to-stress alignment in 4 to 5-year5 German-learning children Michaela Schmitz, Jürgen J Weissenborn
|
|
- Claus Amsel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Focus-to to-stress alignment in 4 to 5-year5 year-old German-learning children Anja Müller, M Barbara Höhle, H Michaela Schmitz, Jürgen J Weissenborn
2 Kinder müssen m nicht nur einen Satz ausdrücken und interpretieren und den propositionalen Gehalt erkennen können......sondern auch differenzieren, was allgemeines Wissen für f r den Gesprächspartner und was neue Information ist
3 Warum haben 4-5j4 5jährige Kinder immernoch Probleme Sätze S im gegebenen Kontext richtig zu interpretieren? Möglicher Grund: Schwierigkeit der Differenzierung zwischen neuer und schon gegebener Information
4 2 Hypothesen: 1. Der Fokus eines bestimmten Satzes kann i.d.r. auf der Basis des vorangegangenen Kontextes bestimmt werden 2. Es besteht eine systematische Relation zwischen dem informationellen Fokus des Satzes und seiner Intonation - für r den Fall dass der prominenter Akzent nach ganz rechts gesetzt wird Prinzip des focus (FSA) focus-to-stress-alignment
5 Wenn wir einen Text laut lesen benutzen wir automatisch die richtige Intonation und setzen den Fokus an die richtige Stelle Um herauszufinden ob ein Kind die Informationsstruktur eines Satzes im Kontext richtig deuten kann muss man herausfinden, ob es sinngemäß das FSA einsetzt
6 Ein linguistischer Kontext wird mit einer W-Frage W konzipiert der semantische Fokus des nachfolgenden Satzes kann dann eindeutig benannt werden Das heißt, der fokussierte Teil der Antwort korrespondiert mit dem Teil im Rahmen der W-Frage W und bestimmt deshalb den Nukleusakzent
7 (1) a. What happened? John bought a CAR. Weiter Fokus b. What did John do? John bought a CAR. c. What did John buy? John bought a CAR. d. Who bought a car? JOHN bought a car. Enger Fokus
8 Im Englischen wird das FSA durch stress movement erfüllt: (2a) Who bought a car? JOHN bought a car. Vs. *bought a car JOHN Im Italienischen bewegt sich das Subjekt von der vorgegebenen Stelle zur post-verbalen, finalen Position: (2b)Chi compró und machina? (Una m.) la compró GIOVANNI.
9 Das Deutsche hat beide Optionen: (2c) Wer kaufte eine Auto? PETER kaufte ein Auto. oder Ein Auto kaufte PETER. Allerdings ist das Deutsche weniger flexibel bei intransitiven Sätzen S als das Italienische (3a) Chi é morto? È morto CALVINO. (3b) Wer ist gestorben? *ist gestorben HANS
10 Das sprachspezifische FSA Modell macht deutlich welches die Prinzipien des FSA sind, die diesem Modell unterliegen, wie zum Beispiel nuclear stress Bewegung oder Fokusbewegung Die Untersuchungen mit Kindern ergeben also nicht nur ob die Kinder den Fokus der Sätze S richtig erkannten sondern auch ob sie die Prinzipien des FSA feststellen könnenk
11 Wenn die Kinder die Fokusstruktur der Antwortsätze tze nicht erkennen kann man davon ausgehen, dass sie die Sätze S als unabhängig ngig vom Kontext ansehen ( als eine Aussage aus dem Blauen heraus ) ) und somit einem weiten Fokus, der die Antwort auf eine Frage Was ist passiert darstellt
12 Experiment 15 monolinguale deutsche Kinder mit einem Durchschnittsalter von 4,9 Jahren (7f, 8m) Kontrollgruppe bestehend aus 14 Erwachsenen 32 einfache Zielsätze (bestehend aus Subjekt, direktem Objekt und Verb) wurden geäußert ert und mussten wiederholt werden Die eine Hälfte H der Sätze S war S-V-O, S die andere O-V-S S ( jeweils bei der Hälfte H Subjekt, bei der anderen Objekt als Fokus) 8 Sätze S wurden für f r jede Kondition konzipiert
13 Tabelle 1
14 Bilderbeispiel
15 Da es unnatürlich wäre w einen Satz ganz ohne Intonation zu äußern ist eine spontane Hinzufügung von prosodischer Information zu erwarten Jedes Kind wurde zweimal getestet Beim 1.Mal lernte es den Experimentleiter kennen und am Ende wurde der Hase vorgestellt Beim 2. Mal musste er dem Hasen aufgrund seiner Verletzung beim Verstehen des Textes helfen
