Hinweise für Schüler

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1 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite 1 Hinweise für Schüler Aufgabenauswahl: Von den vorliegenden 5 Aufgaben ist e i n e auszuwählen und vollständig zu bearbeiten. Bearbeitungszeit: Die Arbeitszeit beträgt 300 Minuten; zusätzlich stehen 30 Minuten Lesezeit für die Wahl der Prüfungsaufgabe zur Verfügung. Hilfsmittel: Duden der deutschen Rechtschreibung und/oder ein Nachschlagewerk zur Neuregelung der deutschen Rechtschreibung Sonstiges: Betr. Aufgabe II: Wenn Sie sich bei der Auswahl des Textes für einen Roman, ein Drama, eine Novelle/ Erzählung entscheiden, können Sie die Textvorlage benutzen. Geben Sie auf der Reinschrift die bearbeitete Aufgabe an und numerieren Sie die Seiten fortlaufend. Für die Bewertung gilt die Reinschrift. Entwürfe können ergänzend zur Bewertung nur herangezogen werden, wenn sie zusammenhängend konzipiert sind und die Reinschrift etwa 3/4 des erkennbar angestrebten Gesamtumfangs umfaßt.

2 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite 2 Aufgabe I Johann Wolfgang von Goethe: Johann Wolfgang von Goethe: Ich saug an meiner Nabelschnur Auf dem See Analysieren und interpretieren Sie Goethes Gedicht Ich saug an meiner Nabelschnur! Untersuchen Sie anschließend die Veränderungen in der zweiten Textfassung und erklären Sie deren Wirkung! Aufgabe II Alles, was mir meine Sinne von der Welt vermitteln, ist ein Ungefähres. Deshalb verlange ich von einem Kunstwerk, daß es mir mehr von der Welt vermittelt, als meine Sinne es tun. Erwin Strittmatter ( ) Erwin Strittmatter. Selbstermunterungen. Aufbau-Verlag. Berlin 1995 Analysieren und erörtern Sie das vorliegende Zitat! Wählen Sie einen literarischen Text, den Sie aus dem Unterricht der gymnasialen Oberstufe kennen, und untersuchen Sie ihn im Hinblick auf Strittmatters Anspruch an ein Kunstwerk! Aufgabe III Thomas Mann: Ansprache vor Hamburger Studenten (1953) Analysieren Sie diesen Text und setzen Sie sich mit der Argumentation des Verfassers auseinander! Aufgabe IV Uwe Johnson: Neuigkeiten von Cresspahls Tochter 1 Analysieren und interpretieren Sie den poetischen Text Uwe Johnsons! Versetzen Sie sich in die Rolle von Cresspahls Tochter! Schreiben Sie in dieser Rolle eine Tagebucheintragung, in der Sie die Lebenssituation der Figur reflektieren! Aufgabe V Else Lasker-Schüler: Friedrich Hebbel: Mein Liebeslied Ich und du Analysieren und interpretieren Sie vergleichend die Gedichte der beiden Autoren!

3 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite 3 Texte zur Aufgabe I Johann Wolfgang von Goethe ( ) Ich saug an meiner Nabelschnur Auf dem See Ich saug an meiner Nabelschnur Nun Nahrung aus der Welt. Und herrlich rings ist die Natur, Die mich am Busen hält! 5 Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkenangetan, Entgegnen unserm Lauf. Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? 10 Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, 15 Liebe Nebel trinken Rings die türmende Ferne, Morgenwind umflügelt, Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt 20 Sich die reifende Frucht. (1775*) Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält! 5 Die Welle wieget unsern Kahn Im Rudertakt hinauf, Und Berge, wolkig himmelan, Begegnen unserm Lauf. Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? 10 Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum, so gold du bist: Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne 15 Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt 20 Sich die reifende Frucht. (1789) * aus dem Tagebuch der Reise in die Schweiz, 15. Juni 1775 Johann Wolfgang Goethe. Werke. Band 4. Ausgewählt von Mathias Bertram. Digitale Bibliothek Berlin. 1998

