Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Iris Kirschke. i-kirschke@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Montag, den 30. Juni 2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Montessori-Schule Rohrdorf Anschrift: Untere Dorfstr Rohrdorf Telefon/Fax: / sekretariat@montessori-rohrdorf.de Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Raimund Pilz Anzahl der Klassen insgesamt: 17 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 0 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 2 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 2 Sterne Teilnahme an der Auszeichnung: das 2. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Erweiterung des Nahrungsangebots für Bienen in der Gemeinde Rohrdorf Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): siehe Anlage Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): siehe Anlage Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): siehe Anlage

2 Handlungsfeld 2 Projektthema: Kunstrecycling Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): siehe Anlage Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen): siehe Anlage Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): siehe Anlage Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. Gemeinde Rohrdorf, Gartenbau Egger, Wire Umwelttechnik (Sponsor) Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? HLW und FW Kufstein

3 2014 Erweiterung des Nahrungsangebots für Bienen in der Gemeinde Rohrdorf Schulimkerei Montessori-Schule Rohrdorf

4 Projektbeschreibung zum Thema: Erweiterung des Nahrungsangebots für Bienen in der Gemeinde Rohrdorf Immer wieder hört und liest man vom Bienensterben. Eine Ursache ist sicher die Belastung der Bienen mit dem Parasit Varoamilbe. Zusätzlich sind die Bienen einer stärkeren Umweltbelastung durch Pflanzenschutzmittel ausgesetzt. Ein ganz entscheidender Punkt ist aber auch der starke Rückgang der Vielzahl an Pflanzen (Biodiversität), die Bienen als Pollen oder Nektarspender nutzen können. Monokulturen mit Mais, Raps oder eintönige Wiesenflächen sind vorherrschend und damit ist das Nahrungsangebot stark eingeschränkt. Bienen sind aber auf ein vielfältiges Angebot an Nahrungsquellen angewiesen um Ihre Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu stärken. Im Ortskern von Rohrdorf, zwischen Rathaus und dem Heimatmuseum und unseren Schulgebäuden, sollen ca Bäume, vor allem Obstbäume und Blühbäume, Sträucher und Stauden mit hohem Trachtangebot für Bienen wie etwa: Salweide, Johannesbeeren, Apfelbaum Traubenkirsche vo den Schüler/ innen der Schulimkerei gepflanzt werden. Zusätzlich soll eine ca. 180 qm große öffentliche, blumenlose Rasenfläche in eine Bienenweide umgewandelt werden. Für die Pflanzaktion wurde bereits Kontakt mit dem Bürgermeister der Gemeinde und dem Leiter des Heimatmuseums aufgenommen. Von beiden erhielten wir die generelle Zusage zur Unterstützung. Die genauen Pläne und Arbeitsabläufe werden von den Schüler/innen noch erarbeitet und dann den öffentlichen Vertretern vorgelegt. Zusätzlich brauchen wir noch die Genehmigung von Gemeindebürgern, auf deren, an Gehwegen angrenzendem Privatgrund, ebenfalls gepflanzt werden sollen. Um die Kosten für diese Aktion möglichst gering zu halten, haben sich die Schulimker der Montessori-Schule Rohrdorf für das Projekt "Ein Baum für jedes Kind" der Deutschen Umweltstiftung beworben. Die Deutsche Umweltstiftung stellt im diesem Projekt Baumsetzlinge kostenlos zur Verfügung. Herr Reh, Inhaber der Firma WiRE Umwelttechnik und Mitglied im Wirtschaftsrat der Deutschen Umweltstiftung, hat uns bereits im November zugesagt, eine Spende für dieses Projekt zu geben. In den folgenden Wochen, bis zur eigentlichen Pflanzaktion Ende März 2014, sollen die Kinder lernen, welche Vorteile wir Menschen von einer vielfältigen Ernährung der Bienen und der damit verbundene Bestäubung von Obstbäumen und anderen Nutzpflanzen haben. Im Anschluss an das Projekt werden die Bienenweide und die Bäume von den Schüler/innen betreut und ökologisch gepflegt. Wir möchten mit unserem Projekt alle Schüler und Eltern unserer Schule und die Bürger der Gemeinde Rohrdorf auf die Notwendigkeit einer großen Biodiversität aufmerksam machen und vielleicht legen die Gemeinde oder auch Privatleute zusätzliche Bienenweiden an.

