WILDBLUMEN-SAMEN BLUMENWIESENMISCHUNGEN

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1 WILDBLUMEN-SAMEN BLUMENWIESENMISCHUNGEN Preisliste Aussaat- und Pflegetipps für Blumenwiesen vom Fachmann

2 2 Inhalt Ausgezeichnete Qualität 3 Prämierte Mischungen 4 Magerwiese Nr. 6a 4 Sonnige Wildblumenwiese 5 Sonniger Saum Nr. 2 6 Wildblumensaatgut 8 Herkunftsgebiete innerhalb Deutschlands 9 Wildblumensaatgut 10 Gräser 12 Blumenwiesenmischungen 13 Unsere Mischungen in der Übersicht 14 Vom Umgang mit Blumnewiesenmischungen 15 Blumenwiesenmischungen für die freie Landwirtschaft 17 Feuchtwiese 17 Fettwiese 18 Trespen-Halbtrockenrasen 19 Trockener Saum 20 Feuchter Saum 21 Blumenwiesenmischungen für den Hausgarten, den Stadt- und Siedlungsbereich 22 Universalmischung 22 Einjährige Sommerblumen Prachtmischung 23 Halbschattenmischung 24 Blumenrasen/Kräuterrasen 25 Dachbegrünung 26 Blumenreiche Schotterrasen 26 Wildblumen für Wildbienen 27 Halbschattige Wildblumenwiese 28 Preise, Aussaatmengen, Kräuter/Gräser Verhältnis 29 Mauerpfeffer-Sprossen 29 Liefer- und Zahlungsbedingungen 30 Unser ganz besonderes Angebot 31 So finden Sie uns 32

3 Ausgezeichnete Qualität 3 Unsere prämierten Blumenwiesenmischungen bieten höchste Qualität Unsere Blumenwiesenmischungen sind die Besten... Zu diesem Ergebnis kam das Referat Landespfl ege der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden-Plllnitz. Bei den mehrjährigen Versuchen, die im Jahr 1994 begannen wurden 20 handelsübliche Blumenwiesen-Mischungen auf 20 Parzellen von je 100 m² ausgesät. Für verschiedene Standorte wurden unterschiedliche Mischungen verwendet. Die Flächen wurden jedes Jahr von einem Expertenteam bonitiert. Im Jahr 2001 erfolgte eine Begutachtung durch den Vegetationskundler Prof. Dr. Hempel von der TU Dresden. Acht verschiedene Kriterien dienten als Grundlage für die Bonitierung der Flächen und führten zu einem 4-stufi gen Bewertungsschema: sehr empfehlenswert empfehlenswert bedingt empfehlenswert nicht empfehlenswert Unsere eingereichten Mischungen Sonnige Wildblumenwiese Magerwiese Nr. 6a Sonniger Saum Nr. 2 wurden dabei jeweils mit sehr empfehlenswert bewertet. Wir freuen uns über das Ergebnis und werden Ihnen weiterhin qualitativ hochwertige und ökologisch ausgewogene Mischungen liefern. Unsere Mischungen, die das Referat Landespfl ege der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Dresden-Pillnitz getestet und als sehr empfehlenswert ausgezeichnet hat, fi nden Sie auf der nächsten Seite.

4 4 Prämierte Mischungen Magerwiese Nr. 6a Spezialmischung für eher trockene, nährstoffärmere, sonnige Standorte. 32 Wildblumen und 5 Gräser. Aussaatmenge: ca. 2g/m² Geeignet für:» Grenzertragsböden (nicht Ackerbau geeignet)» Extensivierungsfl ächen» Böschungen und Wegraine» Artenanreicherung bestehender Magerwiesen» Straßenbegleitgrün» Lärmschutzwälle» Öffentliches Grün Wildblumen: Echtes Labkraut Echter Schafschwingel Färberkamille Gemeine Schafgarbe Gewöhnlicher Hornklee Gewöhnlicher Wundklee Große Brunelle Hopfenklee Karthäusernelke Kleine Bibernelle Kleiner Wiesenknopf Knolliger Hahnenfuß Moschusmalve Ochsenauge Rundblättrige Glockenblume Skabiosenfl ockenblume Taubenkropfl eimkraut Taubenskabiose Tüpfeljohanniskraut Wiesenfl ockenblume Wiesenglockenblume Wiesenmagerite Wiesenmilchkraut Wiesensalbei Wiesenwitwenblume Wilde Esparsette Wilde Möhre Zittergras Zottiger Klappertopf Gewöhnlicher Thymian Wiesenbocksbart Großer Ehrenpreis Gräser: Aufrechte Trespe Gemeines Ruchgras Gemeines Kammgras Goldhafer Rotschwingel

5 Prämierte Mischungen 5 Wildblumen: Ackerrittersporn Echte Kamille Echtes Labkraut Fäberkamille Gemeine Schafgarbe Geruchlose Kamille Große Braunelle Klatschmohn Kleine Braunelle Kleine Bibernelle Kleiner Wiesenknopf Knolliger Hahnenfuß Kornblume Kornrade Kuckuckslichtnelke Moschusmalve Nickendes Leimkraut Ochsenauge Pechnelke Rundblättrige Glockenblume Saatwucherblume Skabiosenfl ockenblume Taubenkropfl eimkraut Taubenskabiose Tausendgüldenkraut Wiesenfl ockenblume Wiesenglockenblume Wiesenmargerite Wiesenmilchkraut Wiesenstorchschnabel Wiesenlabkraut Wiesenpippau Wiesensschlüsselblume Wiesenwitwenblume Wilder Majoran Wilde Möhre Wiesensalbei Wiesenbocksbart Gräser: Gemeines Ruchgras Gemeines Kammgras Goldhafer Sonnige Wildblumenwiese Universalmischung für überwiegend sonnige Plätze auf allen Böden. 33 mehrjährige heimische Wiesenblumen, 5 einjährige Wildkräuter und 3 mehrjährige schwachwüchsige Gräser. Aussaatmenge: 2g/m² Hauptsächlich für den Hausgarten konzipiert. Fertig abgepackte Mischung in einer attraktiven Faltbox. Ausreichend für ca. 35m².