16 Ergebnis 4-jährige Kinder wie auch Erwachsene produzieren im Fokus einen höheren h heren Pitch als bei unfokussierten Elementen, die die gleiche syntaktische Funktion und die gleiche Position in der Äußerung haben Bei der Position in Hinblick auf den Pitch war das initiale Element der Äußerung höher h her im Pitch als das finale Element, unabhängig ngig davon ob es im Fokus stand oder nicht Die Erwachsenen wie auch die Kinder haben eine große e Tendenz die SVO - Wortstellung anzuwenden, unabhängig ngig davon, ob das Subjekt oder das Objekt im Fokus steht
17 German 5-year5 year-olds intonational marking of information status Laura E. Herbst
18 Untersuchung des Gebrauchs von Intonation zur Markierung des Informationsstatus in Äußerungen Wie auch bei Erwachsenen tendieren Kinder dazu, neue Infos (new) mit H* und L+H* zu markieren Im Text gegebene (given) Infos wurden meist deakzentuiert Zugängliche (accessible) Infos waren meist akzentuiert und wurden mit H* und L+H* realisiert
19 Neue Informationen werden für f gewöhnlich mit einem Pitch Akzent (PA) gekennzeichnet, während w vorhandene Informationen meist deakzentuiert werden Informationen können k inaktiv (trotzdem new ), völlig v aktiviert (given) oder ein Zwischending zwischen beiden (accessible) sein
20 Amerikanisches Englisch: L* scheint geeignet um gegebene Information zu markieren H* hingegen wird für f r eine neue Information vorausgesetzt Und downstepped Akzente wie H+L* wird für f r eine accessible Informaion vermutet 2 perzeptorische Experimente wurden zum Deutschen durchgeführt: hrt:
21 Baumann und Hadelich (2003): H* wurde am meisten für f r neue Information verwendet (new) Für r given wurde meist deakzentuiert und H* war am wenigsten akzeptabel Baumann und Grice (2006): Bei accessible war H* am wenigsten akzeptiert, wohingegen Deakzentuierung und H+L* am meisten anerkannt wurde Auf dieser Grundlage untersuchte Herbst das Verhalten von Kindern auf Informationsstrukturen in Äußerungen (new, given, accessible)
22 Es gibt nur sehr spärliche Evidenzen für f r die Unteruchung von Kindern auf diesem Gebiet Wiemann (1976) fand heraus, dass in Adjektiv+Nomen Kombinationen (ebenso wie in Nomen+Lokativ) das Nomen (bzw Lokativ) beim 1. Auftreten akzentuiert wurde, jedoch nicht wenn es wiederholt wurde Bsp.: MAN. BLUE man. Es gibt nur wenige andere Studien die sich mit der Untersuchung von Intonation bei Kindern in Bezug auf Informationsstruktur beschäftigten Es ist nicht untersucht worden, welche Typen von PA die Kinder benutzen, die Studie von Herbst ist die erste
23 Experiment Stellt die Frage ob Kinder zwischen new, given und accessible unterscheiden Das zweite Ziel ist herauszufinden ob es eine Evidenz für f r die Markierung von den verschiedenen Stufen gibt und ob sie diese drei mit unterschiedlichen PA markieren
24 29 5-jährige 5 Kinder (11Jungen, 18Mädchen) aus Kindergärten rten vom Niederrhein wurden getestet Bildergeschichten wurden ihnen präsentiert mit den Informationen given, new und accessible new given (immediate) accessible (distant)
25 Vier verschiedene Zielreferenzen wurden benutzt Die Zielwörter waren zweisilbisch und hatten einen sonoranten segmentellen Aufbau um die Pitchanalyse zu vereinfachen: Kamel, Biene, Biber, MöweM Die Zielbilder enthielten Comics, in denen die Zielreferenzen objektivische (nicht- agentive) semantische Rollen übernahmen und dessen kanonische Position phrasenfinal war Jeder Durchgang dauerte etwa 30 Minuten
26 Von den Ergebnissen wurden folgende Messungen getätigt: tigt: F0 max-min min in Semitones bzw F0 Umfang Die Dauer der rise/fall (in sec)unwichtig Der Anstieg der rise/fall (in st/sec) Die Position des Hochpunkts (in % zur Stressed Syll)relative Werte Die Position des Tiefpunkts (in% zur SS)
27 Ergebnis einer Ausnahme unterschieden sich alle Paare signifikant voneinander: H+!H* - H+L* unterschieden sich nicht im Hinblick auf die Abweichung des Haupttons und des gesternten Tons
28 New: Mehr als 90% wurde akzentuier Überwiegend wurde H* und L+H* verwendet Given Am häufigsten h wurde deakzentuiert (>60%) Wenn es doch akzentuiert wurde, dann mit H* Accessible Meistens akzentuiert (>90%) Am häufigsten h benutzte Akzente waren H* und L+H*
29
