Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens"

Transkript

1

2 Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind uns natürlich Ihre Anregungen eine wertvolle Hilfe. Wir bitten Sie deshalb, diesen Fragebogen am Ende der Veranstaltung ausgefüllt abzugeben. Die Daten werden nur intern verwendet. Vielen Dank! 1 Gesamtbeurteilung * 1.1 Welches war für Sie das Hauptinteresse, an dieser Veranstaltung teilzunehmen? 1.2 Haben sich Ihre Erwartungen an das Seminar erfüllt? ja, in vollem Umfang 1.3 Inwieweit sind Ihnen neue Erkenntnisse vermittelt worden? sehr viele sehr wenige 1.4 In welchem Umfang können Sie die Erfahrungen der Veranstaltung an Ihrem Arbeitsumfeld verwerten? in vollem Umfang überhaupt nicht * Bitte kreuzen Sie für die Beurteilung die Ziffern der jeweiligen Bewertungsskalen an. 2

3 2 Inhalt * 2.1 Wie wurden die Themen insgesamt behandelt? umfassend 2.2 Welche Verbesserungsvorschläge möchten Sie bezüglich der Inhalte und Schwerpunkte des nächsten Seminars zum gleichen Themenkomplex verwirklicht sehen? 2.3 Blieb genügend Zeit zum Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmern? ja * Bitte kreuzen Sie für die Beurteilung die Ziffern der jeweiligen Bewertungsskalen an. 3

4 3 Beurteilung der Referenten ** (1/3) ** Bitte tragen Sie für die Beurteilung die Ziffern der Bewertungsskala ein. verbesserungsbedürftig Referent Montag, 9. Januar 2017 Inhalt Präsentation Unterlagen K. Stöhr Entwicklung der neueren Rechtsprechung zur Produkthaftung und Ausblick B. Gerdes 1x1 der Produkthaftung (insbesondere für Nichtjuristen): Produkthaftungsgesetz Dr. P. Gladbach 1x1 der Produkthaftung (insbesondere für Nichtjuristen): Produkthaftungsgesetz B. Gerdes 1x1 der Produkthaftung: Die deliktische Haftung des Warenherstellers und seine Pflichtenkreise Dr. P. Gladbach 1x1 der Produkthaftung: Die deliktische Haftung des Warenherstellers und seine Pflichtenkreise Dr. H. van Deelen Internet-Monitoring als sinnvolle Ergänzung der Produktbeobachtung B. Gerdes 1x1 der Produkthaftung: Grundlagen der vertraglichen Haftung Dr. P. Gladbach 1x1 der Produkthaftung: Grundlagen der vertraglichen Haftung Prof. Dr. Th. Klindt Produktrückrufe und behördliche Handelsverbote nach dem Produktsicherheitsgesetz R. Verjans Der Staatsanwalt steht vor der Tür was tun? 4

5 3 Beurteilung der Referenten ** (2/3) ** Bitte tragen Sie für die Beurteilung die Ziffern der Bewertungsskala ein. verbesserungsbedürftig Referent Dienstag, 10. Januar 2017 Inhalt Präsentation Unterlagen K. Klimek Produkthaftung in Hochrisikoländern am Beispiel der USA C. Winterman Produkthaftung in Hochrisikoländern am Beispiel der USA E. Donner Wie können Forschung und Entwicklung dazu beitragen, Produkthaftungsrisiken zu mindern? K. Klimek Class Actions, especially in the U.S., their legal and business background and how to handle it (Vortrag in englischer Sprache) C. Winterman Class Actions, especially in the U.S., their legal and business background and how to handle it (Vortrag in englischer Sprache) M. Molitoris Praktische Erfahrungen und rechtliche Überlegungen zur Produktbeobachtungspflicht (im Zivil- und Strafrecht) K. Geissl e-discovery Wie Sie die Risiken für Ihr Unternehmen begrenzen K. Klimek e-discovery Wie Sie die Risiken für Ihr Unternehmen begrenzen A. Reuter Funktionale Sicherheit in der Automobilindustrie Dr. A. Schulz Präventive Produktsicherungsstrategien während des Entwicklungsprozesses Erfahrungen aus der Praxis Dr. M. Wagener Robotik & Produkthaftung Dr. V. Hartmann Robotik & Produkthaftung S. Mayinger Robotik & Produkthaftung Dr. E. Wagner Qualitätssicherungsvereinbarungen R. Hornung Audi Tradition mit anschließendem Quiz 5

6 3 Beurteilung der Referenten ** (3/3) ** Bitte tragen Sie für die Beurteilung die Ziffern der Bewertungsskala ein. verbesserungsbedürftig Referent Mittwoch, 11. Januar 2017 Inhalt Präsentation Unterlagen K. Klimek Produkthaftung im Verhältnis Endhersteller Zulieferer D. Bökenkamp Produkthaftung im Verhältnis Endhersteller Zulieferer 6