5 Anfang Dezember 2013 Gemeinde Rohrdorf Herrn Bürgermeister Praxl Sehr geehrter Herr Bürgermeister Praxl, im Rahmen ihres Projekts "Ein Baum für jedes Kind", organisiert die Deutsche Umweltstiftung an verschiedenen Standorten bundesweit Baumpflanzaktionen mit Schülern. Wir, die Schulimker der Montessori-Schule Rohrdorf, haben uns dafür beworben und das Projekt erweitert: Ei Baum für jeden Schulimker jede Bau ei e eue Nah u gs uelle fü Bie e Wie Sie wissen haben wir an unserer Schule seit dem Schuljahr eine eigene Schulimkerei an der jährlich ca. 20 Schüler/innen teilnehmen. Die Schüler/innen lernen über das ganze Schuljahr verteilt das theoretische Wissen in die Praxis umzusetzen und erfahren alles, was für eine wesensgerechte Bienenhaltung und ökologische Hobbyimkerei notwendig ist. Erst kürzlich erhielten wir dafür von Herrn Marcel Huber, Staatsminister für Umwelt und Gesundheit, den Titel: Umweltschule in Europa Internationale Agenda 21 Schule. In diesem Schuljahr möchten wir das Thema Tra hta ge ot für Bie e it de S hüler/i e bearbeiten und durch das oben genannte Projekt zusätzliche Blühbäume auf unserem Pausengelände pflanzen und eine Wiese als Bienenweide anlegen, die später von den Schulimkern dann auch betreut und gepflegt wird.. Für einen Teil der vorgesehenen Pflanzfläche bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Unser Imkerraum und dessen Zugang befinden sich auf der Südwest-Seite unseres Grundschulgebäudes. Vor diesem Gebäudebereich befindet sich ein leicht hügeliger Wiesenstreifen mit einem Walnussbaum (siehe Lageplan). Wenn Sie bzw. die Gemeinde es uns erlauben, würden wir hier gerne eine Bienenweide anlegen und einen der seltenen und für Bienen besonders wertvollen Bie e au pfla ze. Diese Veränderung würde auch sehr gut mit der angrenzenden Anlage des Bauernhausmuseums harmonieren. Finanziert und ermöglicht wird diese Aktion durch die Beteiligung und großzügige Spende der Firma WiRE Umwelttechnik und Beteiligung von zusätzlichen Baumspendern. Gerne würden wir Ihnen unser Projekt persönlich vorstellen und bitten Sie um einen Termin. Mit freundlichen Grüßen Die Schulimker

6 Anfang Januar 2014 Wir studieren die Pläne und überlegen an welchen Stellen die Pflanzaktion sinnvoll ist. Die festgelegte Fläche wird vermessen ca. 9x20 Meter = 180 qm für die Bienen- und Schmetterlingswiese Wir suchen uns den schönsten Platz für unseren Bienenbaum

7 Für die Apfelbäume und Sträucher werden weitere Standorte festgelegt und im Plan eingetragen. Mit Herrn Höss, dem Grundstückseigentümer, besprechen wir unser Projekt und erhalten seine Genehmigung für die Pflanzung von Apfelbäumen und Beerensträucher.

8 Mitte Januar 2014 Wir machen eine Detailaufstellung und Kostenplanung Für unsere Blumenwiese möchten wir vor allem heimische Wildblumen verwenden die über eine lange Zeit, vom Frühling bis in den Spätherbst blühen, um den Bienen eine kontinuierliche Sammelquelle zu bieten. Im Internet fanden wir die Firma Rieger und Hofmann, die uns eine Wildbienen-Saatmischung für das südliche Voralpengebiet anbieten konnte. Das Saatgut besteht aus 90 % heimische Wildblumen, 48 verschiedene Arten wie z.b. Kornblume, Wiesensalbei, Gelbklee, kleiner Odermenning, Wiese kü el, Glo ke lu e..u d % Gräser. So soll es auch bei uns blühen Für die Wildblumenwiese brauchen wir: Blumensamen für ca. 180 qm 75,- Um den Samen säen zu können muss die jetzt vorhandene Wiese umgegraben werden und mit einer Motorfräse bearbeitet werden.?? Wir beschließen den Bürgermeister zu fragen, ob uns die Gemeinde hier behilflich sein kann.

