DOSB/Führungs-Akademie Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele

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1 DOSB/Führungs-Akademie Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Lebendiges Ehrenamt im Verein - LINDEN DUDES e.v. der MITMACH Verein - Ein Beispiel aus der (Sport-)Vereinspraxis Kultur Führung Partizipation Referent: Marco Lutz (2. Vorsitzender Ressort Personal- und Organisationsentwicklung) 1

2 Vorbemerkungen Diesen Verein hätte es so vor 20 Jahren nicht gegeben. Wie dieser Verein in 20 Jahren aussehen wird kann man nicht sagen. Im Kern treiben wir Sport und sind eine soziale Gemeinschaft/Community. Wir nutzen moderne Medien zur Realisierung vielfältiger Prozesse im Verein. Ohne die Möglichkeiten moderner Medien wären viele Entwicklungen nicht möglich. 2

3 Thesen Sportvereine müssen sich zukünftig vermehrt mit den Motiven und Bedürfnissen potentieller Freiwilliger/Mitglieder auseinander setzten! Sportvereine müssen Management-Wissen-Techniken- Methoden in die Vereinsarbeit implementieren! Sportvereine müssen eine neue Führungskultur etablieren! Sportvereine müssen Veränderungskompetenzen entwickeln! 3

4 Ausgangslage - Strukturwandel in der Gesellschaft/ im Engagement 4

5 Ausschnitt SE-Bericht Nds. 5

6 Ausschnitt SE-Bericht Nds. 6

7 Unsere Mission Creating a world to which people want to belong (R. Dilts) 7

8 Wie das geht? Ein erster Eindruck 8

9 Warum sind wir erfolgreich? Zufriedenheit der Mitglieder Erfolg Qualität Erreichung der Ziele Zufriedenheit der Mitarbeitenden 9

10 Bedürfnisse & MOTIV(e)ATION Befriedigung der Bedürfnisse = Beseitigung eines persönlichen / gesellschaftlichen Mangels 10

11 Evolutions-/Entwicklungsphasen einer Organisation (nach Friedrich Glas, 2004) 11

12 Evolutions-/Entwicklungsphasen einer Organisation (Quelle: markonsult, 2006) 12

13 Zwischenfazitgen Motive freiwilligen Engagements Freiwilliges Engagement lebt davon, dass die bewussten und unbewussten Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse der Freiwilligen erfüllt werden. Jede Organisation hat die zu Ihr passenden Freiwilligen. Gerade das menschliche Grundbedürfnis nach Zugehörigkeit und einer "emotionalen Heimat" lässt sich in unserer Zeit wohl am ehesten im Kreise von "Gleichgesinnten" verwirklichen. 11/10/

14 Das macht uns aus So sind LINDEN DUDES Stadtteilverbunden Linden lokal Lifestyle-orientiert: Von der Klamotte bis zur Perücke Ironisch wir nehmen uns selbst nicht so ernst L ässigkeit I ntegration N atürlichkeit D emokratie E motionen N ähe id entifikation U nwiderstehlichkeit D amen willkommen E loquenz S tyle 14

15 11/10/

16 16

17 Das machen wir im Verein Wir sind offen für alle und haben damit enormen Zulauf Spieler suchen alle wir wollen MITMACHER und keine Fitnessstudio- Mentalität Wir leben Integration aktiv als Selbstverständlichkeit Wir wollen Sport mit Eventcharakter inszenieren Unser Verein bietet mehr als nur Sport wir organisieren gemeinsame Freizeitgestaltung Wir bauen von null eine eigene Jugend auf und setzen dabei auf Kooperation 17

18 TEAM Vorstand 18

19 Unsere Motivation für ehrenamtliches Engagement Für und mit anderen etwas machen Etwas gemeinsam aufbauen & gestalten etwas bewegen Sich ein Umfeld schaffen, in dem Ehrenamt Spaß macht und keine Last ist Eine Alternative zu bestehenden Vereinsformen schaffen Eine Marke werden nach innen und außen, sich mit ihr identifizieren und sie repräsentieren 19