6 6 Prämierte Mischungen Sonniger Saum Nr. 2 Spezialmischung für warme und sonnige, mäßig trockene bis frische, nährstoffreiche bis nährstoffarme Standorte. 32 Wildblumen und 5 Gräser. Aussaatmenge: 2g/m² Geeignet für:» neue Benjeshecke» Südseite von Heckenpfl anzungen» sonnige Waldränder» südexponierte Böschungen und Hänge Wildblumen: Ackerglockenblume Aufrechter Ziest Echtes Labkraut Echter Pastinak Färberkamille Gemeines Leinkraut Gemeiner Odermennig Gemeine Schafgarbe Großblütige Königskerze Großer Ehrenpreis Hornklee Kleiner Wiesenknopf Klatschmohn Kleine Bibernelle Kornblume Kornrade Moschusmalve Nickendes Leimkraut Quirlblütiger Salbei Rundblättrige Glockenblume Skabiosenfl ockenblume Taubenkropfl eimkraut Taubenskabiose Tüpfeljohanniskraut Wegwarte Wiesenfl ockenblume Wiesenmagerite Wiesensalbei Wiesenwitwenblume Wilder Majoran Wirbeldost Wilde Möhre Gräser: Gemeines Kammgras Gemeines Ruchgras Glatthafer Goldhafer Wiesenrispengras

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8 8 Wildblumensaatgut Wildblumensaatgut Nach dem Landesnaturschutzgesetz von Baden-Württemberg ist bei Saaten in der freien Landschaft nur noch Saatgut zu verwenden, das von Mutterpfl anzen aus dem gleichen regionalen Herkunftsgebiet stammt. Heute ist es schon fast Standard, in Ausschreibungen Wildblumensaatgut aus gebietseigenen Herkünften zu verlangen. Dieser positiven Entwicklung steht allerdings die Auftrag-Vergabepraxis entgegen. Hier bekommt nach wie vor der billigste Anbieter den Zuschlag. Unvereinbar jedoch mit den Ansprüchen, gebiets, heimisches Saatgut zu verwenden. Es war uns von Anfang an wichtig, gebietseigenes Saatgut anzubieten. Wir garantieren deshalb Wildblumensaatgut aus dem Nachbau einheimischer vom Wildstandort stammender Arten aus dem süddeutschen Raum: SD: Süddeutsches Berg- und Hügelland und AV: Alpen- und Alpenvorland Von einigen Arten werden sowohl die meist viel billigeren Kultur und Gartenformen als auch die teureren Wildformen im Handel angeboten. Bei Ausbringung von Saatgut in der freien Landschaft sind jedoch die Wildformen zu bevorzugen.

9 Wildblumensaatgut 9 Herkunftsgebiete innerhalb Deutschlands = NW: Nordwestdeutsches Tiefl and 2 = NO: Nordostdeutsches Tiefl and 3 = MD: Mitteldeutsches Flach- und Hügelland 4 = WB: Westdeutsches Berg- und Hügelland 5 = SO: Südost- und ostdeutsches Bergland 6 = SW: Südwestdeutsches Berg- und Hügelland mit Oberrheingraben 7 = SD: Süddeutsches Berg- und Hügelland 8 = AV: Alpen- und Alpenvorland

10 10 Wildblumensaatgut Botanischer Name Deutscher Name 1kg 100g 10g Achillea millefolium Schafgarbe (Wildform)* 60,00 9,50 3,50 Agrimonia eupatoria Odermennig 90,00 10,00 3,50 Agrostemma githago Kornrade 15,00 5,00 2,50 Allium ursinum Bärlauch - 40,00 8,00 Anchusa officinalis Ochsenzunge - 50,00 8,00 Anthemis tinctoria Färberkamille (Wildform)* 65,00 10,00 3,50 Anthericum ramosum Astige Graslilie 400,00 50,00 10,00 Anthyllis vulneraria Echter Wundklee (Wildform)* 80,00 15,00 4,00 Aquilegia atrata Schwarzviolette Akelei ,00 Aquilegia vulgaris Gewöhnliche Akelei - 35,00 6,00 Aster amellus Kalkaster 500,00 60,00 9,00 Bellis perennis Gänseblümchen 1600,00 180,00 25,00 Betonica officinalis Heilziest 200,00 25,00 6,00 Bistorta officinalis Wiesenknöterich - 60,00 13,00 Buphtalmum salicifolium Ochsenauge 350,00 45,00 3,50 Bupleurum falcatum Sichelblättriges Hasenohr ,00 Campanula glomerata Büschelglockenblume 525,00 60,00 11,00 Campanula patula Wiesenglockenblume 1200,00 120,00 20,00 Campanula persicifolia Pfi rsichblättrige Glockenblume 700,00 90,00 14,00 Campanula rapunculoides Acker-Glockenblume 550,00 70,00 12,00 Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume 750,00 80,00 12,00 Campanula trachelium Nessel-Glockenblume - 55,00 10,00 Cardamine pratensis Wiesenschaumkraut 1300,00 150,00 19,00 Centaurea cyanus Kornblume (Wildform)* 50,00 6,00 3,00 Centaurea jacea Gemeine Flockenblume 150,00 30,00 7,00 Centaurea scabiosa Skabiosen-Flockenblume 350,00 54,00 8,00 Chrysanthemum corymbosum Büschelmargerite - 70,00 9,00 Chrysanthemum segetum Saatwucherblume (Wildform)* 90,00 16,00 4,00 Cichorium intybus Wegwarte (Wildform)* 60,00 9,00 3,00 Clinopodium vulgare Wirbeldost 350,00 52,00 10,00 Consolida regalis Ackerrittersporn 150,00 20,00 8,00 Coronilla varia Bunte Kronwicke 35,00 6,00 3,00 Crepis biennis Wiesenpipau (Wildform)* 230,00 40,00 8,00 Daucus carota Wilde Möhre (Wildform)* 40,00 5,00 3,00 Dianthus carthusianorum Karthäusernelke 340,00 43,00 8,00 Dianthus deltoides Heidenelke (Wildform)* 280,00 25,00 7,00 Dipsacus sylvestris Wilde Karde 85,00 19,00 4,00 Echium vulgare Natternkopf 90,00 16,00 6,00 Eupatorium cannabium Wasserdost 330,00 40,00 8,00 Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch - 70,00 13,00 Filipendula ulmaria Mädesüß 150,00 30,00 8,00 Galium mollugo Wiesen-Labkraut 110,00 16,00 5,00 Galium verum Echtes Labkraut 120,00 24,00 5,00