30 5-Jährige benutzen Intonation um den Informationsstatus zu markieren Sie benutzen genau wie Erwachsene verschiedene Typen von Akzentuierung für f neue und gegebene Information Sie reagieren wie Erwachsene sensibel auf neue Äußerungen ( given vs. accessible) Es gibt keine Evidenz für f r den Zugänglichkeitsakzent wie bei den Erwachsenen Kinder benutzen L* nicht so häufig h wie es Erwachsene tun
31 Erklärung rung Kinder unterscheiden in inaktiv = accessible & new und aktiv = given Aufgrund unterschiedlicher Bedingungen Da Erwachsene eine tertiäre re Distinktion machen geht man davon aus, dass Kinder dies noch erlernen Die Intonation entwickelt sich noch bis zu den ersten Schuljahren
5. Sitzung: Inhalte. Erwerb CG. Ausgangspunkt war. Erwerb CG. Studien: Erwerb CG
5. Sitzung: Inhalte Erwerb informationsstruktureller Markierungen Anja Müller 11.5.2009 kindliche Fähigkeiten der Markierung von Informationsstruktur Kurze Wh Erwerb CG Markierung von neuer Information
MehrÜberblick. Überblick. Intonation der Kindersprache. Seminar: Intonation of early two-word utterances in Dutch
Seminar: Intonation der Kindersprache Intonation of early two-word utterances in Dutch Ajou Chen & Paula Fikkert Corinna Schorr Universität des Saarlandes Dozent: Dr. Bistra Andreeva SS 2008 Überblick
MehrProsodische Prominenz und metrische Stärke
Prosodische Prominenz und metrische Stärke Stefan Baumann IfL-Phonetik Universität zu Köln Überblick und Motivation Anknüpfung an Thema Sekundäre Prominenzen (DIMA I) Vorschlag eines metrischen Modells
MehrProsody and the development of comprehension
SAARLAN Prosody and the development of comprehension Anne Cuttler und David A. Swinney Journal of Child Language 1986 SAARLAN Inhalt Einleitung Paradoxon Experiment 1 Reaktionszeiten Experiment 2 Scrambling
MehrChildren s Production of Word Accents in Swedish Revisited (Mitsuhiko Ota; Edinburgh)
Children s Production of Word Accents in Swedish Revisited (Mitsuhiko Ota; Edinburgh) Intonation der Kindersprache Sommersemester 2008 Bistra Andreeva Referentin: Christina Blaß Ausblick Akzent I und II:
MehrOnglides von Nuklearakzenten: Brauchen wir Leading Tones?
Onglides von Nuklearakzenten: Brauchen wir Leading Tones? Simon Ritter 1, Arndt Riester 2, Martine Grice 1 1 IfL Phonetik Köln 2 IMS Stuttgart Workshop DIMA II, Konstanz, 22.03.2012 Einleitung! Autosegmental-Metrische
MehrIntonation. Bilingual Acquisition of Intonation - A Study of Children Speaking German an English. Intonation. Bilingualität
Intonation Bilingual Acquisition of Intonation - A Study of Children Speaking German an English Ulrike Gut Definition von Ladd (1996): the use of suprasegmental phonetic features to convey postlexical
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva Institut für Phonetik Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus You remembered the lillies. You remembered the lillies? Der Mann
MehrInformationsstruktur. Einführung in die Pragmatik. Universität Potsdam. Tatjana Scheffler
Informationsstruktur Einführung in die Pragmatik Universität Potsdam Tatjana Scheffler tatjana.scheffler@uni-potsdam.de 19.1.2016 Hausaufgabe (1) (1) a. Da kannst Du mal sehen! b. Nicht das, Du Idiot.
Mehr3. Hilfen zur Diagnose
3.3 Lernstandskontrollen im Diagnoseheft Lösungen kann keine zusammengesetzten Nomen zu Bildern bilden (Aufgabe 1) Da das zusammengesetzte Nomen aus zwei Bildern besteht, sind beim Bilden des Nomens keine
MehrSatzstruktur und Wortstellung im Deutschen
Hauptstudium-Linguistik: Syntaxtheorie (DGA 32) WS 2016-17 / A. Tsokoglou Satzstruktur und Wortstellung im Deutschen 2. Satzstruktur und Wortstellung in den deskriptiven Grammatiken Relativ freie Wortstellung
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva Institut für Phonetik Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus Der Mann fuhr den Wagen vor. early late Prosodie Der Begriff Prosodie
MehrWort- und Satzbetonung. Jonathan Harrington
Wort- und Satzbetonung Jonathan Harrington Wortbetonung die relative Deutlichkeit der Silben eines Wortes. Die Wortbetonung desselben Wortes bleibt meistens konstant (in zb 'Kapelle' fällt in fast allen
MehrM a t t h i a s K e t t n e r, U n i v e r s i t ä t W i t t e n / H e r d e c k e. 1. W a s b e d e u t e t K u l t u r r e f l e x i o n?
