittels der Software TOPSIM werden Konkurrenzsituationen und Markteroberungsstrategien realistisch abgebildet. Die theoretischen Grundlagen werden im Spiel umgesetzt und Einflussfaktoren auf den Erfolg kennen gelernt. Die Studierenden wenden die Auswirkungen von Marketingmaßnahmen auf die Konkurrenzsituation am (fiktiven) Markt an. Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: sind in der Lage die Ermittlung von Preisuntergrenzen und Preisobergrenzen abzuleiten. sind in der Lage, sich in Engpasssituationen für eine Entscheidung zu positionieren, da auch bevorrechtigte Kunden vorkommen. verfügen darüber hinaus über die Fähigkeit regelmäßig ihren Cashflow zu beurteilen sowie eine Liquiditätsvorschau anzufertigen. Bilanzanalyse/-planung: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschossen haben: sind in der Lage eine Bilanz zu interpretieren. Bilanzposten werden hinterfragt bzw. ihre Ermittlung aufgezeigt und am Beispiel berechnet. Die kostenrechnerischen Fähigkeiten werden zur Bewertung halbfertiger Arbeiten und der Drohverlustrückstellung zusammengeführt, die investitionstheoretischen Kenntnisse werden zur Ermittlung des richtigen Werts von Unternehmensbeteiligungen (auch nach IFRS) herangezogen. kennen die entscheidenden Parameter, wie sich eine Bilanz aus einer Ertragsplanung ableiten lässt. Der Zusammenhang zwischen Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wird verinnerlicht. beherrschen es, eigenständig einen Jahresabschluss im Hinblick auf wesentliche Feststellung hin zu analysieren und Plausibilitätsprüfungen durchzuführen. haben die Fähigkeit eine Bilanzplanung in einem Tabellenkalkulationsprogramm vorzunehmen. 34

35 Inhalt: Unternehmensplanspiel: Es werden diverse Planperioden durchgespielt bei sich ändernden Marktbedingungen. Die betriebswirtschaftlichen Grundlagen werden in Lehrgesprächen zwischen den einzelnen Entscheidungsrunden des Planspiels vertieft. Darüber hinaus werden die Teilnehmer durch entsprechendes Hinterfragen, Eingehen auf Verständnisprobleme usw. unterstützt. Nicht zuletzt ist für die Teilnehmer die Reflexion der Planspielergebnisse gemeinsam mit dem Dozenten ein wichtiger Beitrag, um das Erlebte und die Erkenntnisse aus dem Planspiel richtig zuzuordnen. Bilanzanalyse / Bilanzplanung: 1. Bewertung von Beteiligungen 2. Bewertung halbfertiger Arbeiten 3. Berechnung und Bewertung von Drohverlustrückstellungen 4. Ausgewählte Parameter der Bilanzplanung 5. Beispielhafte Bilanzplanung 6. Eigenständige Bilanzanalyse ausgewählter Unternehmen (schriftliche Ausarbeitung) Lehrmethoden/Medien: Unternehmensplanspiel: PC-Simulation; Beamer-Präsentationen, Flip-Chart Bilanzanalyse / Bilanzplanung: Beamer-Präsentationen, Flip-Chart, Tafel Literatur: Unternehmensplanspiel: Teilnehmerhandbuch Topsim "Pro-Scenario" Bilanzanalyse / Bilanzplanung: Küting, K. / Weber, C.P.: Die Bilanzanalyse; 10. Auflage, Schäffer-Poeschel, 2012 Reichmann, T.: Controlling mit Kennzahlen; 8. Auflage, Vahlen, 2011 Copeland, T. u.a.: Unternehmenswert; 3. Auflage, Campus, 2002 Horvath, P. / Gleich, R.: Neugestaltung der Unternehmensplanung; 1. Auflage, Schäffer-Poeschel, 2003 Bieg, H. / Kußmaul, H. / Waschbusch, G.: Externes Rechnungswesen; 6. Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag,

36 Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Wahlmodul Modulbezeichnung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Wahlmodul Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc155 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul; die Art der Prüfungsform wird auch zu Beginn der Veranstaltung durch den Dozenten bekannt gegeben Zuordnung zum Curriculum: WIMASc155 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Sonstige Vorkenntnisse: siehe den jeweils aktuellen Wahlpflichtmodulkatalog und die jeweilige Modulbeschreibung Als Vorkenntnis empfohlen für Module: 36