11 Wildblumensaatgut 11 Botanischer Name Deutscher Name 1kg 100g 10g Geranium pratense Wiesenstorchschnabel 550,00 80,00 10,00 Geum rivale Bachnelkenwurz 480,00 70,00 13,00 Helianthemum nummularium Gemeines Sonnenröschen 450,00 65,00 10,00 Heracleum sphondylium Bärenklau 70,00 11,00 3,00 Hieracium pilosella Kleines Habichtskraut - 150,00 30,00 Hypericum perforatum Johanniskraut 90,00 13,00 3,50 Hypochoeris radicata Ferkelkraut 330,00 40,00 8,00 Knautia arvensis Witwenblume 390,00 50,00 10,00 Leontodon autumnalis Herbstlöwenzahn 350,00 60,00 10,00 Leontodon hispidus Rauher Löwenzahn 350,00 60,00 10,00 Leucanthemum vulgare Margerite (Wildform)* 60,00 13,00 4,00 Linum perenne Staudenlein (Wildform)* 90,00 10,00 4,00 Lotus corniculatus Hornschotenklee (Wildform)* 60,00 16,00 4,00 Lychnis viscaria Pechnelke 230,00 33,00 7,00 Lythrum salicaria Blutweiderich 200,00 35,00 6,00 Malva alcea Rosenmalve 190,00 35,00 8,00 Malva moschata Moschusmalve 160,00 30,00 7,00 Medicago lupulina Gelbklee 45,00 6,00 3,00 Oenothera biennis Gemeine Nachtkerze 40,00 8,00 3,00 Onobrychis viciifolia Esparsette (Wildform)* 40,00 16,00 4,00 Origanum vulgare Wilder Majoran 260,00 40,00 8,00 Orlaya grandiflora Strahlendolde ,00 Papaver rhoeas Klatschmohn (Wildform)* 45,00 13,00 4,00 Pastinaca sativa Pastinake (Wildform)* 90,00 18,00 6,00 Phacelia tanacetifolia Büschelschön 15,00 6,00 3,00 Pimpinella major Große Bibernelle 190,00 28,00 8,00 Pimpinella saxifraga Kleine Bibernelle (Wildform)* 280,00 40,00 5,00 Plantago lancelota Spitzwegerich (Wildform)* 50,00 10,00 4,00 Potentilla neumanniana Frühlings-Fingerkraut - 70,00 14,00 Potentilla recta Aufrechtes Fingerkraut (Wildform)* 200,00 23,00 5,00 Primula elatior Große Schlüsselblume 680,00 87,00 13,00 Primula veris Echte Schlüsselblume 450,00 82,00 11,00 Prunella grandiflora Große Braunelle 500,00 65,00 10,00 Prunella vulgaris Gewöhnliche Braunelle 160,00 27,00 8,00 Pulsatilla vulgaris Gemeine Küchenschelle ,00 Ranunculus acer Scharfer Hahnenfuß 260,00 43,00 8,00 Ranunculus bulbosus Knolliger Hahnenfuß 420,00 53,00 10,00 Rhinanthus alectorolophus Zottiger Klappertopf 300,00 68,00 9,00 Rumex acetosa Wiesen-Sauerampfer 150,00 19,00 4,00 Salvia pratensis Wiesensalbei 120,00 20,00 6,00 Salvia verticillata Quirlblütiger Salbei 180,00 38,00 9,00 Sanguisorba minor Kleiner Wiesenknopf (Wildform)* 80,00 20,00 7,00 Saponaria officinalis Seifenkraut 90,00 16,00 4,00 Scabiosa columbaria Tauben-Skabiose 470,00 59,00 9,00

12 12 Wildblumensaatgut & Gräser Botanischer Name Deutscher Name 1kg 100g 10g Sedum acre Scharfer Mauerpfeffer - 150,00 21,00 Senecio aquaticus Wassergreiskraut 650,00 70,00 9,00 Silene alba Weiße Lichtnelke 110,00 10,00 5,00 Silene dioica Rote Lichtnelke 110,00 10,00 5,00 Silene flos-cuculi Kuckuckslichtnelke 200,00 30,00 8,00 Silene nutans Nickendes Leimkraut 280,00 35,00 8,00 Silene vulgaris Taubenkropf-Leimkraut 120,00 21,00 6,00 Stachys recta Aufrechter Ziest 200,00 40,00 10,00 Succisa pratensis Teufelsabbiß - 82,00 14,00 Tanacetum vulgare Rainfarn 80,00 13,00 3,00 Thymus pulegioides Feldthymian 260,00 35,00 8,00 Tragopogon orientalis Wiesenbocksbart 280,00 33,00 6,00 Valeriana officinalis Gemeiner Baldrian 340,00 53,00 10,00 Verbascum densiflorum Großblütige Königskerze 100,00 13,00 3,00 Verbascum nigrum Schwarze Königskerze - 30,00 5,00 Verbascum thapsus Kleine Königskerze 130,00 21,00 5,00 Veronica teucrium Großer Ehrenpreis 460,00 82,00 13,00 Viola tricolor Wildes Stiefmütterchen 300,00 33,00 7,00 Gräser botanischer Name deutsche Bezeichnung 1 kg 100g 10g Anthoxanthum odoratum Geruchsgras - 8,00 3,50 Arrhenaterum elatius Glatthafer 10,00 4,00 3,00 Briza media Zittergras 110,00 15,00 4,00 Bromus erectus AufrechteTrespe (Wildform)* 15,00 7,00 3,00 Cynosurus cristatus Kammgras 17,00 5,00 3,00 Festuca ovina Schafschwingel 10,00 5,00 3,00 Festuca rubra trichophylla Rotschwingel 10,00 4,00 3,00 Poa pratensis Wiesenrispengras 20,00 6,00 3,00 Trisetum fl avescens Goldhafer 40,00 8,00 3,00 * Zur besseren Kennzeichnung haben wir bei den entsprechenden Arten (Wildform) in Klammern dazugesetzt. Bei den übrigen Arten handelt es sich natürlich auch um Wildformen, nur muß nicht gesondert darauf hingewiesen werden, da Kulturformen dieser Arten nicht im Handel angeboten werden.

13 Blumenwiesenmischungen 13 Was sind Blumenwiesen? Diejenigen, die in den 40er und 50er Jahren das Bild dieser Welt erblickten, kennen sie noch aus eigener Anschauung die Blumenwiesen waren sie doch ganz selbstverständlich Teil unserer Kulturlandschaft und noch häufi g anzutreffen. Nach dem Weltkrieg, ab den 1950er Jahren vollzog sich im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs ein Wandel zu einer zunehmend industrieartigen Landwirtschaft mit weit reichenden Konsequenzen für die Landschaft. Ein Verlierer dieser Intensivierungsanstrengungen waren die arten- und blütenreichen Wiesengesellschaften, die sich auf den unterschiedlichsten Standorten etabliert hatten und genutzt wurden. Bunte Wiesen fi ndet man heute bei uns fast nur noch in Naturschutzgebieten und auf den weniger intensiv genutzten Hängen der Mittelgebirge und der Alpen. Dort erfreuen wir uns im Urlaub beim Wandern an wunderschönen, artenreichen Blumenwiesen, am Zirpen, Summen und Gezwitscher vieler Insekten und Vogelarten und stauen über eine Vielfalt, die bei uns zuhause meist sehr selten geworden ist. Die heute anzutreffenden monotonen und artenarmen Löwenzahnwiesen sind das Produkt dieser intensiven Bewirtschaftungsweise. Starke Düngung, häufi ger Schnitt fördern den Löwenzahn und schnittfeste Gräser, lassen aber viele andere Arten verschwinden. Die zunehmend häufi ger angebotenen quietschbunten Mischungen mit Blumenarten aus der ganzen Welt sind keine Blumenwiesen auch wenn sie so genannt werden und können diese auch nicht ansatzweise ersetzen. Mehrjährige Blumenweisen lassen sich aber auch hier und heute neu etablieren. Dazu gibt es genügend Beispiele von Ansaaten aus zweiter Hand. Unsere fast 30-jährige Erfahrung und viele Hundert Hektare standortgerechter Ansaaten für den Privatgarten, sowie für Flächen in der freien Landschaft geben ein beeindruckendes Zeugnis, dass die Aussaat funktioniert, wenn der Standort und die entsprechende Mischung stimmen. Alljährlich fi nden von uns organisiert Exkursionen zu den beeindrukkendsten Ansaatfl ächen statt. Viele der Flächen sind über 20 Jahre alt und blühen auch heute noch überaus arten- und blütenreich. Gerne zeigen wir auch Ihnen diese Flächen. Wir verstehen dies auch als unseren Beitrag zum Naturschutz.

