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1 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte an der Dokumentarischen Methode, das ces e.v. centrum für qualitative evaluations- und sozialforschung bietet ab Juni 2016 weitere Workshops zur Dokumentarischen Methode an. Wie gewohnt werden unsere Workshops als Forschungswerkstätten konzipiert sein, d.h. der Schwerpunkt liegt auf der gemeinsamen Interpretation von Vorlagen, die die aktiven Teilnehmenden einbringen. Die Workshops wenden sich (mit Ausnahme desjenigen zur Typenbildung, für den Erfahrungen mit der Dokumentarischen Methode erwünscht sind) an Neueinsteiger_innen ebenso wie an erfahrene Forscher_innen, die die Methode (neu) kennen lernen möchten. Wie Sie der folgenden Übersicht entnehmen können, finden die Workshops in Berlin und (in einem Fall) in Nürnberg statt.: , Berlin: Bild- und Filminterpretation mit der Dokumentarischen Methode Dozentin: Dr. des. Heike Kanter (Universität Potsdam), Anmeldefrist: , Nürnb.: Gruppendiskussion und Dokumentarische Methode Dozent: Dr. Peter Loos (ces e.v.), Anmeldefrist: , Berlin: Typenbildung mit der Dokumentarischen Methode Dozentinnen: Dr. Nora Friederike Hoffmann (MLU Halle-Wittenberg) u. Maike Wäckerle (IQB, Freie Universität Berlin), Anmeldefrist: , Berlin: Gruppendiskussion und Dokumentarische Methode Dozenten: Kevin Stützel (Freie Universität Berlin) u. Martin Hunold (Helmut Schmidt-Universität Hamburg), Anmeldefrist: , Berlin: Akten- und Dokumentenanalyse mit der Dokumentarischen Methode Dozenten: Dr. des Jakob Erne (Universität Tübingen) u. Kevin Stützel (Freie Universität Berlin), Anmeldefrist: , Berlin: Dokumentarische Interpretation von Interviews Dozentinnen: Sarah Thomsen (Helmut Schmidt-Universität Hamburg) u. Elena Bakels (Freie Universität Berlin), Anmeldefrist: Ausführliche Informationen und Anmeldeformulare finden Sie auf den folgenden Seiten und auf unserer Website: ces-forschung.de. Für weitere Fragen schreiben Sie uns gerne, an: Mit freundlichen Grüßen Sarah Thomsen

2 Bild- und Filminterpretation mit der Dokumentarischen Methode Samstag, 18. Juni Uhr Dozentin: Dr. des. Heike Kanter (Universität Potsdam) Die bietet Einsteiger_innen und erfahrenen Forscher_innen die Möglichkeit, eigenes Material zu diskutieren und/oder an konkreten Beispielen anderer die praktische Anwendung der Bild- und Filminterpretation zu lernen bzw. zu vertiefen. Unter Rückgriff auf in der Kunstgeschichte entwickelte Verfahrensweisen, die vor allem die Formalstruktur von Bildern in den Blick nehmen, werden visuelle Dokumente bildanalytisch unter die Lupe genommen: etwa Fotos, Kinderzeichnungen, Werbeplakate oder Illustrationen. Außerdem widmen wir uns der Filminterpretation (keine forschergenerierten Videographien). Gerne können auch andere Materialsorten, die sich direkt auf die Bilder/Filme beziehen, miteinbezogen werden (z.b. Transkripte von Gruppendiskussion zu Rezeption, Facebook- Kommentare zu Bild, Beobachtungsprotokolle zu Produktion u.v.m.). In der werden nach einer allgemeinen Einführung Auszüge aus dem Forschungsmaterial von Teilnehmer_innen oder Forschungsideen, bzw. Projektdesigns diskutiert und gemeinsam interpretiert. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 1 Wenn Sie eigenes Material oder ein Forschungskonzept einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an: kanter@uni-potsdam.de. 1 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von 4 Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet.