37 Modulverantwortung: Prof. Dr. Daniel F. Abawi Dozent: Prof. Dr. Daniel F. Abawi [letzte Änderung ] Lernziele: Die Teilnehmer lernen, ein neues Fachthema in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Sozialwissenschaften oder nah angrenzenden Bereichen auf Masterniveau im Hinblick auf Anwendbarkeit und Einsetzbarkeit zu bewerten und die Grenzen zu bestimmen. Sie sind dabei in der Lage, erforderliche Grundlagen selbst zu erarbeiten. Näheres siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtfach. Inhalt: Es wird ein für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen relevantes Fachthema behandelt. Das Thema ist aktuell in der wirtschaftlichen Praxis oder in der Forschung. Näheres siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul. Lehrmethoden/Medien: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul Literatur: siehe Modulbeschreibung zum jeweiligen Wahlpflichtmodul 37

38 Ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik Modulbezeichnung: Ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMASc115 SWS/Lehrform: 2V+2U (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: ja Arbeitssprache: Deutsch Erforderliche Studienleistungen (gemäß ASPO): folienzentrierter Vortrag Prüfungsart: Klausur und schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation (3:1) Zuordnung zum Curriculum: WIMASc115 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Pflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: 38

39 Modulverantwortung: Prof. Dr. Uwe Leprich Dozent: Prof. Dr. Holger Buck Prof. Dr. Uwe Leprich [letzte Änderung ] Lernziele: Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben: beherrschen die allgemeinen ökonomischen Grundlagen der Wirtschaftspolitik sind befähigt, die normativen Grundlagen der unterschiedlichen wirtschaftspolitischen Ansätze und ihre rechtliche Umsetzung gegeneinander abzugrenzen überblicken das gesamte Spektrum der rechtlichen und institutionellen Grundlagen sowie der Instrumente und Akteure ausgewählter Politikfelder sind in der Lage, aktuelle wirtschaftspolitische Fallbeispiele zu klassifizieren und ihre Behandlung ökonomisch und rechtlich nachzuvollziehen verfügen über die Fähigkeit, einzelne wirtschaftspolitische Problemfelder vertieft zu analysieren und Lösungsansätze zu entwickeln im Wettbewerbsrecht können sie rechtliche Grundfälle selbständig lösen; ferner kennen sie den typischen Ablauf einer Wettbewerbsstreitigkeit und das Registrierungsverfahren für die in Produktion und Vertrieb bedeutsamen technischen Schutzrechte [letzte Änderung ] 39

40 Inhalt: Ökonomische Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik: 1. Theoretische Grundlagen der Wirtschaftspolitik 2. Wettbewerbspolitik: Aktuelle Problemfelder und Lösungsansätze 3. Umweltpolitik: Aktuelle Problemfelder und Lösungsansätze 4. Sozialpolitik: Konzeptionen und Reformperspektiven 5. Fiskalpolitik 6. Außenwirtschaft/ Globalisierung Rechtliche Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik: 1. Wirtschaftsverfassungs- und Wirtschaftsverwaltungsrecht im Überblick; Die vier Grundfreiheiten der EU 2. Wettbewerbsrecht: Bestandteile des Wettbewerbsrechts Deutschlands und der EU; Ablauf einer Wettbewerbsstreitigkeit; Kartellrecht Deutschlands und der EU (einschließlich Kronzeugenregelung); Grundzüge EU-Beihilferecht; Überblick über den Gewerblichen Rechtsschutz (deutsches, europäisches und internationales Recht); Technische Schutzrechte (deutsches Patent- und Gebrauchsmusterrecht) 3. Vergaberecht im Überblick 4. Umweltrecht: Überblick über das Umweltrecht (mit Abfall-, Immissionsschutz- und Umweltverträglichkeitsprüfungsrecht); Energierecht mit Unbundling 5. Sozialrecht im Überblick mit Renten- und Krankenversicherungsrecht 6. Steuerrecht: Haushaltsrecht; Erbschaftsteuerrecht 7. Außenwirtschaftsrecht im Überblick; bilaterale und multilaterale Abkommen, WTO-Recht [letzte Änderung ] Lehrmethoden/Medien: Neben der Vorlesung werden in Kleingruppen aktuelle Zeitungsartikel zu ausgewählten wirtschaftspolitischen Themen diskutiert. Die Studierenden leisten durch ihre Vorträge einen wesentlichen Input zur Veranstaltung; die Vorträge werden im Plenum diskutiert / Beamer-Präsentationen, Kurzfilme; rechtliche Übungsfälle mit juristischer Lösungstechnik [letzte Änderung ] 40

