DV Anwendungen WS 2013/14

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DV Anwendungen WS 2013/14"

Transkript

1 Klausur DV Anwendungen WS 2013/14 Name: Vorname: Matrikelnr.: Account: Aufgabe Summe Mögliche Punkte Erreichte Punkte Note Hinweise: Klausurdauer: ca. 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: handgeschriebene Formelsammlung, eine Seite DIN A4 Taschenrechner Alle von Ihnen erzeugten Daten werden auf Ihrem Laufwerk gespeichert Aufgabe 1. : Kurzfragen (10 Punkte) Kreuzen Sie bei den folgenden Kurzfragen das zutreffende an. Jedes richtige Kreuz bringt Ihnen 0,25 Punkte. Kein Kreuz oder ein es Kreuz bringen Ihnen 0,25 Punkte Abzug. Es werden keine Abzüge unter die 0 Punkte durchgeführt. Somit können Sie für jede Kurzfrage zwischen 0 und 1 Punkte erreichen. a) Mit welchem Diagrammtyp sollten aufgenommene Messwerte, mit großen Abständen zwischen den einzelnen Werten, in Excel dargestellt werden? Punkt-Diagramm mit interpolierten Linien Punkt-Diagramm mit geraden Linien Linien-Diagramm (2D-Linien) Punkt-Diagramm mit interpolierten Linien und Datenpunkten Seite 1 von 5

2 b) Welche der folgenden Adressen bilden eine absolute Adresse in Excel ab? Q7 Reins CZ3 X86 c) Welche Quelle in PSpice kann für transiente-simulationen verwendet werden? STIM1 VDC VSRC VAC d) Welche der folgend dargestellten PSpice Angaben entsprechen einem Wert von 0,463 Farad? 463pF 463mF 463nF 463uF e) Welche Elemente werden in PSpice benötigt, um Ströme oder Spannungen gezielt in einer OUTPUT-Datei zu speichern? IPrint Spannungs-Differenz-Marker VPrint2 Bubble f) Wie können Knoten in einer Output-Datei von PSpice durch den Bediener benannt werden? Strom/Spannungs Marker Bubble Netzlisten vom Nutzer geschrieben Label Seite 2 von 5

3 g) Mit welchen Quellen ist es in PSpice möglich einen DC Sweep durchzuführen? VAC VPULSE VSRC VDC h) Welche Einstellung für eine transiente Analyse ergibt ein sinnvolles Ergebnis in der Probe-Darstellung? Print Step: 1 us Final Time: 1 us Step Ceiling: 1 us Print Step: 10 us Final Time: 10 ms Step Ceiling: 10 us Print Step: 0 ns Final Time: 10 ms Step Ceiling: 1 us Print Step: 1 us Final Time: 10 ms Step Ceiling: i) Welche Möglichkeiten gibt es in PSpice Ergebnisse einer DC Analyse darzustellen? DC-Sweep eingestellt -> Darstellung in Probe DC-Sweep nicht eingestellt DC-Sweep nicht eingestellt DC-Sweep eingestellt ->Darstellung in OUTPUT-Datei -> Darstellung in Probe -> Darstellung in Schematics -> Printer verwendet j) Welche Einstellung muss für eine AC-Analyse, dargestellt in Probe, vorgenommen werden, wenn ein Frequenzbereich von 10 Hz bis 10 MHz betrachtet und die Auflösung auf 100 Punkte pro Dekade eingestellt werden soll. Print Step: 0.1ms Final Time: 0.1s Step Ceiling: 0.1ms Global Pram: Fvar Value List: 10, 100, 1k, 10k, 100k, 1Meg Pts/Decade: 100 Start Freq: 10 End Freq: 10Meg TotalPts: 100 Start Freq: 10 End Freq: 10Meg Seite 3 von 5