20 So gestalten wir Vereinsarbeit Wir schaffen Gelegenheiten für die Vereinsarbeit: Jeder kann seine Stärken und Interessen einbringen und Ideen umsetzen und das auch ohne Amt! Themen kommen zu uns: Wenn ein Bedarf entsteht, starten wir Aktivitäten und erarbeiten Lösungen und darüber gewinnen wir neue Talente für die Vereinsarbeit Wir gehen die lokalen Wege und ernten die tiefhängenden Früchte (Schulkooperation, Fördermittel, BFD/FSJ) Interne Kommunikation mal anders: -Newsletter, Facebook, eine lebende Homepage Sitzungen sind gesellig und finden bei uns zu Hause statt 20

21 So organisieren wir unsere Arbeit Abstimmungen im Vorstand per WhatsApp Termine mit doodle Vorstandssitzung mit Skype Dokumentation online mit der dropbox Vereinsverwaltung in der cloud Homepage: Kollaboratives CMS zum Mitmachen 21

22 social networks und Sportvereine passt das zusammen? social network = soziales Netzwerk 22

23 Moderne Arbeitsformen I 23

24 Moderne Arbeitsformen II 24

25 Visitenkarte - Homepage 25

26 Kommunikationskanal - Facebook 26

27 Effektivität & Effizienz 27

28 Herausforderung Leadership Die Führer der Vergangenheit wussten, wie sie Anweisungen erteilen mussten. Die Führer der Zukunft wissen, welche Frage sie stellen müssen (D. Ulrich & W. Ulrich, 2012) Die heutige Zeit stellt neue Anforderungen an die Führung und das Management von Sportvereinen Im wesentlichen geht es um Sinnstiftung Führungskräfte sind Sinnstifter Ein ganzheitlich erfolgreicher Sportverein ist ein Sportverein, der die Dinge, auf die es am meisten ankommt, im Überfluss hat: - Kreativität - Hoffnung - Veränderungskompetenz - Entschlossenheit - Einfallsreichtum - Führungsqualität 28

29 Top 3 Erfolge 1. Mitglieder- und Vereinsentwicklung 2. Zusammenwachsen als Community 3. Professionalisierung im Auftritt, Service und im Vereinsmanagement 29

30 Top 3 Herausforderungen 1. Rahmenbedingungen für ein gesundes Wachstum schaffen / Erhaltung der Identität 2. Ausbau von (Hallen)Kapazitäten 3. Das System LINDEN DUDES im Gleichgewicht halten 30

31 LINDEN DUDES e.v. c/o Marco Lutz Postfach Hannover Tel.: +49 (0) Mob.:+49 (0) Mail: Jeder kann ein DUDE sein - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31

32 (Unternehmens-)Kultur im Sportverein Die zentrale Idee unseres Handelns ist die Gemeinschaft! Unternehmenskultur als "die Gesamtheit der in der Unternehmung bewusst oder unbewusst kultivierten, symbolisch oder sprachlich tradierten Wertüberzeugungen, Denkmuster und Verhaltensnormen, die sich im Laufe des erfahrungsreichen Umgangs mit den Anforderungen der unternehmerischen Existenz- und Erfolgssicherung nach außen sowie der Sozialintegration nach innen entwickelt und bewährt haben und die deshalb den Unternehmensangehörigen als gültige Formen des Wahrnehmens, Denkens, Urteilens, Sprechens und Verhaltens vermittelt werden." (Schein, 1985) 32

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100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% Österreich Deutschland Schweiz Anderes 3. 1. In welchem Land leben Sie? Percent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 79.9% 79.7% 80.9% 78.5% 14.4% 13.9% 14.2% 15.0% 4.3% 2.5% 4.4% 5.6% 1.4% 3.8% 0.5% 0.9% Österreich Deutschland Schweiz

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