M a t t h i a s K e t t n e r, U n i v e r s i t ä t W i t t e n / H e r d e c k e K u l t u r r e f l e x i o n u n d d i e G r a m m a t i k k u l t u r e l l e r K o n f l i k t e 1. W a s b e d e u
MehrS a m s t a g, 2 1. J a n u a r
S a m s t a g, 2 1. J a n u a r 2 0 1 7 D e r e r s t e T a g d e s n e u e n D o n J a, d a v e r w e i s e i c h d o c h g e r n a u f : R e a l G a m e o f T h r o n e s : H a b e m u s D o n a l d
MehrEinführung in die Prosodie
Einführung in die Prosodie Grundkonzepte und Fachbegriffe Bistra Andreeva, Institut für Phonetik, Universität des Saarlandes Prosodie Die Sprachmelodie und -rhythmus You remembered the lillies. You remembered
MehrSyntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung)
Syntax - Das Berechnen syntaktischer Strukturen beim menschlichen Sprachverstehen (Fortsetzung) Markus Bader 9. Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 4 Übertragung ins e 1 4.3 Bewegung und Satztyp................................
MehrEinführung in die Pragmatik und Texttheorie Übungsblatt: Informations-Struktur
Einführung in die Pragmatik und Texttheorie Übungsblatt: Informations-Struktur (Note: Words printed in capitals are stressed, i.e., carry a pitch accent. Other words are not stressed.) Question 1. What
MehrFaktivität. Referentin: Carolin Reinert. Spracherwerb an der Syntax/Semantik-Schnittstelle (Prof. Dr. Schulz) WS 10/11, 31.
Faktivität Referentin: Carolin Reinert Spracherwerb an der Syntax/Semantik-Schnittstelle (Prof. Dr. Schulz) WS 10/11, 31. Januar 2011 Gliederung Definition Faktivität Erwerbshypothesen Daten einer Langzeitstudie
MehrProsodie Variation und Inferenz Phonologische Grundlagen
Prosodie Variation und Inferenz Beat Siebenhaar Frank Liedtke Phonetische Grundlagen Rückblick! Suprasegmentalia und Prosodie! Koartikulation, Assimilation, Schnellsprechformen! Silbe als artikulatorische
Mehrfür 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten Geschlecht: Geburtsdatum:
Simone Breit & Petra Schneider für 4- bis 5-Jährige ohne institutionelle Bildung und Betreuung im Rahmen eines halbtägigen Schnuppertags im Kindergarten SSFB 4 5 Version 1.1 Name: Geschlecht: Geburtsdatum:
Mehr5. Sitzung: Inhalte. Fokuspartikeln. Was sind Fokuspartikeln. Fokuspartikeln. Fokuspartikeln. Was sind Fokuspartikeln?
5. Sitzung: Inhalte Erwerb informationsstruktureller Markierungen Anja Müller 18.5.2009 Was sind? Semantische und syntaktische Eigenschaften Produktion von Nederstigt (2003); Höhle et al. (2009); Hulk
MehrHS Informationsstruktur
HS Informationsstruktur SoSe 2011 Christian Ebert Universität Tübingen 4.4 Fokus und das deutsche Mittelfeld Gängige Annahme für das Deutsche: Nebensätze sind verbfinal; Hauptsätze (Verb in Zweitposition)
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Syntax: Fortsetzung Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/17 Grammatik des Deutschen: Fortsetzung Fragestellung
MehrDas Speech Learning Model von James Flege
Das Speech Learning Model von James Flege Was sind einige Argumente von Flege gegen die Critical Period Hypothesis (CPH?) Wie wird der Erwerb der Laute einer Zweitsprache durch Fleges Speech Learning Model
MehrHow Children and Adults Produce and Perceive Uncertainty in Audiovisual Speech
Lisa Fuchs Universität des Saarlandes How Children and Adults Produce and Perceive Uncertainty in Audiovisual Speech Emiel Krahmer and Marc Swerts (2005) 1 Untersuchungsgegenstand Ausdruck von Unsicherheit
MehrOktober BSL- Nachrichten. Ergebnisse zur Studie Sprachmelodie und Betonung bei der Segmentierung gesprochener Sprache
Oktober 2015 BSL- Nachrichten Ergebnisse zur Studie Sprachmelodie und Betonung bei der Segmentierung gesprochener Sprache BSL-Nachrichten Oktober 2015 2 Ein herzliches Dankeschön! Wir möchten uns ganz