4 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite 4 Text zur Aufgabe III Thomas Mann ( ) Ansprache vor Hamburger Studenten (1953) Ich möchte nicht mit der Tür ins Haus fallen und Ihnen so ganz ohne weiteres ein paar Abschnitte aus meinem kleinen erzählerischen Manuskript zum besten geben. Dieser Lebensaugenblick hat für mich etwas Herzbewegendes, das nicht ganz stumm hinter die objektiv-künstlerische Darbietung zurücktreten sollte, sondern nach einem Ausdruck, und sei es der schlichteste, verlangt. Im Alter atme ich noch einmal die Luft der Heimat, hanseatische Luft, - nicht gerade die Lübecks - es muß ja nicht unbedingt Lübeck sein, Hamburg tut es auch, zumal es früher und ermutigender auf dem Plan war mit dem Wunsch nach einem Wiedersehen als die Vaterstadt, - der ich übrigens von diesem Platze aus meinen herzlichen Gruß sende. Noch einmal höre ich die Laute meiner Kindheit, das niederdeutsch-waterkantische Sprach-Timbre, urvertraut und seit vielen von wechselreichem Leben erfüllten Jahrzehnten mir aus den Ohren gekommen. Merkwürdige späte Stunde, die mich zu jungen Leuten sprechen läßt, Kindern desselben Bodens, der auch mich hervorgebracht, und in dem Alter etwa, in dem ich mich aus der Heimat davonmachte, um mit sonderbarer Sorglosigkeit das Wagnis eines Künstlerdaseins einzugehen, mit dem es dank einer freundlichen Fügung von oben noch gnädig abgelaufen ist. Gnade. Nicht umsonst spielt dieser Begriff in meine späteren dichterischen Versuche - schon in die Josephsgeschichten, dann in den»faustus«, dann in die Wiedererzählung der Gregoriuslegende - immer stärker hinein. Gnade ist es, was wir alle brauchen, und jenes»gnade sei mit euch«, mit dem in der Lübecker Marienkirche allsonntäglich die Predigt begann, - wie mein Blick über Sie hingeht, möchte ich es, das Herz bedrängt von dieser gefährlichen Zeit, jedem einzelnen von Ihnen persönlich, der deutschen Jugend insgesamt, Deutschland selbst und unserem alten Europa wünschend zurufen: Daß Gnade mit ihm sei und ihm helfe, sich aus Wirrnis, Widerstreit und Ratlosigkeit ins Rechte zu finden. Fünfzehn Jahre von den rund sechzig, die vergangen sind, seit ich aus der Heimat ging, habe ich in Amerika verbracht, diesem Lande des Reichtums und der Großzügigkeit, dessen kurze, glückliche Geschichte einen Befreiungskampf einschließt, von dem Goethe als von einer»erleichterung für die Menschheit«sprach. Ich schulde diesem Lande großen Dank, da es den Flüchtling aus Hitler-Deutschland mit hochherziger Bereitwilligkeit aufnahm und seiner Arbeit freundlichste Ehren erwies. Dennoch ist es eine seelische Tatsache, daß ich mir, je länger ich dort lebte, desto mehr meines Europäertums bewußt wurde; und trotz bequemster Lebensbedingungen ließ mein schon weit vorgeschrittenes Lebensalter den fast ängstlichen Wunsch nach Heimkehr zur alten Erde, in der ich einmal ruhen möchte, immer dringlicher werden. Ich bin zurückgekehrt, habe mit achtundsiebzig noch einmal die Basis meines Lebens gewechselt, was in diesem Alter keine Kleinigkeit ist. Und doch, ich glaube, ich habe recht getan, habe etwas wie eine Pflicht erfüllt, indem ich auf den weiträumigen Komfort des Landes drüben verzichtete und mich dem Leben unseres lädierten, recht abgerissenen Erdteils wieder anschloß. Ist es nicht sogar so, daß es sich heute, wenigstens für einen Menschen wie mich, hier leichter atmet als dort? Das mag an der tieferen historischen Erfahrung und Geprüftheit Europas liegen, an einer größeren Gelassenheit, mit der es die Probleme unserer beschwerlichen Übergangsepoche ins Auge faßt. Enger im Raum ist das Leben hier, aber weiter in der Zeit. Die Jahrtausendperspektive Europas, wie hat sie mich ergriffen, als ich jetzt in Rom war, die Fülle seiner Denkmale diesen tieferen Durchblick vor mir aufriß und das Herz mit einer Wehmut, dem Stolze recht ähnlich, erfüllte. Europas historische Schuld, die eigene tragische Schuld an seiner Gesunkenheit beraubt es für mein Gefühl nicht seines Adels, seiner alten Würde; und ich meine, in dem erneuerten Gefühl dieser Würde, das leider weitgehend verlorengegangen ist, in einem wiedererstarkten europäischen Selbstbewußtsein, müßte es sich finden und zur Einheit gelangen.