4 Aufgabe 2. Sie finden auf dem Laufwerk U eine Textdatei mit dem Namen Klausurdaten. Sie wissen nicht in welchem Format oder aus welcher Hard- bzw. Software diese Daten stammen. Führen Sie die folgenden Aufgaben mit Hilfe der Ihnen zur Verfügung gestellten Daten durch. a) Laden Sie die in der Textdatei befindlichen Daten in ein Excel Dokument ein. b) Formatieren Sie die eingelesenen Spalten so, dass Sie eine Schriftgröße von 11 bei einer Schriftart von David aufweisen. c) Berechnen Sie mit den eingelesenen Winkeln aus der Textdatei die Funktionen sin(2x) und cos(x). d) Formatieren Sie die Spalten mit den von Ihnen berechneten Werten so, dass Sie eine Schriftgröße von 10 bei einer Schriftart von KaiTi aufweisen. e) Stellen Sie die berechneten Werte für die Funktionen in einem Diagramm dar. Stellen Sie die Werte für die cos-funktion auf der x-achse und die für die sin- Funktion auf der y-achse dar. f) Formatieren Sie Ihr Diagramm so, dass die Achsen von -1 bis +1 dargestellt werden. g) Stellen Sie das Diagramm mit Achsenbeschriftungen dar. Die x-achse wird mit cos(x) und die y-achse mit sin(2x) beschriftet. Aufgabe 3. Gegeben ist die nebenstehende Schaltung mit den folgenden Werten: V1 = 5 V Ri = 1 Ω R1 = 180 Ω R2 = 250 Ω a) Erstellen und vervollständigen Sie die Schaltung mit den gegebenen Werten und speichern Sie das Schaltbild der Schaltung in Word ab. b) Führen Sie eine erste Simulation in Schematics durch. Speichern Sie das Schaltbild mit Strömen und Spannungen der Simulation erneut in Word ab. Entfernen Sie doppelte Anzeigen von Strömen und Spannungen. c) Erzeugen Sie einen DC-Sweep um die Quellenspannung von 0 V bis 5 V zu simulieren. Erzeugen Sie dabei linear verteilte Punkte im Abstand von 0,1 V. d) Speichern Sie alle berechneten Stromwerte in der Output-Datei ab. Speichern Sie die hierfür notwendige Schaltung in Word ab. e) Lesen Sie für den Spannungswert 2,5 V die in der Output-Datei befindlichen Werte der Ströme und tragen Sie diese in die folgenden Kästchen ein. I ges I D1 I D2 Seite 4 von 5

5 Aufgabe 4. Gegeben ist die nebenstehende Schaltung mit den folgenden Werten: V1 = 1 V Ri = 100 kω R1 = 15 Ω R2 = 1 kω C1 = 10 nf L1 = 100 mh a) Erstellen und vervollständigen Sie die Schaltung mit den gegebenen Werten und speichern Sie das Schaltbild der Schaltung in Word ab. b) Erzeugen Sie eine AC-Simulation zwischen 10 Hz und 1 MHz mit 100 Punkten pro Dekade. Führen Sie eine erste Simulation durch, in der Sie alle Ströme ohne die Hilfe von Markern in drei Plots darstellen. Speichern der erzeugten Plots in Word. c) Stellen Sie PSpice so ein, dass Ihre Simulationsergebnisse nach jeder neuen Simulation wieder so dargestellt werden, wie die vorherige dargestellt wurde. d) Führen Sie eine Simulation durch, bei der der Wert des Kondensators die Werte 100 nf, 1 µf und 10 µf annimmt. Speichern Sie Ihre erzeugten Plots in Word. Aufgabe 5. Gegeben ist der nebenstehende zeitliche Verlauf einer Spannungsquelle. a) Entwerfen Sie eine Schaltung mit Schematics um diesen periodischen Verlauf zu erzeugen. Speichern Sie das Schaltbild der Schaltung und den von Ihnen erzeugten Verlauf, bis 200 µs in Word ab. b) Verändern Sie Ihre Schaltung so, dass Ihr Verlauf auf einen Spannungswert von 0 V absinkt. Speichern Sie die von Ihnen erstellte Schaltung und den erzeugten Verlauf in Word ab. 8.0V 6.0V 4.0V 2.0V 0V -2.0V 0s 10us 20us 30us 40us 50us 60 V(R1:1) Time Viel Erfolg und schöne Semesterferien Seite 5 von 5

Schaltungssimulation

Schaltungssimulation Simulation von digitalen Schaltungen und Netzlisten 6. Digitale Analysen 7. Netzlisten 6.1 Bauteile in PSpice 6.2 Hybrid-Schaltungen 6.3 Digitale Signalquellen 6.4 Digitale Simulationen (Schaltungen, Darstellung,