3 Gruppendiskussion und Dokumentarische Methode Freitag, 24. Juni Uhr Ort: Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.v., Nürnberg Dozent: Dr. Peter Loos Implizites Wissen explizit machen darauf zielt der Ansatz der Dokumentarischen Methode. Die bietet Einsteiger_innen und erfahrenen Forscher_innen die Möglichkeit, eigenes Material zu diskutieren und/oder an konkreten Beispielen die praktische Anwendung des Gruppendiskussionsverfahrens und deren Auswertung mit der Dokumentarischen Methode zu lernen bzw. zu vertiefen. Auf der Basis einer theoretischen Hinführung zum Gruppendiskussionsverfahren und der eng mit ihr verwobenen dokumentarischen Interpretation werden in der praktische Übungen sowohl im Hinblick auf die Erhebung als auch die Auswertung durchgeführt. Zum einen geht es um die Techniken für die Durchführung von Gruppendiskussionen, zum anderen um das Einüben der Interpretationsschritte der Dokumentarischen Methode auf der Grundlage von empirischem Material. Dem Workshopcharakter entsprechend kann Forschungsmaterial der Teilnehmenden (d.h. Transkriptauszüge und Interpretationen) eingebracht werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsdesign zur Diskussion zu stellen. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 2 Wenn Sie eigenes Material einreichen möchten, wenden Sie sich bitte bereits vor der Anmeldung an: peter.loos@ces-forschung.de. 2 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet.

4 Typenbildung und Dokumentarische Methode Dozentinnen: Samstag, 17. September 2016, Uhr Dr. Nora Friederike Hoffmann (MLU Halle-Wittenberg) Maike Wäckerle (IQB, Freie Universität Berlin) Die richtet sich an Forscher_innen, die bereits eigene Erfahrungen mit der Erhebung und Auswertung von Daten im Rahmen der Dokumentarischen Methode gemacht haben. Der Workshop bietet die Möglichkeit, sich anhand von empirischem Material mit den Arbeitsschritten der Systematisierung und Abstraktion qualitativer Interpretationen vertraut zu machen. Im Fokus der steht die Frage, wie sich die zunächst fallbezogenen empirischen Rekonstruktionen impliziten Wissens verallgemeinern lassen. Im Rahmen der Dokumentarischen Methode bieten sich hier drei Generalisierungsstrategien an: die sinngenetische und die relationale sowie die soziogenetische Typenbildung. Im Workshop werden diese drei Formen der Typenbildung skizziert und anhand konkreter Beispiele die einzelnen Arbeitsschritte illustriert dabei kann es je nach empirischem Material und Interesse der Teilnehmer_innen um die Identifizierung des so genannten Tertium Comparationis für die sinngenetische Typenbildung gehen, aber etwa auch um die unterschiedlichen Formen soziogenetischer Analysen. Dem Workshopcharakter entsprechend kann Forschungsmaterial von zwei Teilnehmenden eingebracht und diskutiert werden. Dieses kann die komparative Analyse mehrerer Fälle, die noch nicht in einer Typik zusammengefasst wurden oder erste Ansätze einer sinngenetischen, relationalen oder einer soziogenetischen Typenbildung umfassen. Die Vorlagen werden vier Wochen vor dem Workshop eingereicht. Eine Vorlage (max. 12 Seiten) enthält eine kurze Darstellung des Forschungsdesigns (max. 1 Seite), und entweder eine komparative Analyse mehrerer Fälle oder den Entwurf einer sinngenetischen oder relationalen Typenbildung (jeweils inklusive aussagekräftiger Transkriptauszüge). Alternativ besteht auch die Möglichkeit, erste Überlegungen zu soziogenetischen Analysen zu präsentieren. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 3 Wenn Sie eigenes Material einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an Nora Friederike Hoffmann (nora.hoffmann@paedagogik.unihalle.de) oder an Maike Wäckerle (maike.waeckerle@iqb.hu-berlin.de). 3 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich 8 Teilnehmenden wird nur eine Dozentin den Workshop leiten.

