Vom Erstlesen zum kompetenzorientierten Unterricht

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1 Skriptum zum Workshop 6 Vom Erstlesen zum kompetenzorientierten Unterricht Die Aufgabenstellungen der Standardüberprüfung im Unterrichtsgegenstand Deutsch, Lesen, Schreiben im Schuljahr 2013/14 setzt bei den Schüler Lesekompetenz voraus. Der Begriff der Lesekompetenz ist für die Definition der Standards auf der 4. Schulstufe wesentlich. Ausgehend vom Erwerb von Lesefertigkeiten, Lesestrategien und Arbeitstechniken sollen ein Textverständnis entwickeln, das es ihnen ermöglich Texte und Medien flexibel zu nützen, wie die nachstehende Grafik zeigt. Quelle: Praxishandbuch für Deutsch, Lesen, Schreiben 4. Schulstufe; S. 11 Aus dem Lehrstoff der Grundschule abgeleitet und in Beziehung zum Begriff der Lesekompetenz gesetzt, wurden 7 Gruppen gebildet, die Bildungsstandards definieren, über die am Ende der 4. Schulstufe verfügen sollen. HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 1

2 Quelle: Österreichischer Buchklub, Lesefit 11, S. 27 HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 2

3 Die Entwicklung von Lesekompetenz und damit auch die Vorbereitung auf eine Standardüberprüfung können aber nicht erst auf der 4. Schulstufe beginnen, sondern sollen möglichst schon mit dem Erstleseprozess mitbedacht werden. Entwicklungsstufen beim Lesenlernen Scheerer-Neumann (1987) hat zur Entwicklung der Lesefähigkeit ein Modell vorgelegt, das von Renate Valtin in leicht modifizierter Form übernommen wurde: Im Laufe des Lesenlernens ändern sich die bevorzugten Lesestrategien. Es lässt sich über verschiedene Kinder hinweg eine gewisse Systematik in der Entwicklung erkennen. Das bedeutet aber nicht, dass alle Kinder dem gleichen Entwicklungsweg folgen und schon gar nicht im Gleichschritt (Scheerer- Neumann, 1987, S. 221) Entwicklungsmodell des Lesenlernens nach Valtin: Automatisierung und Hypothesenbildung fortgeschrittenes Erlesen: Nutzen von größeren Einheiten buchstabenweises Erlesen Benennung von Lautelementen naiv-ganzheitliches Lesen Als-ob-Lesen Als-ob-Lesen Kinder ahmen die äußerlich sichtbaren Verhaltensweisen geübter Leser nach und tun so, als ob sie lesen würden. Sie halten sich beispielsweise ein Buch vor die Nase. HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 3

4 Nachahmung äußerer Verhaltensweisen Kompetenzen: erkennen, dass die Zeichen (Grapheme) im Buch mit der gehörten Geschichte in Zusammenhang stehen. lesen Phantasiegeschichten aus Büchern vor. Symbolfähigkeit (Fähigkeit, zu erkennen, dass ein Ding/Zeichen für etwas anderes aus der realen Welt stehen kann) (bei Kindern mit Immigrationshintergrund) altersgemäße Entwicklung in der Muttersprache Naiv-ganzheitliches Lesen Kinder haben Kenntnis einzelner Buchstaben aufgrund visueller Merkmale. Sie können beispielsweise Firmenembleme benennen, wenn sie sie in ihrem gesamten Erscheinungsbild sehen. Ist das Wort aus dem Emblem herausgelöst und erscheint isoliert, kann es nicht erlesen werden. Kenntnis einzelner Buchstaben anhand figurativer Merkmale Kompetenzen: erkennen aus ihrer Erfahrungswelt stammende Wort-Bild-Kombinationen wieder. erkennen ihren eigenen und ähnliche Namen aufgrund besonderer Merkmale. Entwicklung basaler visueller, intermodaler und serieller Leistungen Erste vorbereitende Ansätze der phonologischen Bewusstheit (PHP im weiteren Sinn) Benennung von Lautelementen Kinder erkennen in den Ansätzen, dass Buchstaben Laute darstellen. Wörter werden häufig aufgrund des Anfangsbuchstabens erraten. Verwechslungen von Wörtern kommen vor. beginnende Einsicht in den Buchstaben (genauer: Graphem) Laut (genauer: Phonem) - Bezug Kenntnis einiger Buchstabe/Laute HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 4

5 Kompetenzen: bekommen erste Einsichten in die Beziehung zwischen Lauten und Buchstaben. benennen einige erarbeitete Buchstaben. können Laute (im Anlaut/eventuell im Inlaut) differenzieren. (Vor)bewusstes Erkennen, dass eine gesprochen Phonemkette mit lexikalischen Inhalt (ungenau: Wort ) keine diffuse Klangwolke ist, sondern aus Elementen (Silben/Phonemen) besteht Buchstabenweises Erlesen Kinder kennen die meisten Buchstaben und deren Laute. Sie versuchen, jedes Wort buchstabenweise zu erlesen. Die Bedeutungsentschlüsselung gelingt aber noch nicht immer Einsicht in die Laut-Buchstabenbeziehung Kompetenzen: kennen und können die Graphem-Phonem-Zuordnung. (können zu einem Phonem das passende Graphem zeigen und Grapheme richtig benennen) können Silben und einfache Wörter lautierend lesen. ausreichende Entwicklung der phonologischen Bewusstheit ausreichender Kurzzeitspeicher ausreichender passiver Wortschatz zur Korrektur des Artikulationsergebnisses der Dekodierung ausreichende Raumorientierung ausreichende Graphomotorik Fortgeschrittenes Erlesen Kinder verwenden größere Verarbeitungseinheiten als Einzelbuchstaben. Sie erkennen mehrgliedrige Schriftzeichen, Silben werden genutzt. Das Erlesen der Wörter erfordert noch sehr viel Aufmerksamkeit. Es findet noch keine Hypothesenbildung statt. Verwendung orthografischer bzw. sprachstruktureller Elemente beginnende Bewusstheit, dass die phonetischen Strategien zu Fehlschreibungen führen HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 5