Mehr

3. Einführung, Simulation einfacher Schaltungen

3. Einführung, Simulation einfacher Schaltungen 3. Einführung, Simulation einfacher Schaltungen Wichtige Dateien von PSpice Symbolleisten und Menüs Erstellen von Schaltplänen Gleichstromsimulation Wechselstromsimulation Ergebnisse mit Probe darstellen

Mehr

4. Analysearten, grafische Darstellung der Ergebnisse

4. Analysearten, grafische Darstellung der Ergebnisse 4. Analysearten, grafische Darstellung der Ergebnisse AC-Sweep-Analysen (mit Druckern) AC-Sweep-Analysen (mit Probe) Unterschied: DC/AC/Transienten Analyse Transientenanalysen Spannungs- (Strom-) Quellen

Mehr

Grundlagen der Schaltungssimulation

Grundlagen der Schaltungssimulation Einführung in PSpice und die Gleichgrößensimulation 3 Einführung in PSpice u. Gleichgrößensimulation 1. Grundlagen 2. Das Programm PSpice 3. DC-Simulationen 4. Beispiel für eine Übungsaufgabe 2 3.1 Grundlagen

Mehr

3. Einführung in PSpice, Simulation einfacher Schaltungen

3. Einführung in PSpice, Simulation einfacher Schaltungen 3. Einführung in PSpice, Simulation einfacher Schaltungen Erstellen von Schaltplänen Gleichstromsimulation Wichtige Dateien von PSpice Wechselstromsimulation Ausgabedrucker Dipl.-Ing. Th. Müller Fachbereich

Mehr

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN

Mehr

Schaltungsdesign Simulation Prof. Redlich 1

Schaltungsdesign Simulation Prof. Redlich 1 Schaltungsdesign Simulation Prof. Redlich 1 Schaltungsdesign Simulation Prof. Redlich 2 Capture.exe Öffnen von OrCAD Capture CIS durch klicken auf das jeweilige Icon auf dem Desktop oder unter: Alle Programme

Mehr

Laborprotokoll Analysemethoden

Laborprotokoll Analysemethoden Laborprotokoll Analysemethoden 2.1 Bias Point Detail Es sollten per Bias Point Detail alle Ströme und Spannungen von der Schaltung aus Punkt 4.3 der Spannungsteiler-Übung mittels PSpice bestimmt werden.

Mehr

8 Grundlagen zur OrCAD Software (Version 16.5)

8 Grundlagen zur OrCAD Software (Version 16.5) Schaltungssimulation Simulation mit OrCAD Capture CIS - Lite (Version: 16.5) 8 Grundlagen zur OrCAD Software (Version 16.5) 8.1 Erstellen eines Projektes 8.2 Erstellen einer Schaltung 8.3 Verändern von

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_15.

Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_15. Pro. Dr.-ng. Rainer Ose Elektrotechnik ür ngenieure Grundlagen 4. Aulage, 28 Fachhochschule Braunschweig/Wolenbüttel -niversity o Applied Sciences- Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_15.x: Allgemeine

Mehr

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 30. 3. 2006 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP)

Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP) Fachbereich Ingenieurwissenschaften Wissenschaftliche Einrichtung Mechatronik Labor für Leistungselektronik und EMV Dipl.-Ing. Udo Schürmann Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP)

Mehr

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur

Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:

Mehr

Klausur Elektronik II WS 2015

Klausur Elektronik II WS 2015 Technische Universität Clausthal 22.07.2015 Institut für Informatik Prof. G. Kemnitz Klausur Elektronik II WS 2015 Hinweise: Schreiben Sie die Lösungen, so weit es möglich ist, auf die Aufgabenblätter

Mehr

Elektronik II 4. Groÿe Übung

Elektronik II 4. Groÿe Übung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 1/15 Elektronik II 4. Groÿe Übung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 G.