5 Gruppendiskussion und Dokumentarische Methode Samstag, 05. November Uhr Dozenten: Kevin Stützel (Freie Universität Berlin) Martin Hunold (Helmut Schmidt-Universität Hamburg) Implizites Wissen explizit machen darauf zielt der Ansatz der Dokumentarischen Methode. Die bietet Einsteiger_innen und erfahrenen Forscher_innen die Möglichkeit, eigenes Material zu diskutieren und/oder an konkreten Beispielen die praktische Anwendung des Gruppendiskussionsverfahrens und deren Auswertung mit der Dokumentarischen Methode zu lernen bzw. zu vertiefen. Auf der Basis einer theoretischen Hinführung zum Gruppendiskussionsverfahren und der eng mit ihr verwobenen dokumentarischen Interpretation werden in der praktische Übungen sowohl im Hinblick auf die Erhebung als auch die Auswertung durchgeführt. Zum einen geht es um die Techniken für die Durchführung von Gruppendiskussionen, zum anderen um das Einüben der Interpretationsschritte der Dokumentarischen Methode auf der Grundlage von empirischem Material. Dem Workshopcharakter entsprechend kann Forschungsmaterial der Teilnehmenden (d.h. Transkriptauszüge und Interpretationen) eingebracht werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsdesign zur Diskussion zu stellen. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 4 Wenn Sie eigenes Material einreichen möchten, wenden Sie sich bitte bereits vor der Anmeldung an: stuetzel@zedat.fu-berlin,de. 4 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich acht Teilnehmenden wird nur ein Dozent den Workshop leiten.

6 Akten- und Dokumentenanalyse mit der Dokumentarischen Methode Samstag, 26. November 2016, Uhr Dozenten: Dr. des Jakob Erne (Universität Tübingen) Kevin Stützel (Freie Universität Berlin) Die richtet sich an Forscher_innen, die Studien planen oder durchführen in denen mit der Dokumentarischen Methode Akten oder andere Dokumente analysiert werden sollen. Ausgehend von aktuellen Forschungsarbeiten, beschäftigt sich der Workshop in einer grundlegenden Einführung mit den Potenzialen dokumentarischer Akten- und Dokumentenanalysen. Die bietet außerdem die Möglichkeit, eigenes Material zu diskutieren und/oder an konkreten Beispielen die praktische Anwendung der Dokumentarischen Methode bei der Analyse von Akten und anderen Dokumenten zu lernen bzw. zu vertiefen. Dem Workshopcharakter entsprechend kann Forschungsmaterial der Teilnehmenden (d.h. Akten- und Textauszüge und Interpretationen) eingebracht werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsdesign zur Diskussion zu stellen. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 5 Wenn Sie eigenes Material oder ein Forschungskonzept einreichen möchten, wenden Sie sich bitte vor der Anmeldung an: stuetzel@zedat.fu-berlin.de. 5 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich acht Teilnehmende wird nur ein Dozent den Workshop leiten.

7 Dokumentarische Interpretation von Interviews Dozentinnen: Samstag, 03. Dezember Uhr Sarah Thomsen (Helmut Schmidt-Universität Hamburg) Elena Bakels (Freie Universität Berlin) Die Veranstaltung richtet sich sowohl an Einsteiger_innen als auch an Forschende, die bereits mit der Dokumentarischen Methode arbeiten. Zu Beginn des Workshops wird zunächst theoretisch auf die Grundlagen der Dokumentarischen Methode, speziell auf die dokumentarische Interpretation von narrativen Interviews eingegangen. Je nach Vorkenntnissen und dem Bedarf der Teilnehmenden sind auch praktische Übungen zu den Schritten der formulierenden und reflektierenden Interpretation denkbar. Der Hauptteil des Workshops gestaltet sich jedoch als. In der wird zwei bis drei Teilnehmenden, die bereits mit der Methode arbeiten, die Möglichkeit geboten, ihr eigenes Material zur Diskussion zu stellen. Anhand dieses empirischen Materials sollen die verschiedenen Arbeitsschritte der Interviewinterpretation sowie Ausblicke in Richtung Typenbildung praktisch nachvollzogen und gemeinsam diskutiert werden. Um möglichst verschiedenen Arbeitsschritten der dokumentarischen Interpretation von Interviews im Workshop Rechnung tragen zu können, erbitten sich die Dozentinnen eine frühzeitige Absprache mit denjenigen, die Material einreichen wollen. Bitte verbindlich bis zum anmelden. 6 Wenn Sie eigenes Material einreichen möchten, wenden Sie sich bitte bereits vor der Anmeldung an die Dozentinnen: sarahtho@gmx.de und elena7b@zedat.fuberlin.de. Bei mehreren Interessent_innen wird die Auswahl derjenigen, die Material einreichen können, sich nicht (nur) nach dem Anmeldezeitpunkt, sondern vor allem danach richten, dass anhand der beiden ausgewählten Vorlagen ein möglichst breites Spektrum der Arbeitsschritte gezeigt werden kann. 6 Bitte beachten Sie, dass der Workshop eine Mindestteilnehmerzahl von sechs Personen benötigt. Sollte diese nicht erreicht werden, bekommen Sie die Teilnahmegebühr selbstverständlich zurückerstattet. Bis einschließlich acht Teilnehmenden wird nur eine Dozentin den Workshop leiten.