MehrÜbersicht. Was sind Quantoren? Stand der Forschung. Stand der Forschung. Präferierte Lesarten von Quantoren (Ioup,1995; Brooks & Braine, 1996)
Übersicht Präferieren alle kollektiv jeder distributiv? Eine Studie zum Quantorenerwerb von Veronika Motzko Quantoren und ihre Lesarten Stand der Forschung Meine Studie Fragen und Diskussion Literatur
MehrErwerb informationsstruktureller Markierungen
Erwerb informationsstruktureller Markierungen Anja Müller 20.4.2009 1. Sitzung: Organisatorisches und Einführung Organisatorisches Eine erste Einführung Seminarziele Seminarablauf Literatur Und los geht
MehrHS Informationsstruktur
HS Informationsstruktur SoSe 2011 Christian Ebert Universität Tübingen 3 Prosodie & Akzentverteilung Bislang: Fokus wurde durch Akzent angezeigt, d.h. prosodisch markiert. Phonetisch ist dies ein Konglomerat
MehrDGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010
DGm 04 Semantik Universität Athen, SoSe 2010 Winfried Lechner wlechner@gs.uoa.gr Handout #1 WAS IST SEMANTIK? 1. BEDEUTUNG Die natürlichsprachliche Semantik untersucht A. die Bedeutung von sprachlichen
MehrPhonetische Transkription II
Phonetische Transkription II Prosodie: Tonakzente, am Beispiel der Rheinischen Akzentuierung Stephanie Köser (M.A.), Sprachwissenschaft & Sprachtechnologie, Universität des Saarlandes Inhalt Kurze Besprechung
MehrGrammatik des Standarddeutschen III. Michael Schecker
Grammatik des Standarddeutschen III Michael Schecker Einführung und Grundlagen Nominalgruppen Nomina Artikel Attribute Pronomina Kasus (Subjekte und Objekte, Diathese) Verbalgruppen Valenz und Argumente
MehrLernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler
Lernstandserhebungen im Fach Englisch Hinweise für Schülerinnen und Schüler Englisch Was du vor dem Test wissen solltest Bei Lernstand 8 handelt es sich um einen wissenschaftlichen Test, der ermittelt
MehrPsycholinguistik 295. Forschungsgruppe Kognitive Anthropologie Leiter: Dr. Stephen C.Levinson
Psycholinguistik 295 Forschungsgruppe Kognitive Anthropologie Leiter: Dr. Stephen C.Levinson 12 Mitarbeiter, davon 6 Wissenschaftler; dazu 14 wissenschaftliche Gäste und Stipendiaten. Arbeitsgebiete Interaktion
MehrProsodische (De-)Kodierung des Informationsstatus im Deutschen
Zeitschrift für Sprachwissenschaft 2015; 34(1): 1 42 Stefan Baumann, Christine T. Röhr und Martine Grice Prosodische (De-)Kodierung des Informationsstatus im Deutschen Abstract: In a production experiment
MehrFrage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Vergleich SOV und SVO Sprachen:
Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Sprachen mit SOV (Subjekt Objekt Verb): - einfache Silbenstruktur - hohes Konsonant - Vokal
MehrStatistisches Lernen II: Mustererkennung
Statistisches Lernen II: Mustererkennung Die Ursprünge syntaktischen Wissens: Erkennen von Bestimmungswörtern bei einjährigen Kindern Barbara Höhle und Jürgen Weissenborn Universität Potsdam Sprachwahrnehmung
MehrDeklination, Downstep, finale Senkung. Jonathan Harrington
Deklination, Downstep, finale Senkung Jonathan Harrington Einige Einflüsse auf f0 Phonologisch und kategorial Tonakzente, Phrasentöne, Grenztöne? Downstep? Physiologisch (?) Mikroprosodie Kontinuierlich
MehrDas Speech Learning Modell nach J. Flege
Ludwig-Maximillians-Universität München Phonetik und Sprachverarbeitung Masterseminar: Experimentalphonetik Katharina Schmidt Das Speech Learning Modell nach J. Flege am 25. Januar 2017 1 Was sind einige
MehrErstspracherwerb und Sprachentwicklung. Corinna Saar Carolin Wolkenhaar Marie Wüstenberg
Erstspracherwerb und Sprachentwicklung Corinna Saar Carolin Wolkenhaar Marie Wüstenberg Gliederung Individuelle Unterschiede beim Spracherwerb Unterschiede in der Schnelligkeit des Spracherwerbs Spracherwerbsstrategien