41 Literatur: Wirtschaftspolitische Grundlagenliteratur Ahrns, H.-J. / Feser, H.-D.: Wirtschaftspolitik: Problemorientierte Einführung; 7. Auflage, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1997 Bender, D. u.a.: Vahlens Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik; 9. Auflage, Vahlen, 2007 Frey, B. S. / Kirchgässner, G.: Demokratische Wirtschaftspolitik Theorie und Anwendung; 3. Auflage, Vahlen, 2009 Heise, A.: Einführung in die Wirtschaftspolitik. Grundlagen, Institutionen, Paradigmen, Wilhelm Fink Verlag 2005 Koch, W. S. / Czogalla, C.: Grundlagen und Probleme der Wirtschaftspolitik; 2. Auflage, Lucius & Lucius, 2004 Mussel, G. / Pätzold, J.: Grundfragen der Wirtschaftspolitik; 8. Auflage, Vahlen, 2012 Streit, M.: Theorie der Wirtschaftspolitik; 6. Auflage, Lucius & Lucius, 2005 Rechtliche Grundlagenliteratur Bornhofen, M. / Bornhofen, M.C.: Steuerlehre 2 (Rechtslage 2012). Einkommensteuer, Bewertungsgesetz und Erbschaftsteuer, 33. Auflage, Gabler, 2013 Eisenmann, H. / Jautz, U.: Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, 9. Auflage, Müller 2012 Ilzhöfer, V. / Engels, R.: Patent-, Marken- und Urheberrecht, 8. Auflage, Vahlen, 2010 König Chr./ Schreiber K.: Europäisches Wettbewerbsrecht. Kartell- und Missbrauchsverbot, Fusionskontrolle, Beihilfen- und Vergaberecht. 1. Auflage, UTB, 2010 Ogorek, M. / Muckel, S.: Sozialrecht, 4. Auflage, Beck, 2011 Peters, H.-J.: Umweltrecht, 4. Auflage, Kohlhammer, 2010 Stober, R.: Allgemeines Wirtschaftsverwaltungsrecht. Grundlagen des deutschen, europäischen und internationalen öffentlichen Wirtschaftsrechts, 17. Auflage, Kohlhammer, 2011 [letzte Änderung ] 41

42 Wirtschaftsingenieurwesen Wahlpflichtfächer Corporate Finance / Financial Risk Management Modulbezeichnung: Corporate Finance / Financial Risk Management Studiengang: Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO Code: WIMAScWPF-W1 SWS/Lehrform: 4V (4 Semesterwochenstunden) ECTS-Punkte: 6 Studiensemester: 1 Pflichtfach: nein Arbeitssprache: Deutsch Prüfungsart: Klausur Zuordnung zum Curriculum: WIMAScWPF-W1 Wirtschaftsingenieurwesen, Master, ASPO , 1. Semester, Wahlpflichtfach Arbeitsaufwand: Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Stunden. Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden. Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 120 Stunden zur Verfügung. Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine. Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Modulverantwortung: Prof. Dr. Andy Junker 42