Mehr

PSPICE. Einführung in die Elektroniksimulation HANSER. Lehrgang Handbuch Kochbuch Simulationssoftware mit europäischen Schaltzeichen und Transistoren

PSPICE. Einführung in die Elektroniksimulation HANSER. Lehrgang Handbuch Kochbuch Simulationssoftware mit europäischen Schaltzeichen und Transistoren PSPICE Einführung in die Elektroniksimulation von Robert Heinemann 3., erweiterte Auflage Lehrgang Handbuch Kochbuch Simulationssoftware mit europäischen Schaltzeichen und Transistoren HANSER Mi Inhaltsverzeichnis

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I

Grundlagen der Elektrotechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Sommersemester 17 Aufgabe 1: Die Lösungen zu Aufgabe 1 folgen am Ende. Aufgabe : 1. I = 600 ma R a = 5,5 Ω R c =

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer

Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung

Mehr

Diplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_14.

Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_14. Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, 2008 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel -University of Applied Sciences- Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_14.x:

Mehr

Grundlagen der Schaltungssimulation

Grundlagen der Schaltungssimulation Grundlagen der Tabellenkalkulation und Datenverarbeitung mit Excel 1. Grundlagen der Tabellenkalkulation Menüleisten von Excel Kontextmenü Grundbegriffe Zellen- und Texteigenschaften Eingabe von Zahlen

Mehr

Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP)

Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP) Fachbereich Ingenieurwissenschaften Wissenschaftliche Einrichtung Mechatronik Labor für Leistungselektronik und EMV Dipl.-Ing. Udo Schürmann Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP)

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 16.03.1998 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 10 2 10 3 10 4 9 5 20 6 9 Σ 70 N P Zugelassene

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 2017 / 2018

Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 2017 / 2018 +//6+ Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 7 / 8 Bitte kreuzen Sie hier Ihre Matrikelnummer an (von links nach rechts). Vor- und Nachname: 3 4 3 4 3 4

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 24.09.1998 Aufg. P max 0 2 1 9 2 10 3 12 4 9 5 19 6 6 Σ 67 N P Zugelassene

Mehr

Einführung in Excel. AP- / FP- Seminarreihe

Einführung in Excel. AP- / FP- Seminarreihe Einführung in Excel AP- / FP- Seminarreihe ℏ Gliederung Excel an sich Excel eine Tabellenkalkulationssoftware Daten eintragen Einfache Formeln Zellen benennen Diagramme und Fits Diagramme erzeugen Diagrammtools

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 12.02.1999 Aufg. P max 0 2 1 7 2 12 3 10 4 9 5 18 6 11 Σ 69 N P Zugelassene

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis

Mehr

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 11. Februar 2002

3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 11. Februar 2002 3. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Dirk Freyer Karsten Gänger Sandro Jatta Christian Jung Marc

Mehr

Laborübung, Diode. U Ri U F

Laborübung, Diode. U Ri U F 8. März 2017 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Laborübung, Diode 1 Diodenkennlinie dynamisch messen Die Kennlinie der Diode kann auch direkt am Oszilloskop dargestellt werden. Das Oszilloskop bietet nämlich

Mehr

Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3

Aufg. P max P 1 12 Klausur Elektrotechnik/Elektronik 2 3 Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I

Grundlagen der Elektrotechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 27 / 28 Aufgabe : Die Lösungen zu Aufgabe folgen am Ende. Aufgabe 2:. U q = 3 V 2. R i = Ω 3. P =

Mehr

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe

A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder

Mehr

Einführung in LTSpice

Einführung in LTSpice Einführung in LTSpice Wolfgang Puffitsch 26. März 2010 LTSpice (auch als SwitcherCAD III bezeichnet) ist ein Program der Firma Linear Technology um das Verhalten elektronischer Schaltungen zu simulieren.

Mehr

Einführung in PSPICE

Einführung in PSPICE Einführung in PSPICE (Version 9.1 Feb. 2000) Zur Verwendung in den Lehrveranstaltungen Elektronik I /II / III Fh Wiesbaden Fachbereich 10 Phys. Technik Prof. H. Starke SS 2003/2 1 I Schaltplanentwurf 1.

