Grundschule Rheinring Braunschweig

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1 Grundschule Rheinring Braunschweig von Anette Merkel Eine neue Schule stellt sich vor Bewegung von Anfang an Die Grundschule Rheinring wurde im Schuljahr 1998/99 als 3. Grundschule der Braunschweiger Weststadt, einem jetzt 40-jährigen Stadtteil mit Einwohnern, aus der Taufe gehoben. Da die Fertigstellung des neuen Schulgebäudes am Rheinring erst zum Schuljahr 1999/2000 eingeplant werden konnte, wurden wir, 7 Lehrerinnen, 150 Kinder und Sekretärin, für 1 Jahr provisorisch in 30 Jahre alten Pavillons der Grundschule Ilmenaustraße untergebracht. Pünktlich zum Schuljahrsbeginn 1999/2000 starten wir in unserem eigenen Schulgebäude (Stadtrandlage) in den Jahrgängen 1 bis 4, mit 210 Schülerinnen und Schülern, einem Stammkollegium von 13 Lehrerinnen und Lehrern, Sekretärin und Hausmeisterin. Unabhängig von den räumlichen Bedingungen haben Lehrerinnen, Schülerinnen und Schüler und engagierte Eltern innerhalb dieses 1. Jahres wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche, bewegte Schularbeit geschaffen, wichtige Weichen gestellt, Schwerpunkte gesetzt, die in unser Schulkonzept aufgenommen wurden. Diese Inhalte, aus der praktischen Arbeit heraus, haben sehr deutlich auch unsere Wünsche an die Ausstattung der neuen Schule bestimmt. Lern-, Lebens-, Erfahrungs- und Bewegungswelt unserer Schülerinnen und Schüler Grundschule, ein Zuhause für kleine Menschen Schulprogramm der Grundschule Rheinring: Bewegung von Anfang an Entwicklung eines bewegten Schullebens

2 Grundschule Rheinring Braunschweig Die günstigste Voraussetzung, um die Ziele des pädagogischen Auftrages zu erfüllen, ist die Gestaltung der Lernlandschaft. Ein ansprechendes Äußeres, eine attraktive Lernumgebung wirkt sich positiv auf Lernmotivation und Interessensbildung aller Beteiligten aus. Das persönliche, fachliche und soziale Lernen wird dadurch stark gefördert. In unserem lichtdurchfluteten Schulgebäude, in wohltuenden Farben und ansprechendem Material gestaltet, stehen uns neben den Klassenräumen, Gruppenräume, ein Musikraum, ein Werkraum, ein Mehrzweckraum, eine Pausenhalle und eine Schülerküche zur Verfügung. Eine neue Schule auf den Weg bringen, Bewegung von Anfang an, Entwicklung eines bewegten Schullebens eine Perspektive, die bei allen Beteiligten den Blick auf die Chance Schule in vielfältigen Bereichen mitzugestalten richtet, Schule als kreatives Feld zu verstehen, in dem die unterschiedlichsten Personen mit den unterschiedlichsten Talenten und Fähigkeiten versuchen, ein gemeinsames Ziel schrittweise umzusetzen. 1. Bewegung schafft Raum Die Außen- und Innenraumgestaltung ist so angelegt, dass vielfältige Lern-, Lebens-, Erfahrungs- und Bewegungsräume im Schulalltag entstehen und täglich genutzt werden. Innenraumgestaltung Klassenraumgestaltung durch bewegliches Mobiliar Einzeltische, Stehpult, Sitzkartons-, bälle, Tischaufsätze Sitz- und Arbeitsecken Ruhezonen Einbeziehen der Gruppenräume und Freiflächen in den Fluren Pausenhalle - Forum Querkletterwand im Flur - Erdgeschoß Außenraum-, Schulhofgestaltung Die Gestaltung des Außengeländes verfolgt vorrangig die Verbindung von Spiel, erholen, sich bewegen, Kommunikation, gemeinsames Erleben, Sport, Ökologie, Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitserziehung Klettergerüst, Tischtennisplatten, Basketballkorb, Murmelbahn, Sandkasten, Trichtertelefon, Bänke, Rückzugsmöglichkeiten... grüner Schulhof: Wiese, Gebüsch, Findlingshügel, Baumstämme, grünes Klassenzimmer, Schulgarten... Asphalthof: Fußballspiel, Hinkekästen, Stelzenlauf, Malflächen, mit ihren vielfältigen Möglichkeiten, um den vielfältigen Bewegungsbedürfnissen möglichst aller Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden.

3 Lernen mit Kopf, Herz und Hand Die Kinder können laufen, klettern, springen, kriechen, balancieren, hangeln, rutschen, spielen, sich verstecken, sich ausruhen, träumen, toben, beobachten, entdecken, Kreativität und Phantasie entwickeln, Möglichkeiten des eigenen Tuns allein und mit anderen erproben... Die Stadtrandlage der Schule und ein sich anschließender naturbelassener Park (Westpark) gibt uns die Chance, Schulvormittage im Freien zu gestalten, sei es um das Miteinander, das gemeinsame Spiel zu fördern, Sachunterricht an originäre Plätze zu verlegen, Beobachtungen, Entdeckungen jeglicher Art zu initiieren Neue Wege Neue Chancen Es bewegt sich was auch im Unterricht Wir wissen, dass die Welt des Kindes eine Welt des Spiels und der Bewegung ist. Die Integration von Bewegung in Lernprozesse spricht alle Sinne an und erleichtert damit die Erschließung auch kognitiver Inhalte. Bewegung und Spiel schaffen Ausgleich und Entspannung. Dabei ist zu beachten, dass Konzentration nicht nur Ruhe, Stille, Entspannung beinhaltet vielmehr ist Konzentration in der Polarität von Spannung und Entspannung Ruhe und Bewegung von Stilleerfahrung und wacher, nach außen gerichteter Aktivität zu sehen. Kinder müssen an Entspannungs-, Wahrnehmungs- und Konzentrationsübungen herangeführt werden, die sich a) außerhalb der Pausen in individuellen Bewegungszeiten/Bewegungspausen initiieren lassen b) durch bewegte Lerninhalte problemlos in den Unterrichtsablauf integrieren lassen Vielkanallernen: bewegungsbezogen, handlungsorientiert, differenziert Lernmotivation durch Ausgewogenheit des Reizniveaus Freie Arbeit, Wochenplan, Projektunterricht Verknüpfen von Lerninhalten und Bewegung Lernen in und mit Bewegung