14 14 Unsere Mischungen in der Übersicht Blumenwiesenmischungen für die freie Landschaft M1 Feuchtwiese: Blumenwiesenmischung für wechselfeuchte bis feuchte Standorte auf nährstoffreichen bis nährstoffarmen Böden. M2 Fettwiese: Blumenwiesenmischung für mäßig frische bis mäßig trockene Standorte auf Böden mit mittlerem bis hohem Nährstoffgehalt. M3 Magerrasen: Blumenwiesenmischung für halbtrockene bis trockene, sonnige Standorte auf nährstoffarmen, durchlässigen, kalkhaltigen Böden. M4 Trockner Saum: Mischung für halbtrockene, sonnige Standorte auf kalkhaltigen Böden mit mittleren bis niedrigem Nährstoffgehalt. Heckensaum, Waldsaum. M5 Feuchter Saum: Mischung für Feuchtbrachen, Bach- und Grabenufer, feuchte Säume, Regenrückhaltebecken. Kann mit Mischung 1 kombiniert werden. M6 Universalmischung: Artenreiche Mischung für ein breites Spektrum an Standorten. Für die freie Landschaft, vor allem aber für den Hausgartenbereich. Mischungen für den Hausgarten, den Stadtbereich und Siedlungsbereich M6 Universalmischung: Artenreiche Mischung für ein breites Spektrum an Standorten. Für die freie Landschaft, vor allem aber für den Hausgartenbereich. M7 Einjährige Sommerblumen-Prachtmischung: Als Beimischung zu den Mischungen 1-6 konzipiert. M8 Halbschattenmischung: Mischung für halbschattige Standorte im Hausgartenbereich für alle Böden. M9 Blumenrasen/Kräuterrasen: Kompromiss zwischen Rasen und Blumenwiese. M10 Dachbegrünung: Mischung für Dachaufbaustärken von 10-15cm. M11 Blumenreiche Schotterrasen: Mischung für stark beanspruchte Flächen, wie Parkplätze etc. Neu: M12 Wildblumen für Wildbienen: Mischung mit einjährigen, einheimischen Arten. Neu: M13 Wildblumen für Wildbienen: Mischung mit einjährigen, zweijährigen und mehrjährigen Arten.

15 Vom Umgang mit Blumenwiesen 15 So wird s gemacht Für den Erfolg einer Blumenwieseneinsaat sind einige Maßnahmen von großer Bedeutung. Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung können wir Ihnen folgende Punkte nur wärmstens empfehlen. Die meisten Fehler werden bei der Ansaat und der Pfl ege gemacht. Bodenbearbeitung Der Boden sollte vorher gepfl ügt und geeggt oder gefräst worden sein. Eine feinkrümelige Struktur ist anzustreben. Das Saatbeet muss frei von Löwenzahnwurzel, Quecke, Winde, Weißklee und Disteln sein. Bei vermutetem hohen Unkräuterdruck die Unkräuter keimen lassen und entfernen. Danach kann eingesät werden. Aussaatmenge Es handelt sich um kleine Aussaatmengen. Für Ungeübte sei empfohlen eine Fläche von 10 qm oder 100 qm abzustecken und eine entsprechende Menge darauf auszubringen. Das Saatgut kann zur besseren Aussaat auch mit Sand, Sägemehl oder Sojaschrot gestreckt werden. Zusatz von Gräsermischungen sind zu vermeiden, da sie unnötige Konkurrenz schaffen und den Keimerfolg mindern. Aussaatzeitpunkt Prinzipiell kann zwischen März und Oktober ausgesät werden. Das frühe Frühjahr bzw. der Herbst eignen sich nach unseren Erfahrungen am besten. Im Hausgartenbereich kann natürlich auch im Sommer ausgesät werden, wenn gewährleistet ist, daß die Flächen bis zur Keimung ständig feucht gehalten werden können.

16 16 Vom Umgang mit Blumenwiesen Nach der Aussaat Nach der Aussaat sind die Flächen zu walzen, bei kleineren Flächen behilft man sich mit einem Brett. Pflege der Blumenwiese Die Pfl ege während der ersten beiden Jahre entscheidet wesentlich über den Fortbestand einer dauerhaften, blütenreichen Blumenwiese. Wichtig!: In der Regel befi nden sich im Boden sehr viele unerwünschte Wildkräuter und Grassamen, die nun natürlich auch keimen. Oft sind die Flächen z.b. mit Gänsefuß (Chenopodium album), Greiskraut (Senecio vulgaris), Gänsedistel (Sonchus arvensis), Ackerfuchsschwanz (Amaratanthus spec.) oder Gelbem Senf (Sinapsis arvensis) o.ä. Arten verunkrautet. Um deren Konkurrenz nicht zu groß werden zu lassen, empfehlen wir einen ersten Schnitt etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf die zwischenzeitlich erstarkten Rosetten der mehrjährigen Blumenwiesenarten. Im zweiten Standjahr sind diese Problemkräuter ohnehin nicht mehr vorhanden. Bei Aussaat im Frühjahr sind deshalb je nach Wüchsigkeit 2 bis 3 Pfl egeschnitte notwendig. Im 2. und 3. Jahr nach der Aussaat werden 2 Schnitte pro Jahr ausreichen. Für unsere Säume-Mischungen reicht dann ein jährlicher Schnitt. Auf Düngung ist auf allen Aussaatfl ächen zu verzichten. Zum richtigen Zeitpunkt mähen Die meisten Fehler werden beim Verpassen des richtigen Mähzeitpunktes gemacht. Da die Wiese Ende Mai/Mitte Juni noch wunderschön blüht, mähen die meisten Leute die Wiese erst dann, wenn sie total verblüht ist. Das ist jedoch das Problem! An nährstoffreichen Standorten wird der Bestand cm hoch. Dies bedeutet für niedrige Rosetten von z.b. Margeriten, Karthäusernelken und vielen mehr, eine monatelange Beschattung im bodennahen Bereich. Sie verschwinden aus Lichtmangel. Eine späte Mahd bedeutet aber auch, dass Gräser sich überproportional vermehren und zusätzliche Konkurrenz für lichthungrige Blumen darstellen. Der richtige Zeitpunkt für den 1. Mähtermin ist die 1. oder 2. Juniwoche je nach Vegetationsentwicklung. Mähgut trocknen lassen und abräumen. Nach 4-6 Wochen erfolgt eine 2. Blüte. Der Zeitpunkt der 2. Mahd liegt Ende August/Mitte September. Mähgut trocknen lassen und abräumen. Beim Trocknen fallen viele Samen aus und können keimen. Also, wenn s auch schwer fällt: bitte zum richtigen Zeitpunkt mähen.