8 Die Dozent_innen: Elena Bakels: M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Promotionsprojekt: Beruflicher Habitus von Kliniklehrkräften in Kinder- und Jugendpsychiatrien (Freie Universität Berlin). Arbeitsschwerpunkte: Qualitativ-rekonstruktive Bildungs- und Sozialforschung, Medizinsoziologie, Professionsforschung, Lehrerforschung Dr. des. Jakob Erne: Dissertationsprojekt Psychoanalytische Sozialarbeit Eine empirisch rekonstruk-tive Untersuchung. Arbeitsschwerpunkte: Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung, Praxis und Theorie der Psychoanalytischen Sozialarbeit. Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeuten. Dr. Nora Friederike Hoffmann: wissenschaftliche Mitarbeiterin der MLU Halle-Wittenberg und der FernUniversität in Hagen. Erhebungsmethoden: narrative Interviews, Gruppendiskussionen, Bilder. Arbeitsschwerpunkte: Theorie und Methodologie der rekonstruktiven Sozialforschung, Theorie und Empirie der Analyse sozialer Ungleichheit, Kindheits- und Jugendforschung. Martin Hunold: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik (bei Univ.-Prof. Dr. Arnd-Michael Nohl); Dissertationsthema: Erziehung und Sozialisation in spezifischen Wohn- und Lebensformen; Arbeitsschwerpunkte: Rekonstruktive Sozialforschung, Bildungs-, Lern- und Erziehungs-theorien, Sozialpolitik und Soziale Arbeit. Dr. des. Heike Kanter: Soziologin. Arbeitsschwerpunkte: Rekonstruktive Sozialforschung mit Fokus auf Visueller Methodologie und Methoden der Bildanalyse, Wissens- und Körpersoziologie, Bildwissenschaft. Dr. Peter Loos: Studium der Soziologie an der FAU Erlangen-Nürnberg, Promotion an der Universität Bremen, längjährige Tätigkeiten als wiss. Mitarbeiter (Universität Bremen, FU Berlin, Universität der Bundeswehr München), als Personalreferent und freier Personalberater; 2009 bis heute sozialwissenschaftliche Auftragsforschung unter anderem für die Bundesanstalt für Arbeitsmedizin und Arbeitsschutz und für die Stadt Wien; zahlreiche Lehraufträge und Workshops zu qualitativen Methoden und zum Gruppendiskussions-verfahren; zusammen mit Burkhard Schäffer Autor des Standardwerkes: Das Gruppendiskussionsverfahren. Theoretische Grundlagen und empirische Anwendung. Kevin Stützel: Dissertationsprojekt zu Jugendarbeit im Kontext von Jugendlichen mit rechten Orientierungen ; Arbeitsschwerpunkte: Rekonstruktive Forschungsmethoden; Professions-theorie; Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung; Rechtsextremismusprävention; geschlechter-reflektierte Bildungsarbeit. Sarah Thomsen: Diplom-Pädagogin/Erwachsenenbildnerin; promoviert an der Helmut-Schmidt- Universität (Hamburg) zum Thema Biographisch kontextuierte Bildungsprozesse in sozialen Bewegungen. Arbeitsschwerpunkte: Empirische Lern- und Bildungsforschung; Theorie und Methodologie der rekonstruktiven Sozialforschung, qualitativ-rekonstruktive Forschung zu sozialen Bewegungen und Migrationsforschung. Maike Wäckerle: wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der Humboldt-Universität zu Berlin. Erhebungsmethoden: Gruppendiskussionen und narrative Interviews. Arbeitsschwerpunkte: Methodologie der Dokumentarischen Methode, Rekonstruktive Bildungsforschung, Schul- und Unterrichtsforschung, Differenzkonstruktionen und Fremdverstehen.

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