9 Leider stellt die Deutsche Umweltstiftung für ihr Projekt nur kleinste Waldsetzlinge und keine Nektar oder Pollen spendende Bäume zu Verfügungen. Aber die zugesicherte finanzielle Unterstützung bekommen wir für unser Projekt. Obwohl der Bienenbaum kein einheimischer Baum ist, möchten wir ihn gerne für unsere Schulimkerei pflanzen, weil er einer der besten Bienenweiden ist. Die Gärtnerei Immengarten Jaesch hat für Ihre Züchtung, die auch in unseren Breitengraden sehr gut wächst, 2003 die Goldmedaille bekommen und wir bestellen nach eingehender Beratung zwei kleine (ca. 1,5 Meter) Setzlinge. Für die anderen Gehölze lassen wir uns vom örtlichen Gartenbauer Herrn Egger beraten und treffen folgende Pflanzenauswahl: So sollte unser Bienenbaum mal werden 2 Bienenbäume (Euodia hupehensis) 70,- 2 Apfelbäume Halbstamm 90,- 1 Birnenquitte 50,- 1 Traubenkirsche 40,- 1 Salweide 5,- 5-7 Blaubeersträucher, Johannisbeersträucher, Jostabeere 90,- Brombeerpflanze, Stecklinge für schwarze Weidenkätzchen Spende diverses Pflanzmaterial wie Pflanzpfähle, Pflanzerde, Bindematerial 80,- Gesamtkosten 510,- Bereits vorhandene Spende der Firma WiRE Umwelttechnik,- Wir hoffen für den noch offenen Betrag zusätzliche Spenden zu bekommen. 310,- Bienenbaumblüte Der Nektar von 3 Blüten genügt, um den Honigmagen einer Biene zu füllen - Pollen hellgelb. Trachtwert: Nektar: 4, Pollen: 4 B e s t e bisher bekannte Spättracht (Bienenweide)

10 Ende Januar 2014 Wir laden Herr Bürgermeister Praxl und unseren Sponsor Herrn Reh ein, um unsere Projekt vorzustellen. Unsere Unterlagen sind vorbereitet. Wir erklären dem Bürgermeister unsere Pläne und bittet den Bürgermeister um Unterstützung bei den Bodenarbeiten. Herr Bürgermeister Praxl genehmigt unsere Pflanzaktion und die Gemeinde übernimmt das Vorbereiten der Pflanzfläche.

11 Wir haben es geschafft Zum Schluss zeigen wir Herrn Bürgermeister Praxl (links) und dem Sponsor Herrn Reh (rechts) unseren Bienenstand.

12 Anfang Februar Pflanzvorbereitungen auf unserem Bienengrundstück Bevor die ersten Frühjahrsblüher austreiben richten wir unser Grundstück für die Pflanzaktion her. so war es vorher Mit Sägen und Holzscheren machen wir uns an die Arbeit der Asthaufen bleibt für Kleintiere auf dem Boden liegen. und so war es nachher wir haben für unsere neuen Bäume und Sträucher genügend Platz

13 1Woche später am 11.Februar es blühen die ersten Frühlingsknotenblumen Die Bienen fliegen bereits und sammeln Pollen und wir machen eine 1. vorsichtige Kontrolle alles in Ordnung!! Unser Pflanztag am kann kommen.