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" 6103/ am

Klausur Elektrotechnik 6103/ am Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6103/61107 am 10.07.2007 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 9 2 9 3 10 4 9 5 20 6 7 Σ

Mehr

Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP)

Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP) Fachbereich Ingenieurwissenschaften Wissenschaftliche Einrichtung Mechatronik Labor für Leistungselektronik und EMV Dipl.-Ing. Udo Schürmann Studienleistung im Fach Schaltungssimulation mit PSpice (PSP)

Mehr

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I am 09.03.2015, 9:00 10:30 Uhr Matr.Nr.: E-Mail-Adresse: Studiengang: Vorleistung vor WS 14/15 berücksichtigen? Ja Nein Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Prüfung

Mehr

Bestimmung der Reglerparameter aus den Frequenzkennlinien

Bestimmung der Reglerparameter aus den Frequenzkennlinien 1 Kapitel Bestimmung der Reglerparameter aus den Frequenzkennlinien Mit PSPICE lassen sich die Frequenzgänge der Amplitude und der Phase von Regelkreisen simulieren, graphisch darstellen und mit zwei Cursors

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 18 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.

Mehr

4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise

4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. GEKOPPELTE LC-SCHWINGKEISE 27 4.5 Gekoppelte LC-Schwingkreise 4.5. Versuchsbeschreibung Ein elektrischer Schwingkreis kann induktiv mit einem zweiten erregten Schwingkreis 2 koppeln. Der Kreis wird

Mehr

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I am 14.09.2009, 8:30 10:00 Uhr Matr.Nr.: E-Mail-Adresse: Studiengang: Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Prüfung sind folgende Hilfsmittel zugelassen: Schreibgerät,

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 25.09.1997 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 11 2 9 3 10 4 11 5 17 6 6 Σ 66 N P Zugelassene

Mehr

Klausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen

Klausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen Prof. Dr. K. Wüst WS 2008/2009 FH Gießen Friedberg, FB MNI Studiengang Informatik Klausur zu Naturwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen 13.2.2009 Aufgabenstellung mit Musterlösungen Punkteverteilung

Mehr

Diplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten

Diplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 7 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen

Mehr

Schriftliche Prüfung aus ELEKTROTECHNIK I

Schriftliche Prüfung aus ELEKTROTECHNIK I INSTITUT FÜR ELEKTROTECHNIK DER MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN A-87 Leoben Franz-Josef-Straße 8, Tel.: (3842) 42-3/3 Telefax: (3842) 42-38 Vorstand: O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Weiß Schriftliche Prüfung aus ELEKTROTECHNIK

Mehr

Vorlage für Expertinnen und Experten

Vorlage für Expertinnen und Experten 2012 Qualifikationsverfahren Multimediaelektroniker / Multimediaelektronikerin Berufskenntnisse schriftlich Basiswissen: Elektrotechnik Vorlage für Expertinnen und Experten Zeit 120 Minuten für alle 3

Mehr

Transformationen Übungen 1. 1 Signale und Systeme. 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t)

Transformationen Übungen 1. 1 Signale und Systeme. 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t) Transformationen Übungen 1 1 Signale und Systeme 1.1 Gegeben ist die Funktion f(t). Skizzieren Sie folgende Funktionen: a) f(t - 3) b) f(2 t) f(t) 1 c) f(-t) d) f(t + 3) 1 t e) f(t / 4) f) f(t) + 2 g)

Mehr

Dioden Gleichrichtung und Stabilisierung

Dioden Gleichrichtung und Stabilisierung Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Praktikum für Messtechnik u. Elektronik Semester: Prof. Dr.-Ing. Heckmann Name: Gruppe: Fach: BME, MME Matr. Nr.: Datum: Versuch 2 Testat: Dioden Gleichrichtung

Mehr

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation

Fachhochschule Dortmund FB Informations und Elektrotechnik KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation KLAUSUR LN/FP Sensortechnik/Applikation Name: Matr.-Nr.: Vorname: Note: Datum: Beginn: 8:15 Uhr Dauer: 120 Min. Aufgabe 1 2 3 4 Summe max. Pkt 28 12 25 24 89 err. Pkt Allgemeine Hinweise: Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

Dokumentation und Auswertung. Werkstätte. Kerbfilter. Aufgabenstellung Anwendung Verwendete Geräte. Berechnungen Schaltung.

