Logbuch. Sucht Martins Spuren. Druckvorlage Logbuch. Themenblock Nr. 5. Luther wird vogelfrei und muss fliehen SMS 5.0
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- Lioba Böhler
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1 Druckvorlage Logbuch Dieses Logbuch einfach beidseitig ausdrucken und in der richtigen Reihenfolge sortieren. Nun in der Mitte nur noch tackern und zusammenfalten. Fertig ist das Logbuch! Themenblock Nr. 5 Luther wird vogelfrei und muss fliehen reformation Martin Luther musste seine Meinung vor dem Reichstag zu Worms vertreten. Bei einem Reichstag traf sich damals der Kaiser von Deutschland mit Fürsten und Bischöfen, um über die wichtigsten Fragen des Landes zu beraten. Die versammelten Staatsmänner wollten von Martin wissen, was er über Gott dachte. Viele erwarteten, dass er seine provozierenden Thesen zurücknahm. Aber Martin blieb standhaft und hielt an seiner Deutung der Bibel fest. Mutig und kühn sagte er: Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Der Kaiser war sauer und erklärte Martin für vogelfrei : Jeder hätte Martin nun töten können, ohne dafür ins Gefängnis zu kommen. Als Martin vom Reichstag nach Hause reiste, passierte es. Der Weg dauerte damals mehrere Tage und führte durch dunkle Wälder. In einem Wald stoppten bewaffnete Reiter die Kutsche und zerrten Martin aus seinem Wagen. Er wurde entführt Aber nicht von seinen Gegnern, sondern von seinen Freunden, um ihn in Sicherheit zu bringen. SMS 5.0 Logbuch Sucht Martins Spuren (Jungschar) 16 1
2 Einige Worte vorweg Themenblock Nr. 4 Hallo und herzlich willkommen bei der Jungscharaktion SMS 4.4 Sucht Martins Spuren Vor euch liegt es, das Logbuch euer kleiner Begleiter durch den Vormittag. Als erstes solltet ihr den Namen eurer Jungschar vorne auf den Umschlag schreiben, damit es auf keinen Fall mit einem anderen Heft verwechselt wird! In den kommenden Stunden wollen wir uns zusammen auf die Spuren von Martin Luther begeben. Wer war Martin Luther, wie hat er gelebt und was hat er in seinem Leben mit Gott erlebt? Zu all diesen Themen bekommt ihr im Laufe des Spiels verschiedene SMS mit Aufgaben. Jede SMS ist mit ihrer Nummer hier im Logbuch verzeichnet. Hakt einfach ab, welche Aufgaben ihr bearbeitet habt und schreibt eventuell eure Ergebnisse dazu. Wir wünschen euch viel Spaß beim Rätseln, Fotografi eren, Spielen und Erfi nden. Seid kreativ! SMS
3 THEMENBLOCK NR. 4 Themenblock Nr. 1 SMS 4.2 These 52: Auf Grund eines Ablassbriefes das Heil zu erwarten ist eitel, auch wenn der (Ablass-)Kommissar, ja der Papst selbst ihre Seelen dafür verpfändete. Kloster, Mönch Martin Luther und viele andere Menschen zu seiner Zeit hatten Angst, Gott mit ihrem Leben nicht genügen zu können. Martin dachte, Gott würde ihn bestrafen, wenn er etwas falsch machen würde. Daher entschied er sich, im Alter von 21 Jahren in das Kloster des Augustiner-Orden zu gehen. In einem Kloster leben und arbeiten Mönche oder Nonnen. Sie haben dort kleine Zimmer, auch Zellen genannt, ihre Gemeinschaftsräume, ihre Wirtschaftsgebäude für die landwirtschaftlichen oder handwerklichen Arbeiten, eine Bibliothek und natürlich eine Kirche für die gemeinsamen Gottesdienste. Als Augustiner-Mönch lebte Martin Luther nach verschiedenen Grundsätzen: Mönche verzichten auf persönlichen Besitz. Aller Privatbesitz wird beim Eintritt in das Kloster dem Orden vermacht. Das Leben der Mönche ist vom Fasten und Verzichten geprägt. Sieben Mal am Tag beten sie zu festgesetzten Zeiten und nach genauen Regeln. SMS
4 THEMENBLOCK NR. 1 Themenblock Nr. 4 SMS 1.0 Einführung SMS 4.1 Pfl ichtaufgabe SMS 1.1 Pfl ichtaufgabe Psalm 23 SMS 1.2 SMS 1.3 SMS 1.4 (Bitte hier einkleben) (1) The Lord is my shepherd, I lack nothing. (2) He makes me lie down in green pastures, he leads me beside quiet waters, (3) he refreshes my soul. He guides me along the right paths for his name s sake. (4) Even though I walk through the darkest valley, I will fear no evil, for you are with me; your rod and your staff, they comfort me. (5) You prepare a table before me in the presence of my enemies. You anoint my head with oil; my cup overfl ows. (6) Surely your goodness and love will follow me all the days of my life, and I will dwell in the house of the Lord forever