14 Anfang März unsere Vorbereitungen für unsern Pflanztag: Wir informieren unsere Eltern, Lehrkräfte und Eltern über unsere Projekt und stellen unsere bisherigen Vorbereitungen auf unseren Montessori-Blog und bitten sie, eine Baumpatenschaft zu übernehmen Schon nach kürzerer Zeit melden sich so viele Baumpaten, dass unser Projekt finanziell abgesichert ist. Alle Beteiligten erhielten folgende Einladung: Liebe Baumpaten und Spender, wir Schulimker möchten euch herzlich zu unsere Pflanzaktion einladen. Termin ist der Samstag um 9:00 Uhr Treffpunkt Montessori-Grundschule Folgenden Ablauf stellen wir uns vor: 9:00 Begrüßung aller Teilnehmer und noch einmal kurze Vorstellung des Pflanzprojekts. -Zusätzliche Vorstellung der Kunstprojektes aus Recyclingmaterial der Mittelstufe Die Kunstprojekte sind auch ausgestellt. 9:30 Alle Schulimker und alle Spender bzw. Baumpaten finden sich zu Pflanzgruppen: Bäume pflanzen, Stützpfähle setzen Bienenweidesamen einsäen 11:00 gemeinsame Brotzeit (wird vorbereitet) ab 11:30 bis ca. 12:30 Restarbeiten erledigen und aufräumen. Bitte bringen Sie feste Schuhe und Freizeitkleidung mit, da Grab- und Erdarbeiten zu erledigen sind. Von unserer Gartenbaufirma haben wir sehr viel Werkzeug, aber es kann sicher nicht schaden wenn auch der eigene Spaten oder Schaufel mitgebracht wird. Wir gehen davon aus, dass schönes Wetter ist. Bei Regen müssen wir leider alles auf einen Termin nach den Osterferien verschieben. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen erfolgreichen Vormittag. Eure Schulimker Zusätzlich haben wir den Bürgermeister, den Leiter des Bauernhausmuseums und den Grundstückseigentümer so wie die örtli he Presse O er ayeris hes Volksblatt und den Bayerischen Rundfunk eingeladen Vorbereitung der Wiese zum Einsäen der Wildblumen Der Rasen sollte mit einer Fräse vorbereitet werden. Leider war der Boden so fest, dass die erste Fräse bereits beschädigt wurde. Der Bauhof der Gemeinde rückte mit schwerem Gerät an und mit einem Bagger wurden die oberen 20 cm Erde aufgelockert und Sand eingearbeitet. Jetzt erst konnte die Erde mit dem Sand in eine krümelige Pflanzfläche umgearbeitet werden.

15 Wir starten unsere Pflanztag bei herrlichstem Wetter Alle eingeladen Gäste, Bürgermeister, Vertreter Heimatmuseum, Sponsoren, Presse, Vorstä de Elter..si d pü ktli h um 9:00 auf unserem Schulgelände und Herr Wiesmeier, der Leiter der Schulimkerei begrüßte alle und bedankte sich für die großzügige Unterstützung. An Hand von Schautafeln wurde noch einmal kurz das Projekt erklärt und dargestellt. Herr Bürgermeister Praxl überraschte alle mit einer ganz aktuellen Information aus dem Rathaus: Der Gemeinderat hat in einer seiner letzten Sitzungen einstimmig beschlossen, dass in der Gemeinde Rohrdorf mehrere öffentliche Wiesenflächen nach unserem Beispiel in Blumen-und Blühflächen umgewandelt werden sollen. Das ist der größte Erfolg für unsere Aktion, den wir uns nie erträumt hätten.

16 Jetzt machten wir uns an die Arbeit. Jeder Schulimker suchte sich einen Baumpaten bzw. Sponsoren und an den vorher festgelegten Plätzen wurden die Pflanzen (durch weitere Spenden kamen wir insgesamt auf ca. 50 Pflanzen) eingesetzt.

17 Die Reporterin vom Bayerischen Rundfunk Bayern1 macht zwischen durch Interviews und wir mal eine kurze Verschnaufpause oder besichtigen unseren Bienenstand. Hier wird die Wildblumenwiese eingesät und die Oberfläche gewalzt Vater und Sohn freuen sich über die gelungene Arbeit

18 Zum Schluss gibt es für alle noch eine Brotzeit mit selbstgeschmierten Honigbroten. Wir hatten alle viel Freude an diesem Tag und sind stolz auf unser Projekt und sind jetzt Fertig