MehrDependenz. Ferdinand de Saussure (* )
Dependenz Dependenz Ferdinand de Saussure (* 26.11.1857 22.2.1913) - Genfer Sprachwissenschaftler - Begründer des Strukturalismus - langue vs. parole - synchron vs. diachron - paradigmatisch vs. syntagmatisch
MehrKarl Heinz Wagner
,, theorie Unifikationsgrammatiken Sprache Sprachtheorie Hypothese theorie Kategorien vs. Relationen Grammatische Kategorien Funktionen Syntaktische Relationen Operation Kategorie theorie Relation Theoretisches
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrFunktionale-Grammatik (LFG)
Lexikalisch-Funktionale Funktionale-Grammatik (LFG) Theorie Grammatik Grammatiktheorie Kategorien vs. Relationen Grammatische Kategorien Funktionen Syntaktische Relationen Theorie, Grammatik, Grammatiktheorie
MehrLeistungsdeskriptoren Biologie Chemie Physik S4-S5
Schola Europaea Büro des Generalsekretärs Referat für Pädagogische Entwicklung Az.: 2016-09-D-36-de-3 Orig. : FR Leistungsdeskriptoren Biologie Chemie Physik S4-S5 GENEHMIGT DURCH DEN GEMISCHTEN PÄDAGOGISCHEN
MehrKommentiertes Vorlesungsverzeichnis Institut für Linguistik. Universität zu Köln. Phonetik. SoSe 2018
Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis Institut für Linguistik Phonetik BA Linguistik und Phonetik (neue Studienordnung) MA Linguistik (1-Fach) Veranstaltungen der Phonetik MA Linguistik und Phonetik (2-Fach)
MehrSchuljahr 2015/16. Kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Lehrer
Gemeinschaftliche Organisation des Arbeitens und Lernens in einer Schulklasse Kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Lehrer Begleitung der schulischen Entwicklung und Interesse am Schulleben
MehrGrundkurs Semantik. Sitzung 6: Prädikation, Modifikation, Referenz. Andrew Murphy
Grundkurs Semantik Sitzung 6: Prädikation, Modifikation, Referenz Andrew Murphy andrew.murphy@uni-leizpig.de Grundkurs Semantik HU Berlin, Sommersemester 2015 http://www.uni-leipzig.de/ murphy/semantik15
MehrInformationsstrukturelle Dimensionen im Deutschen. Orientierung. Informationsstrukturelle. Kategorien. Informationsstrukturelle.
: Was ist Informationsstruktur? Dimensionen im (Musan 2002) im (1) a. Was hat die Dame an Tisch Sieben bestellt??? Ich glaube, den Rotwein die Dame an Tisch SIEben bestelllt hat. b. Wer hat den Rotwein
MehrProduktion von Relativsätzen III Elizitierte Produktion
Produktion von Relativsätzen III Elizitierte Produktion Referat von Isa-Marie Trussina Seminar: Relativsätze im Spracherwerb Dozentin: Prof. Dr. Petra Schulz Wintersemester 2011/2012 Gliederung 1. Allgemeines
MehrQUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY
QUALIA STRUKTUR NACH PUSTEJOVSKY Angewandte Linguistische Datenverarbeitung Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln Dozent: Prof. Dr. Jürgen Rolshoven Referentin: Corinna Asselborn 20.01.2014
MehrÜbungsblatt 24. Alle Aufgaben, die Lösungen zu den Aufgaben und eine Übersicht zu den Grammatiken findest du im Internet:
Übungsblatt 24 Name: Abgabedatum: 23.6.2004 Alle Aufgaben, die Lösungen zu den Aufgaben und eine Übersicht zu den Grammatiken findest du im Internet: http://www-i1.informatik.rwth-aachen.de/infoki/engl5k/index.htm
MehrLexikalische Semantik. Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort?
Lexikalische Semantik Was ist ein Wort? Was ist in einem Wort? Was ist ein Wort? Er machte nicht viele Wörter. Deine Wörter in Gottes Ohr! Ich stehe zu meinen Wörtern Ein Essay von 4000 Worten Im Deutschen
MehrWas ist Fokus? Fokus und Prosodie
Fokus und Akzent Teil 2 Wir haben gesehen, dass Fokus durch die Position des Akzents markiert werden kann: (1) a. Wohin fährt Karl morgen? Karl fährt morgen [nach BERLIN] F. b. Wann fährt Karl nach Berlin?