17 Mischungen für die freie Landschaft 17 Blumenwiesenmischungen für die freie Landwirtschaft Unsere Mischungen für die freie Landschaft orientieren sich an natürlichen Pfl anzengesellschaften wie sie in der Natur vorkommen. Je nach gegebenem Standort, der trocken oder feucht, kalkhaltig oder sauer, nährstoffreich oder nährstoffarm sein kann haben sich unterschiedliche Wiesengesellschaften etabliert. Im Laufe der Seßhaftwerdung des Menschen innerhalb der letzten 4000 Jahre haben sich durch landwirtschaftliche Nutzung artenreiche Wiesen und Weiden entwickelt, die bei Beibehaltung der Bewirtschaftungsintensität über viele Jahrhunderte ihr Arteninventar erhalten konnten. Mischung 1 - Feuchtwiesenmischung in Anlehnung an typische Kohldistelwiese (Angelico-Cirsietum) Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Angelica sylvestris Anthriscus sylvestris Caltha palustris Cardamine pratense Cirsium oleraceum Crepis biennis Filipendula ulmaria Galium mollugo Geranium pratense Geum rivale Heracleum sphondylium Leucanthemum vulgare Lotus uliginosus Lychnis flos-cuculi Lythrum salicaria Pimpinella major Polygonum bistorta Ranunculus acris Senecio aquaticus Silaum silaus Silene dioica Tragopogon orientalis Anthoxantum odoratum Alopecurus pratense Cynosurus cristatus Trisetum flavescens Schafgarbe Waldengelwurz Wiesenkerbel Sumpfdotterblume Wiesenschaumkraut Kohldistel Wiesenpippau Mädesüß Labkraut Wiesenstorchschnabel Bachnelkenwurz Bärenklau Margerite Sumpfhornklee Kuckuckslichtnelke Blutweiderich Große Bibernelle Wiesenknöterich Scharfer Hahnenfuß Wassergreiskraut Silge Rote Lichtnelke Wiesenbocksbart Gemeines Ruchgras Wiesenfuchsschwanz Gemeines Kammgras Goldhafer Verwendung: Blumenwiesentyp für wechselfeuchte bis feuchte Standorte auf nährstoffreichen bis nährstoffarmen Böden. Pflege: Zweischürige Mahd etwa Mitte Juni und Mitte September. Schnittgut trocknen lassen und entfernen.

18 18 Mischungen für die freie Landschaft Mischung 2 - Fettwiesenmischung in Anlehnung an trockene Glatthaferwiesen (Dauco-Arrhenateretum). Auf Anfrage auch Mischungen in Anlehnung an typische bzw. frische Glatthaferwiese sowie Goldhaferwiese. Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Anthriscus sylvestris Bellis perennis Campanula patula Centaurea jacea Crepis biennis Daucus carota Galium mollugo Heracleum sphondylium Knautia arvensis Leontodon hispidus Leucanthemum vulgare Lotus corniculatus Onobrychis viciifolia Picris hieracioides Plantago lanceolata Prunella grandiflora Prunella vulgaris Ranunculus acer Ranunculus bulbosus Rumex acetosa Salvia pratensis Sanguisorba minor Silene vulgaris Schafgarbe Wiesenkerbel Gänseblümchen Wiesenglockenblume Wiesenfl ockenblume Wiesenpippau Wilde Möhre Wiesenlabkraut Bärenklau Witwenblume Rauher Löwenzahn Margerite Hornklee Esparsette Gewönliches Bitterkraut Spitzwegerich Großblütige Braunelle Gewöhnliche Braunelle Scharfer Hahnenfuß Knolliger Hahnenfuß Sauerampfer Wiesensalbei Wiesenknopf Taubenkropf-Leimkraut Verwendung: Blumenwiesenmischung für mäßig frische bis mäßig trockene Standorte auf Böden mit mittlerem bis hohem Nährstoffgehalt. Pflege: Zweimalige Mahd (bei hohem Nährstoffgehalt anfangs auch dreimaliger Schnitt) im Juni bzw. September/Oktober wäre anzustreben. Schnittgut nach dem Trocknen entfernen.

19 Mischungen für die freie Landschaft 19 Mischung 3 - Trespen-Halbtrockenrasenmischung (Onobrychido-Brometum) Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Anthyllis vulneraria Buphtalmum salicifolium Campanula patula Campanula rotundifolia Centaurea jacea Centaurea scabiosa Daucus carota Dianthus carthusianorum Galium verum Helianthemum nummularium Hypericum perforatum Knautia arvensis Leontodon hispidus Leucanthemum vulgare Lotus corniculatus Medicago lupulina Onobrychis viciifolia Pimpinella saxifraga Plantago lanceolata Primula veris Prunella grandiflora Rhinanthus alectorolophus Salvia pratensis Sanguisorba minor Scabiosa columbaria Silene nutans Silene vulgaris Thymus pulegioides Tragopogon orientalis Veronica teucrium Anthoxanthum odoratum Bromus erectus Cynosurus cristatus Festuca ovina Schafgarbe Wundklee Ochsenauge Wiesenglockenblume Rundblättrige Glockenblume Wiesenfl ockenblume Skabiosenfl ockenblume Wilde Möhre Karthäusernelke Echtes Labkraut Sonnenröschen Johanniskraut Witwenblume Herbst-Löwenzahn Margerite Hornklee Hopfenklee Esparsette Kleine Bibernelle Spitzwegerich Echte Schlüsselblume Große Braunelle Klappertopf Wiesensalbei Wiesenknopf Tauben-Skabiose Nickendes Leimkraut Taubenkropf-Leimkraut Gewöhnlicher Thymian Wiesenbocksbart Großer Ehrenpreis Gemeines Ruchgras Aufrechte Trespe Gemeines Kammgras Schafschwingel Verwendung: Blumenwiesenmischung für halbtrockene bis trockene sonnige Standorte auf nährstoffarmen, durchlässigen kalkhaltigen Böden. Pflege: Meist einschürige Mahd Mitte Juni bis Mitte Juli. In den ersten Jahren nach der Anlage ist in der Regel ein zweimaliger Schnitt Mitte Juni und Anfang Oktober notwendig. Schnittgut nach dem Trocknen entfernen.

20 20 Mischungen für die freie Landschaft Mischung 4 - Saummischung für trockene Säume in Anlehnung an Mittel- Klee- Odermennig-Saum (Trifolii-Agrimonietum) Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Agrimonia eupatoria Anthyllis vulneraria Aster amellus Campanula rapunculoides Campanula rotundifolia Centaurea jacea Centaurea scabiosa Clinopodium vulgare Daucus carota Galium verum Helianthemum nummularium Hypericum perforatum Leucanthemum vulgare Lotus corniculatus Knautia arvensis Lychnis viscaria Malva moschata Origanum vulgare Peucedanum cervaria Pimpinella saxifraga Primula veris Salvia pratensis Sanguisorba minor Saponaria officinalis Scabiosa columbaria Silene nutans Stachys recta Thymus pulegioides Veronica teucrium Anthoxanthum odoratum Arrhenaterum elatius Briza media Poa pratensis Schafgarbe Odermennig Wundklee Kalkaster Ackerglockenblume Rundblättrige Glockenblume Wiesenfl ockenblume Skabiosenfl ockenblume Wirbeldost Wilde Möhre Echtes Labkraut Sonnenröschen Johanniskraut Margerite Hornklee Witwenblume Pechnelke Moschusmalve Gewöhnlicher Dost Hirschwurz Kleine Bibernelle Echte Schlüsselblume Wiesensalbei Kleiner Wiesenknopf Gewöhnliches Seifenkraut Tauben-Skabiose Nickendes Leimkraut Aufrechter Ziest Feldthymian Großer Ehrenpreis Gemeines Ruchgras Glatthafer Zittergras Wiesenrispengras Verwendung: Mischung für halbtrockene sonnige Standorte auf kalkhaltigem Boden mit mittlerem bis niedrigem Nährstoffgehalt. Pflege: Nur ein spätsommerlicher Pfl egeschnitt (etwa September/ Oktober) notwendig. Kann auch in zweijährigem Turnus geschnitten werden.