19 Biene auf Bärlauchblüte Bilder und Texte von den Schulimkern und Robert Wiesmeier Leiter der Schulimkerei

20 Projekt Kunstrecycling Zum Wegwerfen zu schade.. Kunstrecycling ist unsere Antwort 1

21 ZUM WEGWERFEN ZU SCHADE KUNSTRECYCLING IST UNSERE ANTWORT Kunstrecycling ein MoNa Angebot am Dienstag-Nachmittag Projektbeschreibung: Manche Dinge sind zum Wergwerfen einfach zu schade. Seit Beginn des Schuljahres 2013/14 gibt es das Nachmittags- Angebot "Kunstrecycling". Hier findet "Weggeworfenes" eine neue Bestimmung. Künstlerisches Recycling als eine andere Art der Wiederverwertung. Verschiedenste Gegenstände und Materialien werden bearbeitet und miteinander kombiniert. Es wird geschraubt, gesägt, geklebt, gestri he, gehä ert Es ist i er ieder erstau lich welche Ergebnisse bei der Verwandlung und Kombination einzelner Gegenstände entstehen. Projektablauf: im 2. Schulhalbjahr 12/13 begannen die Vorbereitungen für das oben genannte Projekt. Zum Beginn des Schuljahres 13/14 begann das Projekt mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus der Mittel- und Oberstufe. Jeweils Dienstag-Nachmittag von 14:00 bis 15:30 Uhr im 6-Wochen-Turnus. Somit besteht die Teilnahmemöglichkeit für alle Schülerinnen und Schüler der Mittel-und Oberstufe. Bei jedem neuen Angebotsabschnitt wird der Grundgedanke des Projektes mit den Teilnehmern besprochen. Die Idee ist zum Einem der Wegwerfmentalität entgegen zu wirken und somit die Umwelt zu schonen und zum Zweiten die Teilnehmer für das Thema Müllvermeidung, Wiederaufbereitung und Ressourcen zu sensibilisieren. Durch das Einbinden von informativen Abschnitten erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick zu verschiedenen Themen. Einbeziehen der Schülerinnen und Schüler auf die Projektentwicklung: Die Teilnehmer bringen ihre Vors hläge u d Idee it ei, erde a geregt sel st Material itzu ri ge u d erde efragt wo die Objekte ihren Platz finden könnten, sie dürfen eigene Ideen einbringen und werden soweit als möglich in ihrem kreativen Ideen und deren Umsetzung unterstützt. Es gibt keine einheitlichen Arbeiten, jedes Werk ist ein Unikat. Auch zu weiteren Präsentationsmöglichkeiten werden ihre Vorschläge mit einbezogen. Ziel des Projektes: z.b.: Förderung der Eigeninitiative und Selbstverantwortung, Wertschätzung bestehender Angebote, Stärkung des Bewusstseins im Sinne der Nachhaltigkeit die Ressourcen zu schonen, beim Kauf auf Mehr egverpa ku ge a hte z.b.: Stofftas he statt Plastiktüte Und natürlich nicht zu vergessen, der Spaß am kreativen Arbeiten mit den verschiedensten Materialien. Die Kreativität der Teilnehmer angeregt und durch die wachsende Begeisterung der Schülerinnen und Schüler entstehen immer mehr Ideen und dadurch die unterschiedlichsten lustigen und interessanten Objekte für unsere Schule. 2

22 Beispiele: Aus alten Klassenzimmerstühlen werden bunte Sitzgelegenheiten für den Pausenhof, aus einer alten Lampe wird ein stummer Diener, aus nicht mehr benötigten Schuhspannern werden Enten, Ge rau hte Kaffeekapsel die e als Kleider für Garte ä he, Altes Beste k ird zu einer Lampe verbaut, Plastiktüten werden zu bunten Mobiles verarbeitet und viele kreative Ideen mehr. Projektimpressionen: Fertige Objekte, Material, Schüler bei der Arbeit 3

23 Wie geht es weiter: Mit dem Projekt sind wir auch bei der Schlusspräsentation der Klimawoche in Wasserburg vorgestellt und mit einem Stand vertreten sein. Für das nächste Schuljahr soll das Projekt weiter bestehen und noch ausgebaut werden, Besuche bei den Wertstoffsammelstellen sind geplant. Eine Ausstellung der gesamten, bisher entstandenen Werke findet auf unserem alljährlichen Sommerfest statt. Es ist bei den Teilnehmern bereits die Idee entstanden die Objekte zu verkaufen und den Erlös für weitere Projekte der Schule zur Verfügung zu stellen. Eine erste Ausstellung ist bereits im Zusammenhang mit der Baumpflanzaktion an unserer Schule erfolgt. Wir freuen uns auf viele weitere spannende und gute Ideen im neuen Schuljahr. 4

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