Dokumentation und Auswertung. Werkstätte. Kerbfilter. Aufgabenstellung Anwendung Verwendete Geräte. Berechnungen Schaltung. TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Fl.Offner Werkstätte Jahrgang BHEL Übung am.09.06 Erstellt am 8.09.06 von Übungsteilnehmern Übungsteilnehmer

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Name:...Vorname:... Seite von 8 FH München, FB 0 Grundlagen der Elektrotechnik SS 004 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 4 Σ N Aufgabensteller: Buch, Göhl,

Mehr

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT KA- PAZITIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND.

BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT KA- PAZITIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND. Elektrizitätslehre Gleich- und Wechselstrom Wechselstromwiderstände BESTIMMUNG DES WECHSELSTROMWIDERSTANDES IN EINEM STROMKREIS MIT KA- AZITIVEM UND OHMSCHEM WIDERSTAND. Bestimmung von Amplitude und hase

Mehr

Klausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik

Klausur Elektronik und Messtechnik am Teil: Elektronik Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "lektronik und Messtechnik" 9115 am 01.10.2004 1. Teil: lektronik Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner

Mehr

5 Simulation analoger Schaltungen

5 Simulation analoger Schaltungen Grundgebiete der Elektronik I, Bohn, Arndt 5.2-1 5 Simulation analoger Schaltungen 5.1 Aufgabe Bestimmung des Verhaltens analoger Schaltungen vor der teuren Umsetzung in Hardware. Werkzeuge: EDA-Tools

Mehr

Einführung in die Grundlagen von Matlab. Ralph Neubecker

Einführung in die Grundlagen von Matlab. Ralph Neubecker Einführung in die Grundlagen von Matlab Ralph Neubecker Fingerübung 1 2 Starten Sie Matlab Ändern Sie das Arbeitsverzeichnis auf Ihr lokales Verzeichnis Schließen Sie die Command-History und Current-Folder

Mehr

Klausur "Elektrotechnik" am

Klausur Elektrotechnik am Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene

Mehr

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B

Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 19.08.2008 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21)

Mehr

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03

Name:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03 Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:

Mehr

Komplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik

Komplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik Praktikum für die Schüler der BOB Rosenheim im Rahmen des Workshops Komplexe Zahlen und ihre Anwendung in der Elektrotechnik SCHALTUNG 1 I ein Gegeben ist die Reihenschaltung eines Widerstandes R 10 k

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum II Oszilloskop II

Physikalisches Grundpraktikum II Oszilloskop II Oszilloskop II () (Autor) Raphael Hobbiger(0555094) 8. März 2007 1 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Ziel des Versuches............................................ 2 1.2 Versuchszubehör.............................................

Mehr

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!

Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an! Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie

Mehr

Klausur "Elektronik und Messtechnik" am Teil: Elektronik

Klausur Elektronik und Messtechnik am Teil: Elektronik Name, Vorname: Hinweise zur Klausur: Klausur "Elektronik und Messtechnik" 9115 am 11.03.2002 1. Teil: Elektronik Die für diesen Teil zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene Hilfsmittel sind:

Mehr

Musterlösung zur. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im SoSe 18. Aufgabe 1. Die Lösungen zu Aufgabe 1 folgen zum Ende des Dokuments.

Musterlösung zur. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im SoSe 18. Aufgabe 1. Die Lösungen zu Aufgabe 1 folgen zum Ende des Dokuments. Musterlösung zur Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im SoSe 18 Aufgabe 1 Die Lösungen zu Aufgabe 1 folgen zum Ende des Dokuments. Aufgabe 2 1. R 1 = R a und R b = R 2 R L R 2 +R L 2. R 1 + R 2 = 1

Mehr

Unterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:

Unterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.: FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:

Mehr

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i

1 Leistungsanpassung. Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6. b) Z i = 3 exp(+j π 6 ) Ω = (2,598 + j 1,5) Ω, Z L = Z i Leistungsanpassung Es ist eine Last mit Z L (f = 50 Hz) = 3 Ω exp ( j π 6 ) gegeben. Welchen Wert muss die Innenimpedanz Z i der Quelle annehmen, dass an Z L a) die maximale Wirkleistung b) die maximale

Mehr

Bearbeitungszeit: 40 Minuten

Bearbeitungszeit: 40 Minuten Name: Matrikelnummer: Studiengang: Übungsleiter: Aufgabe: 1 2 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 40 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4,