5 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite Goethe sagte:»mir ist nicht bange, daß Deutschland nicht eins werden wird.«lassen Sie uns sagen: Uns ist nicht bange, daß die wirkende Zeit nicht ein geeintes Europa bringen wird mit einem wiedervereinten Deutschland in seiner Mitte. Wir wissen nicht, wie es geschehen, wie das unnatürlich zweigeteilte Deutschland wieder eins werden soll. Es ist uns dunkel, und wir sind auf den Glauben angewiesen, daß die Geschichte schon Mittel und Wege finden wird, das Unnatürliche aufzuheben und das Natürliche herzustellen: ein Deutschland als selbstbewußt dienendes Glied eines in Selbstbewußtsein geeinten Europa, - nicht etwa als sein Herr und Meister. Täuschen wir uns nicht darüber, daß zu den Schwierigkeiten, die die Einigung Europas verzögern, ein Mißtrauen gehört in die Reinheit der deutschen Absichten, eine Furcht anderer Völker vor Deutschland und vor hegemonialen Plänen, die seine vitale Tüchtigkeit ihm eingeben mag und die es nach ihrer Meinung schlecht verhehlt. Wir wollen nur zugeben, daß diese Besorgnis nicht ganz ohne Fundament und Berechtigung ist. Der Traum von einem deutschen Europa spukt selbst heute, - so elend er in Hitler zuschanden geworden ist. Sache der heraufkommenden deutschen Generation, der deutschen Jugend ist es, dies Mißtrauen, diese Furcht zu zerstreuen, indem sie das längst Verworfene verwirft und klar und einmütig ihren Willen kundgibt - nicht zu einem deutschen Europa, sondern zu einem europäischen Deutschland. Th. Mann. Gesammelte Werke in XIII Bänden. Band XIII. S. Fischer Verlag. Frankfurt/M. 1974