MehrDas Passiv im Deutschen und Italienischen
Das Passiv im Deutschen und Italienischen Inhaltsverzeichnis 1. Das Passiv im Deutschen 1.1 Unterschied zwischen dem Passivsatz und Aktivsatz 1.2 kurze Einleitung zum Passiv 1.3 Verwendung des Passivs
MehrStrategy Inventory for Language Learning (SILL)
Translation by I. Stoffer Modifications by Bettina Mißler Strategy Inventory for Language Learning (SILL) Version 7.0 (German) R. Oxford, 1992 Version for Speakers of Other Languages Learning a Foreign
MehrOptimalitätstheorie. Theorie Grammatik Grammatiktheorie Kategorien vs. Relationen Grammatische Kategorien Funktionen Syntaktische Relationen
Optimalitätstheorie Theorie Grammatik Grammatiktheorie Kategorien vs. Relationen Grammatische Kategorien Funktionen Syntaktische Relationen Theorie Hypothese Erklärung Theorie Eine Theorie ist ein System
MehrD i e n s t a g, 1 1. J u l i
D i e n s t a g, 1 1. J u l i 2 0 1 7 A l l e s w u n d e r b a r D i e d r i t t e W o c h e w a r s e h r s c h ö n!! A m M o n t a g h a b e n w i r e t w a s ü b e r M ä r c h e n g e l e r e i n S
MehrD o n n e r s t a g, 1 4. J u l i
D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i 2 0 1 6 L a m p e n f i e b e r M e i n N a m e i s t A r i s a W a t a n a b e. I c h k o m m e a u s J a p a n, Y o k o h a m a. I c h b i n 1 6 J a h r e H e u t e
MehrD o n n e r s t a g, 1 4. J u l i
D o n n e r s t a g, 1 4. J u l i 2 0 1 6 L a m p e n f i e b e r M e i n N a m e i s t A r i s a W a t a n a b e. I c h k o m m e a u s J a p a n, Y o k o h a m a. I c h b i n 1 6 J a h r e H e u t e
MehrNennung der 1. These: Thema ist ein bereits bekanntes Element, das aus dem Kontext erschließbar ist
Aufgabenstellung zum Thema: Thema und Rhema, Text aus: Lutz, Luise (1981): Zum Thema: Thema. Einführung in die Thema-Rhema-Theorie. Hamburg (= Hamburger Arbeiten zur Linguistik und Texttheorie 1) Bitte
MehrReferatsgliederung. 1. Ausgangssituation Genies Fallgeschichte Grundfragen 2. Genies Sprachentwicklung
Die sprachliche Entwicklung des wilden Kindes Genie Susan Curtiss, Victoria Fromkin, Stephen Krashen, David Rigler, Marylin Rigler (1974) Genie Referatsgliederung 1. Ausgangssituation Genies Fallgeschichte
MehrFokusakzente in freien mündlichen Äußerungen italienischer Germanistikstudentinnen und -studenten
Fokusakzente in freien mündlichen Äußerungen italienischer Germanistikstudentinnen und -studenten Peter Paschke Università Ca' Foscari Venezia Barbara Vogt Università degli Studi di Trieste Abstract Der
Mehrlet, have, make Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com let, have, make 2 Vervollständige die Sätze mit let, have oder make. 3 Bestimme, in welchen Sätzen let, have und make richtig angewendet wurden. 4 Erläutere,
MehrSynchrone Linguistik
Synchrone Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik Forensische Linguistik Psycholing. Neuroling. Textling. Sozioling. Aphasiologie Angewandte Linguistik 1 Fragen, Ziele und
MehrSemantische Rollen und grammatische Relationen
Semantische Rollen und grammatische Relationen 1 Semantische Rollen und grammatische Relationen Valenz (Anzahl der verbalen Argumente): intransitiv S (mono)transitiv A O (P) ditransitiv A G T 2 Semantische
MehrMasterseminar Experimentalphonetik P 1.1 bei Prof. Dr. Jonathan Harrington Katharina Isabel Juhl The perception of phonetic contrasts by infants
Masterseminar Experimentalphonetik P 1.1 bei Prof. Dr. Jonathan Harrington Katharina Isabel Juhl The perception of phonetic contrasts by infants Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung 18.01.2017
MehrQuantitative Methoden in der sozialwissenschaftlichen Forschung über Gewalt in Computerspielen
Quantitative Methoden in der sozialwissenschaftlichen Forschung über Gewalt in Computerspielen Christoph Klimmt 25. November 2010 1 Forschungslogik Führt die Nutzung gewalthaltiger Computerspiele zu einem
MehrIntonation im Tokyo-Japanischen. Jonathan Harrington
Intonation im Tokyo-Japanischen Jonathan Harrington Sound-Beispiele aus: Venditti, J. (2005). The J_ToBI model of Japanese intonation. In Prosodic typology: The Phonology of Intonation and Phrasing, ed.
MehrSyntax und Phonologie: Prosodische Phrasen
Morphologie und Syntax (BA) Syntax und Phonologie: Prosodische Phrasen PD Dr. Ralf Vogel Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft Universität Bielefeld, SoSe 2007 Ralf.Vogel@Uni-Bielefeld.de 28.6.2007
MehrClausthal University of Technology IEWT Wien,
Konsumentenpräferenzen und Wechselverhalten bei Stromverträgen: Eine experimentelle Untersuchung des Status Quo Bias im US-amerikanischen Elektrizitätsmarkt Fabian Grabicki, Roland Menges Clausthal University
MehrVERSTÄNDNIS KONKRETER UND
VERSTÄNDNIS KONKRETER UND ABSTRAKTER FREMDWÖRTER IM GRUNDSCHULALTER Seminar: experimentelle Psycholinguistik Caroline Lange und Katrin Müller GLIEDERUNG Fragestellung Theoretischer Hintergrund Hypothese/
Mehr1 / 12 ICH UND DIE FREMDSPRACHEN. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse (Luxemburg) Februar - März 2007
1 / 12 Projet soutenu par la Direction générale de l Education et de la Culture, dans le cadre du Programme Socrates ICH UND DIE FREMDSPRACHEN Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse
MehrMeint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen. Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
Die Unterscheidung zwische akzent- und silbenzählenden Sprachen Zentraler Begriff: Isochronie Meint die zeitlich regelmäßige Wiederkehr von Ereignissen Im Rahmen von auditiven Phänomenen Schallereignisse
MehrGrundlagen der LFG. 2. Analysieren Sie jeweils einen der Sätze in (1) und (2), d.h., zeigen Sie, wie die C- und die F-Strukturen aussehen sollten.