21 Mischungen für die freie Landschaft 21 Mischung 5 - Feuchter Saum in Anlehnung an Mädesüß-Hochstaudenfl uren (Filipendulion ulmariae) Regelzusammensetzung: Angelica sylvestris Eupatorium cannabinum Filipendula ulmaria Gallium mollugo Geum rivale Hypericum tetrapterum Iris pseudacorus Lychnis flos-cuculi Lysimachia vulgaris Lythrum salicaria Mentha longifolia Waldengelwurz Wasserdost Madesüß Labkraut Bachnelkenwurz Gefl ügeltes Johanniskraut Sumpfschwertlilie Kuckucks-Lichtnelke Gilbweiderich Blutweiderich Roßminze Verwendung: Mischung für Feuchtbrachen, Bach- und Grabenufer, feuchte Säume auf frischen bis feuchten Böden. Pflege: Sehr extensiv, höchstens einmalige Mahd im Spätherbst. Wegen überwinternder Insekten möglichst abschnittsweise Pfl egeschnitt durchführen.

22 22 Für den Hausgarten und Stadtbereich Blumenwiesenmischungen für den Hausgarten, den Stadt- und Siedlungsbereich Mischung 6 - Universalmischung Artenreiche Mischung für ein breites Spektrum an Standorten Verwendung: Bestens für den Hausgarten oder das öffentliche Grün geeignet. Diese Mischung ist sehr artenreich und bunt und deckt ein weites Spektrum an Standortverhältnissen ab. Die Arten, für die der Standort zutrifft, werden sich durchsetzen. Andere Arten denen der Standort gar nicht zusagt, werden verschwinden. Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Agrimonia eupatoria Anthemis tinctoria Anthyllis vulneraria Buphtalmum salicifolium Campanula patula Carum carvi Centaurea jacea Centaurea scabiosa Cichorium intybus Crepis biennis Daucus carota Dianthus carthusianorum Echium vulgare Galium mollugo Galium verum Geranium pratense Hypericum perforatum Knautia arvensis Leucanthemum vulgare Lotus corniculatus Malva moschata Medicago lupulina Onobrychis viciifolia Pimpinella saxifraga Plantago lanceolata Potentilla recta Prunella grandiflora Prunella vulgaris Rhinanthus alectorolophus Salvia pratensis Salvia verticillata Sanguisorba minor Saponaria officinalis Schafgarbe Odermennig Färberkamille Wundklee Ochsenauge Wiesenglockenblume Kümmel Wiesenfl ockenblume Skabiosenfl ockenblume Wegwarte Wiesenpippau Wilde Möhre Karthäusernelke Natternkopf Wiesen-Labkraut Echtes Labkraut Wiesenstorchschnabel Johanniskraut Witwenblume Margerite Hornklee Moschusmalve Hopfenklee Esparsette Kleine Bibernelle Spitzwegerich Aufrechtes Fingerkraut Großblütige Braunelle Gewöhnliche Braunelle Klappertopf Wiesensalbei Quirlblütiger Salbei Kleiner Wiesenknopf Seifenkraut

23 Für den Hausgarten und Stadtbereich 23 Silene nutans Silene vulgaris Tragopogon orientalis Anthoxanthum odoratum Cynosurus cristatus Trisetum flavescens Nickendes Leimkraut Taubenkropf-Leimkraut Wiesenbocksbart Gemeines Ruchgras Gemeines Kammgras Goldhafer Für ungeduldige Gartenbesitzer kann dieser Mischung unsere Sommerblumen-Prachtmischung M7 zugesetzt werden. Bereits im ersten Jahr blühen dann bunte Akzeptanzarten, wie Kornblume, Klatschmohn und Lein und sorgen für ein ansprechendes Bild. Diese Arten werden im zweiten Jahr fast vollständig verschwinden und die mehrjährigen Arten übernehmen das Regime. Pflege: Je nach Nährstoffgehalt des Bodens werden 2-3 Schnitte im Jahr Anfang/Mitte Juni und Ende August/September empfohlen. Schnittgut entfernen. Schnittgut kann auch als Futter genutzt werden. Mischung 7 Einjährige Sommerblumen Prachtmischung Eine farbenprächtige Mischung aus Arten, die früher in den Kornfeldern zu fi nden waren, wie z.b. Kornblume, Kornrade oder Klatschmohn. Wir bieten diese Mischung als Beimischung zu den Mischungen 1-6 an oder als Hauptmischung in dreifach höherer Ansaatstärke (1g/m²). Für kurzzeitige Brachfl ächen in Neubaugebieten, Blumenrabatten in Dorf und Stadt und Hausgarten. Dies ist keine Blumenwiesenmischung. Bei Aussaaten in der freien Landschaft mit den Naturschutzbehörden absprechen. Regelzusammensetzung: Adonis aestivalis Agrostemma githago Centaurea cyanus Chrysanthemum segetum Linum usitatissimum Matricaria inodora Matricaria recutita Papaver rhoeas Adonisröschen Kornrade Kornblume Saatwucherblume Saatlein Geruchlose Kamille Echte Kamille Klatschmohn Verwendung: Kann zu den angebotenen Mischungen 1-6 und 8 aus Gründen der Optik und der Akzeptanz hinzugefügt werden. Bunter Blühaspekt wird bereits im ersten Standjahr erreicht. Ab dem zweiten und dritten Standjahr verschwinden die einjährigen Arten zusehends und die typischen Blumenwiesenarten der entsprechenden Mischung übernehmen den Blühaspekt. Pflege: Schnitt nach dem Verblühen und Entfernen des Mähguts.