6 Kompetenzen: gewinnen erste Einsichten in die Struktur von Sprache (den Unterschied zwischen Buchstabe, Silbe und Laut erkennen, mehrgliedrige Schriftzeichen mit dem richtigen Laut benennen z.b. sch, au, ei,...und umgekehrt). verwenden mehrere Buchstaben bzw. Silben als Verarbeitungseinheiten beim Lesen (bekannte Wortteile oder Wörter sind bereits ganzheitlich abgespeichert). Voraussetzungen wie in der vorangegangenen Stufe plus schneller Abruf von immer größer werdenden Einheiten aus dem Langzeitgedächtnis (Verhältnis Zeichen und den entsprechenden Lauten und Lautketten) Rapid Automatized Naming RAN Automatisierung und Hypothesenbildung Der Vorgang des Übersetzens von Buchstaben braucht immer weniger Zeit, er wird automatisiert. Die Kinder können sich somit mehr auf den Inhalt konzentrieren. Hinsichtlich der Weiterführung des Satzes können Erwartungen aufgebaut werden. Automatisierung von Teilprozessen Kompetenzen: verfügen über gefestigte Lesefertigkeiten (lautierendes Lesen kommt nur mehr bei schwierigen Wörtern vor). verfügen über ein altersadäquates Lesetempo. (Definition über Lesequotient SLS) bilden erste Hypothesen: z.b. das fehlende letzte Wort in einem Satz sinnvoll ergänzen können. können den Inhalt des Gelesenen in wesentlichen Punkten erfassen. ( z.b. einfache Zuordnungen Satz - Bild, Frage - Antwort, passende Satzteile zusammenfügen) Quelle: Arbeitspapier SOKO Lesen 2011/Fuchs, Hamelbach, Kalmar Aufbauend auf verschiedene Modelle zur Entwicklung des Lesens hat der Österreichische Buchklub der Jugend ein Modell entwickelt, das ebenfalls die Entwicklungsstufen deutlich aufzeigt und durch Arten des Lesens mit entsprechenden Zielsetzungen ergänzt. HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 6

7 Buchklub - Lesestufen Lesestufe Arten des Lesens Ziel 1. Basales Lesen (Lesetechnik) Konzentrationsübungen und einfache Leseübungen zum genauen Lesen (visuelle und auditive Wahrnehmung) 2. Selektierendes Lesen Überfliegen und Schmökern, antizipierendes (suchendes) Lesen 3. Leseverständnis Stilles, flüssiges Lesen mit Verständnisüberprüfung oder einander Vorlesen 4. Lesestrategien z.b. Schlüsselwörter markieren, Rechercheübungen, Texte zusammenfassen, Grafiken und Bilder lesen etc. 5. Handlungsorientiertes Lesen (Texte anwenden) Weiterführen von Texten, Anschlusshandlungen zum Text setzen, 6. Reflexion Interpretieren, Bewerten und Vergleichen von Texten, eigenes Urteil bilden, Genaues und flüssiges Lesen auf Wort- und Satzebene gezieltes Suchen von Informationen; eigene Interessen einbringen; Schwerpunkte setzen Texte flüssig lesend verstehen und explizit formulierte Inhalte wiedergeben können Komplexe Texte erfassen, Zusatzinformationen einholen und auch implizite Inhalte erschließen Anwenden von Texten in konkreten Situationen (z. B. Gebrauchsanweisunge n, Anleitungen etc.) Kommunizieren über Texte Quelle: Österreichischer Buchklub der Jugend HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 7

8 Wodurch zeichnen sich gute LeserInnen aus? Gute LeserInnen sind motiviert und interessiert. haben ausreichend Lesefertigkeiten und Leseverständnis. erschließen den Inhalt von Texten mit Lesestrategien. können den Sinn von Texten klären und darüber reden. setzten Texte gezielt ein oder kreativ um. wissen Bescheid, wie ein Text und seine Sprache gebaut sind. nutzen daher die Vielfalt der Medien selbstständig und aktiv. Wie können wir im Sinne einer Kompetenzorientierung unterstützen? Themenstrecken berücksichtigen Interessen und Vorlieben der Kinder! Leseübungen festigen basale Fähigkeiten, Textverständnis und Wortschatz! Arbeitsblätter in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden: Lesestrategien. Mitmach Impulse fordern zum Nachdenken und zum Gespräch auf! Rezepte, Experimente, Spielanleitungen u.ä. laden zum Ausprobieren ein! Ein Thema unterschiedliche Textsorten: Geschichten, Lyrik, Sachtexte, Reportagen, Jahresaktion Wir lesen! führt Kinder zur selbstständigen Buchauswahl Quelle: Österreichischer Buchklub der Jugend, Präsentation Wege zu den Standards - Mag. Falschlehner HOBLn Martina Hamelbach, MA/SL Dipl. Päd. Markus Rilk 8

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