7 4 Organisation * Wie beurteilen Sie die Organisation des Seminars hinsichtlich: 4.1 Tagungsräumlichkeiten 4.2 Hotelunterkunft 4.3 Verpflegung 4.4 Qualität der Tagungsbetreuung * Bitte kreuzen Sie für die Beurteilung die Ziffern der jeweiligen Bewertungsskalen an. 8

8 5 Allgemeines * 5.1 Würden Sie diese Veranstaltung weiterempfehlen? ja 5.2 Wie beurteilen Sie die Gesamtdauer des Seminars im Verhältnis zum Thema/Inhalt? zu kurz genau richtig zu lang 5.3 Sollten die im Seminar behandelten Themen durch Folgeseminare weiter vertieft werden? ja Wenn ja, mit welchen Schwerpunkten? 5.4 Wie wurden Sie auf dieses Seminar aufmerksam? * Bitte kreuzen Sie für die Beurteilung die jeweilige Bewertung an. 9

9 6 Website Audi PRAXIS Seminare * 6.1 Kennen Sie die Audi PRAXIS Seminar Homepage bereits? ja Wenn ja, wie beurteilen Sie die Seite? gut ungenügend Haben Sie Verbesserungsvorschläge? Vielen Dank für Ihre Unterstützung! * Bitte kreuzen Sie für die Beurteilung die jeweilige Bewertung an. 7

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind uns natürlich Ihre Anregungen eine wertvolle

Mehr

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind uns natürlich Ihre Anregungen eine wertvolle

Mehr

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Wie Sie wissen, sind wir keine

Mehr

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind uns natürlich Ihre Anregungen eine wertvolle

Mehr

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Produkthaftung in der Praxis des Unternehmens Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind uns natürlich Ihre Anregungen eine wertvolle

Mehr

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar

Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Seminarbeurteilung Audi PRAXIS Seminar Wie Sie wissen, sind wir keine Profis bei der Durchführung von Seminarveranstaltungen. In unserem Bemühen, unsere PRAXIS Seminare kontinuierlich zu verbessern, sind

Mehr

Wertvolle Entlastung der Einsatz von Paralegals in der Rechtsabteilung. RA Dr. Peter Gladbach AUDI AG

Wertvolle Entlastung der Einsatz von Paralegals in der Rechtsabteilung. RA Dr. Peter Gladbach AUDI AG Wertvolle Entlastung der Einsatz von Paralegals in der Rechtsabteilung AUDI AG 1 Paralegals in der Rechtsabteilung eine Alternative zu Volljuristen eine Ergänzung zu Volljuristen oder schlicht überflüssig

Mehr

Produkthaftung bei Just-in-Time-Systemen

Produkthaftung bei Just-in-Time-Systemen Produkthaftung bei Just-in-Time-Systemen INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen vorgelegt von HARALD WERNER POTINECKE aus

Mehr

Was der Qualitätsmanager vom Recht wissen muß

Was der Qualitätsmanager vom Recht wissen muß Dirk Johannsen Gerd Krieshammer f Heinz W. Adams Was der Qualitätsmanager vom Recht wissen muß Mit 25 Beispielen aus der Rechtspraxis 3. aktualisierte und erweiterte Auflage Verlag TÜV Rheinland Seite

Mehr

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000: Herausforderung und Chance für KMU Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Resi-Weglein-Gasse 9 89077 Ulm Fon: 07 31 14 11 50-0

Mehr

Rechtliche Aspekte und Haftungsfragen beim Einsatz elektronischer Systeme

Rechtliche Aspekte und Haftungsfragen beim Einsatz elektronischer Systeme Rechtliche Aspekte und Haftungsfragen beim Einsatz elektronischer Systeme Tobias Haar, LL.M. (Rechtsinformatik) Dr. Severin Löffler Clifford Chance Mainzer Landstraße 46 60325 Frankfurt am Main Tel.: 069-71

Mehr

Qualität und Recht: Übersicht

Qualität und Recht: Übersicht Übersicht Quelle: Pfeifer, 2001, S. 226 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 14.04.2010 Folie 37 Fehler und Mangel Fehler und Mangel im juristischen Sprachgebrauch: Synonyme

Mehr

Ihre Meinung für unseren gemeinsamen Fortschritt

Ihre Meinung für unseren gemeinsamen Fortschritt Wetrok AG Leitung Service Steinackerstrasse 62 8302 Kloten Ihre Meinung für unseren gemeinsamen Fortschritt Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Ein Hauptziel der Wetrok AG ist es, Produkte und Dienstleistungen