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... 1. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 15. Dezember 23 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben

Mehr

Musterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten

Musterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit

Mehr

EXCEL / Tabellenkalkulation. EXCEL Übung 1

EXCEL / Tabellenkalkulation. EXCEL Übung 1 EXCEL Übung 1 1. Erstellen sie im Übungsordner eine neue Excel-Datei. Geben sie der neuen Datei den Namen Rechnen.xlsx. 2. Schreiben sie im Tabellenblatt Tabelle1 folgenden Inhalt. siehe Abbildung 1 Abbildung

Mehr

PSPICE. Einführung in die Elektroniksimulation. 4 Die Transienten-Analyse (PSPICE als Oszilloskop)

PSPICE. Einführung in die Elektroniksimulation. 4 Die Transienten-Analyse (PSPICE als Oszilloskop) PSPICE Einführung in die Elektroniksimulation Gliederung 1 Installation Studentenversion PSPICE 9.1 2 Zeichnen von Schaltplänen 3 Gleichstrom-Simulation 4 Die Transienten-Analyse (PSPICE als Oszilloskop)

Mehr

Einführung PSPICE Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch im Unterricht an der HTL-Rankweil bestimmt

Einführung PSPICE Diese Unterlagen sind nur für den Gebrauch im Unterricht an der HTL-Rankweil bestimmt 1) (Schematic) zeichnen Bauteile platzieren: Get New Part Einführung PSPICE analog.lib: R, L, C... eval.lib : Diode, Transistor, OP... port.lib : AGND source.lib : VDC, VAC, VSIN, VPULSE, IDC... Elektrische

Mehr

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I

Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik I am 25.02.203, 9:00 0:30 Uhr : E-Mail-Adresse: Studiengang: Vorleistung vor WS 202/3 berücksichtigen? Ja Nein Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Prüfung sind

Mehr

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten

Skriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter

Mehr

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat?

m kg b) Wie groß muss der Durchmesser der Aluminiumleitung sein, damit sie den gleichen Widerstand wie die Kupferleitung hat? Aufgabe 1: Widerstand einer Leitung In einem Flugzeug soll eine Leitung aus Kupfer gegen eine gleich lange Leitung aus Aluminium ausgetauscht werden. Die Länge der Kupferleitung beträgt 40 m, der Durchmesser

Mehr

PSpice 2. Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

PSpice 2. Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme PSpice Versuch 10 im Informationselektronischen Praktikum Studiengang

Mehr

PSpice Vorlesung im SS 2018 ; Dipl.-Ing. Udo Schürmann Seite

PSpice Vorlesung im SS 2018 ; Dipl.-Ing. Udo Schürmann Seite PSpice Vorlesung im SS 218 ; Dipl.Ing. Udo Schürmann Seite 85 Vorlesung 8 2.5.218 Zündimpulsübertrager ( real ideal) = Verzeichnisse : Kernsimu_Ideal Kernsimu_Real RK CK 1 4 8 D7 9 11 RE RCu1 48.V RCu2

Mehr

Musterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" am

Musterlösung. Aufg. P max 1 13 Klausur Elektrotechnik am Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 13 Klausur "Elektrotechnik" 2 7 3 15 6141 4 10 am 02.10.1996 5 9 6 16 Σ 70 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 2 h. Zugelassene

Mehr

Elektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände

Elektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...

Mehr

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω

Antwort hier eintragen R 2 = 10 Ω Klausur 22.02.2011 Grundlagen der Elektrotechnik I (MB, SB, EUT, LUM, VT, BVT) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Mit Lösung Aufgabe 1 (8 Punkte) Gegeben ist folgendes Netzwerk Gegeben: 1 = 25

Mehr

Bachelorprüfung in. Grundlagen der Elektrotechnik

Bachelorprüfung in. Grundlagen der Elektrotechnik Bachelorprüfung in Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure und Materialwissenschaftler Montag, 24.03.2015 Nachname: Vorname: Matrikelnr.: Studiengang: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufg.-Nr.