5 THEMENBLOCK NR. 4 Themenblock Nr. 1 Bibelübersetzung (noch mehr Platz für SMS 1.4) Um sich vor der katholischen Kirche zu verstecken, brachten einige Freunde Martin Luther heimlich auf die Wartburg bei Eisenach. Dort lebt er unter dem Namen»Junker Jörg«. Seine Mönchskutte hängte er in den Schrank und ließ sich lange Haare und einen Bart wachsen. In seinem Versteck hatte Martin viel Zeit. Langweilig wurde ihm aber nicht, denn er nutzte die Zeit, um die Bibel ins Deutsche zu übersetzen. Bis dahin hatte es die Bibel nur in lateinischer Sprache gegeben, so dass nur sehr wenige Menschen sie verstehen konnten. Der Buchdruck war gerade erfunden worden, so dass Martins deutsche Bibel sehr schnell gedruckt und überall verbreitet werden konnte. Endlich konnten die Menschen selber in der Bibel lesen und sie verstehen. Bis auf den heutigen Tag ist Martins Lutherbibel die meist verwendete deutsche Bibel. SMS 1.0 Einführung SMS 1.1 Pfl ichtaufgabe SMS 1.2 SMS 1.3 SMS 4.0 Einführung SMS
6 THEMENBLOCK NR. 2 Themenblock Nr. 3 Romreise, Mittelalter, Ablass Martin Luther lebte im Mittelalter. In dieser Zeit gab es viele neue Erfi ndungen wie z.b. den Buchdruck, das Schießpulver und die Entdeckung Amerikas. Typisch waren auch Gaukler auf den Straßen. Damals gab es auch noch keine Autos oder Flugzeuge, deshalb musste Martin seine lange Reise nach Rom mit einem Pferd hinter sich bringen. Warum er nach Rom reiste? Martin hatte Probleme mit den Regeln seines Ordens. Er kam einfach nicht mit ihnen klar. Doch er wollte sich ändern und hoffte, in Rom hierbei unterstützt zu werden. Doch auch in Rom bekam Luther auf seine Fragen keine Antwort. Und so reiste er nach einiger Zeit nach Wittenberg zurück. Eines Tages tauchte in Wittenberg, wo Martin Luther lebte, ein Mönch namens Johannes Tetzel auf. Im Auftrag des Papstes verkaufte er auf dem Marktplatz so genannte Ablassbriefe an die Leute. Die Menschen dachten damals, dass sie nach ihrem Tod für all ihre Fehler bestraft werden. Sie glaubten, je nach der Menge ihrer Fehler eine Art Gefängnisstrafe in der Hölle absitzen zu müssen, bevor sie in den Himmel dürfen. Tetzel versprach ihnen, dass ihnen die Höllenstrafen erlassen werden und sie direkt in den Himmel kommen, wenn sie einen Ablassbrief kaufen. Für Martin war das ein echtes Unding: Mit dem Glauben macht man keine Geschäfte. Gott ist doch nicht käufl ich! Wir können uns die Gnade Gottes nicht verdienen oder kaufen, er schenkt sie uns! 6 SMS 3.2 SMS 3.3: Lösung: SMS 3.4 SMS
7 THEMENBLOCK NR. 3 Themenblock Nr Thesen, Reformation Martin Luther ärgerte sich über immer mehr Regeln und Dinge, die in der Kirche seiner Zeit nicht richtig waren. Am 31. Oktober 1517 machte er seinem Ärger Luft: Er schrieb alle Missstände in 95 Thesen auf und schlug diese als Poster an die Tür der Schlosskirche von Wittenberg. Nun konnte jeder schwarz auf weiß nachlesen, was Martin dachte. Wie ein Lauffeuer sprach sich der Thesenanschlag herum. Immer mehr Menschen gaben Martin recht und unterstützten seinen Protest. Der Papst und die katholischen Bischöfe aber waren wütend: Was erlaubte sich dieser Mönch aus Wittenberg. Martin wurde aufgefordert, seine Thesen zu widerrufen und wieder ein braver Mönch zu werden. Martin aber blieb hartnäckig und stand zu seiner Überzeugung: Gottes Liebe ist bedingungslos und ein Geschenk, wir können nichts dafür tun. SMS 2.0 Einführung SMS 2.1 Pfl ichtaufgabe SMS 2.2 Jenifoto Fotolia.com Bild 1: SMS 3.0 Einführung SMS 3.1 Pfl ichtaufgabe fusolino Fotolia.com Bild 2: 10 7 Lösungen (Seite 7 + 8): Bild 1: Bild 2: Bild 3: Bild 4: Kolosseum Papst Petersdom Spanische Treppe 7
8 THEMENBLOCK NR. 2 Themenblock Nr. 2 DeVIce Fotolia.com Bild 3: SMS 2.3 SMS 2.4 SMS 2.5 matteocozzi Fotolia.com Bild 4: 8 9 8
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