Mehr

ProdukthAftung und QuAlitÄtsmAnAgEmEnt produkthaftungsfälle aktiv VermeiDen QualiTäTsmanagemenT 24. oktober 2017

ProdukthAftung und QuAlitÄtsmAnAgEmEnt produkthaftungsfälle aktiv VermeiDen QualiTäTsmanagemenT 24. oktober 2017 PRODUKTHAFTUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT Produkthaftungsfälle aktiv vermeiden Qualitätsmanagement 24. Oktober 2017 Einleitende Worte Fehler präventiv zu vermeiden, ist das vorrangige Ziel eines umfassenden

Mehr

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU

Risikomanagement. DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer. ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU Risikomanagement ISO/DIS 31000:2008-04 Herausforderung und Chance für KMU DGQ Regionalkreis Ulm Termin: 03.02.2009 Referent: Hubert Ketterer BITE GmbH Schiller-Str. 18 89077 Ulm Fon: 07 31 15 97 92 49

Mehr

Innovations- und Technikrecht Jun.-Prof. Dr. iur. Janine Wendt Prof. Dr. iur. Domenik H. Wendt, LL.M.

Innovations- und Technikrecht Jun.-Prof. Dr. iur. Janine Wendt Prof. Dr. iur. Domenik H. Wendt, LL.M. Innovations- und Technikrecht Jun.-Prof. Dr. iur. Janine Wendt Prof. Dr. iur. Domenik H. Wendt, LL.M. Zielsetzung des Seminars Innovations- und technikbezogene Fragestellungen des Privatund Wirtschaftsrechts

Mehr

Workshop Mai 2014 Stress- und Ressourcenmanagement - Feedback - Volksbank an der Niers eg

Workshop Mai 2014 Stress- und Ressourcenmanagement - Feedback - Volksbank an der Niers eg Workshop Mai 2014 Stress- und Ressourcenmanagement - Feedback - Volksbank an der Niers eg Auswertungsbasis Workshop: Stress- und Ressourcenmanagement Termin: 8. Mai 2014 Ort: Kevelaer Teilnehmer: 18 Ausgewertete

Mehr

Auswirkungen eines zertifizierten Qualitâtsmanagementsystems nach DIN EN ISO 900Qff. auf die Haftungssituation

Auswirkungen eines zertifizierten Qualitâtsmanagementsystems nach DIN EN ISO 900Qff. auf die Haftungssituation Auswirkungen eines zertifizierten Qualitâtsmanagementsystems nach DIN EN ISO 900Qff. auf die Haftungssituation im Unternehmen Von Thomas Bayer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung

Mehr

DGQ Karlsruhe 07.März 2016

DGQ Karlsruhe 07.März 2016 Rechtsfragen des Qualitätsmanagementsystems DGQ Karlsruhe 07.März 2016 1 EH * Dr. Ekkehard Helmig 65189 Wiesbaden, Welfenstrasse 2 Zur Zur Person: Person: - Rechtsanwalt - Bis 2003 European Counsel von

Mehr

PRODUKTHAFTUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT. Produkthaftungsfälle aktiv vermeiden

PRODUKTHAFTUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT. Produkthaftungsfälle aktiv vermeiden PRODUKTHAFTUNG UND QUALITÄTSMANAGEMENT Produkthaftungsfälle aktiv vermeiden Qualitätsmanagement 11. Oktober 2018 Einleitende Worte Fehler präventiv zu vermeiden, ist das vorrangige Ziel eines umfassenden

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken:

Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Die Kompetenzen der ErzieherInnen und Eltern stärken: Ergebnisse, Erfahrungen und Fazit für die Praxis vom Modellprojekt ElternClub Charlotte Peter (Papilio e.v.) Vortrag auf dem Fachsymposium Jeder Tag

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung "Emotionsdiagnostik"

Auswertung zur Veranstaltung Emotionsdiagnostik Auswertung zur Veranstaltung "Emotionsdiagnostik" Zu dieser Veranstaltung wurden 13 Bewertungen abgegeben. Erläuterungen zu den Diagrammen befinden sich am Ende dieses Dokuments. Seminar 5 8 2 11 5,62

Mehr

Mitmachen und gewinnen!