4 Grundschule Rheinring Braunschweig 3. Aktive Pause, tägliche Bewegungszeit nicht nur in den Stundenplanpausen individuelle, situative Bewegungspausen den spezifischen Bedürfnissen der Kinder angemessen Bewegungspausen können unterschiedlich strukturiert sein zum Entspannen, sich Bewegen, sich Austoben Pausenaktivitäten unter Anleitung, um Bewegungsmöglichkeiten anzubahnen, Ideen und Spiele mit den Kindern gemeinsam erarbeiten, ausprobieren, verändern... Projekt: Sportstudenten der Universität Braunschweig betreuen unsere Aktive Pause Aktive Pause unter folgenden Aspekten: Ausgleich zur Anspannung, Konzentration im Unterricht, um Interesse und Aufmerksamkeit für anschließende Aufgaben zu wecken mit anderen gemeinsam spielen Förderung von Kooperation, Teamgeist, Ausdauer, Kreativität, Fantasie Absprachen treffen, Einhalten von Regeln ruhiges, aktives, bewegungsintensives Angebot nach Situation entscheiden Einbeziehen außerschulischen Geländes eigene Bewegungserfahrungen weitergeben Ideenmarkt zu unterschiedlichsten Themen im Außen- und Innenbereich jonglieren, Murmeln, Gummitwist, Faden-, Ball-, Fang-, Klatschspiele, Seilspringen, Balanciermöglichkeiten, Hinkekästen, Stelzenlauf, Pedalos, Reifen, Frisbee, Jenga, Mikado, Brettspiele, Bauklötze, Legosteine, Alltagsmaterialien, naturnahes Spielen im Gelände, verstecken, klettern, hüpfen, laufen, hangeln, kriechen 4. Öffnung nach Innen Öffnung nach Außen Beteiligte sind Betroffene: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Sekretärin, Hausmeisterin, Eltern Aufbau einer aktiven Elternmitarbeit regelmäßiger Austausch im Kollegium z.b. Pädagogische Konferenz im Stundenplan berücksichtigen (Montag, 6. Std.) Möglichkeiten des Ausprobierens neuer Ideen, die unser Schulprogramm bereichern z.b. 30-minütige Fördereinheiten, Wassergewöhnung Jhg.3, Wertschätzung des Einzelnen jahrgangs- und klassenübergreifendes Arbeiten schulformübergreifende Projekte - Zusammenarbeit mit der IGS - Weststadt z.b. Chor, AWT-Kurs Jhg. 10 baut Tischaufsätze für 1. Klässler

5 Lernen mit Kopf, Herz und Hand Erarbeitung von gemeinsamen Schulprojekten und schulinternen Plänen z.b. Zirkusprojekt, Draußentag, tägliche Bewegungsmöglichkeiten Zusammenarbeit mit der Universität Braunschweig Fachbereich: Schulpädagogik und Sport z.b. Aktive Pause, Bewegungsanlässe im Anfangsunterricht, Projektunterricht/Verbindung Musik, Kunst, Textiles Gestalten, Sport, Deutsch Gesundheitsamt: Projekt: Gesundes Frühstück Polizei: Verkehrsunterricht, Sicherung des Schulwegs Stadtteilbezogene Arbeit: Kirchengemeinden, Hort, Kindergärten, Sportvereine Rhythmisierung des Schulvormittags Der Schwerpunkt liegt auf An- und Entspannungsphasen, Be- und Entlastung beim Lernen, Üben, Spielen, Entspannen, (3 Unterrichtsblöcke, die durch 2 gemeinsame Spiel- und Bewegungszeiten, gegliedert werden in der Zeit von Uhr der Aspekt der gesundheitsfördernden Schule findet sich in allen Bereichen unserer Schwerpunkte wieder ( tägliches gemeinsames Frühstück, erfahrungsorientierte Bewegungserziehung, bewegter Fachunterricht, Verkehrsunterricht im Straßenverkehr, aktiv-dynamisches Sitzen und Arbeiten Rückblick Ausblick Nach gut einem Jahr Grundschule Rheinring, davon wenige Monate im eigenen Gebäude, können wir schon auf eine gemeinsame, wenn auch kurze dafür aber sehr bewegte Schularbeit zurückblicken, in der wir das Schulleben unserer Schule entsprechend unserer Ansätze im Schulprogramm auf den Weg gebracht haben. Wir werden schrittweise weitergehen, den Weg erfahren und hinterfragen, Wege entstehen beim Gehen, so dass alle Beteiligten und unser Schulkonzept stets in Bewegung bleiben.

6 Anette Merkel, Schulleiterin Grundschule Rheinring Rheinring Braunschweig Telefon: 0531 / Fax: /

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