Einführung in die LFG Sommersemester 2010 Universität Konstanz Miriam Butt Lösung 1 Grundlagen der LFG 1 C-structure vs. F-structure 1. Die LFG bedient sich zweier Haupträpresentationsebenen: die C-Strukur
MehrMikro und Makroprosodie. Jonathan Harrington Felicitas Kleber
Mikro und Makroprosodie Jonathan Harrington Felicitas Kleber Eine akustische Analyse der Makroprosodie setzt ebenfalls eine Entfernung mikroprosodischer Eigenschaften voraus. Mikroprosodie Mikro- und Makroprosodie
MehrAn Overview of the Signal Clock Calculus
An Overview of the Signal Clock Calculus, Jennifer Möwert Inhaltsverzeichnis Synchrone Programmiersprachen Clock Calculus Synchrone Paradigmen SLTS Clocks SIGNAL Definitionen Endochrony Bäume, Jennifer
MehrEinführung in die Linguistik, Teil 4
Einführung in die Linguistik, Teil 4 Spracherwerb Markus Bader, Frans Plank, Henning Reetz, Björn Wiemer Einführung in die Linguistik, Teil 4 p. 1/25 Spracherwerb Fragestellung Wie erwerben Kinder ihre
MehrAuswertung: !!!!! Tabelle 1
Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen
MehrDie Analyse elektronischer Textkorpora als Methode linguistischer Untersuchungen
Die Analyse elektronischer Textkorpora als Methode linguistischer Untersuchungen Stefan Engelberg Seminar, Marmara-Universität Istanbul, FS 2009 http://www.ids-mannheim.de/ll/lehre/engelberg/ Webseite_Korpusanalyse/Korpusanalyse.html
MehrExperimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme
Experimenteller Vergleich zweier Notationen zur Prozessmodellierung: Ereignisgesteuerte Prozessketten vs. UML Aktivitätsdiagramme Anne Gross, Jörg Dörr Anne.Gross@iese.fraunhofer.de Tel. 0631 6800 2104
MehrDie Sonoritätsskala schematisch dargestellt
Die Sonoritätsskala schematisch dargestellt + OBSTRUENZ SONORANZ Plosive Sonanten Konsonanten Vokale OBSTRUENZ + SONORANZ Silbengipfelfähigkeit Vereinfachte Merksätze: Obstruenz: Sonoranz: Der Luftstrom
MehrKAPITEL I EINLEITUNG
KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,
MehrInhalt. Inhalt. Vorwort vii. Abkürzungsverzeichnis xv. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis xvii. Einleitung 1
Inhalt Inhalt Vorwort vii Abkürzungsverzeichnis xv Tabellen- und Abbildungsverzeichnis xvii Einleitung 1 1 Wackernagels Gesetz 11 1.1 Wackernagels Gesetz heute 11 1.2 Über ein Gesetz der indogermanischen
Mehr'Schärfung' in Köln-Deutsch
'Schärfung' in Köln-Deutsch Jonathan Harrington Theorie und Beispiele aus: Gussenhoven, C. & Peters, J. (2004) A tonal analysis of Cologne Schärfung. Phonology, 21, 251-285. Peters, J. The Cologne word
MehrZur Interpretation der Konjunktion und bei Grundschülern und Erwachsenen
Zur Interpretation der Konjunktion und bei Grundschülern und Erwachsenen Stefanie Röhrig Folie Nr. 1 Linguistischer Hintergrund Logik vs. natürliche Sprache p q p &q wahr wahr wahr wahr falsch falsch falsch
MehrKOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung
12/ 2014 Newsletter KOKU Forschungszentrum für kognitive und kulturelle Entwicklung Nina Krüger KOKU Newsletter Nr. 2 Soziales Schlussfolgern Kita-Studie Laufzeit: Juni - August 2014 Altersgruppe: 3-5
MehrTHE ROLE OF PROSODIC SENSITIVITY IN CHILDREN S READING DEVELOPMENT
Universität des Saarlandes Fakultät 4.7 HS: Kinderintonation Dozentin: Bistra Andreeva Referentin: Juliane Schmidt THE ROLE OF PROSODIC SENSITIVITY IN CHILDREN S READING DEVELOPMENT Karen Whalley und Julie
Mehr