24 24 Für den Hausgarten und Stadtbereich Mischung 8 - Halbschattenmischung für alle Böden (hauptsächlich für den Hausgartenbereich) Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Alchemilla vulgaris Campanula persicifolia Cardamine pratensis Centaurea jacea Crepis biennis Daucus carota Galium mollugo Geranium pratense Geum urbanum Knautia arvensis Leontodon autumnalis Leucanthemum vulgare Lychnis flos-cuculi Pastinaca sativa Pimpinella major Plantago lanceolata Primula elatior Prunella vulgaris Ranunculus acer Rumex acetosa Silene dioica Tragopogon orientalis Agrostis tenuis Anthoxantum odoratum Cynosurus cristatus Festuca rubra commutata Trisetum flavescens Schafgarbe Gemeiner Frauenmantel Pfi rsichblättrige Glockenblume Wiesenschaumkraut Wiesenfl ockenblume Wiesenpippau Wilde Möhre Wiesen-Labkraut Wiesenstorchschnabel Echte Nelkenwurz Witwenblume Herbstlöwenzahn Margerite Kuckuckslichtnelke Pastinak Große Bibernelle Spitzwegerich Hohe Schlüsselblume Kleine Braunelle Scharfer Hahnenfuß Großer Sauerampfer Rote Lichtnelke Wiesenbocksbart Rotes Straußgras Geruchgras Kammgras Roter Schafschwingel Goldhafer Verwendung: Mischung für halbschattige Standorte im Bereich des Hausgartens (z. B. Ost- oder Nordseite). Für alle Böden geeignet. Pflege: Zweimalige Mahd im Juni bzw. September/Oktober wird empfohlen. Bei sehr nährstoffreichen Böden eventuell auch 3. Mahd. Schnittgut entfernen.

25 Für den Hausgarten und Stadtbereich 25 Mischung 9 - Blumenrasen/Kräuterrasen eine Aussaatmischung mit hohem Gräseranteil und kleinem Kräuteranteil Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Bellis perennis Cardamine pratensis Dianthus deltoides Hypochoeris radicata Leontodon autumnalis Leontodon hispidus Lotus corniculatus Plantago media Prunella vulgaris Thymus pulegioides Veronica chamaedrys Agrostis capillaris Cynosurus cristatus Festuca ovina Festuca rubra commutata Festuca rubra trichophylla Festuca rubra rubra Poa pratense Poa trivialis Leucanthemum vulgare Schafgarbe Gänseblümchen Wiesenschaumkraut Heidenelke Ferkelkraut Herbstlöwenzahn Rauher Löwenzahn Hornschotenklee Mittlerer Wegerich Gemeine Braunelle Feldthymian Gamander Ehrenpreis Rotes Straußgras Gemeines Kammgras Schafschwingel Roter Schafschwingel Rotschwingel Rotschwingel Wiesenrispengras Gemeine Rispe Margerite Verwendung: Kompromiß zwischen Rasen und Blumenwiese. Strapazierfähiger als Blumenwiese. Zwölf schnittverträgliche Blumenwiesenarten bringen bunte Farbkleckse in den Rasen. Pflege: Je nach Bedarf und Nutzung (Wäscheplatz, Spielwiese etc.) kann 4-8 mal gemäht werden.

26 26 Für den Hausgarten und Stadtbereich Mischung 10 - Dachbegrünung für extensive, niederwüchsige Begrünung Regelzusammensetzung: Allium montanum Allium schoenoprasum Antennaria dioica Anthyllis vulneraria Dianthus carthusianorum Dianthus deltoides Euphorbia cyparissias Hieracium pilosella Hyppocrepis comosa Lotus corniculatus Petrorhagia saxifraga Potentilla neumanniana Prunella grandiflora Sedum acre Sedum album Silene nutans Thymus pulegioides Veronica teucrium Berglauch Schnittlauch Katzenpfötchen Wundklee Karthäusernelke Heidenelke Zypressenwolfsmilch Habichtskraut Hufeisenklee Hornschotenklee Felsennelke Frühlingsfi ngerkraut Großblütige Braunelle Scharfer Mauerpfeffer Weißer Mauerpfeffer Nickendes Leimkraut Feldthymian Großer Ehrenpreis W Verwendung: Ansaatmischung für geringe Dachaufbaustärken (Vegetationsschicht) ca cm. Für Vegetationsaufbauten zwischen cm empfehlen wir z.b. unsere Halbtrockenrasen- Mischung (M3) oder unsere Saum-Mischung (M4). Pflege: Keine Pfl ege notwendig. Bei Einsaat mit Vegetationsschichten zwischen cm kann ein jährlicher Schnitt notwendig werden. Mischung 11 Blumenreiche Schotterrasenmischung Regelzusammensetzung: Achillea millefolium Dianthus deltoides Dianthus carthusianorum Echium vulgare Hieracium pilosella Hypochoeris radicata Leontodon autumnalis Silene vulgaris Thymus pulegioides Sedum acre Sedum album Schafgarbe Heidenelke Karthäusernelke Natterkopf Kleines Habichtskraut Ferkelkraut Herbst-Löwenzahn Traubenkopf-Leimkraut Feldthymian Scharfer Mauerpfeffer Weißer Mauerpfeffer

27 Für den Hausgarten und Stadtbereich 27 Festuca ovina Festuca rubra commutata Festuca rubra trichophylla Schafschwingel Horstbildender Rotschwingel Kurzausläufer bildender Rotschwingel Verwendung: Auf beanspruchten Flächen wie z.b. Parkplätzen, Garagenauffahrten, Gittersteineinsaaten und Sitzplätzen. Pflege: Schnitt je nach Bedarf und Benutzung der Flächen. Mischung 12 und 13 Zwei neue, besondere Mischungen Zusammen mit dem bekannten Wildbienenexperten Dr. Paul Westrich haben wir zwei neue Mischungen konzipiert. Diese Mischungen sind nicht nur farblich attraktiv, sondern berücksichtigen in besonderem Maße die Ansprüche vieler Wildbienenarten an ihre Pollenquellen. Wildblumen-Mischung für Wildbienen Saatgutmischung mit einjährigen einheimischen Arten Foto: Dr. Paul Westrich Andrena pandellei (Grauschuppige Sandbiene) auf Campanula patula (Wiesen-Glockenblume) Mischung 12 NEU! Wildblumen für Wildbienen Die Mischung enthält 23 einjährige, einheimische Wildblumenarten. Der Inhalt der Tüte reicht für eine Fläche von 10 m² (1g/m²). Best.-Nr.: M122 Preis: 6,95 Wildblumen-Mischung für Wildbienen Saatgutmischung mit ein-, zwei- und mehrjährigen einheimischen Arten Foto: Dr. Paul Westrich Dasypoda hirtipes, (Braunbürstige Hosenbiene) auf Cichorium intybus (Wegwarte) Mischung 13 NEU! Wildblumen für Wildbienen Die Mischung enthält 36 ein-, zwei- und mehrjährige, einheimische Wildblumenarten. Der Inhalt der Tüte reicht für eine Fläche von 10m² (1,5g/m²). Best.-Nr.: M132 Preis: 6,95 Mehr Informationen über die Zusammensetzung und die geförderten Wildbienenarten fi nden Sie auf

28 28 Halbschattige Wildblumenwiese Halbschattige Wildblumenwiese Universalmischung für halbschattige Plätze auf allen Böden 25 mehrjährige heimische Wiesenblumen, 3 einjährige Wildkräuter und 3 mehrjährige schwachwüchsige Gräser Aussaatmenge: 1,5g/m² Hauptsächlich für den Hausgarten konzipiert. Wildblumen: Aufrechter Günsel Echter Pastinak Gamanderehrenpreis Gänseblümchen Gemeine Schafgarbe Gemeiner Frauenmantel Geruchlose Kamille Große Bibernelle Großer Sauerampfer Herbstmilchkraut Hohe Schlüsselblume Klatschmohn Kleine Braunelle Kuckuckslichtnelke Pfi rsichblättrige Glockenblume Rote Lichtnelke Saatwucherblume Scharfer Hahnenfuß Spitzwegerich Wiesenbocksbart Wiesenfl ockenblume Wiesenlabkraut Wiesenmargerite Wiesenpippau Wiesenschaumkraut Wiesenstorchschnabel Wiesenwitwenblume Wilde Möhre Gräser Gewöhnliches Ruchgras Wehrlose Trespe Wiesenkammgras Fertige Mischung in einer attraktiven Faltbox. Ausreichend für ca. 35m².