6 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite 6 Text zur Aufgabe IV Uwe Johnson ( ) Neuigkeiten von Cresspahls Tochter Ja, Neuigkeiten. Was wollen Sie denn wissen? Seit sie das Kind hat, wohnt sie am düsseldorfer Flughafen in zwei Zimmern über einem Rentnerpaar, dem die Papiere weggeschwommen sind, teure Gegend, aber sie verdient wohl anständig, irgendwas mit Fremdsprachen. Morgens in einem hellen VW mit Schiebedach, dem ganz alten, zuerst gekauften, fährt sie stadteinwärts, erst zum Kindergarten, und vielleicht würde Ihnen gefallen, wie vor dem Portal das spitzknieige Mädchen sich noch einmal hineinbeugt in den Wagen und etwas sagt zu seiner Mutter, die antwortet in einer Art von Niederdeutsch, die hierzulande gar nicht gesprochen wird - das Kind versteht aber, im Herbst darfst du endlich in die Schule. Die Innenstadt kriecht neuerdings im kreisenden Schatten schmalkantiger Hochhauszinken, im Keller unter einem verschwindet der Volkswagen in der automatischen Garagenpforte. Oben wird wohl saubere Arbeit sein. Abteilung Sekretariat mit anderthalb Metern Schreibtisch, Jalousien gegen den Regenhimmel, vormittags Post und Diktat, nachmittags Empfang der auswärtigen Besucher. Sie hilft da was verkaufen nach Westen, nach Skandinavien, auch nach Afrika. Später, im nassen Abendlicht, steht das Kind am Rinnstein, wartet auf den Volkswagen. Abends sind beide allein, da kommt nicht Besuch, wenig Telefon. Aus den offenen Fenstern im Lampenlicht hört man ihre Stimmen. Das Kind kiekst*, sie spricht wie vor sich hin, langsam, der Tonfall singt, sie wird was vorlesen. Cresspahls Tochter mit dem Kind. Können Sie auch sehen Sonntag, nachmittags im Aperwald oder am Rhein. An Wochenenden in den Niederlanden an einem Wasser, zum Urlaub an der dänischen Ostsee. Und nach dem Gesicht, breitknochig im Joch, um die Augen sieht die Haut hart aus, nadelige Falten, nach den Lippen würden Sie sagen: dreissig Jahre, ungefähr. Ja, ungefähr. Und Sie würden vielleicht sich fragen: warum ist denn die immer allein? Aber mehr würde Ihnen nicht auffallen, wenn Neuigkeiten, würden Sie beliebige erwarten, gewöhnliche, kaum Aufregendes, nicht etwas Ausgenommenes, sondern das übliche Gelebthaben wie alle, wie mancher, durchschnittlich. Hunger 46, ja wer hätte denn 1946 nicht gehungert? Uwe Johnson: Wohin ich in Wahrheit gehöre. Ein Uwe-Johnson-Lesebuch. Hg.: Siegfried Unseld. Frankfurt/M Biographische Hinweise: Uwe Johnson Kindheit und Jugend in Pommern und Mecklenburg Studium in Rostock und Leipzig Konflikte mit den politischen Machthabern findet für erste literarische Arbeiten keine Möglichkeiten zur Veröffentlichung Übersiedelung nach Westberlin - Erscheinen seines Romas Mutmaßungen über Jakob Aufenthalt in New York Leben in England * abgeleitet von: gicksen, kicksen (landsch. für: einen [leichten] Schrei ausstoßen)

7 Abitur 1999 Deutsch Lk Seite 7 Texte zur Aufgabe V Else Lasker-Schüler ( ) Mein Liebeslied Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut, Immer von dir, immer von mir. Unter dem taumelnden Mond 5 Tanzen meine nackten, suchenden Träume, Nachtwandelnde Kinder, Leise über düstere Hecken. O, deine Lippen sind sonnig... Diese Rauschedüfte deiner Lippen Und aus blauen Dolden silberumringt Lächelst du... du, du. Immer das schlängelnde Geriesel Auf meiner Haut Über die Schulter hinweg - 15 Ich lausche... Wie ein heimlicher Brunnen Murmelt mein Blut. (1910) Else Lasker-Schüler. Ich suche allerlanden eine Stadt. Gedichte, Prosa, Briefe. Phil. Reclam jun., Leipzig 1988 Friedrich Hebbel ( ) Ich und Du Wir träumten von einander Und sind davon erwacht, Wir leben, um uns zu lieben, Und sinken zurück in die Nacht. 5 Du tratst aus meinem Traume, Aus deinem trat ich hervor, Wir sterben, wenn sich eines Im andern ganz verlor. Auf einer Lilie zittern 10 Zwei Tropfen, rein und rund, Zerfließen in eins und rollen Hinab in des Kelches Grund. (1848) Friedrich Hebbel. Werke. Bd. 3. Hg.: S. Fricke, W. Keller u. K. Pörnbacher. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt 1965

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