Mitmachen und gewinnen! Mitmachen und gewinnen! Lust auf Sport, Autos, Action, Nervenkitzel und Abenteuer? Gewinnen Sie eine Erlebnisbox Für wahre Helden im Wert von 219,-! Partnerkunden-Zufriedenheitsumfrage 2016 Hinweise zum

Mehr

Veranstaltungsreihe Baurecht für Bauüberwacher/ Bauleiter

Veranstaltungsreihe Baurecht für Bauüberwacher/ Bauleiter Veranstaltungsreihe Baurecht für Bauüberwacher/ Bauleiter am Donnerstag, den 14.04.2016 Der Bauleiter Stellung, Funktion, Aufgaben am Donnerstag, den 12.05.2016 Bauvertragsrecht für Bauleiter am Donnerstag,

Mehr

FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11

FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11 Qualitätsplanung/Qualitätslenkung FMEA Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse DGQ-Band 13 11 Methode Organisation Bewertungskatalog DV-unterstützte FMEA- Erstellung Kosten-Nutzen Produkthaftung und FMEA

Mehr

Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten

Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Haben Sie ein paar Minuten Zeit für uns? Fragebogen für Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, in unserem Bemühen, den Aufenthalt im Alfried Krupp Krankenhaus für Sie so angenehm wie möglich zu gestalten,

Mehr

BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung

BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung BA: Seminar in Finance & Accounting: Instrumente der Unternehmensberichterstattung Dozenten: Prof. Dr. Jürgen Ernstberger und Mitarbeiter Unterrichtssprache: Deutsch (wahlweise Englisch) Ziel des Seminars

Mehr

Die AWO als Arbeitgeber

Die AWO als Arbeitgeber Die AWO als Arbeitgeber Mitarbeiterbefragung 0 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen am besten was bei uns gut läuft und wo wir uns verbessern können. In Zusammenarbeit mit einem externen Anbieter

Mehr

Rechtliche Risiken bei integrierter Software

Rechtliche Risiken bei integrierter Software Rechtliche Risiken bei integrierter Software Embedded Engineering Gespräche Minden, 23. September 2016 Agenda Vorüberlegungen Begrifflichkeiten - Gewährleistung / Garantie - Produkthaftung / Produzentenhaftung

Mehr

Gymnasium Freudenberg Alt- und neusprachliches Langgymnasium. Befragung der 4. Klassen. Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg

Gymnasium Freudenberg Alt- und neusprachliches Langgymnasium. Befragung der 4. Klassen. Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg Kantonsschule Freudenberg Zürich Gymnasium Freudenberg Alt- und neusprachliches Langgymnasium Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2015/2016 Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg Auswertung Beat

Mehr

Seminarprogramm AZAV 2016

Seminarprogramm AZAV 2016 Seminarprogramm AZAV 2016 Wir möchten gern unsere Beratungserfahrungen an Sie weitergeben. Seit 6 Jahren beraten wir bundesweit Unternehmen in den Themenfeldern Qualitätsmanagement und strategische Unternehmensentwicklung.

Mehr

Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004. Stadtspital Triemli 21.

Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004. Stadtspital Triemli 21. Umfrage der FMH zur Beurteilung der Weiterbildungsstätte durch Assistenzärztinnen und Assistenzärzte 2003/2004 Stadtspital Triemli 21. März 2005 1 Agenda A. Ausgangslage und Zielsetzung B. Methodik C.

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Rhein S.Q.M. GmbH, Ebereschenweg 2a, 67067 Ludwigshafen 12. Februar 2015 Risiko bei Nichteinhaltung der CQI-Normen von Automobilzulieferern unterschätzt Die Rhein S.Q.M. GmbH, Organisationsberatung mit

Mehr

1 Produkthaftung in der Bundesrepublik Deutschland (Christian Steinberger) 10

1 Produkthaftung in der Bundesrepublik Deutschland (Christian Steinberger) 10 1 Produkthaftung in der Bundesrepublik Deutschland (Christian Steinberger) 10 1.1 Geschichtliche und soziale Einordnung der Produkthaftung 10 1.1.1 Produkt(e)haftung - ein stets aktuelles Thema 10 1.1.2

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2011 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Feedback-Bogen. Veranstaltung Gesund aufwachsen 27. September Angaben zur Person. 1 Ich vertrete

Feedback-Bogen. Veranstaltung Gesund aufwachsen 27. September Angaben zur Person. 1 Ich vertrete Feedback-Bogen Veranstaltung Gesund aufwachsen 27. September 2018 Angaben r Person 1 Ich vertrete eine gemeinnützige Organisation (Verein, Stiftung, ggmbh, Genossenschaft) eine kommunale Behörde oder Amt

Mehr

Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2012/2013*

Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2012/2013* Kantonsschule Freudenberg Gymnasium Freudenberg Alt- und neusprachliches Langgymnasium Gutenbergstrasse 15 8027 Zürich 2 www.kfr.ch Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2012/2013* zum Thema Zufriedenheit

Mehr

Auswertung des Feedbacks der Fachausschüsse zur Halbzeit der Wahlperiode

Auswertung des Feedbacks der Fachausschüsse zur Halbzeit der Wahlperiode Auswertung des Feedbacks der Fachausschüsse zur Halbzeit der Wahlperiode 2009-2014 1 Wie gut funktioniert der Erfahrungsaustausch im Ausschuss? Note Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Ausschuss

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarungen

Qualitätssicherungsvereinbarungen Qualitätssicherungsvereinbarungen Inhalt Folgen fehlerhafter Produkte Gewährleistungshaftung Produkthaftung Qualitätssicherungsvereinbarungen Produkthaftung und Qualitätsvereinbarungen Nach DIN EN ISO

Mehr

Kundenbegeisterung - Service Excellence

Kundenbegeisterung - Service Excellence Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Kundenbegeisterung - Service Excellence SNV-SEMINAR Der nächste Schritt zu mehr Kundenbindung. DATUM Dienstag und Mittwoch 1.-2. September 2015 09.00

Mehr

Die Export Compliance-Verantwortung des Spediteurs

Die Export Compliance-Verantwortung des Spediteurs TAGUNG Die Export Compliance-Verantwortung des Spediteurs Der erfolgreiche Umgang mit Export Compliance-Risiken als Wettbewerbsvorteil 14. OKTOBER 2016 UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3, 6002 LUZERN

Mehr

DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK

DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK DAS INSTITUT FÜR FORT- UND WEITERBILDUNG DER HOCHSCHULE FÜR AGRAR- UND UMWELTPÄDAGOGIK VERANSTALTET GEMÄß LEHRERFORTBILDUNGSPLAN 2011 DAS SEMINAR L.01./11. EVALUATION VON PROJEKTEN EVALUATION, LEISTUNGSFESTSTELLUNG

Mehr

Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2009/2010 zum Thema

Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2009/2010 zum Thema KFR Kantonsschule Freudenberg Schulleitung Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2009/2010 zum Thema Zufriedenheit mit der KS Freudenberg (Schulleiterfeedback) Auswertung Bemerkung: Aus organisatorischen

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Künstliche Intelligenz (KI) Rechtsgrundlagen und Strategien in der Praxis

Künstliche Intelligenz (KI) Rechtsgrundlagen und Strategien in der Praxis Künstliche Intelligenz (KI) Rechtsgrundlagen und Strategien in der Praxis Workshop zu Rechtsfragen im Bereich KI Künstliche Intelligenz (KI) Rechtsgrundlagen und Strategien in der Praxis Workshop zu Rechtsfragen

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

Basiskom. Arbeitsplatzbezogene Schulung im Transportwesen. Dokumentation von Verkehrsunfällen. Basiskompetenz am Arbeitsplatz stärken!

Basiskom. Arbeitsplatzbezogene Schulung im Transportwesen. Dokumentation von Verkehrsunfällen. Basiskompetenz am Arbeitsplatz stärken! Basiskom Basiskompetenz am Arbeitsplatz stärken! Curriculum für die Durchführung Arbeitsplatzbezogene Schulung im Transportwesen Dokumentation von Verkehrsunfällen 1 Hintergrund Ziel ARBEITSPLATZBEZOGENE

Mehr

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken.

Die 3 besten Krankenhausapotheken werden jedes Jahr von uns gekürt, um ihnen auf diesem Wege für ihre vorbildliche Ausbildung zu danken. Bewertung Der Ausbildungsapotheke Mit dem Fragebogen Bewertung der Ausbildungsapotheke möchte der BPhD e.v. die Zufriedenheit der Pharmazeuten im Praktikum (PhiP) bezüglich ihrer Ausbildung im Praktischen

Mehr

Evaluation Seminare Auswertung

Evaluation Seminare Auswertung Evaluation Seminare Auswertung Seminar 16-02 16. März 2016 Keine Angst vor der Steuererklärung Es sind 22 Evaluationsbögen zurückgegeben worden. Die Auswertung führt zu folgendem Ergebnis: trifft zu 1

Mehr

Veranstaltungsreihe Baurecht für Bauüberwacher/ Bauleiter

Veranstaltungsreihe Baurecht für Bauüberwacher/ Bauleiter Veranstaltungsreihe Baurecht für Bauüberwacher/ Bauleiter am Donnerstag, den 17.03.2016 Der Bauleiter Stellung, Funktion, Aufgaben am Donnerstag, den 14.04.2016 Bauvertragsrecht für Bauleiter am Donnerstag,

Mehr

Manager Regulatory Affairs.

Manager Regulatory Affairs. ab 20.02.2017 in Berlin Manager Regulatory Affairs. Medical Devices International. www.tuv.com/medizinprodukteindustrie Lehrgangsblock I (5 Tage) Voraussetzungen für den Marktzugang Anforderungen an die

Mehr

1 Vorstellungsgespräch 2. 2 Mitarbeiter-Eintritt 4. 3 Informations-Abende 5. 4 Anlässe 6. 5 Mitarbeiter-Austritt 10

1 Vorstellungsgespräch 2. 2 Mitarbeiter-Eintritt 4. 3 Informations-Abende 5. 4 Anlässe 6. 5 Mitarbeiter-Austritt 10 Auswertung der Wistar-Prozessumfragen Zeitraum: 01.2017-12.2017 Gerne präsentieren wir Ihnen alle Rückmeldungen, die wir im hr 2017 erhalten haben. Vielen herzlichen Dank an alle, die helfen uns laufend

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Praktikum Systemadministration

Auswertung zur Veranstaltung Praktikum Systemadministration Auswertung zur Veranstaltung Praktikum Systemadministration Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 11 Bewertungen

Mehr

Advanced Topics in Health Economics

Advanced Topics in Health Economics Advanced Topics in Health Economics SS Evaluation (n=6) . Referate/ Präsentation. Abschließende Beurteilung. Angaben zur Person Die Dozentin gab ausreichend erklärende und weiterführende Informationen

Mehr

Fragebogen zum Papenburger Jugendpreis - Unternehmer. Name des Unternehmens: Adresse:

Fragebogen zum Papenburger Jugendpreis - Unternehmer. Name des Unternehmens: Adresse: Fragebogen zum Papenburger Jugendpreis - Unternehmer Name des Unternehmens: Adresse: Ansprechpartner: Telefon: Email: 1. Wie viele Mitarbeiter beschäftigen Sie momentan in Ihrem Unternehmen insgesamt?

Mehr

Business Analytics. Aktuelle Methoden und Werkzeuge im Zeitalter der Digitalisierung. Business Analytics

Business Analytics. Aktuelle Methoden und Werkzeuge im Zeitalter der Digitalisierung. Business Analytics Aktuelle Methoden und Werkzeuge im Zeitalter der Digitalisierung Workshop für Führungskräfte (Gesamtheitlicher Überblick) mit Excel 2019 mit R Workshop für Führungskräfte (Gesamtheitlicher Überblick) Chancen

Mehr

Berufsbegleitende Weiterbildung

Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Berufsbegleitende Weiterbildung Stand: 1. August 2013 Hinweis: In den nachfolgenden Diagrammen ist generell eine Darstellung in Prozent gewählt worden. Lediglich für Fragen,

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Lehrstuhl für Immobilienmanagement Literaturseminar Real Estate Corporate Finance WS 2017/2018

Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Lehrstuhl für Immobilienmanagement Literaturseminar Real Estate Corporate Finance WS 2017/2018 Prof. Dr. Wolfgang Schäfers Lehrstuhl für Immobilienmanagement Literaturseminar Real Estate Corporate Finance WS 2017/2018 Zielsetzung und Inhalt Im Wintersemester 2017/2081 wird am Lehrstuhl für Immobilienmanagement

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Haftung / Gewährleistung

Haftung / Gewährleistung Haftung / Gewährleistung Vortrag anlässlich von Tagungen zur Schutzbeschichtung elektronischer Bauteile Anwalts Contor Cassel Bürogemeinschaft Gliederung Erster Teil: juristische Begriffe, z.b. Haftung

Mehr

Fraunhofer ITEM Braunschweig und AG9 Organisation 20. März 2014

Fraunhofer ITEM Braunschweig und AG9 Organisation 20. März 2014 Fraunhofer ITEM Braunschweig und AG9 Organisation 20. März 2014 Aus der Praxis für die Praxis Diskussions- und Arbeitsforum zum Informationsund Erfahrungsaustausch Hilfestellung bei der Umsetzung der Regularien

Mehr

Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing

Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing Einladung zur Schulungsveranstaltung Online-Marketing Meißen, 20.09.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Online-Marketing ist in der Zeit der fortschreitenden Digitalisierung

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Seminar in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Melissa Möhrle Telefon 0711 / 252 98 921 E-Mail moehrle@akademiesued.org

Mehr

Patientenbefragung orthoteam Köln. Hohenlind November 2013

Patientenbefragung orthoteam Köln. Hohenlind November 2013 Patientenbefragung orthoteam Köln Hohenlind 1.- 3.ovember 213 In dem Zeitraum vom 1.11.-3.11.213 wurden im orthoteam Hohenlind 1412 Patienten behandelt (Kasse, Privat, BG). 328 Fragebögen wurden ausgefüllt,

Mehr

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums

Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Elternbefragung zu den Angeboten des Familienzentrums Liebe Eltern, Dez. 2011 wir bemühen uns seit Jahren, ein für Kinder und Familien attraktives Angebotsprogramm bereitzustellen. Wir lassen uns dabei

Mehr

Mitgliederbefragung der Freiburger Turnerschaft von 1844 e. V.

Mitgliederbefragung der Freiburger Turnerschaft von 1844 e. V. Mitgliederbefragung der Freiburger Turnerschaft von 1844 e. V. Unser Bestreben ist es Ihnen ein optimales Sportangebot zu bieten und somit sicher zu stellen, dass Sie sich in der FT wohlfühlen. Die große

Mehr

IKT Sicherheit und Awareness

IKT Sicherheit und Awareness Informatikstrategieorgan Bund ISB IKT Sicherheit und Awareness Daniel Graf / November 2009 Was ist Awareness? Wikipedia sagt: Mit Awareness (engl. Bewusstsein oder Gewahrsein, auch übersetzt als Bewusstheit,

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz Seminar in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Lena Weiß Telefon 0711/50437999 E-Mail weiss@akademiesued.org Website

Mehr

In der jeweils gewählten Kompetenzeinheit sind insgesamt 34 Credits zu erbringen, die sich nach den Modulen richten:

In der jeweils gewählten Kompetenzeinheit sind insgesamt 34 Credits zu erbringen, die sich nach den Modulen richten: Anhang: Modulübersicht für den Masterstudiengang Rechtswissenschaft für im Ausland graduierte Juristinnen und Juristen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Pflichtmodule Modul:

Mehr

Abschlussbericht. Anhang 2. Anhang 2. - Fragebogen -

Abschlussbericht. Anhang 2. Anhang 2. - Fragebogen - Anhang 2 Abschlussbericht Anhang 2 - Fragebogen - Fragebogen zur Patientenschulung Fibromyalgie-Syndrom im Rahmen des Projektes Entwicklung eines Schulungsprogramms für PatientInnen mit Fibromyalgie- Syndrom

Mehr

Azubis können KUNDISCH. 15 wichtige Fragen Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie als Ausbildungsbetrieb tätig sind

Azubis können KUNDISCH. 15 wichtige Fragen Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie als Ausbildungsbetrieb tätig sind Azubis können KUNDISCH 15 wichtige Fragen Fragen, die Sie sich stellen sollten, wenn Sie als Ausbildungsbetrieb tätig sind Checkliste & Info-Paket zum Seminar Azubis können KUNDISCH Die Checkliste Nachfolgende

Mehr

Effizienz der saarländischen Wasserwirtschaft Erläuterung des Benchmarkingprojekts im Saarland

Effizienz der saarländischen Wasserwirtschaft Erläuterung des Benchmarkingprojekts im Saarland Effizienz der saarländischen Wasserwirtschaft Erläuterung des Benchmarkingprojekts im Saarland Referent: Dipl.-Ing. Stefan Kunz Geschäftsführer der Wasserversorgung Ostsaar GmbH, Ottweiler Stellvertretender

Mehr

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung

Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf www.bundeskost.at Jugendcoaching erstes Halbjahr 2014 Teilnahmebefragung gefördert von: Allgemeines: Im Jahr 2014 wurde erneut die Teilnahmebefragung

Mehr

Feedback-Dokumentation. Presenting Partner:

Feedback-Dokumentation. Presenting Partner: ABSOLVENTENMESSE BERN 2014 Feedback-Dokumentation Presenting Partner: Partner: INHALT Impressionen Zahlen & Fakten Zusammenfassung Studierende Unternehmen Feedback Studierende Unternehmen Marketing Ausblick

Mehr

Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement

Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Dienstvereinbarung Betriebliches/Behördliches Gesundheitsmanagement Seminar-Nr. Termin 2016 Q111 SF 21. bis 23. November 2016 Tagungsstätte dbb forum siebengebirge An der Herrenwiese 14 53639 Königswinter-Thomasberg

Mehr

In der jeweils gewählten Kompetenzeinheit sind insgesamt 34 Credits zu erbringen, die sich nach den Modulen richten:

In der jeweils gewählten Kompetenzeinheit sind insgesamt 34 Credits zu erbringen, die sich nach den Modulen richten: Anhang: Modulübersicht für den Masterstudiengang Rechtswissenschaft für im Ausland graduierte Juristinnen und Juristen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln Pflichtmodule Modul:

Mehr

Univ.Prof.Dr. Berthold Rittberger. Debatten in den internationalen Beziehungen und der Europaforschung (15114) Erfasste Fragebögen = 19

Univ.Prof.Dr. Berthold Rittberger. Debatten in den internationalen Beziehungen und der Europaforschung (15114) Erfasste Fragebögen = 19 Univ.Prof.Dr. Berthold Rittberger Debatten in den internationalen Beziehungen und der Europaforschung () Erfasste Fragebögen = 9 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten

Mehr

Compliance und Risikomanagement

Compliance und Risikomanagement Compliance und Risikomanagement In unseren Trainings zu Compliance und Risikomanagement erhalten Sie das Know-how, um existenziellen Unternehmensrisiken vorzubeugen. Dadurch sind Sie künftig in der Lage,

Mehr

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht

- Ambulante Operationen (AOP) Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Ergebnisse der Patientenbefragung im Jahr 2013 - Ambulante Operationen (AOP) Zielsetzung Durch die kontinuierliche Patientenbefragung kann die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Patienten mit ausgewählten

Mehr

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5)

Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Verantwortung der Leitung (ISO 9001 Kap. 5) Qualitätsbeauftragter (TÜV) Modul 1 Abb. 1 1/19 5 Verantwortung der Leitung 5.1 Selbstverpflichtung der Leitung Die oberste Leitung muss ihre Selbstverpflichtung

Mehr

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu

Bitte gehen Sie bei der Beantwortung des Fragebogens folgendermaßen vor: Beispiel: Teilweise. voll zu Katharina Kasper-Kliniken Frankfurt am Main Patientenbefragung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für uns als Krankenhaus ist Ihre Zufriedenheit unser stes Ziel. Deshalb haben wir uns entschlossen,

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Sommersemester 2017 Steffi Nagel Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Makroökonomie, Prof. Dr. Klaus Wälde Ziel der Veranstaltung Ziel des Seminars ist der Erwerb der

Mehr

Lehrevaluation - Seminar Kommunikation und Multimedia WS 06/07

Lehrevaluation - Seminar Kommunikation und Multimedia WS 06/07 Ergebnisbericht der Online-Umfrage: http://popollog.de/ws0607.skm.ibr.cs.tu-bs.de Lehrevaluation - Seminar Kommunikation und Multimedia WS 06/07 Technische Universität Braunschweig Institut für Betriebssysteme

Mehr

Kundenbefragung 2012 Ausgewählte Ergebnisse

Kundenbefragung 2012 Ausgewählte Ergebnisse Ausgewählte Ergebnisse im Rahmen des landesweiten Kennzahlenvergleichs Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Brandenburg Henner Haferkorn Vorstandsvorsitzender KOWAB-Ost h.haferkorn@w-s-e.de Markus

Mehr

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 %

Personalbefragung. Unser Angebot. Kontakt. Zusammenarbeit 95 % Arbeitsplatz 81 % Arbeitszufriedenheit insgesamt 88 % Unser Angebot Personalbefragungen wissend führen Kundenbefragungen Zufriedenheit erhöhen Mobilitätsbefragungen nachhaltig pendeln Benchmarking vergleichen und dazulernen Tagungen Feedbacks sinnvoll nutzen

Mehr

Marktforschungsstudie Fernwärme 2017

Marktforschungsstudie Fernwärme 2017 Marktforschungsstudie Fernwärme 2017 Präsentation 9. März 2017 Kapitelübersicht 1 Zielsetzung & Studienaufbau 2 Image der Heizformen im Vergleich 3 Zufriedenheit mit der Fernwärmeheizung 4 Ausblick in

Mehr

Fortbildung im Steuerrecht / Ertragsteuern Druckdatum: (A)

Fortbildung im Steuerrecht / Ertragsteuern Druckdatum: (A) Fortbildung im Steuerrecht / Ertragsteuern Druckdatum: 28.02.2017 Korruption erkennen und handeln - Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft 18.36.3405 gruppe

Mehr

Der Zuliefervertrag. Von Dr. Hans-Peter Gebhardt. Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München

Der Zuliefervertrag. Von Dr. Hans-Peter Gebhardt. Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Der Zuliefervertrag Von Dr. Hans-Peter Gebhardt Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Abkürzungen V XI Einleitung 1 I. Aktuelle Bedeutung 1 II. Gegenstand der Untersuchung 2 1. Teil

Mehr

Das Tierheim des Kreises Unna

Das Tierheim des Kreises Unna Das Tierheim des Kreises Unna Eine Befragung der Nutzer zur Ermittlung der Kundenzufriedenheit durchgeführt von Mai bis November 2013 Impressum Herausgeber Leitung Druck Kreis Unna - Der Landrat Friedrich-Ebert-Straße

Mehr

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler

Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm

Mehr

DSGVO Herausforderung Datenschutz

DSGVO Herausforderung Datenschutz Seminar PRÄVENTION GESETZ SICHERHEIT SICHERHEIT SICHERHEITS-CHECK HACKING NETZWERK DSGVO SECURITY SYSTEM PROGRAMM DATENVERARBEITUNG INTERNETKRIMINALITÄT DATENSCHUTZ VERBINDLICHKEIT ÜBERWACHUNGSMASSNAHMEN

Mehr