29 Preise und Aussaatmengen 29 Mischung 1 Feuchtwiese Mischung 2 Fettwiese Mischung 3 Trespen-Halbtrockenrasen Mischung 4 Trockener Saum Mischung 5 Feuchter Saum Mischung 6 Universalmischung Mischung 7 Ackerbegleitfl ora Mischung 8 Halbschatten Mischung 9 Blumenrasen Mischung 10 Dachbegrünung Mischung 11 Blumenreiche Schotterrasen Mischung 12 Wildblumen für Wildbienen Mischung 13 Wildblumen für Wildbienen Halbschattige Wildblumenwiese Aussaatmenge in g/m² Kräuter/ Gräser Verhältnis in % bis 100 m² in /m² bis 500 m² in /m² ab 500 m² in /m² 1,5 70/30 0,44 0,41 0,39 2,0 60/40 0,46 0,44 0,41 2,0 75/25 0,60 0,55 0,52 2,0 75/25 0,55 0,52 0,49 1,0 nur Kräuter 0,44 0,41 0,39 2,0 75/25 0,52 0,49 0,44 0,3 nur Kräuter 0,15 0,13 0,11 1,5 50/50 0,41 0,39 0,35 4,0 10/90 0,22 0,20 0,17 1,0 nur Kräuter 0,55 0,52 0,49 2,5 30/70 0,60 0,55 0,52 1,0 1,5 nur Kräuter nur Kräuter 1,5 54/46 10 m² 6,95 10 m² 6, m² 49, m² 59, m² 270, m² 270,00 Faltbox (reicht für ca. 35m²) 19,70 Mischungen aus dem Blumenwiesen-Test Pillnitz mit der BESTNOTE sehr empfehlenswert Sonniger Saum Nr. 2 2,0 55/45 0,49 0,46 0,43 Magerwiese Nr. 6a 2,0 44/46 0,65 0,60 0,57 Sonnige Wildblumenwiese 2,0 77/23 Faltbox (reicht für ca. 35m²) 19,70 Mauerpfeffersprossen Zur schnellen Begrünung von wassergebundenen Schotterfl ächen (z.b. Parkplätze) und Extremstandorten (z.b. Dachfl ächen) bieten wir neben speziellen Dachbegrünungsmischungen auch Sprossen einiger Mauerpfefferarten an. Sedum-Mischung, 3 Arten: Sedum acre, Sedum album, Sedum refl exum Aussaatmenge: 30 bis 50 g/m² (nur Sedumsprossen) 10 bis 20 g/m² (+ Dachbegrünungsmischung 10) Preise in /kg 24,-

30 30 Gewährleistung & Agb Gewährleistung Das Saatgut hat artspezifi sche Keimfähigkeit und Reinheit. Liefer- und Zahlungsbedingungen Die Lieferung erfolgt nach Verfügbarkeit oder nach Vereinbarung. Missernten durch höhere Gewalt führen zur Vertragsaufl ösung und gegenseitige Rückgewähr. Der Versand erfolgt auf Rechnung des Käufers. Für die angebotenen Artikel besteht Widerrufsrecht. Versandkosten stellen wir in Höhe der Selbstkosten in Rechnung. Die Preise des Angebots sind freibleibend, sofern Ihre Bestellung von uns nicht bestätigt wurde. Alle Preisangaben verstehen sich inkl. 7% MwSt. Die Zahlungen erfolgen netto Kasse ohne Abzug, spätestens 14 Tage nach Rechnungsdatum. Die Ware bleibt bis zur völligen Bezahlung unser Eigentum. Mindestbestellwert 20,-. Mit Ihrer Bestellung erkennen Sie unsere AGB und unsere Lieferund Zahlungsbedingungen an. Zum Zeitpunkt des Erscheinens der Folge-Preisliste verliert diese Preisliste ihre Gültigkeit. Bankverbindung: Postbank Karlsruhe IBAN: DE BIC: PBNKDEFF

31 Ein ganz besonderes Angebot 31 Faltbox für ca. 35 m² 19,70 (siehe Seite 28) Ausgezeichnet mit sehr empfehlenswert Faltbox für ca. 35 m² 19,70 (siehe Seite 5) Bitte senden Sie mir folgende Infos: Pfl anzen Neuheiten Hohenstoffeln Kräutertage Duftpfl anzen und Kräuter Schaugarten Senden Sie uns diesen Abschnitt mit deutlicher Adresse: Name, Vorname Straße, Haus-Nr. PLZ Wohnort Telefon

32 A81 Richtung Stuttgart Donaueschingen A81 AB Ausfahrt Engen Blumberg Hohenhewen Tengen Engen Welschingen Aach A98 Binningen AB Kreuz Hegau Hohenstoffeln B314 Hilzingen Singen AB Ausfahrt Hilzingen Thayngen (CH) B314 Richtung Tengen Beuren Hohenhewen Binningen Richtung Friedrichshafen Lindau Bregenz (A) E94 Schaffhausen (CH) Richtung Zürich (CH) Konstanz Kreuzlingen ( CH) Bodensee So finden Sie uns: Wenn Sie sich auf der B 314 Richtung Tengen befi nden, fahren Sie NICHT in den Ort Binningen, sondern bleiben auf der Bundesstraße. Ca. 800m nach dem Ortsschild sehen Sie links der Bundesstraße unsere Gärtnerei. Sie befi ndet sich außerhalb vom Dorf in Untere Gräben 1. Nicht in der Bachstr. 7. Mit der Bahn: Aussteigen in Singen am Htwl. Weiter mit dem Bus (7353) bis Binningen Haltestelle Gasthaus Krone. Zur Gärtnerei gehen Sie dann 500 m zu Fuß in Fließrichtung des Baches. Unsere Garten - Öffnungszeiten: Von März bis Oktober: Montag - Freitag und Samstag Uhr Uhr Geographische Koordinaten: N (nordliche Breite) O (östliche Länge) Ihre Bestellung senden Sie bitte per Telefax (07739/677), per an info@syringa-pfl anzen.de oder in einem ausreichend frankierten Umschlag an: Syringa Duftpflanzen und Kräuter Brigitte Dittrich Untere Gräben 1 (Gärtnerei) Bachstr.7 (Büro) D Hilzingen-Binningen Telefon Telefax info@syringa-pfl anzen.de

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