Mehr

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin

Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Serie 2007 Berufskunde schriftlich Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 75 Minuten Formelbuch und Taschenrechner

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Mit Diagrammen arbeiten... 2 Grundlagen zu Diagrammen... 2 Vorteile von Diagrammen... 2 Diagramme erstellen... 3 Schnell ein Säulendiagramm erstellen... 3 Diagramme

Mehr

Tabellenkalkulation. Tabellenkalkulation

Tabellenkalkulation. Tabellenkalkulation Dieses Modul behandelt grundlegende Begriffe der und die wesentlichen Fertigkeiten, die beim Einsatz eines sprogramms zur Einstellung von druckfertigen Unterlagen erforderlich sind. Modulziele Die Kandidaten

Mehr

+DXVDUEHLW $XIJDEH / VXQJ / VXQJ

+DXVDUEHLW $XIJDEH / VXQJ / VXQJ +DXVDUEHLW $XIJDEH Wie groß muß der Abstand der Platten eines Plattenkondensators sein, wenn seine Kapazität 100pF betragen soll. Gegeben ist der Durchmesser der runden Platten (d = 5 cm) und das Isoliermaterial

Mehr

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur

Klausur»Elektronische Schaltungen I/II« Ergebnis der Klausur Univ. Prof. Dr. Ing. H. Wupper Prüfungs Nr. 2063, 2151 Klausur»Elektronische Schaltungen I/II«Datum: 2011 Name........................................... Vorname...........................................

Mehr

Technische Universität Clausthal

Technische Universität Clausthal Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik I&II Datum: 1. August 2015 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, Fortsetzung. Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_5.

Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, Fortsetzung. Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_5. Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen 4. Auflage, 2008 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel -University of Applied Sciences- Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_5.x:

Mehr

Analoge CMOS-Schaltungen

Analoge CMOS-Schaltungen Analoge CMOS-Schaltungen PSPICE: Optimizer zur Schaltungs-Optimierung 21. Vorlesung Was ist "Optimizer"? -Schaltungs-Optimierungsprogramm -einer oder mehrere Ziel(Goal)-Funktionen -einer oder mehrere Parameter

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Nachklausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 6. April 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben

Mehr

Klausur Grundlagen der Schaltungstechnik WS 2007/2008 1

Klausur Grundlagen der Schaltungstechnik WS 2007/2008 1 Klausur Grundlagen der Schaltungstechnik WS 007/008 Hinweis: Die Darstellung der Lösungswege muß vollständig, klar und kontrollierbar sein. Achten Sie dazu bitte insbesondere bei Ersatzschaltbildern auf

Mehr

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6-

3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- 3 Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen, Semester 13/13 4 Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- Prüfungstag: 30.9.2013 Studiengang: Raum: D136-H5 Haus Bauwesen 2. Wiederholung (letzter Versuch?

Mehr

Klausur zu Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Kompakte Musterlösung

Klausur zu Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Kompakte Musterlösung Prof. Dr. K. Wüst Klausur zu Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen Kompakte Musterlösung Nachname: Vorname: Matrikelnummer: 26.3.208 Bitte die Ergebnisse in die Ergebnisboen eintragen! Nur Ergebnisse

Mehr

Elektrische Messtechnik, Labor

Elektrische Messtechnik, Labor Institut für Elektrische Meÿtechnik und Meÿsignalverarbeitung Elektrische Messtechnik, Labor Rechnerunterstützte Erfassung und Analyse von Messdaten Studienassistentin/Studienassistent Gruppe Datum Note

Mehr

... Formelbuch, Taschenrechner ohne Datenbank, Massstab und Transporteur

... Formelbuch, Taschenrechner ohne Datenbank, Massstab und Transporteur Serie 2008 Berufskunde schriftlich Gewerbliche Lehrabschlussprüfungen Telematiker / Telematikerin Name, Vorname Kandidatennummer Datum............ Zeit Hilfsmittel Bewertung 75 Minuten Formelbuch, Taschenrechner

Mehr

Aufgaben zur Elektrizitätslehre

Aufgaben zur Elektrizitätslehre Aufgaben zur Elektrizitätslehre Elektrischer Strom, elektrische Ladung 1. In einem Metalldraht bei Zimmertemperatur übernehmen folgende Ladungsträger den Stromtransport (A) nur negative Ionen (B) negative

Mehr