43 Dozent: Prof. Dr. Timo Defren Lehrbeauftragte [letzte Änderung ] Lernziele: Corporate Finance: Die Studierenden sind in der Lage, auf der Grundlage der Kenntnisse zur Unternehmensfinanzierung und-investition den Zusammenhang zwischen den Zielen des Finanzmanagements und der Stellung eines Unternehmens in den Kapitalmärkten herzustellen. Sie sollen das grundlegende Shareholder-Value Konzept und die damit im Zusammenhang stehenden Werttreiber eines Unternehmens verstehen. Darüber hinaus gelingt es ihnen die finanzielle Situation eines Unternehmens mit Blick auf den Jahresabschluss zu erfassen und anhand von Kennzahlen zu beurteilen. Auf dieser Grundlage sind die Teilnehmer fähig, eine Cashflow-Rechnung selbst zu erstellen und die Finanz- und Liquiditätsplanung eines Unternehmens zu entwickeln. Dabei wird zwischen einer lang- und kurzfristigen Finanzplanung unterschieden. Ferner können die Studierenden die theoretischen Modelle zur Bestimmung von Ertrag und Risiko für das Eigenkapital erläutern und gegeneinander abgrenzen. Insbesondere erlernen sie das Konzept der Portfolio-Theorie und das sich hieraus ableitende Modell zur Bestimmung von Eigenkapitalkosten (CAPM). Die Kursteilnehmer lernen mit dem EVA-Konzept ein wesentliches Konzept im Rahmen der wertorientierten Unternehmensführung. Die Theorien zur optimalen Kapitalstruktur und zur Dividendenpolitik können von den Teilnehmern modellhaft dargestellt und erklärt werden. Schließlich sind die Studierenden in der Lage, die grundlegenden Bewertungsverfahren zu erläutern und auf vorgegebene Fälle anzuwenden sowie deren Nutzen für die verschiedenen M&A-Geschäfte zu beurteilen. Financial Risk Management: Nach Abschluss des Moduls sind die Teilnehmer in der Lage, den allgemeinen Risikobegriff zu interpretieren und gegenüber dem Begriff des finanziellen Risikos abzugrenzen. Weiterhin kann der Prozess des Risikomanagements abgebildet werden. Darüber hinaus können die Studierenden - Aktienoptionen in den Grundgeschäftsarten darstellen, bewerten und die Anwendbarkeit beurteilen, - Zinsfutures (Long und Short) darstellen, bewerten und die Anwendbarkeit beurteilen, - Devisentermingeschäfte hinsichtlich der wesentlichen Einflussfaktoren beschreiben und in konkreten Fällen berechnen, - Zinsswaps und Währungsswaps hinsichtlich ihrer Konstruktion und der Einsatzgebiete erläutern, und in konkreten Fällen berechnen, - Zinsbegrenzungsverträge hinsichtlich ihrer Konstruktion und der Einsatzgebiete erläutern, und in konkreten Fällen berechnen. [letzte Änderung ] 43

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang oduct Engineering () Im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen oduct Engineering umfasst das Grundstudium Lehrplansemester, das Hauptstudium 5 Lehrplansemester. () Bis zum Beginn

Mehr

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015

Studiengangspezifische Bestimmungen. für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau. vom 29.07.2015 Studiengangspezifische Bestimmungen für den Bachelor-Studiengang Maschinenbau vom 29.07.201 Die Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg hat am die vom Senat

Mehr

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1

Inhalt. Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Informationsveranstaltung... 1. 2 Rahmenbedingungen... 1. 2.1 Lernziele... 1 Informationsveranstaltung Inhalt 1 Informationsveranstaltung... 1 2 Rahmenbedingungen... 1 2.1 Lernziele... 1 2.2 Themenangebote... 2 2.3 Teams oder Sparringspartner... 2 3 Anmeldung... 3 4 Vortrag...

Mehr

Studien- und Prüfungsleistungen

Studien- und Prüfungsleistungen Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar

Mehr

SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht

SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht SB 6: Wirtschaft, Umwelt und Soziales Unterschwerpunkt Öffentliches Wirtschaftsrecht Modul: Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten wenden ihre im Rahmen der

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen

Vgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten

Mehr

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober

Mehr

45 Bachelorstudiengang Product Engineering

45 Bachelorstudiengang Product Engineering 45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.)

Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Masterstudiengang Medientechnologie (M.SC.) Dietmar Kunz 1 Überblick Status Berufsfelder Ziele Forschungskontext Curriculum Adressaten und Vorkenntnisse Zulassungsverfahren Fragen 2 Status neuer Studiengang

Mehr

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016

Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016 Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im

Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im 2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11 Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

Vom 12. November 2014

Vom 12. November 2014 Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Mehr

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik

Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb

40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb 40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt

Mehr

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.

Uf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25. Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten

Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten PRODUCT AND ASSET MANAGEMENT (M. SC.) Chancen und Risiken im technischen Umfeld bewerten Bei der alltäglichen wie auch strategischen Entscheidungsfindung in Unternehmen, insbesondere bei der Entwicklung

Mehr

WI Wirtschaftsingenieurwesen International Business WI-2.123 Pflicht

WI Wirtschaftsingenieurwesen International Business WI-2.123 Pflicht Modulbeschreibung International Business Pflicht-/Wahlpflicht-/ Wahlmodul Modul-Verantwortlicher Inhalt International Business -.13 Pflicht Prof. Dr. W. Eibner Internationale Wettbewerbsfähigkeit und Standortpolitik

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für

Mehr

Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen. Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer (Übersicht)

Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen. Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer (Übersicht) Modulhandbuch Wirtschaftsingenieurwesen erzeugt am 07.02.2018,12:22 Wirtschaftsingenieurwesen Pflichtfächer (Übersicht) Modulbezeichnung Code Studiensemester SWS/Lehrform ECTS Modulverantwortung Angewandte

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.)

Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modulhandbuch Management und Leadership (M.A.) Modul M1: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten TWS 4 Kontaktstudium 50 Selbststudium 75 Trimester 1 Workload 125 ECTS Vorlesung mit Übung

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul

Mehr

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des

Modulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch

Mehr

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM

LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 31) vom 29. Juni 2012 Lesefassung vom 2. Februar 201 (nach 6. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit

Mehr

Fortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)

Fortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten) Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang

Mehr

in der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Stiftung Fachhochschule Osnabrück vom 16.09.2009, veröffentlicht am 17.09.

in der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Stiftung Fachhochschule Osnabrück vom 16.09.2009, veröffentlicht am 17.09. Department für Management und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration and Engineering in der Fassung der Genehmigung

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik

Modulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5

Mehr

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:

6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet

Mehr

Syllabus: CON4012 Projektarbeit

Syllabus: CON4012 Projektarbeit Syllabus: CON4012 Projektarbeit Modulverantwortlicher Prof. Dr. Bernd Britzelmaier Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: CON4012 Projektarbeit

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von

Mehr

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 23.09.2015 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR)

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services

Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Studiengang Service Engineering an der Staatliche Studienakademie Leipzig in Kooperation mit Bilfinger Industrial Services Corporate Human Resources / Personalentwicklung 27. Juni 2013 Eckdaten zum Studium

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

Mitteilungsblatt Nr. 198

Mitteilungsblatt Nr. 198 Mitteilungsblatt Nr. 198 2. Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung (SPO) für den Bachelor- und Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen vom 22.05.2006, veröffentlicht im Mitteilungsblatt

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung

Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Informationsmaterial zum Praxisprojekt Familienunternehmen und Entrepreneurship im Masterstudiengang Unternehmensführung Nadine Kammerlander Im Juni 2012 Seite 2 Das Praxisprojekt ist im neu gegründeten

Mehr

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften

Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Hauptseminar am Fachgebiet für Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Fehlende Daten in der Multivariaten Statistik SS 2011 Allgemeines Das Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY

ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY Maybachstr. 5 71299 Wimsheim www.altatec.de ZAHNIMPLANTATE MADE IN GERMANY AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Bachelor Studiengänge bei ALTATEC AUSBILDUNG MIT ZUKUNFT Maschinenbau CAMLOG Zahnimplantate Made in Germany

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)

Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für

Mehr

Syllabus/Modulbeschreibung

Syllabus/Modulbeschreibung BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System)

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Ingenieurwesen (grundständiges und duales System) Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild des Studienganges

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik

Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge. Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Esslingen für Bachelor- Studiengänge Auszug nur für die Studiengänge der Fakultät Informationstechnik Kommunikationstechnik Softwaretechnik und Medieninformatik

Mehr

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER

Hauptstudium. Grundstudium. Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit PRAXISSEMESTER Grundstudium Hauptstudium Studiengang Optoelektronik /Lasertechnik Studien und Prüfungsordnung (SPO) 29 Bachelorarbeit Sem. 7 Optischelektronische Systeme Laser und Biomedizin Produktmanagement 6 PRAXISSEMESTER

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 - 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 22. August 2014 Auf Grund von 8 Abs. in Verbindung mit 34 Abs.

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor

Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 68,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 180

Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 68,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 180 Europäisches Management Bachelor of Arts Prof. Dr. Gerhard Mewes 2. 1 4 2/0/2 6 Pflicht Deutsch 01.03.2015 Keine Präsenz 60 Vor- und Nachbereitung 6,5 Projektarbeit 50 Prüfung 1,5 gesamt 10 Fbl_3.3.3_01_00

Mehr

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR

T ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR (IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester

Mehr

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Modul Business Administration

Modul Business Administration WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)

Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Modulbeschreibung II.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Kosten- und Erlösrechnung gehört neben dem externen Rechnungswesen zu den

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr