Wie verhindern Sie Datenklau auf Dienstreisen?

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1 Wie verhindern Sie Datenklau auf Dienstreisen?

2 Studie: Gefahrenbarometer 2010

3 Gefahrenbarometer:

4

5 Studie: Industriespionage

6 Vorfälle:

7 In welchem Bereich wurde spioniert:

8 Zukünftige Entwicklung von Spionage:

9 Zukünftige Entwicklung von Spionage:

10 Ein neues Thema?

11 Echelon - Geheimdienst NSA aus USA

12 Französischer Geheimdienst

13 Echelon - Geheimdienst NSA aus USA

14 Chinesische Werkstudentin

15 Laptopkontrolle bei der Einreise

16 Chinesische Hacker - Social Engineering

17 Von wem droht Gefahr?

18 Industriespionage: Staatliche Stellen Innentäter Konkurrenz Hacker OK Medien

19 Schwachstelle Mensch: Interne Täter (Eigene Mitarbeiter / Externe) Social Engineering Leichtfertig Eigenaktiv Angeworben Eingeschleust Als vorbereitende oder direkte Informationsgewinnung Abfluss von Information ohne böse Absicht Angeberei

20 Key Ghost Key Logger:

21 Wanzen in Werbegeschenken:

22 Versteckte Kameras und Mikrofone:

23 Kompromittierende Strahlung:

24 Informationsschutz im Ausland

25 Sicherheitsgerechtes Reisemanagement: Reiseplanung Reisevorbereitung Reisedurchführung Reisenachbereitung

26 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung Abwägung: 2. Reisevorbereitung 3. Reisedurchführung Sicherheitsrisiken Abwägung, ob tatsächlich erforderlich 4. Reisenachbereitung

27 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung Einreise: 3. Reisedurchführung 4. Reisenachbereitung Visa Genehmigungen (Begleitgegenstände) Datenträger (Laptop etc.) Dokumente (Zeichnungen, Beschreibungen etc.)

28 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung Kommunikation: 3. Reisedurchführung 4. Reisenachbereitung Festnetz Mobil (Handy / PDA / Blackberry) Internet (Zugriff Firmennetzwerk)

29 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung Einreise: 3. Reisedurchführung 4. Reisenachbereitung Verhaltensregeln Ansprechpartner Aufbewahrung von Unterlagen Notfallplan

30 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung 3. Reisedurchführung Absolute No s: Hotel 4. Reisenachbereitung Unterlagen im Safe Nutzung des Hotel-WLAN Vertrauliche Informationen - privater Kontaktaufnahme - über das Hoteltelefon - in vermeintlich sicheren Bereichen

31 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung 3. Reisedurchführung Absolute No s: Meeting 4. Reisenachbereitung Herausgabe vertraulicher Unterlagen (z.b. im Vorfeld zusenden) Laptop unbeaufsichtigt Speichermedien aushändigen

32 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung 3. Reisedurchführung Absolute No s: Kommunikation 4. Reisenachbereitung Netzwerkzugang über Fremd-Firmen-PC Bluetooth oder Head-Set Hotelinternet oder WLAN Sensible Gespräche unverschlüsselt

33 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung 3. Reisedurchführung Absolute No s: Socializing 4. Reisenachbereitung Prostituierte Übermäßiger Alkoholkonsum Annahme teurer Gastgeschenke Kompromittierendes Benehmen

34 Wichtig für Business-Reisende: 1. Reiseplanung 2. Reisevorbereitung 3. Reisedurchführung 4. Reisenachbereitung

35 Präventive Maßnahmen: Organisatorisch o Aktuelle Länderinformationen o Möglichst wenig sensible Informationen mitführen Personell o Sensibilisierung der Mitarbeiter vor Reiseantritt o Umsichtiges Verhalten im Ausland o Vertraulichkeit bei der Kommunikation wahren (Handy, Hotelbar etc.) Technisch o Spezielle Reise-Hardware (Laptops, Festplatten, USB-Sticks, Handys etc.) o Verschlüsselung mitgeführter Daten o Verschlüsselung bei der Kommunikation

36 Ihr Ansprechpartner Christian Schaaf Geschäftsführer Corporate Trust Business Risk & Crisis Management GmbH Graf-zu-Castell-Str München Tel.: Fax: schaaf@corporate-trust.de Christian Schaaf ist Geschäftsführer der Corporate Trust, Business Risk & Crisis Management GmbH. Nach einem Verwaltungsrechtsstudium an der Polizeifachhochschule war er einige Jahre beim Bayerischen Landeskriminalamt tätig. Er wirkte dort bei zahlreichen Ermittlungsverfahren zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität gegen internationale Tätergruppierungen mit und war als Verdeckter Ermittler eingesetzt. Die Stationen seiner Laufbahn umfassten unter anderem das Kommissariat für Wirtschaftskriminalität, die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) sowie die verdeckte Bekämpfung von Intensivtätern. Nach seinem Wechsel in die freie Wirtschaft verantwortete er als Senior Consultant bei einem Business Risk Consulting Unternehmen die Bereiche Informationsschutz und Ermittlungen. Er leitete dabei eine Vielzahl von Ermittlungen zur Aufdeckung von Wirtschaftskriminalität und Industriespionage. Darüber hinaus erstellte er präventive Informationsschutzkonzepte für gefährdete Unternehmen und wirkte beim Aufbau des Risiko- und Krisenmanagements für verschiedene Konzerne, mittelständische Unternehmen und vermögende Personen mit.

37 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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